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Die Insel

Die Insel



Dieses Mal ist die Geschichte nicht von mir, sondern ein Netzfund. Ich werde die Geschichte selbstverständlich löschen, wenn dies vom Autor verlangt wird. Nun zur Geschichte:

Eine besondere Reise
Ich kannte ihn bereits seit einigen Jahren. Damals jobbte ich ab und zu als Messe-Hostess. Marc war einer der Manager einer Firma an deren Stand ich eingeteilt wurde. Bereits nach kurzer Zeit begann er mich auf eine sehr nette Art mit mir zu flirten. Mit meinen 22 Jahren war ich, trotz seines Alters von damals 43 Jahren, für seinen Charme sehr empfänglich. Mit meinen 157 Zentimeter bin ich eher klein, aber da ich meist Schuhe mit sehr hohen Absätzen trage, fällt der Größenunterschied nicht so sehr auf, da Marc immerhin etwas über 180 Zentimeter groß ist. Glücklicherweise habe ich eine recht gute Figur, vor allem mein recht großer Busen zog bereits damals viele Blicke auf sich. Für meine Größe und meine Figur wirkte er vielleicht eher etwas zu groß, aber eine große Oberweite lag nun mal bei uns in der Familie.
Marc war kein Adonis, er hatte einen leichten Bauchansatz, kurze dunkle Haare mit grauen Schläfen, aber er hatte einen knackigen Po und ein sehr aufregendes Gesicht. Es war von Falten durchzogen, aber sie spiegelten eher Lebenserfahrung wieder, als dass diese ihn wirklich alt wirken ließen. Besonders seine unergründlich braunen Augen hatten es mir sofort angetan.
Ich hingegen war blond, damals noch mit viel längeren Haaren. Ungefähr zwei Jahre nach unserer ersten Begegnung verlieh mir ein Kurzhaarschnitt mehr Charakter und brachte mein ebenes Gesicht besser zur Geltung. An meinem Gesicht mag ich besonders meine klaren blauen Augen und meine vollen Lippen.
Es dauerte es auch nicht lange und ich gab mich Marc nach einem netten Abendessen am Abend nach dem dritten anstrengenden Messetag hin. Sein Charme wirkte auf mich damals besonders anziehend. Ich fühlte mich begehrt und auf eine neue interessante Art zu ihm hingezogen.
Der Sex war aufregend, ich spürte von Beginn seine sexuelle Erfahrung. Er spielte mit mir, wie er Lust hatte und mir es Lust bereitete. Ich war von seiner Ausdauer begeistert, dazu war er deutlich besser gebaut als die Herren, die ich bis zu diesem Zeitpunkt in mir gespürt hatte. Erst hatte ich etwas Angst, da diese Größe trotz meiner Künste beim Deepthroat nicht ganz in meinen Hals passen wollte, wie sehr ich mich auch anstrengte. Er genoss meine Bemühungen hörbar und spürbar und so ergab es sich, dass ich seinen Schwanz bestimmt eine Stunde oder mehr ohne Pause mit meinem Mund bearbeitete. Glücklicherweise besaß er die nötige Ausdauer. Als er mich dann auf den Rücken legte und mir langsam und mit Gefühl seinen Schwanz in mein enges Vötzchen bohrte, verflog meine Angst vor seiner Größe. Ich spürte, wie gut er mit seinem Schwanz umgehen konnte und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Als ich mich auf ihn setzte und ihn zu reiten begann, spürte ich ihn so tief in mir, dass ich schnell zu meinem zweiten Orgasmus kam. Er spielte währenddessen so gekonnt mit meinen Brustwarzen und bereitete mir durch Streicheln und Kneifen dabei einen Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mir komplett neu war. Am aufregendsten dabei empfand ich seine Blicke, die mir klar zeigten, wer hier Herr der Lage war. Als er dann über mir hockte, sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich ihn mit der Hand befriedigte, war mir klar, dass er mir direkt ins Gesicht spritzen wollte. Die Situation war mir neu, war ich doch vorher die, welche den Ton angab. Diese neue Situation hatte aber ihren Reiz und ich genoss diese neue Erfahrung sehr. Wenig später verteilte sich sein Sperma auf meinem Gesicht. Als ich aufstehen wollte um mich zu reinigen, hielt er mich zurück und genoss den Anblick. Er streichelte meinen Körper und wir unterhielten uns noch etwas, bis er mich mehr oder weniger herausschmiss. Auch eine neue Erfahrung.
Als ich am nächsten Tag am Messestand erschien, verhielt er sich so, als ob nichts gewesen wäre. Ich war etwas irritiert, ließ mir aber nichts anmerken. Kurz bevor dieser Messetag zu Ende ging, kam er zu mir und bestellte mich für 22:00 Uhr in seine Hotelsuite. Er sagte es so, als ob er keine Widerrede zulassen würde. Im ersten Moment kränkte es mich und ich wollte ihn zum Teufel schicken. Aber nachdem ich zu Hause ein Bad genommen hatte war meine Wut verflogen und ich zog mir Strapsen und einen sehr hübschen BH an, der meinen Busen noch größer erscheinen ließ. Dazu einen kurzen Rock, der etwas oberhalb der Knie endete. Eine Bluse, die soweit aufgeknöpft war, dass man den Spitzenansatz meines BH noch sehen konnte, komplettierte mein Outfit. Einen Slip ließ ich weg. Pünktlich um 22:00 Uhr stand ich vor der Tür seiner Hotelsuite. Kurz nach dem ich geklopft hatte, öffnete er die Tür und ließ mich ein. Sein Verhalten zeigte mir, dass er fest von meinem Erscheinen ausgegangen war. Kaum war ich da, lag ich mit meinem Oberkörper auf einem Tisch. Mein Rock war bis über die Taille nach oben geschoben. Meine Beine waren gespreizt. Eine seiner Hände hielten meine Hände auf den Rücken fest und ein Finger der anderen Hand bohrte sich in meinen engen Anus. Ich protestierte zumindest halbherzig, denn wieder war das Gefühl seiner Dominanz etwas Neues und Aufregendes. Ich gab meinen Widerstand auf und ließ zu, dass er mich mit Handschellen fesselte. Wieder spürte ich wie sich sein Finger in meinen Anus bohrte. Diesmal nahm er etwas Öl, so dass sein Finger nun leicht hineinglitt. Kurze Zeit später folgte ein zweiter Finger und systematisch weitete er meinen engen Hintereingang. Ich hörte den Reißverschluss seiner Hose und kurze Zeit später zog er mich von dem Tisch und drückte mich auf die Knie. Sofort spürte ich seinen Schwanz an meinen Lippen und brav öffnete ich meinen Mund. Doch diesmal war er nicht so zärtlich. Er hielt meinen Kopf fest und begann mich in den Mund zu ficken. Aber anstatt zu protestieren, ließ ich es zu. Es erregte mich sogar, so benutzt zu werden. Dieses Mal schaffte ich es auch, seinen Schwanz komplett zu schlucken, aber sicher weil er mit Kraft meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Das Gefühl, einen Schwanz so tief im Hals zu spüren, erregte mich extrem und ich fühlte, wie ich feucht wurde. Sein Schwanz wurde immer dicker und härter. Er zog mich nach oben und brachte mich wieder in die selbe Position wie vorher: Ich lag mit dem Bauch auf dem Tisch, die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, die Beine gespreizt. Kaum war ich in dieser Position, drang die Eichel seines Schwanzes in meinen Po ein. Langsam, aber mit unerbittlichem Druck, drückte er immer tiefer. Ich stöhnte und jammerte, teils aus Lust und teils aus Schmerz. So einen großen Schwanz hatte ich bis dato noch nie in meinem engen Po gespürt. Ich hatte das Gefühl gepfählt zu werden. Aber es machte mich auch unglaublich an. Ich war sein Lustobjekt, er nahm sich, was er wollte. Natürlich war das gegen jeden Emanzipationsgedanken, aber in diesem Moment wollte ich nichts mehr als das. Er schob seinen Schwanz langsam immer tiefer, bis er ganz in mir steckte. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig. Er begann mich langsam in den Arsch zu ficken. Ich spürte die Bewegung sehr intensiv. Glücklicherweise konnte ich mich entspannen und begann, diese anale Behandlung zu genießen. Er fickte mich immer schneller und härter und ich stöhnte vor Lust. Ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus. Ich war völlig fertig und aufgeregt zugleich. Er bewegte sich nicht mehr. Sein Schwanz steckte komplett in meinem Po. Ich spürte seine Lenden an meinen Pobacken. Jede leichte Bewegung seines Schwanzes jagte mir Schauer durch den ganzen Körper. Ich spürte, wie die Muskeln in meinem Po arbeiteten. Ich flehte und bettelte ihn um eine Pause an. Erst als ich ihn wiederholt anflehte und versprach, dass ich alles für eine Pause tun würde, zog er langsam seinen Schwanz aus meinem Po. Ich atmete tief ein und aus. Nachdem er sich aus meinem Körper zurück gezogen hatte, fühlte sich dieser irgendwie leer an. Ich war verwirrt. Er zog mich vom Tisch und drückte mich wieder auf die Knie. Aber ich dachte falsch, als ich glaubte, er würde mich jetzt wieder in den Mund ficken. Stattdessen entfernte er sich, um aber gleich darauf zurückzukehren. In den Händen hielt er zwei dünne Seile. Wollte er die Handschellen gegen die Seile austauschen oder noch meine Füße fesseln? Er fragte erneut, ob ich wirklich alles tun würde, was ich sofort bejahte. Denn irgendwie hatte ich, trotz unserer erst kurzen Bekanntschaft, Vertrauen zu ihm und das Spiel sowie die neuen Erfahrungen reizten mich zu sehr. Er nahm eines der Seile und schlang es gekonnt um meinen linken Busen. Er zog es immer fester, so dass sich mein Busen zu einer Kugel formte. Immer wieder schlang er das Seil um meine Brust und ich spürte, wie es sich immer fester zog. Ich jammerte, weniger aus Schmerz, sondern eher aus einem Lustgefühl heraus. Ich empfand es fast als angenehm. Nachdem er einen Knoten um das Ende des Seiles gemacht hatte, prüfte er wie prall und fest mein Busen war und vollzog das gleiche mit meiner anderen Brust. Als er dann mit meinen geschwollen Brustwarzen spielte, raubte mir die Mischung aus Lust und Schmerz fast den Verstand. Er legte sich auf das Bett und ich musste mich auf ihn setzen. Wieder steckte er mir seinen Schwanz in den Po und ich musste ihn gefesselt und mit abgebundenen Brüsten reiten. In dieser Stellung spürte ich seinen Schwanz fast noch intensiver, aber immerhin konnte ich durch die Stellung selber entscheiden, wie tief sein Schwanz in mich drang. Nach einiger Zeit nahm er meine Brustwarzen zwischen die Finger und dirigierte meine Fickbewegungen durch die Härte mit der er sie zusammendrückte. Ich begriff sofort, dass festes Zudrücken und der Schmerz, den es mir verursachte, bedeutete, mich ganz tief und schnell auf seinen Schwanz zu spießen. Trotz der Qualen bekam ich erneut einen Orgasmus. Nachdem ich gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Po und ließ mich wieder seinen Schwanz blasen. Er lag auf dem Rücken und ich musste mich über ihn beugen. Durch meine gefesselten Hände konnte ich mich nicht abstützten und meine abgebundenen Brüste schmerzten mittlerweile fast unerträglich. Ich blies seinen Schwanz so gut ich konnte und schluckte ihn nun ganz selbstständig bis zum Anschlag, versprach er mir doch, meine gefolterten Brüste von ihren Fesseln zu befreien, sobald ich sein Sperma geschluckt habe. Aber er war ausdauernd und es störte ihn auch nicht, dass mir schon Tränen über das Gesicht liefen. Im Nachhinein bin ich ihm sogar dafür dankbar, denn ansonsten wäre das Spiel zu Ende gewesen und obwohl es mir weh tat, war die Lust doch der bestimmende Teil. Ich war wie in Trance, als er mir sein Sperma in den Mund schoss und es fühlte sich wie eine Belohnung an. Nachdem ich sein Sperma geschluckt hatte und ich ihm sein Schwanz sauber lecken durfte, öffnete er die Fesseln um meine Brüste. Ich spürte, wie langsam das Blut unter Qualen wieder zirkulieren konnte. Er massierte meine Brüste gekonnt und rieb meinen Kitzler dabei so perfekt dass ich ein letztes Mal kam. Ich war danach total erschöpft und schlief fast sofort ein, die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag ich nackt im Bett. Meine Hände waren von den Handschellen befreit und ich fühlte mich sehr gut. Nur das Ziehen in meinem Po erinnerte mich an dass, was in der letzten Nacht passiert war. Marc war bereits wach und hatte Frühstück auf das Zimmer bestellt. Er saß an dem Tisch, auf dem ich vor einigen Stunden noch gelegen hatte und gefickt wurde. Er begrüßte mich freundlich und ich setzte mich zu ihm.
Leider endeten unseren aufregenden Treffen, denn er flog an diesem Tag ab. Wir blieben aber in Kontakt und immer wenn es ihm möglich war, trafen wir uns. Natürlich lief es immer auf Sex hinaus. Ich freute mich immer darauf. Dabei wechselten die Spiele zwischen dem normalen, wobei der Analsex fester Bestandteil des Liebesspiels war und den härteren Spielen ab. Er hat so einige Male meine Brüste abgebunden, mich mit Dildos bestückt und einmal sogar ausgepeitscht. Ich hatte erst Angst aber besonders die Schläge auf meine Brüste und auch zwischen die Beine bereiteten mir mehr Lust, als dass sie schmerzten. Leider aber waren unsere Treffen viel zu selten und nach drei Jahren riss der Kontakt mehr oder weniger ab. Umso erstaunter war ich, als sich Marc nach zwei Jahren aus heiterem Himmel meldete. Ich war genauso verblüfft wie erfreut, hatte ich doch gerade eine Trennung hinter mir. Mit ihm würde ich sicher auf andere Gedanken kommen. Wie sehr ich auf andere Gedanken kommen würde, hätte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht zu träumen gewagt.
Marc fragte mich ob ich Lust auf ein besonderes Abenteuer hätte. Dafür würden wir eine aufregende Reise unternehmen und ich solle mir drei Wochen frei nehmen. Das war zum Glück leicht, wollte ich doch mit meinem, nun Exfreund, gerade erst eine Reise antreten bevor wir uns dann trennten. Marc wollte für mich ein Ticket am Flughafen hinterlegen. Bereits am nächsten Tag sollte es losgehen. Wir würden uns in London treffen und dann weiterreisen. Ich war nur irritiert, als er auf die Frage, was ich an Kleidung einpacken sollte, nur sagte: „Du brauchst so gut wie nichts. Handgepäck reicht. Alles was du brauchst besorge ich Dir vor Ort.” Sicherheitshalber packte ich zumindest so viel zusammen, wie in meinen kleinen Handgepäckkoffer passte. Dass ich wirklich nichts davon brauchen würde, hätte ich damals nicht gedacht.
Als ich am nächsten Tag in London eintraf, wartete Marc bereits an meinem Ankunftsgate auf mich. Er schien sich sehr über unser Wiedersehen zu freuen. Ich freute mich mindestens genauso. Da wir bis zu unserem Anschlussflug noch etwas Zeit hatten, setzen wir uns in ein Café und redeten. Er erzählte mir von dem Stress in den letzten Jahren und seinem Aufstieg innerhalb der Firma. Er war mittlerweile General-Manager und verdiente Millionen. Nun, er prahlte nicht damit, so wie er es erzählte, klang es ihm irgendwie fast peinlich. Ich fühlte mich wieder genauso fasziniert von ihm wie beim ersten Treffen. Bei jedem unserer weiteren Treffen hatten wir uns intime Dinge und unseren sexuellen Wünsche erzählt und so kannte ich seine dominante Neigung und er wusste, dass ich mich in der devoten Rolle sehr wohl fühle. Auch haben wir uns über Gruppensex unterhalten und so wusste er auch, dass ich etwas in der Richtung gerne mal ausprobieren würde. Die Vorstellung, es mit zwei Männern zugleich zu treiben, machte mich schon lange an. Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte ich bereits mit 16 gemacht. Auch das war eine schöne Erfahrung, reizte mich aber, da ich es nun schon kannte, nicht mehr so sehr wie das andere.
Er erinnerte mich an unsere Gespräche und fragte mich ob ich bereit sei, etwas sehr Aufregendes kennenzulernen. Natürlich hatte ich Lust, auch wenn er mir keinerlei Details verraten wollte. Nur das Reiseziel wusste ich, da ich die Bordkarten in seinem Handgepäck sehen konnte: Phuket in Thailand.
Der Flug verlief wie im Traum, denn es war das erste und vielleicht auch einzige Mal, dass ich erster Klasse flog. Ich schlief gut und so kam ich gut gelaunt und entspannt in Thailand an. Vor dem Flughafen wartete ein Wagen und wir fuhren direkt zum Hafen. Wir bestiegen ein kleines Boot, das sofort nach unserem einsteigen ablegte und an vielen Inseln vorbei fuhr. Nach der letzten Insel wurde mir etwas mulmig, da nur noch offenes Meer vor uns lag und die Wellen nicht gerade klein waren. Marc zog mich zu sich und während er mir zärtlich über den Arm streichelte, erklärte er mir mehr zu unserem Ziel. Wir würden auf eine Insel fahren, die ziemlich abseits liege und vielen nicht bekannt wäre, da sie in Privatbesitz sei. Auch er kenne die Insel noch nicht lange, sei aber bereits einmal dort gewesen. Genaues über die Insel zu sagen, fiele ihm schwer, da er sie eigentlich nicht mit Worten beschreiben könne, deshalb hätte er es lieber, wenn ich mir selber einen Eindruck machen würde. Nur eines: Sollte es mir nicht gefallen, so würden wir gleich wieder abreisen. Er bat mich nur darum, mindestens drei Tage durchzuhalten. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich zermarterte mir den Kopf, was mich wohl erwarten würde. Ich stellte ihm dann nur eine Frage: „Werde ich viel Sex haben?” Seine Antwort kam schnell und er schaute mir dabei fest in die Augen: „Mehr als du dir jetzt vorstellen kannst!”
