Aus: Freundin der Schwiegermutter vom Freund (Teil 11)
Die Wochenendausflüge zu Susanne und meine beruflichen Reisen brachten es mit sich, dass ich tatsächlich mal über einen Monat nicht in der WG war. Wir waren übrigens eine gemischte WG. Der Hauptmieter war eine Frau. Es ist sexuell nie was mit ihr gewesen. Irgendwie war das eine „Tabuzone”, und ich wollte sie auch nicht überschreiten, weil ich das Miteinander perfekt fand. Jedenfalls hatte ich mittlerweile das Gefühl, dass ich gar nicht mehr dort lebte, sondern dort in einer Art Hotel verweilte. Einen gewissen Vorteil hatte es. Ich ließ mein Zimmer dann für ein paar Tage untervermieten, wenn ich wusste, wann ich nicht da sein würde. Mein Leben jedenfalls spielte sich bei Susanne ab. Zugegeben, ich kam mir teilweise vor wie in einem nie endenden Pornofilm. Nur unter der Woche konnte ich so einigermaßen mal das Erlebte setzen lassen. Ganz gelang es mir natürlich nicht. Denn kaum hatte ich es mal setzen lassen, kam das nächste Abenteuer. Sprich: die nächste Frau.
Natürlich gefiel mir das. Sehr sogar. Und irgendwie träumte ich schon immer davon. Nicht exakt so, wie ich es erlebte, doch im Kern schon so wie es letztendlich war. So wirklich begreifen konnte ich es zwar immer noch nicht, dass Susanne mich tatsächlich an andere Frauen auslieh. Doch ein bisschen konnte ich ihr Fetisch verstehen. Ich hatte mich bereits ein bisschen mit dem Thema Polyamorie beschäftigt. Was ich da las, war ebenso vollkommen neu für mich. Auch das saß verstandesgemäß noch nicht wirklich. Mir verschaffte allerdings eine Ahnung vom Ganzen, und auch von Susannes Vorlieben.
Jetzt hatte ich relativ kurzfristig ein „freies” Wochenende. In der Familie von Susanne ist was vorgefallen, so dass sie und Sabine, ihre Tochter, wegfahren mussten. Daher hatte ich nach langer Zeit mal wieder ein Wochenende in meiner WG. Es fühlte sich kurios an. So als ob ich eine Reise in die Vergangenheit machen würde. Ich betrat die Wohnung und wie immer war alles still. Keiner war daheim. Wir waren eine wirklich ruhige WG, was tatsächlich eine Seltenheit war, wie ich von anderen Freunden und Bekannten mitbekam. Schnurstracks ging ich in mein Zimmer, ließ meine Tasche fallen und legte mich auf das Bett. Just in dem Moment überkam mich eine gewaltige Lust. Es war so, als ob mein Körper auf Sex konditioniert worden war. Es war gewohnt zu der Zeit Sex zu haben. Mein Penis wurde einfach steif. „Oh nein.”, dachte ich. Ich ahnte, dass es hart werden würde. Womöglich nicht nur das Wochenende, sondern ebenfalls die ganze Woche. Und mir wurde immer mehr bewusst, dass ich viel Sex hatte. Sehr viel Sex. Und mit einmal selbst Hand anlegen war es nicht getan, ich würde bald darauf wieder gewaltige Lust bekommen. So ähnlich musste sich also ein Entzug anfühlen, dachte ich. „Wow, das wird ein hartes Wochenende.”, sagte ich zu mir selbst. Es half alles nichts, ich musste mich entspannen. „Na egal, ich wollte sowieso duschen. Dann eben jetzt.”, gab ich mir einen Ruck und legte mir frische Wäsche zusammen.
