Zurzeit ist es etwas schwierig vernünftig Fahrrad fahren zu können, da das Wetter tagsüber entweder viel zu heiß oder zu frisch mit Sturmböen ist. Donnerstag, sagt meine App, sind ideale Bedingungen, um sich ein wenig sportlich zu betätigen und Apple lügt ja bekanntlich nicht. Ich also rauf aufs Fahrrad, an der Tanke den Luftdruck geprüft und dann rechtsrheinisch Richtung Boppard. Ich merke schon, dass es wohl ein geiler Tag werden wird, da ich wie hypnotisiert jeder vorbeikommenden Radfahrerin auf den Hintern starre, um das geile Muskelspiel zu beobachten, was natürlich in meiner Hose nicht ohne Folgen bleibt und ich immer mal wieder eine leichte Erektion bekomme. Ich stelle mir schon vor, wie ich durchgeschwitzt zuhause ankomme, mich unter die heiße Dusche stelle und mir genüsslich den Schwanz einseife, zumal ich mich auch wieder intim rasieren muss. Getragen von diesen Gedanken komme ich nach einer Stunde (die Muskeln sind wohl etwas eingerostet) an, überquere den Rhein und fahre gemütlich wieder in Richtung Heimat und Dusche. Kurz vor Koblenz kommt es, wie es kommen muss und der Himmel öffnet trotz gegenteiliger Ansage in der App seine Schleusen. Innerhalb von Sekunden bin ich von Kopf bis Fuß durchnässt und der Weg ist durch die anhaltende Trockenheit gefährlich rutschig geworden. Durch aufkommenden Wind wird es jetzt erst richtig ungemütlich und es sind weit und breit keine anderen Passanten mehr zu sehen. Einzig ein Radfahrer kommt mir nicht unerheblicher Geschwindigkeit entgegen. Ca. 30 Meter vor mir rutscht er weg und legt sich, Gott sei Dank, auf der Wiese hin. Als ausgebildeter Ersthelfer halte ich natürlich an, um zu helfen und nach dem Rechten zu sehen. Ich staune nicht schlecht, als ich mir das Wasser aus dem Gesicht wische und eine süße, zierliche Maus vor mir liegen sehe, über und über mit Gras und Dreck beschmiert aber auf den ersten Blick unverletzt. Fluchend versucht sie sich aufzurappeln, lässt sich jedoch mit einem spitzen Schrei direkt wieder auf ihr Hinterteil fallen. „Kann ich helfen?”. „Ich habe höchstens noch 150 Meter bis zu meiner Wohnung und dann so ein Scheiß” flucht sie recht lautstark. Kein Problem, ich beruhige sie ein wenig und biete ihr an, erst das Fahrrad und dann sie nachhause zu sorgen. Ich nehme ihren Schlüssel in Empfang, schultere den leicht verbeulten Drahtesel und bringe ihn zur angegebenen Adresse, ein schickes, weißes Mehrfamilienhaus mit Rheinblick. Dann gehe ich zurück, hake die Kleine unter und wir gehen humpelnder Weise den gleichen Weg noch einmal. 3. Stock, leider kein Aufzug. Also nehme ich sie kurzerhand auf den Arm und trage sie die paar Stufen rauf. Oben angekommen bietet sie mir für meine Hilfe einen Kaffee und ein Handtuch an, was ich beides sehr gerne annehme. „Ich hüpfe schnell unter die Dusche, die Kaffeemaschine ist geradeaus in der Küche, Tassen oben links” sagt sie und verschwindet in Richtung Bade- oder Schlafzimmer. In der Küche finde ich eine Nespresso Maschine vor und bin dankbar dafür, weil sogar Männer diese ohne großartige Erklärung bedienen können, ohne etwas kaputt zu machen. Als der Lungo in die Tasse läuft höre ich einen dumpfen Aufprall, begleitet von einem schmerzhaften Aufschrei. Ich spurte los und finde sie, die Unterhose um den rechten Knöchel baumelnd, nackt liegend vor der Duschwanne vor. Erschrocken versucht sie, ihre Brüste und rasierte Pussy mit den Händen zu verdecken. „Mädchen, nichts dabei was ich nicht schon mehrfach in verschieden Variationen gesehen hätte” merke ich an und sie muss auflachen. Ich ziehe ihr die Unterhose aus, nehme sie auf und stelle sie vorsichtig in die Wanne, bevor ich mich wieder meinem Kaffee widme. Kurz darauf höre ich sie rufen und besuche sie erneut im Bad. „Ich habe dummerweise das Duschgel vergessen und komme so nicht ran, kannst du es mir bitte kurz geben?” Natürlich gerne, nicht ohne ein paar verstohlene Blicke auf ihre schlanken Schenkel, die glattrasierte Pussy und die knackigen Brüste zu werfen, was natürlich nicht ohne Reaktion in meiner Hose bleibt. Gerade als ich ihr das Duschgel anreiche kommt sie wohl mit dem Hintern an den Wasserhebel und innerhalb von Sekunden bin ich wieder komplett durchnässt. „T`schuldigung” prustet sie los und ich muss in das fröhliche Lachen einstimmen. „Wenn du eh’ nass bist, zieh dich doch aus und komm zu mir unter die Dusche”. Mein Puls schnellt in die Höhe, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken runter und entsprechende Bilder blitzen in meinen Gedanken auf. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren steige ich aus den Radlerhosen und dem T-Shirt und trete neben sie in die Duschwanne. „Du bist ja ganz gut bestückt und auch rasiert, das mag ich gerne” haucht sie in mein rechtes Ohr und streicht gleichzeitig mit ihrer Hand ganz sacht von den Hoden aus über meinen Schwanz. Die Reaktion erfolgt unmittelbar und mein Schwanz richtet sich zu voller Härte auf, das Blut schießt in meine dicke Eichel und mir entfleucht ein leises Stöhnen. Offensichtlich nimmt sie dies als Ansporn, denn ihre rechte Hand umfasst feste meinen prallen Schaft und zieht die Vorhaut so weit es geht zurück. Sie verreibt eine großzügige Portion ihres anregend duftenden Duschgels in den Händen und fängt an, meinen Schwanz und Hodensack einzuseifen, nicht ohne mehrfach meine Vorhaut vor- und zurück zu schieben und mit dem Daumen das Bändchen zwischen Eichel und Schaft zu liebkosen. „Ich war heute Morgen schon geil und bin nur so schnell gefahren, um unter die Dusche zu kommen und es mir selbst zu machen” gesteht sie und blickt mir mit einem süffisanten tief in die Augen. „Aber jetzt bist du ja hier und könntest mich schön ficken!” Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, hebe ihr Bein an und sie dirigiert meinen prallen Kolben mit der Hand zwischen ihre Schamlippen, reibt unter lauter werdendem Stöhnen meine Eichel an ihrem Kitzler und führt ihn dann in ihre enge, feuchte Grotte ein. Erst denke ich, er ist zu groß für diese äußerst enge Fickspalte, doch mit einem Ruck presst sie ihr Becken nach vorne und ich stecke bis zum Anschlag in ihr. Ich lasse das Bein los, streichele, knete und zwirbele ihre hart aufgerichteten Brustwarzen und Brüste und stoße währenddessen langsam in ihren engen Eingang. „Lass uns auf die Couch gehen, da kannst du mich schön tief von hinten ficken und ich mache s mir dabei selbst” presst sie hervor. Ich ziehe mich zurück, mache das Wasser aus und wir trocknen uns notdürftig ab. Im Wohnzimmer angekommen kniet sie sich auf die Couch, präsentiert mir ihren knackigen Arsch, drückt das Kreuz durch und ich sehe noch, wie sie mit den Fingern bereits an ihrer klatschnassen und nur allzu bereiten Pussy spielt. Ich trete hinter sie, reibe meinen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken und über die geile Rosette bevor ich erst die pralle Eichel und dann meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in sie reinschiebe. Mehrfach streichen ihre Finger über meinen Schaft, während ich sie zwar langsam aber immer fordernder durchficke. Ich merke, wie sich ihre Scheidenmuskeln anfangen rhythmisch zusammenzuziehen und ficke sie nun hart, lasse meine Hoden bei jedem Stoß an ihren Kitzler und mein Schambein an ihren Arsch klatschen. Ich packe feste zu und ziehe sie immer schneller über meinen Fickkolben, der vor lauter Geilheit 2-3-mal rausrutscht. Mit einem Aufschrei lässt sie sich nach vorne fallen und ich spüre, wie der Saft in Schüben aus ihr heraus und an den Schenkeln hinunter rinnt. Da ist es auch um mich geschehen und ich spritze ihr in nicht endend wollenden Schüben mein Sperma über den Rücken bis in die Haare. Im Anschluss verreibe ich den Rest mit meiner Eichel über ihrer Rosette, bevor ich mich erschöpft neben sie auf die Couch setze. Sie zieht noch einmal die Vorhaut zurück und leckt den letzten Tropfen von meiner Eichel, bevor sie mir einen tiefen Zungenkuss gibt. „Danke, das habe ich jetzt gebraucht” spricht sie offen aus und ich denke das gleiche. Bevor ich es schaffe, weitere Worte zu finden steht sie auf, geht ins Bad und kommt mit meiner Kleidung und einem Handtuch wieder. „Du musst jetzt gehen, in einer Stunde kommt mein Freund von der Arbeit nach Hause und ich möchte keine Erklärungen abgeben müssen”. Ein wenig enttäuscht, aber dafür mehr als befriedigt ziehe ich mich an, ziehe sie zu mir und während eines intensiven Kusses liebkose ich zum letzten Mal ihren prächtigen Hintern und die festen Brüste mit den sich bereits wieder aufrichtenden Brustwarzen. Zuhause angekommen lasse ich das passierte noch einmal Revue passieren, gehe heiß duschen und mache es mir mit meinem schottischen Lieblingswhisky auf der Couch bequem. Gestern habe ich sie noch einmal im Forum in Begleitung ihres Freundes getroffen. Wir haben uns nicht gegrüßt, aber sie hat mir ein verschwörerisches Blinzeln sowie ein wissendes Lächeln geschenkt. Ich denke seitdem oft an diese schicksalshafte Begegnung und stelle mir unseren geilen Sex auf ihrer Couch vor, während ich mir meinen prallen Schwanz bis zum Abspritzen wichse. Jetzt hoffe ich, das bald wieder das richtige Wetter zum Fahrradfahren ist.
Feuchte Fahrradfahrt
2 Jahren vor
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