Noch einige Zeit fuhren wir mit dem Boot über die Wellen. Langsam wurde mir etwas unwohl, denn das Schiff schaukelte ganz schön. Marc stupste mich an und zeigte mit seinem Finger auf den Horizont, wo sich schwach die Konturen einer Insel abzeichneten und schnell immer deutlicher wurden. Als wir nah genug herangekommen waren, konnte ich die steilen Felswände sehen, die teils von üppiger Vegetation überwuchert waren. Nichts, was ich bis dahin sehen konnte, sah danach aus, dass die Insel bewohnt wäre.
Ich sah, wie ein schnelles Motorboot auf uns zukam. Es umrundete uns und ich sah einen Mann mit Fernglas, der uns beobachtete. Nachdem er unseren Fahrer am Steuer erkannt hatte, winkte er herüber, drehte bei und fuhr schnell wieder davon.
Unser Boot hingegen fuhr links um die Insel herum, bis wir zu einer kleinen Bucht kamen. Ein Steg führte vom türkisblauen Wasser zum weißen Sandstrand. Ich konnte einen kleinen angelegten Pfad hinter dem Strand erkennen, der in einer Serpentine bergauf führte. Sobald das Boot an dem Steg festgemacht hatte, half mir Marc aus dem Boot. Der Fahrer zeigte auf meinen Koffer und machte eine Geste, die mir klar machte, dass er sich darum kümmern würde.
Marc und ich liefen über den Steg zum Strand und weiter den Pfad hinauf. An den steileren Stellen waren Treppen in die Felsen gehauen. So war der Weg hinauf nicht allzu beschwerlich. Immer wieder war ich fasziniert von der Vegetation und der Aussicht, die mit jedem Meter an gewonnener Höhe aufregender wurde. Mir war richtig warm, am liebsten hätte ich mir meine Jeans und mein Shirt ausgezogen. In den schattigen Bereichen war es auszuhalten, aber immer wenn wir der Sonne ausgesetzt waren, brannte diese auf meiner Haut.
Nach einiger Zeit bog der Pfad in Richtung Mitte der Insel ab. Es ging nur noch leicht bergauf. Ich erkannte, dass die ganze Insel ein großer Krater war, umgeben von steilen Felswänden, aber doch groß genug vom Durchmesser, dass die Sonne den ganzen Krater mit ihren Strahlen erreichen konnte. Am höchsten Punkt angekommen, erreichten wir ein Haus, komplett aus Holz erbaut. Der Weg führte direkt darauf zu, man konnte weder rechts noch links daran vorbei, da hier die Steilwand direkt senkrecht bergab führte. Das Haus stand direkt am Kraterrand. Marc blieb stehen und wiederholte sich: „Wenn du dich hier unwohl fühlst, dann reisen wir ab, aber bitte versuche die drei Tage durchzuhalten!” Mir machte diese Wiederholung etwas Angst, aber ich war zu aufgeregt und wollte mich gerne auf ein Abenteuer einlassen. Außerdem wirkte dieser Ort wie das Paradies. Was dachte er? Glaubte er, ich bräuchte den Trubel und Partys und würde mich auf dieser abgeschiedenen Insel nur langweilen?
Bei einem unserer letzten Treffen, es war in Rom, hatten wir unser Hotel fast gar nicht verlassen, da wir nicht voneinander lassen konnten. Er hatte mich am ersten Abend gefragt, ob ich gerne Ausgehen wolle. Ich hatte mich vor ihn gekniet, seine Hose geöffnet und begonnen seinen Schwanz zu blasen. Er hatte verstanden, was ich an diesem Wochenende vor allem wollte!
Wir betraten das Haus. Geradeaus war eine kleine Rezeption, dahinter eine hübsche Frau. Auffallend war ihr Kleid, war es doch ziemlich durchsichtig. Sie begrüßte uns sehr freundlich und redete Marc sofort mit seinem Namen an. Auf der linken Seite erkannte ich einen Vorhang und auf der rechten Seite große Schließfächer. Rechts hinter der Rezeption gab es eine große Öffnung im Boden, eine Kette vor der Öffnung sollte verhindern, dass man hinunter fiel. Über der Öffnung war ein großer Elektromotor, von dem ein dickes Stahlseil durch die Öffnung hinablief.
Eine Glocke ertönte. Nachdem auch mich die Frau freundlich und aufmerksam musternd begrüßt hatte, drückte sie einen Knopf. Der Motor begann zu summen und das Drahtseil begann sich aufzurollen.
Marc dreht sich zu mir und sagte: „ Vieles hier wird dir neu und fremd vorkommen. Es ist eine eigene Welt. Aber wie ich dich kenne wird es dir gefallen. Also versuche dich von allem freizumachen und zu genießen!”
In diesem Moment erreichte ein großer Korb die Öffnung im Boden und stoppte langsam. Er war groß genug, um mehreren Personen Platz zu bieten. Sicherlich war ich in diesem Augenblick irritiert, denn in dem Korb standen ein Mann und eine Frau. Zumindest ihre Oberkörper waren nackt. In dem Korb gab es eine kleine Tür die der Mann öffnete und beide standen schließlich vor uns. Die Frau war blond und hatte ihre langen Haare zu einem langen Zopf zusammengebunden. Sie war wirklich nackt bis auf ein kleines Tuch was sie um die Hüfte geschlungen hatte, ihre Scham aber fast komplett frei ließ. Sie war sehr schlank und hatte eine eher sportliche Figur, mit hübschen, mittelgroßen Brüsten. Sie war zweifelsfrei sehr attraktiv. Sie lächelte Marc an, ging direkt auf ihn zu und begrüßte ihn mit einem Kuss direkt auf den Mund. Ein leichtes Gefühl von Eifersucht überkam mich.
Der Mann kam direkt auf mich zu. Er war sehr groß und kräftig. Er hatte schwarze Haare und sah eher südländisch aus. Sofort fiel mir seine Kleidung auf, denn diese war das Extravaganteste, was ich bisher gesehen habe. Die Hose hatte eine Länge von Dreivierteln, war eher etwas weiter geschnitten und hatte am Bund eine Schnur zum zusammenknoten, damit sie nicht rutschte. Aber die Besonderheit lag in der Öffnung im Schritt, aus der sein Schwanz und auch sein Hoden hing. Deutlich bemerkte ich seinen halbsteifen Schwanz, der mir schon in diesem Stadium fast Angst bereitete, war er doch deutlich größer als Marcs. Der Mann lächelte mich an: „Hallo, ich bin Yves!” und umarmte mich zärtlich. Etwas irritiert keuchte ich ein „Hallo, ich bin Natascha” hervor, spürte ich doch bei seiner Umarmung seinen Schwanz direkt an meinem Bauch. Auch die Blonde Frau umarmte mich zärtlich und stellte sich als Anna vor. Yves und Marc begrüßten sich, als ob sie sich schon länger kennen würden.
Anna und Yves gingen ganz ungezwungen mit ihrer Nacktheit um. Besonders Anna kümmerte sich sehr lieb um mich und meine erste, sie betreffende Skepsis wich einem großen Interesse. Marc bat Anna mich etwas über die Besonderheiten dieses Ortes aufzuklären, so von Frau zu Frau. Anna lächelte schelmisch und führte mich durch den Vorhang links und wir betraten eine Art Umkleideraum. „Wir haben hier Einheitskleidung, die für diesen Ort besonders praktisch ist.” Dabei gab sie mir ein Tuch in dreieckiger Form, genauso wie sie es trug. „Mehr brauchst Du hier nicht!”. Wieder war ich irritiert, aber ihre freundliche Art brachte mich schließlich dazu, mich meiner Kleidung zu entledigen und mir das Tuch umzubinden. Auch bei mir verdeckte es meinen Schambereich nicht und auch ein Blick über meine Schulter zeigte mir in einem Spiegel, dass mein Po nur auf einer Seite zu Hälfte bedeckt war. Anna kam mit einer Flasche Sonnencreme: „Die Sonne geht zwar schon fast unter, ist hier aber ziemlich intensiv! Darf ich dir beim eincremen helfen?” Ich lächelte sie an und zeigte ihr meine Zustimmung in dem ich ihr meinen Körper zuwendete. Sie begann zärtlich meinen Körper einzucremen und ließ wirklich keine Stelle aus. Selbst meine Scham cremte sie zärtlich ein. „Wow, du bist so glatt, gehst du zum Waxing?” „Ja”, antwortete ich ihr, „schon seit mehreren Jahren zu einer Frau mit einem besonderen Verfahren. Mittlerweile wächst es auch nicht mehr nach und bleibt so schön glatt!” Anna schien beeindruckt, verweilte länger als nötig und massierte meine Scham, dass ich feucht wurde. „Die Männer werden dich lieben!”, sagte sie und ich wurde hellhörig. „An was für einen Ort sind wir hier, was erwartet mich?” Anna antwortete vorsichtig: „Es ist nicht leicht zu erklären, ohne dass es vielleicht abschrecken wird. Mich hätte jede Erklärung sicher abgeschreckt, bis ich selber erlebt habe. Aber ich gehe davon aus, dass du eine gewisse devote Veranlagung hast und Sex liebst, sonst hätte Marc dich nicht hierher gebracht. Alles andere wirst du selber erfahren und herausbekommen. Vielleicht schneller als du dir vorstellen kannst. Es wird vieles für dich neu sein, vieles jetzt unvorstellbar, aber wenn du dich fallen lassen kannst, wirst du dieses Erlebnis niemals vergessen. Sieh mich an! Ich komme schon seit mehreren Jahren regelmäßig hierher! Ich bin süchtig!”, dabei lachte sie mich verschmitzt an. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste mich direkt auf den Mund. Ihre Lippen öffneten sich und ich fühlte ihre Zunge. Ich weiß nicht warum, aber auch ich öffnete meine Lippen und wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Dann lächelte sie mich an und führte mich wieder zurück. Auch Marc hatte sich umgezogen und trug nur noch die Hose mit eben jenem Ausschnitt im Schritt. Anna gab ihm meine Kleidung die er zusammen mit seiner in einem Schrank einschloss und den Schlüssel der Dame an der Rezeption gab. Anna nahm ein blaues Bändchen vom Tresen an der Rezeption und machte es um meinen Oberarm. „Den Sinn wirst Du bald erfahren!” sagte sie mir. Erst jetzt bemerkte ich ihr rotes Bändchen an der gleichen Stelle.