Als ich ins Bad kam, war alles noch feucht. „Da war jemand mal wieder duschen und hat das Fenster nicht geöffnet.”, sprach vor mich her, als ich das Fenster kurz öffnete. Klamotten lagen auf der Waschmaschine und der Duschvorhang an der Badewanne war zu. Kurz: es wurde einfach nicht aufgeräumt. Das kam zum Glück selten vor und ich konnte darüber dann schon mal gut hinwegsehen, doch heute schien man es übertrieben zu haben. Ich legte meine Klamotten hin und schloss das Fenster wieder, weil ich kurz für kleine Jungs musste. Als ich mir die Hände wusch, schaute ich mich im Spiegel an. „Was musst du so geil jetzt sein?”, fragte ich mein Spiegelbild. „Wegen dir muss ich jetzt schauen, wie ich das Problem gelöst bekomme.”, warf ich meinem Spiegelbild weiter vor, während ich mich frei machte.
Nun stand ich nackt vor dem Spiegel. Mein Penis war erregt und groß. Ich verdrehte entnervt die Augen, drehte mich um und schob den Duschvorhang zur Seite. Plötzlich hielt ich inne. Da stand eine nackte Frau in der Badewanne. Und was für eine. Sie war proper, hatte schöne Kurven, feste Beine und eine große Oberweite. Sie versuchte zwar ihre Busen mit ihren Armen zu verdecken, doch das half nichts. Sie waren zu groß, und das wusste sie auch. Ihr Gesicht war eher rund und anmutig. Ihre schwarzen Haare klebten an ihrem Gesicht und an den Schultern. Ich sah, dass sie sich ein Bad genommen hatte, da die Wanne relativ voll war. Sie sah mich erschrocken an und sah trotzdem an mir runter und sah meine gewaltige Latte. Ihr Blick weitete sich noch mal mehr, und sie sah ganz schnell wieder hoch. „Entschuldigung, ich habe vergessen abzuschließen.”, suchte sie nach den Worten. „Und als ich es bemerkte war es schon zu spät. Ich habe gedacht, dass Sie nur kurz auf die Toilette gehen würden. Aber als Sie sich aber ausgezogen haben, wusste ich nicht mehr was ich tun sollte.”, stotterte sie entschuldigend. Sie sah mich mit immer noch mit weit aufgerissenen Augen. Als sie meinen steifen Penis sah, lächelte sie leicht. Fasste sich aber schnell wieder und sah mir in die Augen. Ich war immer noch zu verdutzt, um zu reagieren. Mein Mund stand noch offen. „Äh, ich bin Bettina.”, stellte sie sich nun vor und reichte mir ihre Hand, was den Blick auf ihren schönen und gewaltigen Busen freimachte. Ich griff auch nach ihrer Hand und antwortete wie in Trance: „Freut mich… ich bin Pete…”. Immer noch hielt ich ihre Hand und starrte sie an. „Äh, wollen Sie vielleicht mit mir ein Bad nehmen?”, fragte sie mich und lächelte. Jetzt konnte ich mich einigermaßen wieder fassen. „Mit Ihnen baden?”, fragte ich irritiert und schaute unbewusst an mir herunter. „Das ist schon in Ordnung.”, meinte sie. „Ich gestehe, dass ich mich geehrt fühle. Denn niemand will was von mir.”, meinte sie. Schnell schaute ich sie wieder an: „Soll das ein Witz sein? Sie sind geil… äh, sorry, ich meine Sie sehen super aus.” „Anscheinend wohl nicht. Sie sagen alle ich sei zu dick.”, meinte sie leicht traurig. Dick war sie in der Tat nicht. Nur griffig und proper. Eben sehr weiblich mit schönen Kurven. „Nun… äh… ich weiß nicht, ob das so klug ist mit Ihnen zu baden. Eigentlich sehr gerne, aber…”, entgegnete ich und deutete auf ihre Brüste, die mich in den Bann zogen. „Ich beiße nicht.”, meinte sie lächelnd und zog leicht ihre Hand zu sich, die ich immer noch hielt. Ich ließ mich ziehen und stieg ins Wasser. In meinem Kopf schoss es noch: „Das glaube ich jetzt nicht wirklich, oder?”
