Ich war wieder einmal zu Besuch bei meiner Tante. Sie ist eine große, stattliche und schlanke Frau, und sehr bedacht auf ihr gepflegtes Äusseres. Eine feine und vornehme Dame würde auch zutreffen. Nie habe ich gesehen, dass meine Tante sich hätte gehen lassen. Sie war immer perfekt gekleidet, frisiert und leicht geschminkt. Ihre schlanken, langen Finger schön manikürt, mit rotem Nagellack, faszinierten mich jedes mal.
Was die Besuche bei ihr für mich jedes mal spannend machte, war die Frage, ob sie im Bad ihre Wäsche liegen hatte. Manchmal hingen dort ihre Nylonstrümpfe zum trocknen über der Leine, oder auch Hüftmieder und Korseletts mit Strumpfhaltern und Nylonunterkleider. Ich liess mir dann immer besonders viel Zeit um auf die Toilette zu gehen. Vorsichtig nehme ich dann die Nylons von der Leine und fühlte das zarte Garn auf meiner Haut. Dabei werde ich dann immer mächtig geil und muss mir sofort einen runter holen.
Heute, gerade als ich auf die Toilette wollte, kam meine Tante aus dem Bad und hatte ihre Wäsche über dem Arm. “Ich muss dich leider gleich für 2 Stunden alleine lassen, mein Kleiner. Es sind noch ein paar Besorgungen zu machen”, sagte sie und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Dabei schloss sie die Türe nicht ganz, weil sie mit der Wäsche auf dem Arm keine Hand frei hatte. Als ich wieder aus dem Bad kam, konnte ich durch den Türspalt beobachten wie sie gerade ihren Rock hochzog. Ich erhaschte noch einen Blick auf ihr Hüftmieder mit den vielen Strapsen und den hellbraunen Nylons. Mein Schwanz wuchs und wurde hart. Er drückte in meiner Hose und ich wurde geil.
Schnell schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch, als ich merkte, dass sie fertig war und das Schlafzimmer verlassen wollte.
“Ich geh dann jetzt… bis nach her. Du kannst gerne so lange fernsehen, und sei schön artig, mein Junge”, sprach sie und schaute noch einmal in die Küche. Sie sah mal wieder sehr chic aus und trug auch wieder ihre feinen Lederhandschuhe. “Ja, ich werde mich schon beschäftigen”, sagte ich und bekam wieder große Augen. Als sie sich umdrehte, sah ich die Nähte an ihren Waden. Sie trug Nahtnylons mit dieser hohen Ferse. Mann, sah das scharf aus. Mein Schanz zuckte schon wieder und machte mir das Atmen schwer.
Nachdem ich hörte wie die Türe ins Schloss fiel, stand ich auf und rückte erst einmal meinen Schwanz gerade, damit er nicht mehr so drückte. Dann machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete ich ihre Wäschekommode und zog die oberste Schublade heraus. Vor mir lag das Wäscheparadies. Schön sortiert und gefaltet lagen dort Hüfthalter und Miederhosen, auch solche mit langen Bein und Strumpfhaltern innen. Daneben die spitzen Büstenhalter. Ich öffnete die nächste Schublade. Diese war voll mit Korseletts und Unterröcken, auch hier alles ordentlich und schön gefaltet. Ich traute mich kaum die Sachen zu berühren, doch die Versuchung war einfach zu groß. Mit zittrigen Fingern strich ich über die feine Wäsche. So weich und glänzend. Dann die Spitze, so rau, fast schon kratzig. Ein feiner Duft stieg in meine Nase und benebelte meine Sinne. Mein Schwänzchen zuckte wie wild und ich war hin und her gerissen. Letztendlich siegte aber meine Lust diese Wäsche zu berühren, und zwar mit meinem ganzen Körper.