Yves und Anna führten uns zu dem Korb, der als Fahrstuhl diente. Mir war erst etwas mulmig beim Einsteigen, aber schnell wurde ich sicherer, da sich die Konstruktion sehr sicher anfühlte. Kaum waren wir eingestiegen, senkte sich der Korb in die Tiefe. Schon kurze Zeit später bot sich mir ein unglaublich schöner Anblick, dass mir der Mund offen stehen blieb. In dem großen Krater gab es einen eigenen Strand mit einem kleinen Meer, eher einer Lagune gleichend, sogar kleine Wellen konnte man von hier oben erkennen. Wir waren bestimmt 100 Meter hoch und glitten langsam in die Tiefe. Ich sah die üppige Vegetation, von hier oben sah es aus wie ein großer Garten Eden. Ich entdeckte einen Wasserfall, viele kleine Hütten die weit verstreut in dem Tal angeordnet waren. Auch erkannte ich ein größeres Haus, etwas höher am Hang gelegen und fast direkt unter uns. Marc legte von hinten einen Arm um mich und begann meinen Busen zu streicheln. Ich lehnte mich gegen ihn, legte meinen Kopf in den Nacken um ihn zu küssen. Er reagierte und senkte seien Kopf, unsere Münder fanden sich. Danach sahen wir uns tief in die Augen aber sein Blick war irgendwie abwesend. Ich drehte mich zu ihm, sein Körper war zum Korbinneren gedreht. Ich sah herunter und sah Anna die vor ihm kniete und seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete. Yves stand neben Marc und Anna massierte ihm mit einer Hand seinen großen Schwanz. Als Anna sah das ich ihr zusah, nahm sie den Schwanz kurz aus ihrem Mund, lächelte und sagte: „Da du neu bist, darfst du die Aussicht genießen wenn du magst. Aber du kannst mir auch gerne helfen!” Ich sah Marc an. Die Situation war verrückt doch erregte sie mich mehr als das sie mich erschreckte. Wieder sah ich hinunter und sah Anna nun den großen Schwanz von Yves blasen, ich hörte wie sie würgte und sie hatte noch nicht mal die Hälfte des Schwanzes im Mund. Mit einer Hand wichste sie nun den Marcs Schwanz. Ich sah wieder zu Marc und sah sein aufforderndes Lächeln. Ein letztes Mal genoss ich den Anblick der Landschaft und kniete mich dann neben Anna, um Marcs Schwanz zu schlucken. Langsam nahm ich ihn bis zum Anschlag in den Hals und behielt ihn für mehrere Sekunden ganz in meinem Mund. Dann zog ich mich wieder zurück. Marc stöhnte und ich hörte wie Anna „Wow” sagte und ich musste Lachen. „Probiere den mal!” sagte sie und hielt mir Yves Schwanz hin. Ich sah kurz auf zu Marc der mir zustimmend zulächelte. Ich rutschte nähe an Yves heran und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war noch deutlich dicker und länger als Marcs und ich musste meinen Mund weit öffnen. Ich presste meinen Mund fest auf den Schwanz und spürte wie er bereits meinen Hals ausfüllte. Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück, als ich ihn nicht tiefer bekam, um ihn mit mehr mit Spucke zu befeuchten. Dann drückte ich meinen Kopf wieder fest auf seinen Schwanz und schaffte es wirklich, diesen noch etwas tiefer zu schlucken als vorher. Aber wieder schaffte ich nicht alles, auch weil sich mein Hals erst an seine enorme Größe gewöhnen musste. Also zog ich meinen Mund wieder zurück, um ihn aber gleich wieder fest auf ihn zu drücken. Ich wollte diesen Schwanz! Ich wollte es schaffen! Ich stöhnte und jammerte leicht, aber an einer Stelle wurde mein Hals so eng, dass die Eichel nicht durchrutschen wollte. Dann spürte ich Annas Hände auf meinem Hinterkopf und ihr Gesicht war neben meinem. Sie presste mich mit ihren Händen fest auf den Schwanz und so schaffte ich es, Millimeter für Millimeter, Yves Schwanz an der engen Stelle vorbei zu bekommen und ihn ganz zu schlucken. Ich hörte Anna sagen: „Yves, ich kann sehen wie sich dein Schwanz in Nataschas Hals abzeichnet!”, doch Yves einziger Kommentar war ein intensives Stöhnen. Ich zog meinen Kopf wieder etwas zurück. Als seine Eichel die besonders enge Stelle erreichte über die mir Anna gerade helfen musste, blieb sein Schwanz wieder kurz stecken und ich musste meinen Mund mit viel Kraft nach hinten bewegen. Es war fast so, als ob er steckenbleiben wollte. Als ich etwa die Hälfte seines enormen Schwanzes aus dem Mund hatte, presste ich mich wieder nach vorne und Annas Hände halfen mir wieder, ihn ganz in den Hals zu bekommen. Das Gefühl machte mich unglaublich an. Auch Anna stöhnte auf. Ich zog meinen Kopf langsam von Yves Schwanz und sah dann zu Anna. Sie beugte sich über mich und ich konnte von unten sehen, wie Marc sie hart in den Arsch fickte. Sie schien es sichtlich zu mögen und biss sich vor Lust auf die Lippen. Als sie sah, dass ich ihr zusah, lächelte sie, beugte sich weiter zu mir runter und küsste mich auf den Mund. Während des Kusses spürte ich Yves Schwanz der über meine Wange strich. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zwischen unsere Lippen. Zusammen umkreisten unsere Lippen seinen Penis und spielten mit ihm. Dann nahm ich wieder kurz tief in den Mund, um ihn dann Anna in den Mund zu stecken. Als sie ihn wieder recht tief im Mund hatte und zu würgen begann, drückte nun ich ihren Kopf fest auf den Schwanz. Sie würgte noch mehr und jammerte. Aber anstatt ihren Kopf loszulassen presste ich ihn noch fester auf den Schwanz und Yves hielt dagegen. Sie würgte nimmer mehr und winselte unterdrückt. Aber anstatt Mitleid mit ihr zu haben, machte es mich eher an. Als ich dazu spürte wie Marc Anna dabei nun ziemlich brutal anal fickte, war meine Lust so gesteigert, dass ich jede Hemmung verloren hatte und nicht mehr nachdachte was ist richtig und was falsch. Ich nahm meine Hand von Annas Kopf, die sich sofort von dem Schwanz in ihrem Mund befreite, um nach Luft zu schnappen. Ich sah Speichelfäden aus ihrem Mund und Tränen vom Würgen in ihrem Gesicht. Aber auch sie schien vor allem geil zu sein und stöhnte bereits wieder im Takt der Stöße. Nun war es wieder an mir Yves zu blasen. Wieder presste ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und schaffte es schließlich ohne fremde Hilfe, seinen Schwanz ganz schlucken. Als ich dann meinen Kopf vor und zurückschob ging es ganz schnell. Yves bäumte sich auf und seine Hände hielten meinen Kopf. Dann spürte ich wie er sein Sperma direkt in meinen Hals schoss. Ein unglaublich geiles Gefühl. Er spritzte viel und ich hielt still bis er seinen letzten Tropfen in meinen Mund gepumpt hatte. Dann zog ich meinen Mund langsam und vorsichtig von seinem Schwanz herunter. Sofort spürte ich Annas Lippen auf meinem Mund, wir küssten uns innig und ich konnte ihr zumindest ein wenig des Spermageschmacks abgeben.
Nachdem sich unsere Münder gelöst hatten, fiel mir auf, dass wir bereits am Boden angekommen waren. Auch Marc fickte Annas Po nicht mehr. Sein harter Schwanz zeigte mir aber, dass er nicht gespritzt hatte. Marc lächelte mich an. Sein Blick war voller Stolz.

Yves half mir hoch, denn noch immer kniete ich in dem Korb. Tatsächlich hat der Korb in einem Nebengebäude der großen Hütte angehalten. Das Dach der Hütte hatte einen großen Ausschnitt, passend für den Korb.