Wir versuchten es uns so bequem wie möglich hinzusetzen. „Geht es?”, fragte ich. „Irgendwie wird es gehen.”, lachte sie. Wie versuchten unsere Beine so zu anzuwinkeln, dass wir angenehm sitzen konnten. Ich spürte, wie mein steifer Penis ihre Vulva berührte. Ruckartig setzte ich mich wieder auf. „Ist schon in Ordnung. Ist ja nichts passiert.”, meinte sie lächelnd. „Sorry, sowas habe ich ja nicht alle Tage, mit einer fremden nackten Frau, die ich so gar nicht kenne, eine Badewanne zu teilen.”, versuchte ich mich selbst zu beruhigen und lächelte sie ebenfalls an. „Darf ich fragen wer Sie sind und seit wann Sie hier wohnen? Ich wusste nichts davon, dass Thomas gegangen ist.”, wollte ich wissen. „Thomas? Ah, dann müssen Sie Pete sein. Ich habe Ihr Zimmer bekommen. Man sagte mir, dass sie es für eine bestimmte Zeit nicht nutzen können und so konnte ich rein. Eben bis Sie wiederkommen.”, erklärte sie mir die Situation. „Mein Zimmer? Ach du Sch…, sorry… ja, stimmt. Oh nein, und Karin hat mir nichts gesagt.”, stöhnte ich. Karin war die Hauptvermieterin. „Wieso? Ist das ein Problem?”, fragte sie leicht besorgt. „Nein, alles ist gut. Nur hatte ich heute Nacht hier schlafen wollen. Das hat sich kurzfristig ergeben. Ist alles gut, ich muss eben nur schauen, wo ich dann übernachten kann.”, beruhigte ich sie schnell. „Ach so…”, war ihre Reaktion. Sie sah mich nachdenklich an. Dann nach einer Stille meinte sie: „Das Bett ist groß genug für zwei. Sie könnten doch trotzdem in Ihrem Bett schlafen.”. „Oh danke, doch das kann ich nicht machen.”, meinte ich. „Wieso nicht? Nackt kennen wir uns ja schon. Jetzt ist es bereits egal.”, musste sie lachen. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich sah sie an und in meinem Kopf schlugen meine Gedanken Kapriolen. „Ja, Sie haben Recht…”, meinte ich nachdenklich. „Wenn das wirklich in Ordnung ist, gerne.”, stimmte ich zu und biss mir dann sogleich auf die Zunge. Ich war so geil. Eigentlich wollte ja mir einen runterholen. Jetzt sollte ich eine Nacht neben einer Frau schlafen, die ich schon nackt gesehen habe, und die mich absolut erregte? Ich wusste noch nicht wie das gehen sollte.
Mein Penis war zwar jetzt nicht mehr ganz so hart, aber immer noch groß. Doch bei den Gedanken, die ich mir eben machte, schwoll er wieder an. Er wuchs wieder zu seiner vollen Größe. Das bemerkte sie auch und sah ihm zu wie er wuchs, was ihr ein Schmunzeln aufs Gesicht trieb. „Vielleicht ist es doch keine gute Idee…”, meinte ich dann doch mit Blick auf meine sehr harte Latte. Sie entgegnete nichts. Sie sah mich an, dann meinen steifen Penis, dann wieder mich. Plötzlich nahm sie meinen Schaft in ihre Hand. Ein wohliges Gefühl erklomm mich. Ich stöhnte leicht auf und sah sie mit aufgerissenen Augen halb bange an. Nun fing sie an ihn leicht zu massieren. Ich stöhnte noch mehr auf. „Ich helfe Ihnen gerne dabei.”, sagte in einem sinnlichen Ton. Sie massierte ihn weiter, und ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Zu sehr genoss ich es, als dass ich klare Gedanken fassen konnte. Außerdem musste ich ständig ihre großen Busen anschauen. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand, die nach meiner Hand griff und sie zu ihrem Busen führte und an sich drückte. Er fühlte sich weich und doch fest an. Mit der Berührung durchschoss es noch mal in mir. Sie schien es an meinem Penis zu spüren, denn sie sah zu mir hoch und lächelte mich vielsagend an. „Wollen wir nicht lieber im Zimmer weiter machen?”, fragte sie, was mehr nach einer Einladung klang als nach einer Frage. „Äh… das klingt gut, ja…”, konnte ich gerade noch so sagen.
