Es war ein warmer Tag… es war heiß. Um genau zu sein, es war ein schrecklich heißer Tag.
Ich musste nicht arbeiten und bin schon sehr früh ins Freibad gegangen.
Bikini an und ein leichtes Hemd darüber… inkl.
Ein paar Hotpants und Badelatschen… so ging es los.
Ich suchte mir ein Plätzchen im Halbschatten und zog mich, bis auf den Bikini natürlich aus.
Auf meiner Decke machte ich es mir gemütlich und genoss jeden einzelnen Sonnenstrahl.
Es waren wenige Menschen mit mir zusammen im Schwimmbad… nicht ungewöhnlich,
unter der Woche und so früh. Nach einer Weile sind mir die Augen beim Lesen zugefallen.
Schwer zu sagen, wie lange ich geschlafen hatte…
doch es waren nun etwas mehr Personen im Schwimmbad.
Einige Meter von mir lag nun ein Mann. Etwa Mitte fünfzig und offensichtlich nicht wirklich
durchtrainiert. Ob er es mit Absicht tat oder nicht war mir bis zuletzt nicht klar…
aber sein schlapper Schwanz hingen aus seiner weiten Badehose heraus.
Er studierte scheinbar einige Unterlagen und war darin vertieft.
Ich zog mir meine Sonnenbrille auf um weiter in meinem Buch zu lesen
und beobachtete ihn immer wieder unter dem Rand meiner Brille hindurch.
Ich lag auf dem Bauch und er hätte bei einem Blick zu mir gleich wahrnehmen können,
dass mein Bikinioberteil offen war zum Sonnen. Meine Brüste lagen vor mir auf der Decke
und hätte ich mich nun aufgerichtet, hätte jeder mich im Bad oben ohne bewundern können.
Dennoch tat ich dies nicht um auch nicht Gefahr zu gehen, vom Bademeister wegen so etwas
ermahnt zu werden.
Immer wieder viel mein Blick zu dem Mann und vor allem zu seiner Badehose.
Scheinbar hatte er selber noch nichts davon bemerkt… aber immerhin hatte er wohl mich bemerkt,
denn unsere Blicke kreuzten sich nun hin und wieder. Ich schon meine Brüste etwas zusammen
und formte sie zu zwei großen Kugeln… ganz ohne, dabei meine Nippel zu zeigen.
Dies schien ihm nach einem Moment aufzufallen, denn aus dem Schwanz der nur aus dem
Bein der Badehose blickte, war ein schöner Dicker Fickkolben geworden der sich etwas
gegen die Sonne reckte. Die Eichel schien noch trocken… etwas runzelig…
doch allgemein machte er einen sehr leckeren Eindruck.
Ich stemmte mich ein kleines bisschen vom Boden ab und hob so meine Brüste an die
noch immer auf dem Boden gedrückt wurden. Als wollte ich es mir etwas Gemütlicher machen…
baumelten meine Titten nun für einen Moment hin und her…
dann drehe ich mich zur Seite und meine Nippel strahlten in der Sonne.
Ich griff zu meiner Tasche um etwas zu trinken. Das Wasser war Warm und fad…
lief mir beim Trinken völlig zufällig aus dem Mund über meine Brüste. Unter meiner Brille
hinweg schaute ich nach der runzeligen Eichel… die nun prall und glänzend im Gras lag
und zur vollen Größe angeschwollen war. Dies bemerkte er natürlich und verdeckte sie
mit seinem Handtuch und schien seinen Schwanz auch etwas ruppig
in seine Hose hinein zu zwängen.
Ich stand auf… bücke mich um mein Oberteil zu greifen und anzuziehen.
Was vorher noch ein heimliches beobachten war… wurde nun zu einem offensiven anstarren…
der Mann beobachtete mich genau und man konnte unter dem Handtuch seine
Bewegungen erahnen die sich ausschließlich seinem harten Schwanz widmeten.
Ich ging langsam und aufmerksam in Richtung eines Getränkestandes bei den Umkleiden
des Schwimmbades um mir etwas Kühles zu trinken zu kaufen.
Ohne zurück zu blicken ging ich los und lies an einer der Duschen auf dem Weg das kalte
Wasser über meinen Körper spritzen… sehr erfrischend.
Am Stand musste ich einen Moment warten und nach nur wenigen Momenten bemerkte ich auch,
dass der Mann hinter mir stand. Ich schaute mich langsam um und er tat so,
als würde er mich nicht wahrnehmen. Immer noch hatte er sein Handtuch um die Hüfte
um die Latte in seiner Badehose zu verbergen… und ein kleiner Schritt nach hinten war
nur nötig um zu bemerken, dass sie immer noch sehr hart war.
Auch er drückte sich dabei etwas an meinen Po
und sein Schwanz drückte sich genau zwischen meine Arschbacken.
Ohne zu warten, bis ich nun endlich auch an der Reihe war,…
ging ich vom Stand weg in Richtung der Umkleiden. Auch der Mann ging mir hinterher
und hielt nur wenige Meter Abstand.
Vor den Umkleiden teilte es sich für die Frauen und die Männer… weil ich davon ausging,
dass er sicherlich nicht so gerne zu den Frauen hinein gehen wollte…
bog ich gleich beiden Herren in die Umkleide ab und lief hinein.
Kein anderer war zu sehen und so ging ich bis zu einer Ecke hinter den Schränken,
wo sich zwei Duschen befanden. Etwas abgeschottet und vom Eingang her nicht zu sehen kniete
ich mich auf den Boden… riss mir mein Oberteil nach unten und fing an meine Möpse zu reiben
und zu massieren.
Ende von Teil 1 von 3