Vor diesem kleinen Gebäude war ein kleiner Platz. Wir liefen an der großen Hütte vorbei auf deren Terrasse mehrere Frauen damit beschäftigt waren, die Tische für das bevorstehende Abendessen herzurichten. Wie wir waren die Frauen fast nackt. Im Unterschied zu uns trugen sie aber kurze offene Jacken. Diese waren so kurz, dass sie über dem Busen aufhörten. Auch der Rock war der gleiche, wenn auch in einer anderen Farbe. Sie lächelten uns freundlich zu, während wir an dem Haus vorbeigingen und dem Pfad folgten, der sich langsam abwärts schlängelte. Nach einigen Biegungen kamen wir zu einer Abzweigung. Ich hörte intensives Stöhnen gleich hinter den Pflanzen zu unserer Rechten. Yves und Anna wollten links in die andere Richtung aber meine Neugier ließ mich kurz stehenbleiben und ich versuchte einen Blick hinter die Pflanzen zu wagen, konnte aber leider nichts erkennen. Marc, der hinter mir lief, führte mich dann um die Vegetation herum auf einen kleinen Pfad und wir kamen schnell zu einem kleinen Aussichtspunkt unter einem Baum. Hier standen mehrere Bänke und es gab eine kleine Wiese, nicht viel größer als ein großes Bett. Was ich sah, erschreckte und erregte mich zugleich. Ich sah eine Frau mit roten Haaren. Ihre recht großen Brüste waren abgebunden, die Hände auf den Rücken gefesselt. Sie lag auf dem Rücken, ein Mann kniete vor ihr und fickte sie. Ein anderer Mann kniete vor ihrem Gesicht, welches auf der mir abgewandten Seite lag, und fickte ihren Mund. Ein dritter Mann kniete mit dem Rücken zu mir und peitschte hart ihre Brüste, dass es laut knallte, Die Frau wimmerte bei jedem Schlag auf. Ich sah hilfesuchend zu Marc, aber er lächelte nur. Auch Yves und Anna, die auch zu uns gestoßen waren, lächelten, als ob es das normalste der Welt wäre, was sich gerade vor unseren Augen abspielte. Dann plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen und ich sah, wie sich der Körper der rothaarigen in einem heftigen Orgasmus schüttelte. Nun musste auch ich lächeln, ich fühlte mich nun irgendwie sicher und die Lust auf die Erlebnisse die vor mir lagen, jagten mir einen Schauer der Erregung durch meinen Körper. Marc streichelte mich und sagte mir, dass es Zeit wäre weiter zu gehen, als ich ein letztes Mal auf die Gruppe vor mir sah. Die Frau trug kein Bändchen am Arm.
Wir liefen den Weg weiter bergab. Immer wieder begegneten wir Paaren, Männern oder auch Frauen die uns entgegen kamen oder an kleinen Kreuzungen. Ein Mann, er war groß und seine Haut fast ganz schwarz, kam aus einer Abzweigung. Er grüßte uns freundlich und schaute mich lüstern abschätzend an. Dann lief er ein Stück des Weges vor uns, bis er zielstrebig auf eine asiatisch aussehende Frau zuging, die uns entgegen kam. Kaum war er bei ihr, drückte er sie auf die Knie und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Die Frau sah ihn ängstlich an, ließ sich aber wehrlos in den Mund ficken. Ich wurde durch den Anblick ziemlich erregt. Im Vorbeigehen grinste mir der Mann direkt ins Gesicht, als ob er sagen wollte, dass ich die nächste wäre. Ich drehte mich noch einmal um und der dunkelhäutige Mann schien mir hinterherzusehen, ich achtete wieder auf das Bändchen an der Asiatin, es war rot wie das von Anna.
Wir erreichten schließlich den Strand und gingen einige Zeit an ihm entlang, bis wir in einem Bogen wieder an einen kleinen Pfad kamen, der wieder leicht bergauf führte. Er gabelte sich mehrmals bis wir schließlich vor einer Hütte standen, die etwas erhöht auf Pfählen errichtet war. Eine Holztreppe führte auf eine Veranda mit einer kleinen Sitzgruppe und einem Tisch. Es gab keine Außenwände, nur ein Dach auf Pfeilern. An den Rändern des Daches gab es große Tücher aus Gaze, sicher gegen Insekten. In der Mitte gab es ein viel zu großes Bett mit Kopfkissen und leichten dünnen Decken. Gegenüber stand ein großer Schrank den ich als ziemlich überflüssig empfand, da wir doch gar keine Kleidung hatten. Der Sinn wurde mir aber wenig später bekannt. Etwas weiter hinten gab es einen wunderschönen Badebereich hinter einer Trennwand, mit Jacuzzi und einer großen Auswahl an Pflegemitteln. Alles was das Frauenherz begehrte war fein säuberlich in einem Regal aufgereiht. Anna zeigte mir alles. Auch eine spezielle Creme für kleine Wunden, zum Beispiel wenn Marc im Eifer des Gefechtes mal zu fest auspeitschen würde. Woher sie wusste, dass Marc mich bereits ausgepeitscht hat, fragte ich mich. Auch zeigte sie mir ein spezielles Gleit-Öl und empfahl mir, dieses regelmäßig zu benutzen, um einer Überanstrengung meiner Scheide oder meines Pos vorzubeugen. Sie öffnete die Flasche und verteilte selbst etwas von dem Öl in ihrer Scheide und in ihrem Po. Danach gab sie mir die Flasche und ich tat es ihr nach. Sicher ist sicher, dachte ich mir, ohne zu wissen, was noch alles passieren würde.
Als wir zurück in den Hauptraum kamen, hatte Yves den Schrank geöffnet und was ich dort sah, war doch etwas erschreckend: Es gab eine große Sammlung an Dildos in allen Größen, Formen und Materialien. Außerdem sah ich Peitschen und viel Spielzeug, eindeutig aus dem SM-Bereich. Erst da viel mir auf, dass es auch einen Käfig gab und ich bemerkte die vielen Haken an den Balken an der Decke und an den Balken, die als Säulen dienten. Marc und Yves inspizierten den Inhalt des Schrankes. Als sie uns sahen, kam Marc mit Seilen zu mir und sagte: „Yves ist ein Fan von deinen Brüsten! Er will sehen wie sie abgebunden aussehen!” und ohne eine Antwort abzuwarten, begann er meine Brüste abzubinden. Ich war so perplex, dass ich es ohne jede Gegenwehr zuließ. Er schlang das Seil dieses Mal besonders fest um meine Brüste, so fest, dass ich zu jammern anfing. Doch Marc ignorierte es. Ein Blick in Yves Gesicht und auf seinen sich aufrichtenden Schwanz zeigte mir, dass er deutlich mochte, was er sah. Also ließ ich zu, dass Marc meine Brüste zu harten Bällen abband, die sich schnell rot färbten. Auch Anna sah interessiert zu, leckte sich verträumt über die Lippen, musste sich dann aber leider verabschieden. Sie gab mir einen Kuss und drückte meine abgebundenen Brüste, was mich zum Aufschreien brachte, kam der Schmerz doch ziemlich unvorbereitet. „Wir sehen uns später!” hauchte sie mir zu. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auch von Yves und Marc und verschwand.
Yves kam auf mich zu und begann nun auch mit meinen Brüsten zu spielen. Je härter er drückte und je mehr ich jammerte, desto steifer wurde sein Schwanz. Marc setzte sich in einen Sessel und schaute interessiert zu, was Yves mit mir machte. Mein flehentlicher Blick ließ ihn nur lächeln. Marc ließ von meinem Busen ab und ging zum Schrank. Als er sich wieder umdrehte, hatte er zwei weitere Seile und einen Flaschenzug in der Hand. Mit einem Seil fesselte er meine Hände auf den Rücken. Das andere Seil verknotete er mit den Enden des Seils, welches um meine abgebundenen Titten geschlungen war. Das ging alles sehr schnell und sehr geschickt, so als ob er viel Erfahrung darin hat. Er hing den Flaschenzug an einen Haken, welcher in einem Deckenbalken über mir montiert war, ein und fädelte das andere Ende des langen Seils hindurch. Er zog solange, bis sich das Seil straffte und ich den Zug nach oben an meinen Brüsten spürte. „Das wird eine neue Erfahrung für dich!” sagte er lächelnd. Ich bekam Panik und flehte ihn an, aber er zog fest an dem Seil! Mein Busen wurde immer mehr nach oben gezogen, schon spürte ich wie das Gewicht meines Körpers an den Brüsten hing! Panikartig stellte ich mich auf Zehenspitzen, um dem Zug zu entkommen, aber er zog immer weiter, bis schließlich meine Füße den Kontakt zum Boden verloren und ich aufgehängt an meinen Brüsten baumelte. Ich jammerte, aber der Schmerz war lange nicht so schlimm wie erwartet. Es zog unheimlich in meiner Brust, aber ich hatte nicht das Gefühl abzurutschen oder das meine Titten überbelastet wurden. Ich hörte sogar auf zu jammern und hing leicht baumelnd vor den Männern, eine merkwürdige Erregung spürend. Vielleicht war es auch deshalb nicht so schlimm, da ich von den vorangegangen Ereignissen noch immer sehr erregt war. Als Yves anfing, meine Scheide zu erkunden und meinen Kitzler zu massieren, stöhnte ich vor Lust laut auf. Marc stellte sich hinter mich, hielt meine Beine, spreizte sie und dirigierte seinen harten Schwanz in meinen Po. Beim ersten Mal tat er es so schnell und brutal, dass ich aufschrie. Glücklicherweise hatte ich es Anna nachgemacht, und meine beiden Eingänge eingeölt. Ich dachte daran, dass ich besser ihren Rat befolgen sollte und lieber zu oft meinen Po und meine Scheide einölen sollte! Der Schmerz verebbte sehr schnell und die harten Fickstöße brachten mich schnell zum Stöhnen. Dazu massierte Yves meinen Kitzler immer schneller und intensiver, so dass ich schnell kam. Ich kam so heftig, dass ich meine Lust laut aus mir herausschrie. Auch Marc kam sehr schnell und spritzte mir sein Sperma direkt in den Po. Deutlich konnte ich das Pumpen seines Schwanzes an meinem Schließmuskel spüren. Auch Yves ließ von mir ab, ließ mich langsam wieder runter und entfernte die Seile um meine abgebundenen Brüste. Der Schmerz des Blutaustausches war dieses mal besonders intensiv, zumal mir Yves die Brustwarzen dabei noch quälte, in dem er an ihnen zog und sie umdrehte bis ich schrie. Marc ließ es zu und schien sich eher daran zu erfreuen. Endlich ließ Yves von meinen Brüsten ab und küsste mich auf den Mund. „Leider muss ich euch kurz verlassen, wir sehen uns später!”. Ein kurzer Gruß an Marc und weg war er. Ich ließ mich erschöpft seitwärts auf das Bett fallen, meine Hände waren ja noch immer auf den Rücken gefesselt. Marc setzte sich neben mich aufs Bett und streichelte mir über die Haare. Er küsste mich zärtlich und sah mich stolz an. Entspannt schlief ich trotz der Fesseln ein.
Ich erwachte durch mein eigenes Stöhnen. Ich lag nackt auf dem Rücken, meine Arme waren nicht mehr gefesselt. Ich spürte eine Zunge die mein Vötzchen exzellent bearbeitete. Ich öffnete die Augen. Das Licht war deutlich weniger, die Dämmerung musste eingesetzt haben. Ich blickte an mir herunter und sah eine schwarzhaarige Frau, ihr Gesicht tief zwischen meinen Beinen. An meiner Seite sah ich Marc und Yves jeweils in einem Sessel sitzen. Marc lächelte und auch Yves sah uns interessiert zu. Da ihre Schwänze beide deutlich standen schien sie der Anblick nicht kalt zu lassen. Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf um die Frau besser sehen zu können die so wundervoll meine Klitoris verwöhnte. Sie war ebenfalls ziemlich klein und sehr schlank. Deutlich konnte ich ihren wunderbar kleinen runden Po sehen der sich keck in die Höhe streckte. Sie war ebenfalls nackt, hatte aber einen schwarzen Gürtel um ihre schmale Taille gezurrt. Ein weiterer Gurt war mit einer Schnalle hinten in der Mitte befestigt und verlief zwischen ihren Beinen. Ich konnte ein kleines Rädchen aus Metall erkennen, genau über ihrem Anus. Sie war gefesselt, ein Seil fesselte ihre Handgelenke und ein Seil fesselte ihre Arme oberhalb der Ellenbogen zusammen wodurch ihre Schulterblätter weit zurückgezogen wurden. In dieser Stellung zu lecken, ohne sich abstützen zu können, musste für die Frau sehr anstrengend sein. Die Frau hatte wohl mein Aufrichten bemerkt, denn sie hielt kurz inne. Sie sah zur mir auf und ich sah in ihr süßes Gesicht. Ihr Mund war durch meine Säfte, und, wie ich erkennen konnte, anderen Spermaresten, ganz feucht und verschmiert. Sie hatte wundervolle braune Augen und lockige schwarze lange Haare, die ihr Gesicht zauberhaft umspielten. Marc kam zu mir rüber und legte sich neben mich auf das Bett. Er legte sich auf die Seite zu mir gedreht und streichelte mein Gesicht. „Darf ich dir Maria vorstellen? Maria ist die Frau von Yves.” Maria lächelte mich an und hauchte lächelnd ein „Hallo!”. Dann ging ihr Kopf wieder zwischen meine Beine und wieder fand ihre Zunge meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Marc schob seinen Schwanz Marias Kopf entgegen und sofort ließ sie von meinem Kitzler ab. Sie nahm Marcs Schwanz brav in den Mund. Sie nahm ihn so tief wie sie konnte und es ihre Stellung zuließ. Ich hörte sie würgen und jammern aber sie gab sich große Mühe beim blasen. Marc küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte: „So leid es mir tut unser Spiel zu unterbrechen, aber das Dinner ist bald angerichtet und es wird erwartet, dass alle beim Dinner anwesend sind. Denn in diesen zwei Stunden werden das Anwesen und die Unterkünfte gereinigt. Maria muss vor dem Dinner gereinigt werden und damit ihr euch kennenlernt möchte ich dich bitten, ihr dabei zu helfen!” Yves kam zu uns ans Bett und zog Maria vom Bett auf ihre Füße. Maria jammerte dabei auf vor Schmerz. Als sie vor dem Bett stand sah ich ihre abgebundenen Brüste. Sie waren nicht so groß wie meine, aber die kleinen Kugeln sahen sehr erregend aus. Sie war eine sehr hübsche Frau mit einer sehr guten Figur. Auch mich zog Marc vom Bett und schickte uns in den Badebereich. Maria lief vor mir und jetzt wo ich nahe hinter ihr war, sah ich die vielen Striemen auf ihrem Körper, welche mir verrieten, dass sie gerade ausgepeitscht worden ist. Überall auf ihrem Körper sah ich Reste von Sperma. Auch in ihren Haaren gab es viele von Sperma verklebte Stellen. Ich hatte etwas Mitleid mit ihr und ich sah, wie schwer ihr das gehen fiel. Sie ging ganz steif und versuchte vor allem, ihr Becken möglichst wenig zu bewegen. Ich fragte mich, ob es nicht mit dem Gürtel und dem Riemen zwischen ihren Beinen zusammenhing. Ich sah auf ihren Arm und bemerkte, dass Maria kein Band trug.
Im Badebereich stellte ich die Dusche an. Diese bestand nur aus einem großen, runden Duschkopf mitten im Raum. Im Boden waren ausreichend große Schlitze, durch die das Wasser ablaufen konnte. Ich achtete auf eine angenehme Temperatur und ging dann auf Maria zu. Vorsichtig öffnete ich die Fesseln um ihre Handgelenke und über den Ellenbogen. Sie waren sehr fest und ich rieb Maria zärtlich die Druckstellen, welche die Seile hinterlassen hatten. Maria sah mich dankbar an. Dann öffnete ich die Knoten um die Seile ihrer abgebundenen Brüste zu lösen. Ihr Busen hatte schon eine recht dunkelrote Farbe angenommen, scheinbar waren sie schon recht lange verschnürt. Maria jammerte und biss sich auf die Zähne. Ich ging ganz behutsam vor und massierte ihre Brüste, um den Schmerz zu lindern. Ihr jammern ließ langsam nach. Ich betrachtete die vielen Striemen über ihren Brüsten. Viele waren frisch, aber es waren auch einige ältere darunter. Ich konnte es nicht verhindern auch die vielen angeschwollenen Striemen zu berühren, trotzdem schien Maria die Berührungen zu genießen. Ihre Brustwarzen wurden ganz hart. Sie hatte sehr große dicke Brustwarzen. Ich zog sie mit mir unter die Dusche und begann sie zärtlich abzuseifen. Ich wusch ihr das Sperma aus den Haaren. Ihr ganzes Gesicht war von Spermaresten übersät. Ich arbeitete mich langsam tiefer, seifte ihren Rücken und ihre Brüste ein, dann den festen schlanken Bauch. Dann öffnete ich die Schnallen des Gürtels. „Bitte”, sagte Maria plötzlich, „löse erst die Schrauben unten an den Dildos!”. Ich war perplex und kniete mich vor sie. Dann sah ich die beiden runden mutterähnlichen dünnen Konterscheiben, eine direkt über dem Eingang ihrer Scheide, eine direkt dahinter am Anus. Ich schraubte erst die eine, dann die andere los und legte sie beiseite. Dann öffnete ich den Gürtel, zog diesen dann mit dem Riemen der zwischen ihren Beinen verlief nach unten und vorsichtig über die zwei Gewindestangen. Auch auf ihren Schamlippen sah ich Striemen. Ich erkundete die Gewindestangen. Diese waren nur kurz und waren in einen Dildo geschraubt. Je einer steckte tief in Marias Vötzchen und Po. Nun war mir klar, warum sie sich so vorsichtig bewegte. „Welchen solch ich zuerst herausziehen?” fragte ich sie. „Bitte erst den im Po, der wird nicht ganz so schmerzhaft!” Ich fasste nach der Stange und zog vorsichtig, aber rührte sich kaum. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass das Ende des Dildos hinter den Schließmuskel gerutscht war. Ich zog so fest es ging, da ich durch den Schaum vom Einseifen ihres Körpers immer wieder abrutschte. Maria jammerte bei jedem Versuch. Ich nahm mir ein Handtuch, um besser zufassen zu können und hielt Maria an, die Zähne zusammen zu beißen. Sie atmete tief ein und ich zog langsam immer kräftiger an der dünnen Gewindestange. Langsam weitete sich ihr Schließmuskel und das Ende eines dicken Dildos aus Holz kam langsam zum Vorschein. Ich zog weiter und langsam erschien ein dicker langer Holzschwanz. Er war wirklich groß, bestimmt so groß wie Marcs Schwanz. Aber da er massiv war und sich seinen Platz unweigerlich nahm, muss er viel anstrengender auszuhalten sein. Maria zitterte am ganzen Körper und wimmerte. Als ich den Dildo ganz aus ihrem Po gezogen hatte, folgte eine Menge von Sperma und vermischte sich mit dem Wasser der Dusche, um dann in den Ablauf zu fließen. Nach der Menge zu urteilen, musste sie wohl von einer ganzen Truppe in den Arsch gefickt worden sein. Ihr armer Po sah ganz gedehnt aus. Mich aber stimulierte die Vorstellung, was die Männer alles mit ihr angestellt haben mussten, sehr. Maria drehte sich vorsichtig um und präsentierte mir ängstlich ihre Scheide. Sie hatte Tränen im Gesicht und schniefte. „Bist du bereit?” fragte ich sie. Sie atmete mehrmals tief ein aus und biss sich dann auf die Zähne. Ich nahm wieder die dünne Stange mit dem Handtuch um nicht abzurutschen und zog. Nichts passierte, also zog ich noch fester und fester, erst als ich mein Körpergewicht einsetzte, bewegte sich das Ding endlich. Maria schrie und ballte ihre Hände zu Fäusten. Als das erste Stück des Dildos herauskam wusste ich auch wieso! Ihr Peiniger hatte ihr einen dicken Holzdildo mit kleinen, harten, nicht zu spitzen Dornen in ihr Vötzchen gebohrt. Sie verletzten das Gewebe im Inneren nicht, waren aber doch spitz und hart genug, um sie sehr zu foltern. Zusammen mit dem großen Analdildo muss die Tortur sehr extrem sein. Ich war schockiert, aber seltsam erregt. Der Gedanke, selber so etwas tragen zu müssen, erregte mich genauso, wie der, dass jemand wie Maria so ausgefüllt war. Ich hatte kurz den Gedanken, den Dildo noch mal wieder hineinzuschieben, unterließ es aber, da Maria noch mehr schniefte und ich den Dildo nun schon fast ganz herausgezogen hatte. Mit dem Dildo kam auch hier eine Menge Sperma aus dieser Öffnung. Ich wusch die Dildos sauber ab.