Wir stiegen aus der Badewanne und trockneten uns ab. Dabei halfen wir uns gegenseitig. Ihr schien mein bestes Stück zu gefallen, denn immerzu musste sie nach ihm greifen. Sie schien zu bemerken was ich dachte. „Entschuldigung. Doch ich wurde schon so lange nicht mehr berührt, und auch hat sich schon lange kein Mann so begeistern können für mich. Das tut so gut, zu sehen, zu spüren und berührt zu werden.”, versuchte sie sich zu erklären. Ich griff nur sanft nach ihrem Gesicht und fuhr dann mit meinen Händen zu ihren Busen. Wortlos beugte ich mich zu ihnen und gab jeder Nippel einen Kuss, die sich auch sofort aufstellten. Am liebsten hätte ich sie gleich richtig liebkost, doch ich wollte das langsam steigern. Nach den Küssen auf die Knospen richtete ich mich wieder auf und sah sie an. Sie lächelte freudig. Bekleidet mit einem Handtuch verließen wir schnell das Badezimmer und huschten in mein Zimmer. Die WG war immer noch still, was hieß, dass wir allein waren.
Kaum angekommen ließ sie ihr Handtuch fallen. Wieder musste ich ihren Körper in seiner vollen Pracht bewundern. Ja, sie war dicklich. Doch sie war sehr sinnlich erotisch. Sie war einfach nur sehr weiblich. Langsam kam ich auf sie zu und ließ ebenfalls mein Handtuch fallen. „Darf ich Sie… dich küssen?”, fragte sie mich und musste lachen wegen dem Du-Sie. Da musste ich ebenfalls lachen und meinte frech grinsend und augenzwinkernd: „Sie dürfen.” Langsam näherte sie ihr Gesicht zu meinem. Unsere Lippen berührten sich sanft. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Hand erneut meinen sehr erregten Penis nahm und umschloss. Durch den wohligen Griff musste ich leicht aufstöhnen und öffnete leicht meine Lippen. Und schon spürte ich ihre Zunge an meiner. Ich erwiderte ihren Zungenkuss. Erst zart dann immer leidenschaftlicher umspielten sich unsere Zungen. Ihr Griff an meinem harten Penis wurde fester und meine Hände griffen nach ihren wohlgeformten Busen. Nun wanderten meine Küsse von ihrem Mund über ihr Gesicht bis zum Hals. Die Küsse am Hals schienen ihr zu gefallen, nach ihrem hörbaren Stöhnen zu urteilen. Während ich sie am Hals küsste, knetete ich ihre Busen weiter, woraufhin ihr Griff an meinem Hinterkopf fester wurde.
Lange verweilte ich nicht am Hals, sondern wanderte mit meinen Küssen weiter bis ich ihre Busen erreichte und sie liebkoste. Ich kniete mich vor ihr nieder, um diese leichter liebkosen zu können. Sie genoss es leidenschaftlich und streckte mir ihre Busen zu. Mit ihren Händen umklammerte sie meinen Hinterkopf und fuhr mir ständig durch die Haare. Nun wanderten meine Küsse zu ihrem Bauch. Auch ihn übersäte ich mit Küssen und spielte mit meiner Zunge an ihrem Bauchnabel. Dann drückte ich sie dezent nach hinten, so dass sie sich aufs Bett fallen lassen musste. Leicht öffnete ich ihre Beine, zog sie zu mir her und beugte mich zu ihr herunter. Ganz behutsam berührte ich ihre Schamlippen mit meinen Lippen. Sie bäumte sich leicht auf. Ich gab weiter ganz dezente Küsse an ihrer Vulva. Sie stöhnte, sie wollte mehr, ihr Körper bebte. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem Kopf und drückte mein Gesicht fester an ihre Liebesgrotte. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und drang ihr ein, was dazu führte, dass sie laut aufstöhnte. Ihr Becken erhob sich und wippte dann immer auf und ab. Ihr Griff lockerte sich. Jetzt konnte ich sie richtig lecken. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und liebkoste ihre Klitoris. Mit einer Hand griff sie nach meinem Kopf und hielt sich an mir fest, während ich sie leckte. Nun fing sie an zu schnurren, während ich sie mit dem Mund verwöhnte.