Nackt stand ich vor der Wäschekommode, mein Schwänzchen steif und hart zeigte auf die Schubladen mit der feinen Wäsche und gab, wie ein Kompass die Richtung vor. Ich nahm eins der weissen Korseletts, und faltete es aus einander. Ich öffnete den seitlichen Reisverschluss und stieg hinein. Langsam zog ich es über meine Hüfte nach oben. Jetzt musste ich schon feste ziehen, damit ich es an bekam. Fest umschloss mich das Mieder und die kurzen Strapse baumelten an meinen Schenkeln, während mein Schwänzchen fest an meinen Bauch gepresst wurde. Jetzt die Nylons. Am liebsten wollte ich auch solche Nylons anziehen wie ich sie bei meiner Tante gerade gesehen habe. Hautfarbende, mit einer verstärkten Ferse und Naht. Schnell wurde ich in einem Strumpftäschchen fündig. Fein unterteilt waren dort in einzelnen Fächern Nylonstrümpfe in allen Farben. Ich entschied mich für ein paar hellbraune, allerdings hatten diese eine dunkle Naht und auch die Sohle und Ferse waren dunkler als der Rest. Nun was soll ich sagen, es sah richtig geil aus. Nachdem ich die Nylons angestrapst hatte suchte ich nach den passenden Schuhen. Mir fielen direkt ein Paar schwarze Lackpumps auf, die auch mir passten. Vorsichtig stöckelte ich durch den Raum zurück zum Wäschekommode. Jetzt wollte ich es auch perfekt haben, und griff einen Nylonunterrock mit Spitzensaum. Schnell schlüpfte ich hinein und hörte das Knistern um mich herum. Dann fiel der Unterrock herab. ein kühles Gefühle, wie einsanftes Streicheln spürte ich auf meinen bestrumpften Beinen. Oh Gott, was waren das für Gefühle. Mein Schwanz wurde immer härter und suchte den Weg nach draussen.
Ich ging zu dem großen Spiegel der an der Frisierkommode angebracht war. Bei jedem Schritt wurde ich von dem herrlichen Stoff gestreichelt. Dazu die Enge des Korseletts und das Spannen an den Strapsen, jagten mir einen Schauer nach dem anderen über den Körper. Ich betrachtete mein Spiegelbild und streichelte über die spitzen Körbchen hinab über die Hüfte und den Po.
Dann noch einmal über meinen Bauch, auf den mein Schwanz, immer noch gepresst vom Mieder anlag.
Jetzt ging es nicht mehr. Ich wollte mich wichsen, und hob den Unterrock an. Oh nein, da war ein feuchter Fleck mitten auf dem Korselett. Dort wo meine Eichel das Mieder berührte war ein dunkler Fleck zusehen. Ich bekam Panik. Wie sollte ich den wieder weg bekommen. Wird sie es sehen? Was wird meine Tante sagen? Ich versuchte von unten, um den Rand des Korseletts meinen Schwanz heraus zu ziehen. Dabei quetschte ich ihn so, dass immer mehr Lusttropfen heraus liefen und den Fleck größer werden liessen. Jetzt war es mir auch egal. Durch das handtieren und die Reibung an dem Miederstoff wurde ich immer mehr gereizt, so dass der Fleck erst einmal vergessen war. Mein Schwänzchen war nun befreit und wurde durch den Saum des Korseletts nach unten gepresst. Nur die rote, glänzende Eichel stand hervor und sonderte immer mehr von meinem Lustsaft ab. Ein dicker Tropfen bildete sich schon wieder auf den Eichel und tropfte mir innen auf meinen Schenkel. Ich war so was von überreizt, empfindlich auf die kleinste Berührung und mir schwirrte der Kopf. Mit einem Wort ich war geil. Ich schaute nach unten und begann mein Schwänzchen mit nur zwei Fingern, ganz leicht zu wichsen. Nur ein bisschen, ganz zart. Heiss und kalt wechselten meine Gefühle ab. Die Knie wurden weich und ich sackte immer wieder leicht ein. Dabei rieb sich der Stoff des Unterrocks so schön an den Nylonbeinen, was mich wieder automatisch zucken liess. Ein geiler Teufelskreis.