Bereits bei meiner ersten Inspektion des Badebereichs hatte ich die Duschaufsätze für einen separat an der Wand hängenden Duschschlauch bemerkt. Ich nahm mir einen Dünnen, mit seitlichen Wasserauslässen und schraubte ihn an den Duschschlauch. Maria verfolgte mein Tun mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Gleichgültigkeit. Ich hieß sie, sich auf alle Viere zu knien und sie folgte brav meiner Anweisung. Ich schob ihr den Intimduschkopf langsam, nachdem ich das Wasser ein wenig aufgedreht hatte, zuerst in den Po. Ich spülte ihn gründlich, bis nur noch klares Wasser und kein Sperma mehr aus ihrem Anus drang. Das Gleiche tat ich anschließend mit ihrer Scheide, wobei sie mehr wimmerte, so oft ich eine der vielen schmerzhaften Stellen in ihrem Innern traf, die der gemeine Dildo ihr zugefügt hatte. Ich seifte die restlichen Körperbereiche ein, drehte das Wasser weiter auf und stellte es etwas kühler ein. Langsam kamen Marias Lebensgeister zurück. Ich trocknete sie liebevoll ab und nahm ausreichend von der Salbe, die mir Anna für die Verletzungen empfohlen hatte. Maria schien sie gut zu kennen, denn als sie sah was ich tat, lächelte sie mich dankbar an. Ich strich ihren Körper mit der Salbe ein und bedachte vor allem die Striemen großzügig. Sie wirkte wirklich Wunder, denn die kleinen Schwellungen gingen fast sofort zurück und nur kleine rötliche Striche zeigten die Stellen, wo die Peitsche sie getroffen hatte. Auch ihre Schamlippen und den Po massierte ich mit der Salbe ein. Als ich dabei öfters über den Kitzler streichelte, stöhnte Maria schon wieder etwas und ich merkte deutlich, dass es ihr wieder besser ging. Ihr Kitzler hatte es mir besonders angetan. Schon kurz nachdem ich sie von dem Gurt zwischen ihren Beinen befreit hatte, sah ich, dass er ziemlich groß war. Jetzt, beim befühlen, konnte ich deutlich seine Größe spüren. Mein Kitzler war im erregten Zustand schon recht groß, etwa wie eine kleine Bohne, ihrer war fast so groß wie eine kleine Walnuss. Damit machte das Spielen viel Spaß und ihr Stöhnen und die Weise wie sich ihr Kitzler verhärtete, zeigten dass es ihr ebenso gut gefiel!
Dann nahm ich von dem Öl und verteilte viel davon in ihrer Scheide, indem ich sie zärtlich mit meinen eingeölten Fingern fickte. Maria stöhnte noch lauter und hielt mir kurze Zeit später ihren Po entgegen. Auch diesen ölte ich großzügig ein und ich konnte spüren, dass er sich bereits wieder recht eng zusammengezogen hatte. Maria entzog sich plötzlich meinen Fingern. „Wir müssen uns beeilen!”, damit stand sie auf.
Maria nahm sich ein Tuch, knotete es sich um die Taille, prüfte ob ihre Scham auch gut zu sehen sei, küsste mich zärtlich auf den Mund und verließ den Badebereich.
Ich nahm den Aufsatz des Brauseschlauchs und führte ihn meinen Anus ein um auch mich zu säubern. Mein Po tat noch immer etwas weh durch den harten Fick, auch wenn er bereits schon etwas her war. Diese harte Behandlung war er so nicht gewöhnt. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, nahm ich viel Öl und schmierte meinen Po großzügig ein. Sofort ließ der Schmerz nach, scheinbar hatte das Öl eine leicht betäubende Wirkung. Dann überprüfte ich mein Aussehen und nahm auch mir eines der Tücher vom Stapel und knotete es so, dass meine Scham gut sichtbar war. Dann setzte ich die Dildos wieder auf den Gürtel und schraubte sie fest, nachdem ich sie gründlich gereinigt hatte. Zusammen mit dem Gürtel verließ auch ich den Badebereich und ging zurück in den Raum. Ich ging auf Yves zu und überreichte ihm den Gürtel mit den Dildos. Marc, Yves und Maria lächelten mich an.
Zusammen verließen wir die Hütte. Es war mittlerweile dunkel geworden. Überall an den Wegen standen brennende Fackeln und zeigten uns den Weg zum Haupthaus. Mehr und mehr Menschen kamen von den vielen Verzweigungen und schlugen die gleiche Richtung ein. Ich dachte beim Gehen über das bisher Erlebte nach. Ich war erst wenige Stunden auf dieser Insel, doch hatte ich bereits mehr erlebt, als man sich nur vorstellen kann. Sicher würde es noch viel mehr zu erleben geben. Ich dachte an Marc, als er mich bat, es mindestens drei Tage auszuhalten. Ich hörte auf meinen Körper. Ich spürte meine Lust bis in jede Faser. Ich wusste, dass ich noch mal Yves Schwanz blasen wollte. Ich wusste auch, dass ich seinen Schwanz in mir spüren wollte. Ich wollte diesen Monsterschwanz sogar in meinem Arsch spüren. Ich wollte unbedingt noch einmal Marias Zunge an meinem Vötzchen spüren. Und ich wollte sehen, wie Anna in den Arsch gefickt wird. Insgeheim dachte ich auch darüber nach, dass ich zu gerne sehen würde, wie Maria ausgepeitscht wird. Je mehr ich darüber nachdachte, merkte ich, dass ich mir sogar selber wünschte, einmal so hart rangenommen zu werden wie Maria. Natürlich machte mir die Vorstellung auch Angst, aber die Lust war deutlich stärker! Marc bemerkte mein Grübeln. Er legte einen Arm um mich, zog meinen Kopf beim Gehen zu sich heran und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Alles in Ordnung?”, fragte er fürsorglich und spürte, dass er die Frage sehr ernst meinte. „Ja!”, sagte ich und fügte nach einer kleinen Pause hinzu: „Ich habe nur nachgedacht.” Marc antwortete erst einmal nicht. Schweigend gingen wir weiter. „Hat es dich erschreckt, was mit Maria gemacht wurde?”, fragte er nach einigen Minuten, als wir schon recht nah beim Haupthaus standen. Er zog mich dabei etwas zur Seite, nicht nur, damit die Leute hinter uns besser an uns vorbei laufen konnten, sondern wohl auch, damit uns niemand hörte. „Nein!”, antwortete ich leise. „Ich bin nur etwas verwirrt über meine Gefühle!”. Marc sah mich besorgt an: „Ich passe auf dich auf, es wird dir nichts passieren! Wenn du nicht möchtest, dass dich irgendjemand berührt, dann ist das kein Problem, dafür kann ich sorgen!”. Ich schüttelte den Kopf „Es ist ganz anders als du denkst. Ich fand es eher erregend, was sie mit Maria gemacht haben. Ich habe eher die Lust verspürt, dasselbe zu erleben. Aber auch, Maria noch schlimmeres anzutun! Außerdem habe ich mir vorgestellt, wie (WER?) Yves mit fickt! Ich habe es auch gerne gesehen, wie du Anna in den Po gefickt hast. Alles was bisher geschehen ist, möchte ich nicht missen. Und auch wenn mein Busen noch immer die Male des Abbinden und Aufhängens zeigt, auch dieses Erlebnis war neu und aufregend. Wenn Du willst, kannst du es jederzeit wieder tun!”. Ich berichtete Marc ganz offen von jedem meiner Gedankengänge. Er schien sichtlich beruhigt und lächelte. „Du meinst, für dich kann es gerne so weiter gehen?”, fragte er fröhlich. „Ja sicher!” sagte ich voller Überzeugung. „Und es kann gerne noch viel wilder zugehen! Wenn es mir zu wild werden sollte, werde ich dir schon ein Zeichen geben”. Er lachte auf: „Und ich dachte schon, du willst auf der Stelle abreisen!”. Er zog mich an sich und wir küssten uns lange und intensiv. Dann führte er mich in Richtung der Veranda. Dabei legte er einen Arm um mich, spielte mit meiner Brust und zwirbelte meine Brustwarze, bis sie ganz hart wurde.

