Prominente Inderin
Durch meinen „Job” als Fußballer, hatte ich das Privileg oftmals zu High Society Party kommen zu können. Hier sah ich des Öfteren eine gebürtige indische Sängerin. Ich folgte ihr schon lange bei Instagram und fand sie einfach umwerfend.
Auf einer Party kam Sie dann einmal auf mich zu: „Du magst meine Bilder sehr. Dankeschön”, kam von ihr. „Besonders meine Barfuß Bilder”. Sie lächelte bei dieser Aussage. „Bist Du ein Fuß Mann?”, fragte sie nun. „Nein, ich finde die Bilder nur schön anzusehen”, sagte ich schämend. „Schade”, erwiderte Sie nun Augenzwinkernd und setzte sich neben mich. Nun entledigte sie sich ihrer Schuhe und legte die Knallrot lackierten Füße überkreuz auf den Stuhl vor uns.
Der Anblick ihrer langen Zehen lies mir eine Beule in der Hose wachsen. „Der Blick auf deinen Schritt lässt anderes erahnen”, kicherte sie mir zu. „Gib es zu, Du bist ein Fuß Mann”. „Ähm …, naja …, ähm…”, stotterte ich zusammen. Sie beugte sich nun zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn endlich Du zugibst ein Fuß Mann zu sein, darfst Du meine Füße verwöhnen”. „Ich bin ein Fuß Mann”, schoss es nun aus mir raus. Alleine der Gedanke daran diese Sexy Promi Füße verwöhnen zu dürfen, war das Zugeständnis wert. Sie stand nun auf, zog die Schuhe an und nahm mich an die Hand.
Wir verließen die Party und gingen zu ihrer gemieteten Limousine raus. Als wir hinten Platz genommen hatten legte Sie mir die Beine auf den Schoß und forderte mich auf Ihre Schuhe auszuziehen und die Füße zu massieren. Meine Hände umschlungen nun ihre zarten und kleinen Füße und ich spürte die Sanftheit der makellosen Füße. „Deine Sohlen sind unglaublich sanft und deine Füße riechen wunderbar”, platzte es aus mir vor. „Willst Du sie Küssen? Dann mach nur, darauf habe ich gewartet”. Ich küsste sofort auf ihre Sohlen. „Darf ich auch daran lecken?”, fragte ich forsch. „Nein!”, kam nun etwas schroffer. Erschrocken hörte ich auf und war wie erstarrt. „Du sollst sogar”, kam jetzt laut lachen hervor.
Ich lies meine Zunge nun sofort über die Sohlen gleiten und zog ihre Füße nah an mein Gesicht um den süßlichen Duft inhalieren zu können. Sie lehnte sich entspannt zurück und ihre Hände umklammerten nun ihre Brüste, die in ihrer Bluse hervorragend zu erkennen waren. Mir platzte bald mein Schwanz in der Hose. Ich musste ihn rausholen, da es schon langsam zum leichten Schmerz wurde. „Oha, da ist ja ein netter Gast hervor gekommen”, lächelte Sie nun erneut. Sie zog einen Fuß aus meinen Händen und lies ihn zu meinem Pimmel wandern. „Hmmmmm …, geiles Gefühl”, sagte Sie nach der ersten Berührung.
„Warte, ich ziehe meine Hose aus”. Sofort tat ich es ihr gleich und entledigte mich ebenfalls meiner Hose. Als ich aufsah, saß sie völlig Nackt vor mir. „Ich muss ihn haben, nur kurz, dann gehören meine Füße ganz ihm alleine”. Sie drückte mich nach hinten und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam fing Sie an auf und ab zu Wippen. Ihre Füße legte sie nach hinten ab auf meine Schenkel. „Streichle meine Sohlen”, hauchte sie nun erregt. Meine Hände streiften nun entlang der zarten Sohlen. „Jahhhh …, dass ist schön. So schön”. Jetzt nahm Sie mich und zog mich eng an sich heran. Ihre Bewegungen wurden nun immer schneller. „Oh mein Gott. Langsam, bitte langsam. Ich spritze sonst in deine Muschi”, stöhnte ich. „Nein … nein … das Sperma gehört meinen Sohlen. Nur meine Füße bekommen dein herrliches Sperma …”, stöhnte nun Sie auf. Die Worte erschwerten es mir mich zusammen zu nehmen. Sie umklammerte nun meinen Schwanz beim Reiten noch enger. „Wahnsinn …, was ein geiler Schwanz. Geil …, einfach ein geiler Fick”, stöhnte sie nun laut schnaufend auf.
Ihre Bewegungen wurden dabei noch intensiver. „Ich muss gleich spritzen … Oh mein Gott …”. Sie hob nun das Becken auf und die Füße von meinen Schenkeln wanderten zu meinem Schwanz. Kaum dort angekommen und leicht umklammert, schoss es aus mir raus und klatschte auf ihre Füße. Sie pumpte alles aus mir raus, bis zum letzten Tropfen. „Jaaaaaa …”, war das einzigste was noch aus mir hervor kam. „Schön, endlich mal Sperma auf meinen Sohlen. Ein herrliches Gefühl. Wunderschön”. Als ich fertig gespritzt hatte fiel ich schwer Atmend zurück in den Sitz. „Entschuldige, ich musste dich einfach Vögeln, aber den versprochenen Footjob werde ich noch nachholen”, lächelte Sie mir zu.
Sie säuberte nun ihre zarten Sohlen. Wir zogen uns nun an und gingen zurück zur Party und taten so als wäre nichts gewesen.