Der Saft lief nun schon fast ununterbrochen. Die Tropfen fingen sich an den Nylons und liefen in kleinen Schlieren an meinen Beinen herab. Ganz vertieft schaute ich nach unten, wichste meinen Schwanz und flüsterte immer wieder: “Tante, ich bin so geil…. bitte Tante, hilf mir…. Tante, ich bin so geil… bitte laß mich dein geiler Strapsjunge sein… ich will auch immer brav tun was du sagst…”
Plötzlich nahm ich ein Geräusch hinter mir wahr und sah wie eine Hand um mich herum nach meinem Schanz griff. Ich blickte hoch in den Spiegel und sah meine Tante.
“Schhhhh, kleiner Peter, aber was tust du denn hier?”, sprach sie leise. Dabei hielt sie mein Schwänzchen fest in ihrer Hand und wichste mich weiter. “Komm mein kleiner, ich möchte zuschauen und sehen was du hier feines machst. Warte soll deine Tante dir helfen…” Sie trug noch ihre feinen Lederhandschuhe, über die sich jetzt mein Saft langsam verteilten. Ich verstand die Welt nicht mehr. War sie nun böse auf mich oder nicht? Sie schimpfte gat nicht mit mir, und wichste mein Schwänzchen weiter. “Eigendlich ist das sehr unartig mein Junge, tut man denn so etwas? Aber ich habe mir schon so etwas gedacht. So wie du mir immer hinterher schaust. Ein richtig kleiner, geiler Junge bist du, weißt du das? Los komm mit.” Sie faste nun fester zu und zog mich am Schwanz gepackt hinter sich her, setzte sich auf die Bettkante und dirigierte mich zwischen ihre Beine vor sich.
“So, nun will ich aber wissen warum du das machst, Peter. Warum ziehst du meine Wäsche an, und spielst an deinem Schwänzchen?” Dabei zog sie langsam ihre Handschuhe aus und sah mir fest in die Augen. Ich senkte meinen Blick und spürte wie mit das Blut in den Kopf stieg. “los, antworte mir, du geiler Miederjunge.” Sie griff unter mein Kinn und hob es an um mir wieder in die Augen zu sehen. Auf ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Was mich aber sehr irritierte war ihr Wortwahl, auch das sie nicht wirklich mit mir schimpfte war schon komisch. “Ich… ich…”, stammelte ich, und wollte eigentlich im Erdboden verschwinden. Mein Schwänzchen war in sich zusammen gefallen und die ganze Geilheit wurde von Scham verdrängt. “Ich… finde deine Wäsche so schön, Tante… Du siehst immer so elegant darin aus… und ich wollte es auch einmal fühlen…” “So, so,… und, wie fühlt es sich an? Wie ich sehe hat es dich geil gemacht… so geil, dass du dein Schwänzen gerieben hast… oder soll ich besser gewichst sagen?” Jetzt horchte ich auf, und sah ein Funkeln in ihren Augen. Sie lächelte mich an. “Laß dich einmal richtig anschauen…. Ein schönes Korselett hast du dir da ausgesucht. Oh, da ist ja schon ein Fleck drauf. Wie kommt der denn dahin?” Sie lächelte mich wissend an und streichelte über meine Beine. “Fühlt es sich gut an,… die feinen Nylonstrünpfe,… Ich trage sie auch immer so gerne, weil sie sich fantastisch anfühlen… Komm mal her. Du musst sie richtig anstrapsen, und die Strapse straff spannen,… schön hoch sollen sie sitzen,… bis fast in den Schritt.” Sie befestigte und spannte die St**** neu, und tatsächleich gingen die Nylons mir jetzt bis hoch zwischen die Beine. Immer wieder reib sie mit ihrer Hand meine Beine, den Schwanz und streichelte zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf und begann leicht zu zittern.
