“Aber Du musst mir sagen, wenn ich etwas falsch mache,versprochen?”
Pia zeigte ihre ganze Unsicherheit. Aber die zärtliche Stimme, der liebevolle Blick sprachen eine lebendige Sprache: Sie würde alles tun, um ihrem Bruder das gleiche Glück zu schenken, das er ihr bereitet hatte.
“Du kannst gar nichts falsch machen. Ich begebe mich in Deine Hände. Mach mit mir, was Du willst!” erteilte Stefan ihr einen Freifahrtschein.
Pia stützte sich mit einem Arm ab und mit der freien Hand streichelte sie forschend aber ganz vorsichtig über den Penis von Stefan.Ein heißes Brennen breitete sich in Stefan aus. Die aufgestaute Erregung der letzten Stunden machte sich bemerkbar. Doch Pia ließ seinen Schwanz in Ruhe und streichelte über seinen Bauch und erreichte kurz darauf seine Brust.
Die Erfahrungen mit ihrer lesbischen Geliebten lenkten sie und es war für Stefan erstaunlich, wie sein Körper reagierte. Die Berührungen an seiner Brust, das zärtliche Kneten, das Massieren und vorsichtige Kneifen seiner Brustwarzen erregte ihn und er merkte, wie sein Pint sich aufgeregt hob und senkte.
Pia, so sportlich wie sie ja nun einmal war, ging fast in den Liegestütz und streichelte Stefans Brust mit ihren Brüsten. Was für ein Gefühl… Stefan meinte wahnsinnig zu werden. Mal streifte die linke mal die rechte Brust seine knüppel harten Warzen und auch Pias Brustwarzen liebten offensichtlich das liebkosen ihres männlichen Pendants. Stefan griff wie ferngesteuert an die näher schwingende Brust.
“Lass das jetzt… Ich bin dran!” erinnerte Pia ihn.
Stefan gehorchte dem liebevollen Befehl und genoss nur noch. Pia bewegte sich mit dem Kopf auf ihn zu und suchte seine Lippen, die noch immer nach ihrem Nektar schmeckten und sein Mund atmete den Duft Ihrer Erregung. Voller Hingabe und mit einfühlsamer Zungenbewegung verschmolzen beider Münder und der Saft ihrer Münder vermischte sich, wurde eine neue Flüssigkeit. Stefan trank dieses erotische Getränk.
Pia löste sich schweren Herzens von seinen Lippen und wanderte, eine feuchte Spur hinterlassend in die südlichen Regionen. Ganz gezielt setzte Pia ihre frei schwingenden Brüste ein, um seinem Penis Gutes zu tun. Da dieser direkt hart nach Norden zeigte, mussten ihre Brustwarzen zwangsläufig über ihn rutschen. Die Brust nahm seinen Penis ein Stück mit. Als die Biegung zu stark wird, schnappt er zurück und landet auf der anderen Brust. Sein Nektar verteilte sich auf Warzenhof und Brustwarze ebenso wie auf der anderen Brust.
Pia würde lügen, wenn sie behauptete, dass sie das nicht erregte. Sie nahm die Knie vom auf dem Rücken liegenden Stefan und zog sie auseinander. Mit den Armen machte sie das Gleiche. Nun lag er da wie der Mensch der Zeichnung von Leonardo da Vinci.
Hilflos ihren erotischen Phantasien ausgeliefert, die derzeit zwar noch etwas wenig ausgeprägt waren, aber die Anfänge der Spaziergänge zu den Reizpunkten war sehr viel versprechend.
Pia, nun zufrieden mit der Lage ihres Bruders genoss die Macht, die sie jetzt über ihn hatte. Sie setzte ihr begonnenes “Bruststreicheln” fort. Durch das Auseinanderziehen der Beine war es ihr nun möglich, auch den Hodensack mit der Brust zu stupsen, bevor sie wieder aufwärts über den Penis strich. Der so zarte Schweißgeruch ihres Bruders wirkte wie ein Aphrodisiakum und das Streifen ihrer Brüste tat sein Übriges.
Sie krabbelte weiter aufwärts und rieb ihre Brust in den Achselhöhlen ihres Bruders und nahm so seinen Körpergeruch mit allen Sinnen und mit Ihrem Körper auf. Sie würde ihm gehören, seinen Geruch wie einen Mantel tragen. Pia erstrahlte in der Energie einer Euphorie.