Nach einer Weile setzte sie sich auf. Sie weiter zu lecken wurde nun unmöglich, also richtete ich mich ebenfalls auf. Sie lächelte mich an und meinte: „Willst du dich nicht mal setzen?”. Langsam stand ich auf. Doch schneller als ich schauen konnte, nahm sie auch schon meinen Penis in die Hand, noch während ich stand, und führte meine Eichel an ihren Mund. Ich blieb stehen und schaute überrascht zu ihr runter. Sie massierte meinen erregten Phallus, der regelrecht nach ihr schrie, und schaute abwechselnd zu mir hoch und zu meinem Luststab. Sie schien zu zögern. „Du musst das nicht machen, wenn du nicht willst. Ich finde es auch so sehr schön.”, sagte ich ihr. Doch da öffnete sie auch schon ihre Lippen und umschloss meine Eichel mit ihrem Mund. Diesmal stöhnte ich hörbar auf. Fast schon zu laut. Eine Weile hielt sie inne, als sie dann endlich meinen Schaft ganz in den Mund nahm. „Oh wow, das ist… ja.”, konnte ich nur stöhnend sagen. Sie nahm ihn aus dem Mund, schaute lächelnd zu mir hoch und meinte: „Du bist sehr einfühlsam. Und dein Penis gefällt mir. Ich will ihn ganz bewusst genießen.” „Oh, eine kleine Genießerin?! Das freut mich, da ich mich ebenfalls als Genießer sehe.”, gab ich ihr zur Antwort. Sie lächelte und schon war wieder mein harter, sehr erregter Zauberstab in ihrem Mund verschwunden. Sehr stark spürte ich, dass sie schon eine Weile nicht mehr beglückt wurde. So leidenschaftlich, so hungrig, wie sie gerade war, da gab es noch viel zu stillen. Sie bat nach einer doch recht langen Zeit mich zu setzen und beugte sich wieder über mein bestes Stück, sobald ich mich gesetzt hatte. Ich streichelte ihren Rücken, ihren großen Po und fuhr ihr hin und wieder durch die Haare. Sie saugte intensiv an meinem besten Stück. Meine Hand umfuhr ihre Taille bis ich ihren Busen greifen konnte, den ich dann streichelte und massierte.
Irgendwie wollte ich ihre Küsse wieder schmecken. So hob ich sie hoch und küsste ihr auf den Mund, was sie erwiderte. Unsere Zungen berührten sich wieder. Sie nahm mich in ihre Arme, eine Leichtigkeit für sie, war ich doch ein schlanker Mensch. Auf ihr liegend küssten wir uns weiter sehr hingebungsvoll. Ich griff dabei wieder nach ihren Busen. Und sie griff nach meinem besten Stück. Dann spürte ich, wie sie ihn an ihre Vulva anlegte. Da sie triefnass war, war es ein leichtes in ihr einzudringen. Sie half dem allerdings mit einem leichten Druck an meinem Po nach. Ich schaute sie kurz an, als sie auch schon sagte: „Keine Sorge. Ich kann nicht schwanger werden und ich bin gesund.” Irgendwie glaubte ich ihr. „Ist also kein Versuch dich an mich zu binden.”, lachte sie. „Ach nicht?”, fragte ich keck zurück. „Nein, wir haben Spaß, und da interpretiere ich jetzt keine Beziehung oder sowas rein. Ich will es ja auch.”, hielt sie fest. Dann neckte sie: „Willst du mich bitte jetzt ficken?” Und lachte über ihren eigenen Scherz doch laut auf. „Ficken? Aber bitte sehr die Dame.”, neckte ich lachend zurück und fing auch schon an sie leicht zu stoßen. „Oh, wow.”, wurde sie plötzlich still und musste ob meines Stoßes kurz aufstöhnen. Sie schloss ihre Augen und ihr Mund war offen. Ich stieß ich sie immer weiter und immer härter. Sie krallte sich an meinem Po fest. Das Tempo überließ sie mir. Allerdings konnte ich an ihrem Griff an meinem Po erkennen, ob es gut so war und ob es mal schneller sein durfte. Vorsichtig wagte ich ein paar heftigere Stöße, die sie wohlwollend mit einem Aufstöhnen, einem Lächeln im Gesicht und dem Krallen in meinem Po quittierte. Ich musste sie ansehen, während ich sie beglückte. Ihren ganzen Körper. Sehen, wie ihre gewaltigen Busen im Rhythmus der Lust wackelten. Sehen, wie mein erregter und harter Penis in ihrer Spalte versank. Sie erregte mich durch und durch. Ich musste nach ihren Busen greifen. Ich musste aber auch ihre Taille greifen. Der Anblick ihres Körpers machte mich wahnsinnig.