“Fühlt es sich gut an , mein Junge? Macht es dich geil? Oh, ja ich fühle schon wie dein Schwanz immer härter wird… Einen schönen Schwanz hast du. Ich finde es auch sehr erregend wie du hier vor mir stehst.” “Bist du mir nicht böse, Tante?” Unsicher schaute ich sie an und wollte mich vergewissern, dass wirklich keinen Ärger gab. Sie lächelte, während sie meinen Schwanz leicht wichste. “Nein,… Ganz im Gegenteil. Weißt du, ich freue mich, dass ich jetzt einen kleinen, geilen Strapsjungen habe, der gerne Damenwäsche trägt. Das gefällt mir sehr und macht mich sehr geil, und ich möchte gerne geile Spiele mit dir spielen.” Sie wichste mich langsam weiter. “Bist du denn schon gekommen? Hast du deinen Samen schon verspritzt?” “Nein, Tante” Langsam streichelte sie mir über die Hüfte und hob den Unterrock an. Ihre Hand verschwand untern den Rand des Korseletts und griff an meinen Schwanz. “Halte den Unterrock hoch”, sprach sie und legte nun ihre andere Hand um meine Hoden um sie immer fester zu greifen. Dann begann sie mich leicht zu wichsen. “Schau mich an, Peter.” Ich hob meinen Kopf und schaute in ihre Augen. Sie schenkte mir so schöne Gefühle und meine Geilheit war wieder da. “Magst du das, wenn deine Tante dein Schwänzchen wichst?” “Ja, Tante”, flüsterte ich und begann zu zittern. “Magst du mir zeigen wie geil du bist und wie du spritzt?” “Oooh jaaa Tante.”
Plötzlich liess sie mich los und meinte: “Du bist mit dem anziehen aber noch nicht ganz fertig… da fehlt doch noch eine schöne Bluse und ein langer Rock dazu”, sagte sie und ging zu ihrem Schrank. Sie reichte mir eine weiße Bluse und einen langen beige Rock, beides aus glänzendem Satin. “Hier probiere das einmal”, sprach sie und half mir beim anziehen der schönen Sachen.
“Na, das sieht doch prima aus. Jetzt bist du eine feine Dame.” Sie ging mit mir zum Spiegel und so konnte ich mich in aller Ruhe betrachten. Der Satin raschelte und streichelte so schön über den Unterrock auf meiner Haut. Meine Tante strich immer wieder über den Rock und meine Beine. Dabei strich sie besonders über die Beule an meiner Vorderseite. “Hmmm, wir waren ja noch nicht fertig, was meinst du? Soll Tante dich jetzt wieder wichsen? Möchtest du das gerne?” “Oh ja Tante, bitte. Das ist so schön.” “Na dann komm mit. Wir gehen ins Wohnzimmer.” Sie nahm mich bei der Hand und wir verliessen das Schlafzimmer.
Sie setzte sich in einen Sessel, während ich vor ihr stehen sollte. “Heb deinen Rock, Peter und zeige deiner Tante dein geiles Schwänzchen.” Artig tat ich was Tante mir sagte. “Du bist ein braver Junge.” Durch den vielen Stoff konnte ich nicht sehen wie Tante wieder nach meinem Schwanz unter den Korselett griff. Ich spürte wieder einen Hand am Schwanz und die andere an meinen Hoden. Sie zog mich näher zu sich, und begann mit einem ganz leichtem wichsen. Ganz zärtlich mit nur zwei Fingern hielt sie meinen Schwanz und bewegte diese nur ganz leicht. Oh, Gott, was für ein Gefühl. “Küss mich, Peter”, flüsterte sie. Als sich unsere Lippen berührten schloss ich die Augen und spürte wie sich ihre Zungenspitze in meinen Mund schob. Es folgte der schönste Kuss den ich bis dahin erhalten hatte. Ein Kuss wie eine Tante ihren Neffe nicht küssen sollte.
