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Ausflug mit Jo 2. Erlebnis

Ausflug mit Jo 2. Erlebnis



Erlebnis mit Jo in New Brunswick 2016
Jo ist mit uns 3 Frauen nach New Brunswick in den Fundy Nationalpark gefahren, wo wir eine knappe Woche campten. Er hat einen kleinen Wohnwagen, wo er mit seiner Frau schlief, Julia und ich mußten in einem kleinen Zelt schlafen. Er wählte einen Platz, wo wir weit von anderen Campern waren, in der Woche waren eh nicht viele da.
Im Zelt war es nicht wirklich bequem, da der Boden mit groben Steinen versehn ist, die nennen das Gravel. Wir hatten zwar eine große Luftmatratze aber die Luft entwich immer, so dass wir die Steine merkten. Jo´s Kommentar: „ihr seit zu schwer, eßt weniger. „ Scherzbolt, wir sind doch schlank.
Okay, ich mmuss gestehen, dass wir Beide noch viel gequatscht und gekuschelt haben. Manche Nächte waren auch kalt, Nebel und ab und an Regen. Julia ist wirklich sehr schön, sehr dünn und frohr schnell.
Dort ist viel Natur, sehr viel möchte ich sagen und kaum Menschen, dafür unzählige Eichhörnchen, Mäuse, Mücken und Ameisen.
Von den vielen Ausflügen und Wanderungen möchte ich nicht erzählen, aber von einer:
Es ging früh Morgens los, nach einem, wie immer, guten Frühstück packte er seinen Rucksack, Wanderstock, Westi und los ging es. Wir durften nur Shorts und Shirt an haben, kein Slip und BH. Okay es war auch warm. So stiefelten wir alle los.
Der Weg war nicht gut, viele Steine u Wurzelt, über die man gehen mußte, unbequem, beschwerlich. Keine Menschenseele weit und breit. Jo fröhlich mit seinem Hund vorweg. Der Weg war wirklich sclecht, so taten uns schnell die Füße weh und wollten eine Pause, zum Glück auch seine Frau.
Anweisung von Jo darauf hin: „Shirt ausziehen!”
Ich bin doch nicht bescheuert, wenn hier einer kommt, die Kanadier sind da komisch drin. Julia zeigte schnell ihren tollen Busen, ich nicht, ich habe da Angst.
„Ach das Zickchen wieder, da wir werden ja sehen.” Kam es von Vorne.
Endlich kamen wir zu einen Picknicktisch wo wir uns schnell hinsetzten.
Jo öffnete seinen Rucksack, zu erst bekam der Hund was zu essen und trinken, dann wir.
Es dauerte nicht lange, da kam er zu mir, ganz dicht heran, und sagte: „nun deine Strafe, meinen Anweisungen nicht zu folgen!”
Er riss mir das Shirt vom Körper mit einem kräftigen ruck, ich war starr vor Schreck. Schnell griff er mich, drückte mich mit dem Rücken auf den Holztisch und fesselte mich. Die Armenach unten gebunden, es schmerzte, dann zog er die Shorts runter und Band meine Beine auch fest, weit geöffnet versteht sich.
Gott habe ich mich geschämt so ausgeliefert auf dem Tisch zu liegen. „Wenn jemand kommt” jammerte ich. Schon hatte ich mein zerfetztes Shirt im Mund.
„Mach sie ein bisschen geil” sagte Jo zu Julia, die nicht lange wartete und meine Klit rieb und anfing zu lecken.
Am liebsten hätte ich mich eingeraben vor schaam, ich dachte auch Stimmen zu hören.
Es ging aber weiter, Jo verteilte Erdnüsse über meinen Körper und Gesicht udn ich hört:
„kommt gehen wir, Strafe muss sein!”
Waaaas? Die gehe und lassen mich hier so liegen, nackt, wehrlos, allein im Wald? Ich bekam große Angst, was noch schlimmer wurde, als ich merkte, das zig Eichhörnchen kamen und die Erdnüsse von meinem Körper holten. Dieses kleinen Füsschen auf mir, überall, schrecklich, mir liefen die Tränen, ich konnte mich absolut nicht rühren.
Endlich müssen wohl alle Nüsse weg gewesen sein, keine Ahnung wie lange es dauerte, für mich Ewigkeiten.
Die Drei kamen zurück, lachten und freuten sich Königlich. Sie hatten es beobachtet, mir viel ein Stein vom Herzen, sie hatten mich nicht alleine gelassen.
„Siehst es nicht einladent aus, wie das Zickchen hier liegt, so offen und Erwartungsvoll.”
Er zog Julia zu sich, drückte sie nach unten, die sofort seine Hose öffnete und den Penis mit dem Mund verwöhnte. Sein Glied war schnell hart, Jo stand auf, kam zu mir und rammte den Harten gleich in mich hinein.
„Wuste ich es doch Zickchen ist nass, sie tropft das geile Luder!”
Er fickte mich mal schnell, dann ganz langsam, wieder schnell, es macht mich einfach irre, wie er bumst. So dauerte es auch nicht lange, bis mein ganzer Körper vor wollust zitterte und ich zum Höhepunkt kam. Nicht Jo, der es natürlich merkte, stieß noch zig mal zu, zog den Schwanz dann schnell heraus und spritzte sein Sperma auf mich.
Endlich durfte mich Julia losbinden. Mir tat alles weh.
Schnell zog ich die Shorts an, auch das nasse Shirt, was aber mehr Fetzen war.
Jo grinste und ging los, wir folgten. Ich ging dicht hinter Darlene, sollten wir Jemanden begegnen viel ich vielleicht nicht so auf.
An einem kleinen Fluss angekommen, zog ich mich aus und nahm schnell ein Bad, das Wasser war herrlich. Und da kamen dann auch Leute, die natürlich grinsten, aber nichts sagten. Julia war ja auch noch Barbusig.
„So, nun kommt, zieht euch an, noch 10 Minuten und wir sind am Parkplatz.”
Ich guckte nur dumm, da zog Darlene ihr Unterhemd aus und gab es mir, worüber ich heil froh war, auch wenn es viel zu groß ist. Auf dem Weg kamen uns auch ein paar Leute entgegen, die zum Fluss gingen, um auch den kleinen Wasserfall zu sehen.
Ich sage Euch, mit Jo ist nicht zu Spaßen, eine weitere Lehre für mich, trotzdem liebe ich ihn.
Ella
Ich erlaube keinem mein Erlebnisbericht zu kopieren. Es ist mein Eigentum und steht unter Urheberrecht!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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