Ich zog meinen Penis aus ihrer triefnassen Vagina heraus und drehte sie um. Sie ging auf die Knie und stützte sich mit ihren Händen ab. Ihr doch sehr großer Po streckte sich mir entgegen. Was für ein Wahnsinnsanblick. Bevor ich weiter machte, küsste ich ihre beiden Pobacken und drang dann von hinten in ihr ein. Als ich sie leicht stieß, stieß sie mit ihrem Po gegen mich. Ich sollte sie fester stoßen, was ich nun auch tat. „Ja… weiter…”, stöhnte sie immer wieder. Ich krallte mich an ihren großen und festen Pobacken fest. Nach und nach wanderten meine Hände zu ihrer Taille hoch und fuhren dann runter zu ihren Brüsten. Sie waren so groß, dass ich meine Hände zwischen ihren Busen und der Matratze quetschen musste. „Wie kann jemand so geil sein?”, dachte ich während ich sie stieß und berührte. Ihr Körper bot einen so erotischen Anblick, dass ich mich schwer beherrschen musste nicht zu kommen. Das schien sie zu merken, denn sie drehte sich um, so dass mein bestes Stück rausflutschte. Sie schaute mich an und nahm ihn in die Hand. Liebevoll massierte sie mein bald explodierendes bestes Stück. Auch nahm sie ihn immer wieder in den Mund. Nun spürte ich auch schon wie ich bald kommen würde. Sie massierte mich schneller. Ich legte meine Hand an ihren Nacken. Sie massierte weiter mein hartes bestes Stück, dessen Eichel sie jetzt im Mund hatte. Es war offensichtlich, dass sie wollte, dass ich kommen sollte. Mein Stöhnen wurde lauter und mein Griff am Nacken fester. Doch jetzt gab es kein Halten. „Ich komme gleich…”, konnte ich gerade noch sagen, als ich auch schon platzte. Sie nahm ihn aus dem Mund, hielt ihn sich über ihren Busen und ließ den ganzen Saft darauf spritzen. Mein ganzes Sperma ergoss sich über ihre mächtigen Busen. Sie massierte ihn noch weiter während mein Lustspender zuckte und weiter Sperma auf sie spritzte. Ich unterdrückte mein lautes Aufstöhnen, nicht dass eventuell doch noch einer der Mitbewohner was hören würde. Sobald mein ganzes Sperma raus war, und ich mich wieder beruhigen konnte, sah ich an mir und ihr herunter. Ihre beiden Busen waren voll von Sperma. Sie hielt meinen Penis immer noch in der Hand und streichelte ihn sanft. Dann sah ich erst, dass sie mich lächelnd anschaute. Ich lächelte sie ebenfalls an. Und zu meiner Überraschung nahm sie meinen mit Sperma befleckten Penis in den Mund. Entsprechend muss ich geguckt haben, denn sie sah mir direkt in die Augen und grinste dabei. Sie genoss mein bestes Stück in ihrem Mund. Und sie genoss mein Sperma, dass sie noch schmeckte.
