Ich war auf einem Dozentenlehrgang eingeladen und fuhr mit einem Kollegen nach Oberhessen in ein Hotel, um an einem Lehrgang für Ausbilder teilzunehmen. Schon bei der Anmeldung fielen mir drei Mädels auf, die meine Fantasie beflügelten. Nach der Begrüßung wurden wir auf unsere Zimmer verteilt. Es waren Zweibett-Zimmer, wo wir alle gleichgeschlechtlich untergebracht waren. Gut, mit zwei der Auserkorenen lief gar nichts, das merkte ich gleich. Mit einer, nennen wir sie Ma-rion, den Namen weiß ich nicht mehr, es ist zu lange her, bildete ich ein Dozententeam, das zum Abschluss des Lehrgangs eine Lehrprobe abgeben musste. Die beiden anderen waren auf einem Zimmer untergebracht. Nach dem Beziehen der Zimmer wurden wir in die Thematik des Dozentendaseins eingeführt. Abends passierte erst mal noch nichts. Erst als wir anfingen aus lauter Langeweile Lügenpush zu spielen, fing alles an. Als Einsatz einigte man sich auf Kümmerling. Wir spielten also um Kümmerling Runden. Der Verlierer musste eine Runde bezahlen. Gut, wir waren sechs Personen, da hielt sich das Ganze in Grenzen. Zu fortgeschrittener Stunde brachte ich dann einen Abendspaziergang und fragte in die Runde: „Wer geht mit?“ Sabine, die neben mir saß, sagte nur: „Komm!“ Der Rest der Mitspieler grinste nur, doch wir machten uns nichts draus. Wir gingen raus, und bei den ersten Schritten draußen legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und merkte gleich, dass sie unter dem Shirt nichts außer einem BH anhatte. Wir gingen weiter, raus aus der Ortschaft und befanden uns auf einmal auf dem Sportplatz. Gut, ich war geil, sie war geil, also legten wir uns ins Grüne und fingen an uns wild zu küssen. Auf einmal fing sie an meine Hose zu öffnen und wusste, sie wollte jetzt ficken, oder zumindest mir einen blasen. Ich ließ sie gewähren und spielte unter-dessen mit ihren Brustwarzen, die mir steif und geil entgegen sprießten. Es dauerte nicht lange und wir lagen beide nackt im Grünen, sie blies meinen Schwanz geil und wild, ich leckte ihren Kitzler bis sie anfing wie eine Taube zu gurren. Nun wusste ich, sie ist so weit. Da sie auf dem Rücken lag und ihre Beine spreizte, fickte ich sogleich richtig durch. Nur in sie reinspritzen wollte ich nicht. Also spritzte ich auf ihre geilen Titten und in ihr Gesicht. Mein Gott, war die geil, dachte ich mir. Auf dem Heimweg gestand sie mir ein Geheimnis. Wenn sie Alkohol trank, und sei es nur ein kleines Glas voll, wurde sie sofort geil. Die musst du dir halten, waren so meine Gedanken. Und so sollte es auch sein. Während des Lehrgangs besuchte ich sie abends öfter auf ihrem Zimmer und dort trie-ben wir es dann richtig geil. Wenn wir es richtig geil treiben wollten, gingen wir wieder auf den Sportplatz. Auf dem Weg dorthin stellte ich fest, dass sie unter ihrem Shirt und unter ihrer Jeans keine Unterwäsche trug. Also keinen BH und keinen Slip. Am Sportplatz angekommen, zogen wir uns sofort aus. Nur laut werden durften wir nicht. So ging der Lehrgang dann nach einer Woche zu Ende. Natürlich tauschten wir unsere Telefonnummern aus und es dauerte keine Woche und sie rief bei mir an. Was jetzt geschah, bezeichnet man landläufig als Telefonsex. Ich gab Anweisungen und sie tat es. Es begann mit einem Streicheln der Brüste, über das Reiben der Brustwarzen zwi-schen den Fingern, bis hin zum Ziehen der Schamlippen und Reiben der Clit, bis es ihr mit Macht kam. Nicht nur einmal, nein, mindestens fünfmal hatte sie einen Orgasmus. Ich wiederum holte meinen harten Schwanz aus der Hose und wixte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich war ja ausgehungert und das wusste sie. Bei nächster Gelegenheit lud ich sie zu mir nach Hause ein. Es war schon ein Stück mit dem Auto zu fahren, schließlich wohnte sie im Kreis Frankenberg/Eder und ich in Frankfurt/Main. Kaum klingelte es an meiner Tür, da öffnete ich, und da stand sie. Nicht in Hosen, nein in einem kurzen Rock, ohne Slip und in einer fast durchsichtigen Bluse ohne BH. Ich zog sie in die Wohnung rein und griff ihr gleich unter den Rock. Ich fand auch gleich ihre Fickspalte, die vor Geilheit triefte. Sie griff mir zur Begrüßung gleich an meinen Schwanz, der sich hart in der Hose abzeichnete. Ich streifte ihren Rock ab und öffnete ihre Bluse. Nun stand sie fast nackt vor mir, streifte ihre Bluse ab und fing an mit ihren Fingern der linken Hand ihre Brustwarzen zu massieren. Mit den Fingern der rechten Hand glitt sie in ihr Fickloch und fing an sich es selbst zu machen. Als sie nun richtig geil war, bedeutete ich ihr aufzuhören und mich auszuziehen, was sie auch tat. Bis ins Schlafzimmer kamen wir nicht mehr, wir trieben es gleich im Wohnzimmer heftig und laut. Sie legte sich auf den Rücken auf den Erdboden und ich setzte mich auf ihr Gesicht, sodass sie mir meine Eier lecken konnte, was sie auch tat. Nach einiger Zeit nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund und blies ihn bis kurz vor dem ersten Orgasmus. Nun legte ich mich auf den Rücken und ließ sie mich reiten. Als ich nun kurz vor meinem Orgasmus war, schob ich sie von mir runter und steckte ihr meinen harten Schwanz in ihr geiles Fickmaul. Sie blies so lang meinen Schwanz bis ich in ihrem Fickmund kam. Sie schluckte fast alles, den Rest verschmierte sie in ihrem Gesicht. So gingen wir nun ins Bad, um uns zu duschen. Nun standen wir beide in der Dusche und sie fing an, meinen Schwanz einzuseifen. Natürlich wurde er wieder hart. Ich hingegen spielte mit ihrer Clit, seifte ihre Schamlippen und Brüste ein und merkte wie sie wieder geil wurde. Aber ich bedeutete ihr abzubrechen und so trockneten wir uns ab. Als wir nun trocken aus dem Bad kamen sagte sie nur: „Ich habe Dir auch etwas mitgebracht!“ grinste dabei und holte einen roten Männerslip in rot und mit Schnürung vorne aus ihrer Tasche. Da musste ich lachen, zog ihn an und sie verschnürte dann meinen Schwanz im Slip. Nun zog ich den Slip wieder aus und wir gingen beide nackt ins Bett. Den Slip habe ich heute noch – 25 Jahren! Es ist eben ein Erinnerungsstück!
Mal sehen was der morgige Tag bringt!
Ich schlafe seitdem immer nackt! – Ein geiles Gefühl! Ich kann es nur empfehlen!