Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Nichts zu lachen – Teil 6:
Es kündigte sich ein ruhiges Wochenende im Flamingo an. Viel zu ruhig für ein Bordell, auch wenn das Geschäftskonzept auf wenige, dafür aber sehr zahlungskräftige Kunden ausgelegt war. Am Samstagnachmittag sass ich vor dem Riesen-Flatscreen-TV und wollte mir das Formel-Eins-Qualifying anschauen. Da hörte ich Stimmen im Treppenhaus und Weibergetuschel. Es klopfte an der Tür. “Herein” rief ich. Adriana und Annabell betraten nacheinander mein Wohnzimmer. Erstere war vornehm und sehr elegant gekleidet. Auch Annabell hatte optisch noch mal zugelegt. Ich hatte sie bis jetzt ja auch nur im verschwitzten Fitness-Outfit und im Nachthemd gesehen. Beide sahen mich verführerisch an. “Hallo Ben, ich hoffe, wir stören Dich nicht. Dürfen wir Dir jemanden vorstellen?” fragte Adriana. “Ja gut… wer ist es?” wollte ich wissen. Annabell ging zur Tür und klopfte dagegen. Langsam öffnete sich die Zimmertür und mir verschlug es die Sprache. Eine grazielle First-Class-Lady, deren sexuelle Ausstrahlung kaum in Worte zu fassen ist, betrat den Raum. Ein Sex-Engel mit eleganten, hochhackigen Stilettos, langen schlanken Beinen, in einem engen Mini-Rock und in einer glänzenden kurzärmeligen Seidenbluse stand vor mir. Eine dunkle Designersonnenbrille, hochgesteckte Haare und eine kleine Damenhandtasche sowie dezenter Schmuck rundeten diese elfenhafte Erscheinung ab.
Dieser Traum einer Frau nahm nun die Sonnerbrille ab. “Guten Tag Ben… gefalle ich Dir?” hauchte die Schönheit mir entgegen. Die Augen kamen mir bekannt vor. Das war tatsächlich Betty, die da vor mir stand. Die graue Maus, die sich gerade in meiner Hostessen-Ausbildung befand. “Na… das Umstyling hat sich ja wohl gelohnt.” sagte Adriana. Betty blinkerte mich mit ihren Augen an. Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange. “DANKE, Ben! Ehrlich, danke. Nun endlich fühle ich mich als echte Frau. Du hast mir gezeigt, wozu ich auf der Welt bin und was mein Lebenszweck sein sollte. Ich will Männern Befriedigung schenken. Das ist meine Bestimmung. Ich gelobe hiermit feierlich, dass ich Dir deshalb ohne Widerworte dienen werde und alles tun werde, was auch immer Du verlangst.” Sie machte eine kleine Pause. “So werde ich selbst Befriedigung finden.” Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich hin und senkte ihren Kopf. Adriana und Annabell traten links und rechts neben Betty und knieten sich ebenfalls demütig nieder. “Wir geloben ebenfalls.” sprachen beide gleichzeitig.
“So sei es.” segnete ich diese sicherlich abgesprochene Zeremonie ab. Ich drückte Betty’s Kinn nach oben und sah sie an. “Jetzt steht auf – alle drei!”, befahl ich. Ich stellte mich ganz dicht vor Betty und sah in die glänzenden Augen. Dann packte ich mit beiden Händen den Ausschnitt und riss mit einem Ruck die teure Bluse auf. Die Knöpfe sprangen in alle Richtungen davon. Betty zuckte kurz zusammen, blieb aber stehen. Die aufgeplatzte Bluse zog ich über ihre Schultern, so dass sie auf die Höhe ihrer Ellbogen herunterfiel. Dann griff ich in ihren BH und holte ihre beiden Titten hervor, so dass der Stoff des Büstenhalters jetzt nur noch unterhalb des Busens verlief. Ihre Nippel standen mir senkrecht entgegen. Den engen Mini-Rock raffte ich nach oben. Ein schimmernder Satin-Slip in gleicher Farbe wie der BH kam zum Vorschein. Ich hockte mich hin, so dass mein Gesicht in Höhe ihres Beckens war. Ich fuhr mit meinen Fingern über die Oberschenkel, um schließlich den Saum des Slips an den Hüftknochen zu ergreifen und ihr das Höschen an ihren schlanken Schenkeln herunterzustreifen.