Nachdem sie meinen Lustspender regelrecht sauber geleckt hatte, setzte ich mich neben sie. „Du bist echt…”, ich suchte nach dem richtigen Wort. „Geil?!”, ergänzte sie mich. „Ja, geil. Ich wollte jetzt nicht so plump sein. Doch das bist du.”, stimmte ich ihr zu. „Dankeschön. Das freut mich.”, sagte sie leicht errötend. „Du sagtest, dass niemand was von dir wolle? Das kann nicht sein?”, wunderte ich mich. „Doch. Die meisten wollen eine schlanke Frau. Tja… das bin ich eben nicht. Es dreht sich auch kein Mann zu mir um oder spricht mich an.”, kam es von ihr. „Das kann nicht sein. Zum einen hast du gesehen wie geil ich auf dich war, als ich dich gesehen habe. Und zum anderen gibt es so viele Männer, die durchaus auf kräftigere und dickere Frauen stehen.”, warf ich ein. „Dann habe ich wohl die falschen Männer kennen gelernt. Wirst du öfters hier übernachten wollen?”, wollte sie nun wissen. „Du meinst, wenn du hier bist?”, fragte ich nach. Sie nickte. „Du möchtest das gerne wiederholen?!”, hakte ich nach. Sie nickte wieder. „Ja, doch… sehr gerne. Dann werde ich doch wiederkommen, wenn du da bist.”, versprach ich ihr. „Pass aber auf, dass deine Freundin nichts merkt.”, flachste sie und sah mich eindringlich an. „Freundin?”, fragte ich überrascht. Wusste sie von Susanne? Kannten sie sich? War das ein Test? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf. „Ja, Freundin. Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass du keine Freundin hast, und zweitens, wieso sollte ein Mann ständig das Wochenende nicht zu Hause sein?”, begründete sie ihre Vermutung. „Ah… oh…”, ich suchte erstmal nach Worten. Doch sie ließ mich gar nicht dazu kommen: „Das ist schon in Ordnung. Ich will nur, dass du weißt, dass du mir nichts vormachen musst.”, lächelte sie und streichelte mein Gesicht. „Ok, ich will dir auch nichts vormachen.”, meinte ich lachend, und fühlte mich irgendwie wie ein ertappter kleiner Junge. „Ja, ich habe eine Freundin. Doch das ist etwas kompliziert.” „Kompliziert? Aha.”, sah sie mich wieder eindringlich an. „Nein, nicht diese Art von Kompliziert.”, antwortete ich ihr lachend. Dann holte ich aus und erzählte ihr von Susanne und mir, und auch wie sie mich Frauen auslieh.
Als ich fertig war, sah mich Bettina schweigend an. Ihre Hand lag regungslos auf meinem Oberschenkel. Ich befürchtete, dass ihr das doch zu viel war oder zumindest es für männliches Gerede halten würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie leicht ihren Mund. Es brauchte noch eine Zeit, bis sie endlich was sagen konnte. „Wow…” Mehr konnte sie erstmal nicht sagen. Plötzlich spürte ich ihre Hand wieder an meinem Oberschenkel, wie sie ihn streichelte. Immer noch abwartend sah ich sie an. „Du hast da eine sehr interessante Freundin gefunden. Wenn sie so ist, wie du sagst, will ich sie echt mal kennen lernen. Sie muss eine taffe Frau sein.” Innerlich entspannte ich mich und war erleichtert über ihre Reaktion. „Ja, das ist sie wirklich.”, stellte ich ebenfalls fest. „Dann kann ich ja ohne schlechtes Gewissen mit dir…”, sie suchte nach einem wohl weniger obszönen passenden Wort, winkte dann doch ab und sagte dann laut: „ficken.” Sie fiel in schallendes Gelächter, als sie das sagte. „Meinst du, ich kann sie echt mal kennen lernen? Nicht jetzt, dass wir drei ins Bett gehen. Ich will sie einfach kennen lernen. Sie begeistert mich.”, hakte sie nach. „Ja, das wird sehr gut möglich sein.”, meinte ich. Sie strahlte wegen dieser Antwort und legte ihren Kopf an meinen Bauch. Ich genoss die Ruhe und ihren ruhenden Kopf auf meinem Bauch. Sanft streichelte sie gedankenverloren meinen Oberschenkel, während sie so da lag und zufrieden vor sich her grinste. Plötzlich spürte ich auch schon wieder, wie mein Penis härter wurde…