“Peter, mein lieber, geiler Miederjunge, das hier bleibt aber unser Geheimnis, nicht wahr?” Sie griff etwas fester an meine Hoden. “Ja Tante, natürlich.” Nun begann sie mich fester zu wichsen. “Gut, dann möchte ich, dass immer wenn du zu mir kommst meine Wäsche anziehst und meine Kleider trägst. Versprichst du mir das?” “Ja Tante, ich freue mich schon.” “Ist es so gut, wie ich dein Schwänzchen wichse? Macht es dich schön geil?” “Oh ja Tante, du machst mir so schöne Gefühle.” “Ja, mein Kleiner…Komm ich mochte sehen wie du spritzt… Warte, ich ziehe meinen Rock etwas höher.” Sie stand auf und griff unter ihren Rock und plötzlich zog sie ihr Höschen aus und legte es neben sich. Es war ein fast durchsichtiges Nylonhöschen in weiss, und es war nass. Das sieht man da es an einer Stelle noch durchsichtiger wirkte. Tante setzte sich wieder und schob ihren Rock so hoch dass ich den Ansatz ihrer Strümpfe und die Strapse gut sehen konnte. Sie lächelte mich an. “So Peter, gefällt dir was du siehst? Macht dich das geil, wenn du Tantes Strapse und die Nylons sehen kannst?” “Jaaa Tante, das macht mich ganz geil… oh jaa”, stöhnte ich leise. “Ich möchte dass du mir gleich deinen Samen auf meine Beine spritzt, Peter… Willst du das für mich tun?” Ich nickte und hatte nur noch Blick für ihre Beine. “Peter, möchtest du mein verdorbener kleiner Miederjunge sein… der mich vollwichst und auf meine Wäsche spritzt?” “Oh Gott, Tante… was sagst du da… darf man denn so reden?” “Ja, mein Junge, das gehört zu unserem Geheimnis. So muss man mit kleinen, geilen Bengeln reden… damit sie schön viel spritzen”, lächelte sie. “Tante? Dann möchte ich dein versauter Nylonwichser sein. Ich will auch immer in deine Wäsche spritzen.” “Gut mein Junge, komm und fühl mal das hier…” Sie nahm meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Nylons entlang. “Uuuuh, jaaaa, das ist schön, Tante.” “ja mein Junge, ich weiß das dir das gefällt… und jetzt spritz deinen Samen auf meine Nylonbeine… Komm und zeig Tante wie geil du auf mich bist.” Sie spürte das ich jetzt nicht mehr anders konnte. Es gab kein zurück mehr. In langen Schüben spritzte ich mein Sperma auf ihre Beine. Weiße Tropfen liefen langsam über ihre Schenkel. “Guuuuter Junge. Das hast du sehr fein gemacht… und so viel auf einmal… Tante ist sehr stolz auf dich. Du bist ein braver Miederjunge.” Mit ihren Zeigefinger strich sie durch das Sperma und verteilte es auf ihren Nylons. Dann nahm sie ihr Höschen, und wischte sich und mein Schwanz damit ab.
Tante sah mich freundlich an. “Peter ich möchte, dass du so lange du hier bist, meine Sachen anbehältst. Würde dir das gefallen?” “Ja, gerne Tante. Es fühlt sich wirklich toll an. Aber mein Schwänzchen wird dann immer so hart…” “Ja mein Junge, ich weiß. Aber darum werde ich mich schon kümmern,” sagte sie und lächelnd und strich mit der Hand über die Beule in meinem Rock.
Nach einer Weile kam Tante in die Küche und sagte, dass sie mit meiner Mutter telefoniert hätte. “Peter, ich habe deine Mama gefragt, ob du heute nicht bei mir übernachten könntest. Sie ist einverstanden, weil ja Ferien sind. Wie findest du das? Dann kannst du noch mehr Wäsche von mir probieren.” “Au ja, prima Tante, da freue ich mich aber.” Ich umarmte meine Tante ganz fest. Dabei spürte sie wohl meinen harten Schwanz unter dem Rock. Sie streichelte darüber und sah mir in die Augen. “Oh Peter, ist dein Schwänzchen denn schon wieder groß und hart? ” “ja Tante, es reibt so schön und macht mich geil… Bist du deswegen böse?” schaute ich sie fragend an. “Nein, mein kleiner. Tante möchte dass du schön geil bleibst, hörst du?”