Hetero Sex geschichten Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Sonnenbrille – 1

Die Sonnenbrille - 1



Es ist Urlaubszeit. Es ist herrlich warm, fast nicht mehr auszuhalten.

Du liegst auf der Liege in meiner Nähe. Bist mir schon am ersten Tag aufgefallen.

Deine Art, Dein Gang, Dein Lächeln. Die kecke Art, die Sonnenbrille zu tragen.
Oh man, wenn ich gewusst hätte was ich mir mit dieser Sonnebrille noch einbrocken werde…..

Es ist Abend geworden, du liegst immer noch auf der Liege, während die Sonne versinkt und der Himmel sich rot färbt.

Die letzten Strahlen der Sonne streicheln über deinen leicht gebräunten Körper. Färben ihn leicht im Farbenspiel des Abendhimmels.
Du bietest einen tollen Anblick und ich muss meine beginnende Erektion verstecken, indem ich auf dem Bauch weiterlese.

Als ich mir später mein Buch schnappe um mich zum Abendessen fertigzumachen, fällt mir auf das Du immer noch daliegst und offensichtlich schläfst.

Ich beschließe, nachzusehen und dich gegebenenfalls zu wecken damit Du Dich nicht verkühlst.
Es ist zwar immer noch sehr warm aber ohne die Sonne in der Dämmerung spürbar kühler.

An Deiner Liege angekommen kann ich auf Grund Deiner Sonnenbrille nicht sehen ob Du wach bist, daher räuspere ich mich.

Keine Reaktion, aber ich kann Deine Atemzüge sehen. Sehe, wie Dein Brustkorb sich hebt und senkt. UND…
ich sehe die Gänsehaut, die Dich überfährt als ein leichter, lauer Luftzug über Dich streicht.

Blitzartig habe ich in meinem Kopf das Bild von meiner Zunge die über Deinen Körper streicht und dafür sorgt dass sich vor ihrer feuchten Bahn Deine Härchen aufstellen.
Mit aller Macht verdränge ich das Bild aus meinem Kopf. Denke mir, wenn ich mit einer Riesenlatte vor der Liege stehe wenn Du wach wirst, glaubst Du mir niemals das ich Angst hatte das Dir kalt wird.

Meine Augen gleiten über Deinen schlanken Körper, von deinen Brüsten mit den wohlgeformten Rundungen, klein aber keck.

Deine Brustwarzen sind deutlich zu erkennen ihr Rand ist ebenfalls von emporstehenden Härchen umgeben, Deine Nippel stehen hervor. Ich verfluche Dich dafür, dass Du kein Oberteil trägst. Ich spüre in meiner Badehose deutlich dass mein Schwanz sich füllt.

Mein Blick folgt den Linien Deines Körpers, gleitet über Deine Taille, Deine Hüfte, Deine Beine und wieder zurück. Mein Mund ist trocken und ich muss schlucken. Haben sich Deine Augenbrauen gerade gehoben?

Ich bleibe am schwarzen Dreieck Deines Bikiniunterteils hängen, Dein Venushügel zeichnet sich sanft darunter ab, ich kann durch den dünnen Stoff erkennen, dass Du nicht rasiert bist.

Nicht viele Haare, aber einige Löckchen zeichnen sich deutlich ab. Eine Andeutung Deiner Schamlippen als kleine Spalte im Stoff lässt mich schwerer Atmen.
Ich greife mir unbewusst an die Badehose als ich eine kleines Kneifen verspüre und zucke zurück als ich merke das mein Schwanz schon vollständig steif ist und keinen Platz mehr in der Badehose hat, die Eichel drängt sich prall gefüllt am Bündchen vorbei. Sehe ich da ein leichtes Lächeln auf Deinen Lippen? Panik….

Wenn jetzt jemand kommt, Wenn Du aufwachst… Aber meine Geilheit verdrängt die aufsteigende Panik.
Ich schiebe alle Vorsicht beiseite und in Höhe Deiner Oberschenkel stelle ich mich breitbeinig über die Liege und Dich.

Ich befreie meinen Steifen aus seinem viel zu engen Gefängnis und fange wie wild an zu wichsen.
Nur eine Sekunde blitzt in meinem von Geilheit überfluteten Gehirn der Gedanke auf: “Wie erklärst Du das, wenn Du abspritzt und sie wach wird”.

Aber als Du Dich unter mir räkelst und jede Deiner schlaftrunkenen, lasziven Bewegungen Bilder der gemeinsamen Lust in mir aufblitzen lässt, kann ich nicht mehr aufhören.

Ich spüre wie meine Eier sich zusammenziehen, prall am Schaft anliegen. Wie der Saft in mir aufsteigt.
Wie ein Donnerschlag überkommt es mich, zuckt mein Schwanz in meiner Hand.

Mein Saft spritzt bis zu Deinen Brüsten, kleckert auf Dich. Während ein Sturm durch meinen Körper tobt, versuche ich leise zu sein.

Was für ein Irrsinn dieser Gedanke, wenn Du von meinem Sperma auf Deinem Körper nicht wach wirst wovon dann…? Auch auf Deinem schwarzen Bikinihöschen landen deutlich sichtbare weiße Tropfen.

Ich komme wieder zur Besinnung. Hebe das Bein über die Liege und will, noch immer benommen vor Lust, weglaufen.

Ein Schritt,… noch einer…..

“HALT!” Höre ich Deine Stimme hinter mir. “Bleib stehen du Schuft”. Wie festgenagelt bleibe ich stehen und drehe mich um. Hebe entschuldigend die Hände.

Du hast Dich aufgestützt. Und siehst mich direkt an …… Die Sonnebrille hast Du abgesetzt, lässt sie lässig in deiner rechten Hand baumeln und ich kann ein Blitzen in Deinen Augen sehen – Befürchte das Schlimmste.

Du schaust auf meine Badehose, mein halbsteifer Schwanz zeigt immer noch seinen spermafeuchten Kopf.

Ich könnte im Boden versinken.

Da lächelst Du, ich bin völlig baff.
In deiner einen Hand baumelt immer noch Deine Sonnenbrille, dieses verdammte Ding.

Von Deiner linken streckst Du den Zeigefinger aus, streichst einen Tropfen meines Spermas von Deinen Brüsten, führst ihn langsam zu den Lippen und leckst genüsslich daran.

Ich höre kaum noch Deine Worte über dem Bummern meines Herzens: “Ein Gentleman lässt eine Dame nicht unbefriedigt zurück, nachdem ER seinen Spaß hatte.
Ich habe noch 14 Tage Urlaub. Und ich kenne da jetzt jemanden der sich zu benehmen wissen wird”.

Sprachlos lege ich den Kopf schief und überlege kurz. Dann folge ich widerspruchslos als Du mich mit Deiner Sonnenbrille zu Dir heranwinkst.

14 Tage,…. Nun, ich hätte es viel, viel schlimmer treffen können.

Diese verdammte Sonnenbrille!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar