Kapitel1
Nach einem sonnigen Wochenende im Juli war ich montags Morgen unterwegs nach Laatzen. Auf der Höhe von Fulda klingelte mein Handy. CARMINA stand auf dem Display. Ich drückte sofort die Freisprechtaste und wir begrüßten uns herzlich. Carmina wollte unsere Einladung vom Mai annehmen und bei uns Urlaub machen. Jasmin konnte sie die ganze Zeit betreuen, denn sie hatte im Augenblick viel Zeit, da die Lungenfachklinik geschlossen war.
Carmina kam eine Woche später nach Deutschland und Jasmin holte sie vom Frankfurter Flughafen ab. Ich kam Donnerstagnacht hinzu und nahm mir dann eine Woche frei. Einen Abend vorher saß ich alleine in der Hotelbar und dachte an Carmina. Sie hatte sich, seit wir uns kannten, kaum verändert. Sie hatte immer noch ihre schönen, großen Brüste, die, wenn sie nicht von einem BH gebändigt wurden, der Erdanziehungskraft folgend, nach unten hingen. Ihr kleiner Bauchansatz wurde zwischenzeitlich von einem Piercing verschönt. Ihre behaarte Pussi und ihr Hintern waren immer noch sehr schön zum Anschauen, Streicheln, Küssen und mehr.
Carmina war seit einem viertel Jahr mit einem Typen zusammen, den ich nicht mochte. Er hieß Bruno und war einer dieser typischen Wichtigtuer, der sein Erbe auf Mallorca in unterschiedliche Unternehmen steckte und sich deshalb für etwas Besonderes hielt. Was man ihm lassen musste: Er sah verdammt gut aus. Carmina war verrückt nach ihm, sogar Jasmin fand ihn attraktiv. Ich hatte ihn im Mai diskret an die Seite genommen und ihm deutlich zu verstehen gegeben: „Wenn Du meine Jasmin anbaggerst oder Carmina weh tust, schlage ich Dich so durch einen Gullideckel, dass die städtischen Kanalarbeiter drei Wochen nach Dir suchen müssen.” Seit dieser deutlichen Ansage mochte er mich nicht mehr.
Donnerstag gegen 15:00 Uhr war mein Projekt in Laatzen erfolgreich abgeschlossen und ich setzte mich voller Vorfreude in meinen Porsche. Um 19:30 Uhr war ich auf der Autobahnausfahrt Richtung Würzburg und telefonierte mit Jasmin. Sie saß mit Carmina bei unserem Lieblingsitaliener im Ort und beide freuten sich schon auf mich. Ich fuhr heim, parkte meinen 911-er neben Jasmins Benz und ging zu Fuß zum „Il Punto”.
Im Lokal fielen mir meine beiden Frauen sofort um den Hals und küssten mich. Ich bestellte mir einen „Primitivo” und „gefüllten Tintenfisch”. Wir unterhielten uns über das Ausflugsprogramm für Carmina. Zusammen mit ihren Vorstellungen müsste sie mindestens 3 Wochen bleiben. Aber sie wollte nach 10 Tagen zurück auf die Insel.
Daheim setzten wir uns noch auf die Terrasse und Carmina und Jasmin eröffneten mir, dass der krumme Typ, Carmina den Laufpass gegeben hatte. Feige wie er war per SMS und nicht mit unbedingt stilvollen Worten. Von „zu dick” und „nicht standesgemäß” soll die Rede gewesen sein. Daran hatte sie ordentlich zu knabbern und wenn sie allein war, ging es ihr ziemlich mies. Ich merkte mir im Stillen vor, bei meinem nächsten Mallorcabesuch diese Ratte zu suchen und mein Versprechen wahr zu machen. Carmina weinte immer wieder und Jasmin setzte sich neben sie, um sie zu trösten. Carmina bekam ein Beruhigungsmittel und ging in ihr Zimmer.
Ich duschte noch kurz und legte mich dann zu Jasmin ins Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm und schwieg. Das Schweigen kannte ich so von ihr nicht. Ich schaute ihr tief in die Augen: „Erzähle mir was Dich bedrückt.” – „Es ist wegen Carmina”, flüsterte sie. Dann schwieg sie eine kurze Zeit. „Wir waren zusammen im Bett.” Ich sagte gar nichts und wartete erst einmal ab. „Sie war so traurig, sie hat so viel geweint. Da habe ich sie in den Arm genommen und ruck zuck haben wir uns geküsst. Dann habe ich sie gestreichelt. Erst ihren Kopf, aber dann sind meine Hände wie von selbst zu ihren Brüsten gegangen. Sie hat mich dann auch gestreichelt. Plötzlich lag ihr Kopf auf meinem Schoß und sie reizte meine Pussi. Als ich wieder zu mir kam, haben wir uns in gegenseitig geleckt und mit den Fingern verwöhnt. Wir waren so geil, wir waren so nass, wir konnten nicht aufhören.”
„Am anderen Morgen wollte ich sie wecken, als ich sie in der Dusche beim Onanieren erwischte. Ich konnte nicht anders. Wir haben es uns wieder gegenseitig gemacht.” – „Und wie oft habt ihr es Euch in den letzten zwei Tagen gemacht?”, wollte ich von meiner Frau wissen. Jasmin schwieg. „Komm sag: Wie oft?” Jasmin schaute mir in die Augen und biss sich auf ihre Unterlippe. „Fünf Mal. Sie ist immer so traurig und weint, und dann tut sie mir so leid. Ach Schatz, ich bin so froh, dass es endlich heraus ist!” Tränen liefen ihr über die Wange. Ich drückte meine Frau ganz fest und küsste ihr Haar.
Sie lag weiterhin in meinem Arm und traute sich nichts zu unternehmen. Ich nahm einen Schatten in der Tür war. Carmina fragte: „Hast Du es ihm gesagt?” – „Ja”. – „Und jetzt?” „Komm lege Dich zu uns, Carmina”, sagte ich freundlich zu ihr. Durch das Gegenlicht sah ich ihren geilen Körper. Unter dem Nachthemd war sie nackt und ihre Konturen, besonders ihre großen Brüste, zeichneten sich ab. Heinz, der sich bisher ruhig verhalten hatte, wurde nervös.
„Hast Du das gesehen?”, fragte Jasmin mich leise. Ich war mir sicher, sie meinte die Silhouette von Jasmin. „Kannst Du dabei ruhig bleiben?” Ich antwortete nicht. Carmina setzte sich zu uns ans Bett. Ich zeigte ihr an, sich neben uns zu legen. Jasmin setzte sich auf. „Jetzt sag endlich was. Schimpf uns aus, nenne uns Lesbenschweine oder sonst was, schrei uns an, ABER TU WAS! SEI NICHT IMMER SO VERDAMMT RUHIG UND BESONNEN!” Wenn meine Frau wütend ist, ist sie noch schöner. Im Gegenlicht schimmerte ihr nackter Körper durch das Nachthemd.
Ich richtete mich auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen das Bettgestell. Ich legte das dünne Betttuch auf meinen Pimmel. Es fehlte nicht mehr viel, und ich hätte einen Ständer bekommen. „Was bringt es, wenn ich schimpfe, warum soll ich Euch beleidigen, was nützt schreien? Frauen brauchen wohl diese Art von Trost. Wo Männer mit ihren besten Freund einen Trinken gehen und darüber reden, lenken sich Frauen wohl anders ab.”
„Du bist uns also nicht sauer auf mich, weil ich Dich betrogen habe?”, fragte mich Jasmin. Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß noch nicht einmal, ob man das betrügen nennen kann. Wir waren ja schon vorher zu dritt zusammen. Da habt ihr Euch ja in meinem Beisein auch schon geleckt und verwöhnt. Hättest Du mit einer Fremden etwas angefangen, ja dann hätte ich mich sehr wahrscheinlich betrogen gefühlt. Aber mit Carmina? Nein, ich glaube nicht.”
Ich rutschte wieder in die Rückenlage und nahm meine beiden Frauen in meine Arme. Jasmin und Carmina liefen beide ein paar Tränen über die Wangen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und streichelte von beiden die Titten. Heinz konnte so viel Glück kaum fassen und er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Carmina traute sich nicht ihn anzufassen, bis Jasmin ihr die Hand auf meinen Steifen legte. Jasmin rutschte zu mir und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander.
Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge, die den Schaft meines Schwanzes von oben nach unten bearbeitete. Nicht lange und die Zunge bekam Unterstützung von den Händen, den Lippen und den Zähnen. Die Zunge versuchte in mein Pissloch einzudringen, die Zähne knabberten an meinem Bändchen, die Lippen stülpten sich immer wieder über meine Eichel und die Hände massierten meine Eier und den Schaft. Carmina war eine sehr gute Schwanzlutscherin. „Möchtest Du Carmina mit Deinem Schwanz verwöhnen?”, fragte mich Jasmin leise. Dabei schaute sie mir in die Augen. Ich flüsterte ihr ein „ja” zurück.
Jasmin richtete sich auf und nahm aus einer Schublade einen Dildo. So einen mit zwei Spitzen, den sie sich gleichzeitig in ihre Pussi und in ihren Hintern schieben konnte. Sie zog ihr Nachthemd aus, setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und legte sie über die Armlehnen. Ihre vollen Brüste lagen jetzt auf ihrem Bauch. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo, ihre Möse und ihr Poloch. Mit ihren Fingern drang sie vorsichtig in ihre Muschi und in ihren Po ein.
Carmina und ich schauten ihr fasziniert zu. Carmina stand auf und nahm Jasmin den Dildo ab. Carmina setzte den Gummischwanz an beide Löcher von Jasmin an und drückte ihn zärtlich in ihre Öffnungen. Mit leichten Fickbewegungen verwöhnte sie Ihre Freundin. „Fickt jetzt!”, hauchte Jasmin, übernahm den Dildo und machte es sich selbst.
Ich hatte beide Hände für Carmina frei und half ihr aus ihrem Negligé. Zuerst beglückte ich ihre haarige Muschi. Mit meinen Fingerspitzen strich ich zärtlich über ihre Spalte. Am Strand von Playa Sa Rapita hatte ich sie ja nicht ficken können. Allerdings bekam ich damals den Tittenfick meines Lebens.
Ich lag halb auf Carmina und wir wussten nicht, was wir zuerst mit uns anstellen sollten. Wir waren so geil aufeinander, dass wir alles um uns herum vergaßen. Ich knetete ihre herrlichen, großen Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Ich küsste ihren Bauchnabel mit dem neuen Piercing, einem kleinen Wal. Mit meinen beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen weit auseinander und drang mit meiner Zunge soweit es ging in ihr Loch ein. Carmina suchte zwischenzeitlich immer wieder meinen Steifen und meinen Sack, um beide Teile mit ihren Händen zu bearbeiten.
Sie entzog sich mir und legte mich auf den Rücken. Mein Heinz ragte senkrecht in die Höhe. Carmina wichste sich noch ein paarmal über ihre Möse, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz. Mit einer Hand hielt sie in fest und kontrollierte so die Tiefe des Eindringens. Mit der anderen Hand stützte sie sich ab. Als sie die richtige Position gefunden hatte, fing sie an mich zu reiten. Sie zog ihre Fotzenmuskeln immer wieder mal zusammen. Ein Gefühl, das mich in den Wahnsinn treiben konnte. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorn gebeugt und forderte mich auf, an ihren Brustwarzen zu saugen. „Por favor chupa mis senos”. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß. Meine Hände hatte ich an ihre Hüften gelegt und wir genossen den Takt des Fickens.
Obwohl wir das erste Mal zusammen vögelten, schafften wir es, unseren Höhepunkt so aufeinander abzustimmen, dass wir gemeinsam mit einem heftigen Orgasmus kamen. Ich schoss ihr meine ganze Sahne in die Möse. Als sie von mir rutschte lief das Sperma aus ihrem Loch auf meinen Bauch. Carmina legte sich an meine Seite. Jasmin saß immer noch im Sessel und fickte langsam ihre beiden Löcher mit dem Dildo. Als sie merkte, dass wir wieder ansprechbar waren, kam sie ins Bett und legte sich auf meine andere Seite.
Ich lag auf dem Rücken und schlummerte ein. Als ich kurz danach wieder aufwachte, waren meine beiden Damen nicht da. Ich hörte aber die Dusche laufen. Ich stand auf und ging ins Bad. Vorsichtig schaute ich um die Ecke. Carmina kniete vor Jasmin und leckte ihr die Pflaume. Jasmin hatte die Augen geschlossen und massierte sich ihre dicken Melonen. Carmina nahm noch zwei Finger und fickte Jasmins Loch. Aus den Augenwinkeln bemerkte Carmina mich, ich gab ihr ein Zeichen, leise zu sein. Ich holte ein Tuch und schlich mich leise hinter Jasmin. Ganz vorsichtig verband ich ihr die Augen. Sie erschreckte zuerst, beruhigte sich aber schnell wieder.
Ich drehte das Wasser ab und gab Carmina zu verstehen, Jasmin gemeinsam trocken küssen und lecken zu wollen. Carmina kniete sich hin und begann an Jasmins Füßen und Zehen zu saugen und zu lecken. Ich küsste Jasmins Hals und ihre Schultern. An ihren Armen und den Händen machte ich weiter. Dann leibkoste ich ihren Rücken herunter bis zu ihrem Hintern, bis alles trocken war. Über Unter- und Oberschenkel hatte sich Carmina bis zur Muschi vorgearbeitet. Voller Hingabe leckte sie Jasmin dort unten. Ich machte mich über Jasmins Titten her. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Brüste und leckte und saugte sie.
Ich hörte Jasmin ganz leise meinen Namen rufen: „Karl, mein Schatz, bitte fick mich!” Das wiederholte sie ständig. Carmina nahm sie an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Jasmin hatte immer noch die Augen verbunden. Auf dem Bett setzte sie sich so hin, dass Jasmin ihren Kopf auf den Schoß ihrer Freundin legen konnte. Carmina spielte mit den Brüsten von Jasmin. Die wiederum wartete auf meinen Schwanz. Ich kniete mich zwischen Jasmins Oberschenkel und öffnete mit meinen Fingern ihre Fotze. Ich setzte mein Schwert an und sofort drückte Jasmin dagegen. Sie umarmte mich fest und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte. Mein Riemen stieß immer wieder mit viel Gefühl in ihre Pflaume. Dann merkte ich, dass sie kam. Dieses kleine Vibrieren in ihrer Möse und das gleichzeitig leise Stöhnen ist für mich ein sicheres Anzeichen. Während ihres Orgasmus suchte sie meine Lippen zum innigen Kuss. Ich spritzte in ihre Pussi. Erst jetzt nahmen ich ihr die Augenbinde ab.
Nackt schliefen wir nebeneinander ein. Als ich aufwachte war es schon hell und die beiden Damen schiefen immer noch. Ich schaute mir die beiden nackten Körper an. Für mich waren beide wunderschön. Für Heinz übrigens auch. Er stand schon wieder als Jasmin die Augen aufschlug. Wir waren ganz leise und streichelten uns nur, ohne unsere Körper zu bewegen. Als Carmina aufwachte wollte sie erst einmal allein sein. Sie ging in ihr Zimmer.
Jasmin kam ganz nah an mich heran. „Wie war es, mit Carmina zu schlafen?” Aufpassen, jetzt nichts Falsches sagen! „Es war sehr schön, Carmina ist eine sehr impulsive Frau”. – „War es schöner als mit mir?” – „Nein, mein Liebling, es war nicht schöner, es war anders. Und man kann es nicht gegenseitig vergleichen!” – „Was war denn anders?” – „Liebling, schau mal: Ihr habt andere Körper. Die Muschi von Carmina ist anders als Deine, sie fühlt sich anders an. Sie hat andere Brüste, andere Lippen. Sie küsst anders. Sie riecht anders, sie schmeckt anders. ANDERS, ABER NICHT BESSER!”
„Immer wenn ich mit Dir zusammen bin, spüre ich meine große Liebe und meine unbändige Lust auf Dich”, fuhr ich fort. Bei Carmina war das anders. Da war es nur freundschaftliche Zuwendung und die Lust auf hemmungslosen Sex.”
„Was möchtest Du zum Frühstück, Schatz?”, Jasmin war wieder beruhigt.