Als wir die Veranda erreichten, war ich sehr beeindruckt, wie viele Menschen auf dieser kleinen Insel waren. Es gab viele Tische, an denen bis zu 10 Personen sitzen konnten. Ich zählte 10 Tische und fast alle waren voll besetzt. Das machte also an die 100 Personen, die sich gerade auf der Insel aufhielten. Die Tische waren sehr schön gedeckt und viele Blüten verströmten einen intensiven Duft. Dazu viele Kerzen, die eine romantische Stimmung zauberten. Am Rand der Terrasse brannten Fackeln. Es war perfekt. Nahe am Haus stand eine große lange Tafel auf der ein reichhaltiges Buffet aufgebaut war. In Töpfen und Platten, die auf kleinen Warmhalteböden standen, wurden warme Speisen angeboten. Es roch nach internationaler Küche, so ziemlich alles war vertreten, soweit ich es aus dieser Entfernung erkennen konnte. Wir setzten uns an den Tisch, an dem auch Yves und Maria saßen. Ich sah Anna, einen Tisch weiter, zusammen mit einem Mann, der ihr Partner zu sein schien. An unserem Tisch saß noch ein Paar aus den USA, sie hatte lange braune Haare und war sehr schlank, schon etwas zu dünn. Ihr Busen war groß und hing schon ein wenig. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Ihr Partner war deutlich dicker. Er hatte einen, wie ich sage, Wohlstandsbauch, und einen sonniges Gemüt. Er redete viel und laut. Uns gegenüber saß ein Paar aus Frankreich, sie war sehr zierlich, fast knabenhaft, mit einem unglaublich süßen Gesicht. Ihr Partner war ebenfalls von eher zarter Figur, mit dunklen lockigen Haaren. Beide schienen noch recht jung, etwa Mitte 20. Etwas später gesellte sich noch ein Paar aus Mexiko zu uns. Beide sahen typisch mexikanisch aus. Sie mit schwarzen Haaren und einem breiten Gesicht. Sie hatte einen großen Busen. Auffallend waren die beiden Ringe, die durch ihre Brustwarzen gingen. Als sie einmal auf stand, um zum Buffet zu gehen, sah ich noch zwei weitere durch ihre Schamlippen. Ihr Mann war klein und dick, aber sehr freundlich, mit lustigen Augen, die verrieten das er den Schalk im Nacken hat.
Maria saß neben mir, auf der anderen Seite Marc. Ich musterte die anderen Tische und die Menschen die daran saßen. Ich sah den farbigen Mann, den ich bereits kurz nach unserer Ankunft gesehen hatte. Er saß zusammen mit einer athletisch aussenden, ebenfalls dunkelhäutigen Frau. Je mehr ich mir die Leute ansah, desto mehr erkannte ich, dass so ziemlich alle Rassen und Nationen vertreten zu sein schienen. Ich achtete vor allem auf die Bänder bei den Frauen, viele trugen gar keine, wie Maria. Weniger als die Hälfte trugen rote Bänder, wie Anna. Ich sah nur eine weitere Frau, sehr jung, die ein blaues Band wie ich trug.
Marc goss mir etwas Wein ein, der neben vielen anderen Getränken auf dem Tisch stand. Wir stießen an und tranken. Danach gingen wir ans Buffet und wir kosteten uns durch die vielen leckeren Gerichte.
Nachdem wir bereits einige Zeit am Tisch saßen, fragte ich Maria, was es mit den Bändchen auf sich hat. Yves hatte die Frage gehört und sah Marc an. Nachdem dieser seine Zustimmung durch ein Nicken gab, bat er Maria es mir zu erklären. „Wie du sicher schon bemerkt hast, sind wir Frauen auf dieser Insel Lustobjekte. Oder auch Sexsklavinnen, wie immer du auch beliebst, es zu sehen. Die Farben zeigen an, was für Spiele mit der Frau möglich sind. Eine Frau mit einem blauen Band steht unter besonderem Schutz. Nur nach Rücksprache mit deinem Partner darf sich eine fremde Person sexuell nähern oder sie benutzen. Die Farbe Blau wirst du die ersten drei Tage tragen, danach entscheidest du mit deinem Partner, ob du ein rotes Band tragen möchtest oder keines. Mit dem roten Band bist du für jeden Mann sexuell benutzbar. Es gibt keine Limits, was den Sex angeht. Es kann ein Mann sein, oder auch viele. Sie alleine entscheiden, wie sich dich nehmen wollen. Nur dein Partner kann dich aus der Situation befreien. Natürlich müssen die Männer immer auf dein Wohl besorgt sein und dürfen nichts tun, was dir körperlich schadet. Wenn du kein Band trägst, so wie ich, dann kannst du auch hart benutzt werden. Alle Spiele des SM-Bereichs inbegriffen. Nur ohne Band darfst du als Frau in die Grotte oder an einen besonderen Teil des Strandes, den du noch nicht kennengerlernt hast. Hier finden fast alle harten Spiele statt, um die anderen nicht zu verunsichern. Außer, dass dir als Frau keine bleibenden Schäden bereitet werden dürfen, gibt es keine Limits. Auch hier kann dich nur dein Partner aus der Situation befreien. Als Yves mich vorhin abgeholt hat, war ich bereits seit heute morgen in der Grotte!”. Ihre Erzählung erregte mich sehr und ich stellte mir wirre Bilder von gepeinigten Frauen vor. Marc ergänzte: „Wenn du dich einmal für ein rotes Band oder kein Band entschieden hast, dann gibt es für die Zeit deines Aufenthaltes kein zurück mehr! Deshalb sollte man sich seine Entscheidung sehr überlegen”. „Du hast ja noch fast volle drei Tage Zeit, deshalb lerne erst einmal alles in Ruhe kennen, dann fällt dir die Entscheidung viel leichter!”, fügte Yves hinzu.
Wir wechselten das Thema und redeten nun auch mehr mit den anderen am Tisch. Wir lachten viel, oder lauschten gespannt. Es ist immer sehr interessant den Hintergrund einer bis dahin fremden Person zu ergründen. Während wir so redeten, kam immer mehr das Thema Sex ins Spiel. Die Frau aus den USA erzählte von dem Sexshop ihres Mannes, in dem sie mehrmals in der Woche in einer der Videokabinen säße und wildfremden Männern ihren Schwanz durch ein kleines Loch in der Wand bliese. Man nenne es Gloryhole. Ihr Mann könne, von einem Büro oder vom Verkaufstresen aus, über eine Videokamera zusehen. Er würde dann entscheiden, nach wie vielen Schwänzen sie aufhören dürfe und könne die Kabine über eine Fernsteuerung entriegeln. Dass die Wand zu der anderen Seite der Kabine aus einem halbdurchlässigen Spiegel besteht, durch den die Männer die Frau komplett sehen könnten, ohne dass sie es wisse, erzählte uns der Mann, als die langhaarige Brünette kurz auf stand, um sich noch etwas Obst vom Buffet zu holen. Ich drehte mich zu Maria und sah sie zärtlich den Schwanz von Yves massieren, während Yves an ihren Brüsten spielte. Ich sah mich weiter um und ich hatte das Gefühl, dass irgendwie überall gefummelt wurde. Ich war durch die Erzählungen ebenfalls ziemlich erregt, deshalb legte ich meine Hand auf Marcs Oberschenkel und streichelte ihn. Langsam wanderte meine Hand nach oben, bis ich zärtlich seinen Schwanz streichelte. Schnell richtete sich dieser auf. Marcs Hand legte sich ebenfalls auf meinen Oberschenkel und suchte zielstrebig den Weg zu meiner Scheide. Zärtlich bega

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