Ich stand wieder auf und trat einen Schritt zurück. “Nun gefällst Du mir!” antwortete ich endlich auf ihre Frage. Ich wand mich an Adriana, die immer noch links von Betty dastand. “Und Du nichtsnutzige Fotze, hättest es besser wissen müssen!” Da von ihr keine Reaktion kam, brüllte ich sie an :”TITTEN RAUS, SLIP RUNTER!”. Hektisch entledigte sich Adriana ihres Ober- und Unterteils. Annabell brauchte ich nur scharf anzugucken, da folgte sie dem Beispiel: “Ihr drei seid meine Hausfotzen. Im Flamingo habt ihr gefälligst OBEN OHNE und UNTEN OHNE herumzulaufen. Ist das nun ein für alle Mal klar?” Alle drei nickten. “Ihr könnt von Glück reden, dass ich jetzt Fernsehen gucken möchte. Sonst könntet Ihr jetzt was erleben.” Ich machte bewußt eine Pause. “Nun gut, Annabell, zeig Betty die Räumlichkeiten hier im Flamingo. Und bringt diese Bluse wieder in Ordnung.” Die beiden bekamen einen Klaps auf den nackten Arsch. “Und jetzt Abmarsch, Ihr geilen Stuten.” Beide Frauen verliessen den Raum. Sie schauten dabei nochmal zu mir. In ihren Augen lag devote Fügsamkeit. “Adriana, bring mir Wodka und Eiswürfel.”
Ich machte es mir auf dem Sofa bequem. Adriana kam mit der Wodkaflasche, einem Glas und einer kleinen Schlüssel Eiswüfel zurück. “Setz dich zu mir, Pussy” forderte ich sie auf. Halb sitzend, halb liegend liess sie sich auf der Couch neben mir nieder. “Spreiz’ Deine Beine.” ordnete ich an. Ihre engen, glattrasierten Schamlippen drückte ich mit zwei Fingern auseinander. Mit der anderen Hand griff ich in die Schale und nahm eines der eisigen Stücke heraus. Damit fuhr ich über ihre Klitoris. Ein stiller Moment des Schmerzes durchfuhr sie, aber sie wagte es nicht, ihre Beine zu schließen. Dann drückte ich das kaltnasse Stück gefrorenen Wassers in ihre Vagina. “Uuuugh” stöhnte es aus Adriana. Ich wiederholte den Vorgang mit einem zweiten Eiswürfel. Dann öffnete ich die Flasche Wodka, die Kühlschranktemperatur hatte. Die Flaschenöffnung setzt ich an ihrem Loch an, und liess einen ordentlichen Schuss des hochprozentigen Getränks in ihre Pussy laufen. “Uuuugh, aaagh” jammerte Adriana. “Nun steh’ auf und fülle meinen Drink in das Glas.” Sie tat, was ich befohlen hatte. Sie drückte mit der Hand ihre Schamlippen zusammen, damit nichts zu früh aus ihr herauslief. Dann hielt sie das Glas unter ihre Fotze und liess den coolen Drink in das Gefäß laufen. Auch die Eiswürfel fielen so dort hinein. “Sehr gut – einen solchen Service erwarte ich aber von meiner Assistentin auch.” kommentierte ich diese Szene.
Ich lehnte mich zufrieden zurück und genoss mein Wodka mit der speziellen Geschmacksnote. Ich schaltete den Fernseher ein. Das F1-Qualifying war in vollem Gange. Nachdem sich Adriana von der Tortur etwas erholt hatte, legte sie sich an meine Seite. “Es ist einzigartig, wie Du Deine Frauen benutzt” sagte sie. “Betty hat es vorhin sehr gut ausgedrückt. Eine Frau fühlt sich erst dann als Frau, wenn sie einem Mann Befriedigung schenken kann…” “Dann blas mir doch einen” ordnete ich an. Bereitwillig knöpfte sie mit einer Hand mein Hemd und dann die Hose auf. Sie strich mir mit den Fingernägeln über die Brust, über den Bauch und hinab zu meinem Geschlechtsteil. Während des Rests der F1-Übertragung wurde ich nun mit Fellatio verwöhnt. Wenn mir danach war, drückte ich ihren Kopf nach unten, um noch tiefer in ihre Mundfotze einzudringen. Erst gegen Ende der Übertragung spritzte ich meinen Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte alles und blieb leicht seufzend neben mir liegen. “Ben, ich liebe es, wie Du mich als Frau behandelst…”
(Fortsetzung folgt…)