Beim Ausleben ihrer Phantasie hatte sie nicht auf ihre Körpermitte geachtet, Ihre Muschi berührte das Glied von Stefan, was dieser sofort bemerkte, Er hob das Becken an und sein Glied drang mit der Eichel vielleicht einen Zentimeter in die Vagina seiner Schwester ein. Was für ein überirdisches Gefühl. Zum ersten Mal in seiner Schwester.
Pia spürte auch die Sensation in ihrem Schoß, war schon versucht dem Drängen und ihrer Lust sofort nach zu geben, besann sich aber und wollte den entscheidenden Schritt noch hinaus zögern.
Sie hob das Becken an und der Penis stand wieder im Freien.
“Du sollst los lassen… Ich bestimme, wann Du zu mir kommst. ‘I have the pussy so I make the rules” (“Ich habe die Scheide, deswegen bestimme ich die Regeln!”).
Pia wollte ihn necken und senkte ihr Becken noch einmal. Sie spürte den Penis ihres Bruders an ihrem Kitzler. Die Eichel lag genau richtig, so dass sie mit Ihrem Kitzler das Vorhautbändchen streicheln konnte. Mit schnellen Bewegungen ihres Beckens trieb sie Stefan vor sich her. Fast wäre sie ihrem eigenen Trieb erlegen. Nur gut, dass sie in den letzten Stunden bereits mehrfach Erfüllung gefunden hatte. Sie wäre sonst dem Verlangen erlegen. So konnte sie das Spiel mit den Brüsten fortsetzen.
Wie vorher mit dem Kitzler reizte sie nun mit den Brustwarzen sein bestes Stück. Sein Stöhnen war ihr Lohn und erregte sie ebenfalls.
Dann kniete sie sich bequemer hin und besah sich den Schwanz ihres geliebten Bruders. Die Vorhaut hatte ein Drittel der Eichel frei gegeben. Der Schutzmantel und die Eichel bildeten einen kleinen See mit reichlich männlichem Nektar. Die Eichel saß auf einem Stiel, der nicht ganz rund und nicht ganz gerade war. Geschwollene Adern gaben ihm das Muster einer Baumrinde. Darunter war der Hodensack. Da lagerte also ihr Bruder die Munition, mit der er sie bald beglücken würde.
Doch erst ergriff sie den Schaft und zog die Vorhaut zurück. Eine lila gefärbte Eichel in der Größe einer Walnuss, eingecremt mit Nektar stand vor ihrem Gesicht. Sie strich mit einem Finger über dieses Gemächt und holte sich etwas von diesem Saft, führte ihn dann zu ihrem Mund und meinte: “Mmmh, lecker!”
Stefan lag regungslos aber sein Glied wippte wie von einem Motor angetrieben und kündete von seiner Erregung.
Nach der ersten Kostprobe fasste sich Pia ein Herz. Hatte doch ihr Bruder bewiesen, dass man keine Angst vor oraler Befriedigung zu haben braucht. Sie öffnete den Mund und senkte ihn über den Penis.
“Meine Schwester…. meine geliebte Schwester!!” dachte Stefan bei sich, wenn man die Reste von Gehirnaktivität noch denken nennen konnte. Ganz gab er sich dem Gefühl hin.
Pia stellte fest, dass das Küssen einer Eichel sich ähnlich zum Erregen des Partners eignet, wie das Küssen von Gretas Kitzler. Mit Fleiß gab sie sich an die Arbeit, die zugleich höchste Erfüllung versprach. Sie zog die Vorhaut herab und beließ sie in der Position und dann schmiegte sie ihre Zunge an den Penisschaft, ein Tremolo mit der Zunge im Bereich des Bändchens, Saugen und lecken der Eichel… Sie verwöhnte und wurde verwöhnt, denn der Penis streichelte die Innenseite ihres Mundes.
“Vorsicht Pia, ich komme gleich… Ich kann mich nicht mehr beherrschen…” ächzte Stefan.
Pia reagierte nicht schnell genug oder ignorierte sie die Warnung??? Gerade als die Eichel im vorderen Teil des Mundes war, merkte Pia, wie der Schwanz in ihrer Hand schwoll und direkt danach, es war vielleicht nur ein Wimpernschlag, spritzte der Samen ihres Bruders in ihre Mundhöhle und sie schluckte reflexartig alles, sog sogar noch weiter, als das Zucken endete und wieder Ruhe ein kehrte.
Stefan war immer noch total heiß auf den Schoß seiner Schwester. Er konnte sich nicht erklären, wieso er nicht schlaff wurde. Ein bunter Strauß von Gefühlen durchströmte ihn: Geilheit aber vor allem anderen Zärtlichkeit, und… ja… Liebe. Liebe war es, dass ahnte er tief in seinem Inneren.