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Gaykampf im Urlaub – Teil 4

Gaykampf im Urlaub - Teil 4



Dies ist eine Fortsetzung von Teil :

und Teil 2:

und Teil 3:

* * *

In der Dusche:
Während Franz mir den Hintern und den Schwanz einseifte, fing er an zu erzählen:

„Weißt Du, dort wo ich wohne, kenne ich seit fast zehn Jahren einen netten Freund. Wir lernten uns eines Tages in einer Sauna kennen. Er ist etwas mollig, ach was, richtig übergewichtig, hat einen kleinen geilen Schwanz, schätze so an die 11 Zentimeter und vielleicht nur 2 Zentimeter dick …
Es war reiner Zufall, er hatte damals kein passendes Handtuch oder hatte es vergessen – ich weiß es nicht mehr genau, ich lieh ihm damals eines von den meinen.
Damit waren wir ‚Freunde‘. Dieser Mann hat mir dann sein Leid gesc***dert, dass er in seinem Leben leider keine Frauen kennenlernen kann, usw. usw. … er würde aber schon gerne, wenn er dürfte und wenn er wen kennen würde … du verstehst schon … er beichtete noch, es wäre ihm auch ein Mann sogar sehr recht …
Als ich das hörte, rückte ich – so als ob wir schon längst gut bekannte Kumpels wären – näher zu ihm und wartete auf irgend ein Zeichen.
Naja, er wich nicht aus und dann machte er langsam und etwas schüchtern seine Beine breit. Ich sah seinen Steifen unterm Bauch, dann hab ich ihn – weil wir alleine in der Sauna waren – mit der Hand zum Abspritzen gebracht. Das ging ziemlich schnell.
Nicht einmal eine Minute und sein Samen rann durch meine Finger. Er war vor Seligkeit wie Wachs in meinen Händen.”

Ich hatte auch einen Steifen vom Zuhören und Franz drückte und massierte inzwischen ziemlich fest meine Arschbacken und fuhr fort:

„Danach haben wir uns all die Jahre regelmäßig einmal in der Woche getroffen, manchmal sogar mehrmals die Woche – wenn es möglich war.”
„Da darf ich Dich doch was fragen?” unterbrach ich ihn, „wenn Du Familie hast, wie schaffst Du es, ihn regelmäßig die Woche zu treffen?”

„Ganz einfach,” meinte Franz, während seine Seifenhand meine Arschbacken fest massierte, „ich bin Gymnasial-Lehrer. Und einmal die Woche haben wir ab 17:00 Uhr eine Lehrerbesprechung. Die dauert immer unterschiedlich lang. Auf der Heimfahrt mach ich dann noch einen kleinen Besuch bei „ihm” – das fällt nicht auf – er wartet eh schon ungeduldig. Er steht eigentlich total auf Ficken, und er hat ja nur mich.
Ich liebe es ja auch, wenn ich mich auf seinem Bett hinknie, er mich von hinten doggy besteigt, seinen Schwanz mit Massageöl einreibt und einfach in meine Rosette steckt.
Beim ersten Mal war er so schüchtern, dass er sich kaum zu bewegen getraute. Doch als ich ihm sagte, er solle bloß keine Scheu haben … er brauche überhaupt kein Rücksicht auf mich zu nehmen, sondern solle endlich mit voller Geilheit das tun, wonach ihm gerade ist und wie es für ihn am geilsten sei, legte er los. Aber wie!”

Mittlerweile seifte Franz mit Hingabe meine Rosette ein, und immer wieder – wie zufällig – verirrte sich ein seifenglitschiger Finger in meinen Anus. So ein Wahnsinns-Feeling. Gleichzeitig erzählte er mir seine Geschichte weiter:

„Weißt Du, Robert, schon seit fast 10 Jahren geht das immer auf dieselbe Art und Weise: Er schiebt ihn mir rein, ist eh schon vollkommen notgeil wenn ich zur Tür reinkomme, daher sind wir in einer Minute in seinem Bett, damit er rammeln kann wie ein wildgewordener Eber.
Er fährt voll drauf ab.
Er weiß wahrscheinlich gar nicht wie sehr ich das mag!
Ich liebe das sogar!
So ein Temperament würde man ihm bei dem Gewicht gar nicht zutrauen.
Stell Dir das so vor: Sein mächtiger Bauch liegt schwer auf meinem Rücken und Becken, Sein glühender kleiner Schwanz in mir, so tief er es eben schafft … fickt mit seiner ganzen Körpermasse wie wild und nach spätestens 4 bis 5 Minuten kommt es ihm.
Wenn wir uns längere Zeit nicht sehen, zum Beispiel in den Ferien, wenn ich mit der Familie auf Urlaub bin, spritzt er beim ersten Wiedersehen schon innerhalb einer Minute.
Dafür kann er dann beim Abschied ein zweites Mal.
Da geht’s richtig ab mit ihm.
Bei so Orgasmus schiebt er mich fast vom Bett vor lauter Kraft und Gewicht, stöhnt laut und versucht so tief wie möglich hinein zu kommen. Dann spritzt er mit heftigen Stöhnen völlig ungeniert ab bis kein Tropfen mehr kommt. Danach ist er der glücklichste Mensch.
Er genießt nach der Samenabgabe noch ein Weilchen die wohlige Wärme meiner Rosette, dann pflutscht er heraus, kniet noch auf dem Bett und der letzte Samen tropft noch aus seiner Eichel und zieht einen klebrigen Faden von der Eichel bis zur Bettdecke. Dieser Anblick ist unbezahlbar. Ich wünschte, er könnte Dich mal besteigen.”

Unglaublich, was mir Franz da erzählte. Und mittlerweile fuhr sein Mittelfinger in meiner Rosette regelmäßig schön langsam ein und aus. So was von geil hab ich selten erlebt. Und während sein Finger mich zärtlich fickte, erzählte Franz weiter (ich hatte immer noch einen extrem Steifen):

„Ehrlich, Robert, ich mag es wirklich sehr, von ihm regelmäßig wie ein wildes Tier niedergerammelt zu werden. Ich wollte aber immer schon mal was Größeres.
Was meinen Schwanz betrifft, da steht er voll drauf, ihn im Mund zu lutschen, damit er meinen leckeren Samen trinken kann, wie er das nennt.
Und gefickt will er auch immer werden.
Tja … ich hab aber leider nicht immer Samen für zweimal hintereinander.
Wir haben ja sonst keine gemeinsamen Interessen, außer unsere Fick-Nachmittage. Und er ist bislang überhaupt der Einzige, mit dem ich es machte.
In unserem Lehrerkollegium haben wir schon einen, der auf Männer steht, Aber das ist überhaupt nicht mein Typ. Daher bin ich in der Schule einfach der brave spießige Hetero-Familienvater.
Und nun … nun kenne ich Dich.”

Bei diesen Worten griff seine andere seifenglitschige Hand nach vorne und wichste gefühlvoll und mit Genuß meinen Schwanz, während ich irgendwie vor Aufregung und Geilheit nicht mitbekommen habe, dass Franz nun schon zwei Finger in meiner Hinterpforte ein und aus schob. Dann sagte mir Franz noch:

„Für mich ist das mit dir auch was Neues … es ist ja gar nicht einfach, überhaupt jemanden kennenzulernen, aber einen solchen irrsinnigen Riesenschwanz wie Deinen in den Arsch zu bekommen ist ja echt schon wie ein Lotto-Sechser. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie geil ich drauf bin, ihn zu spüren.”

Als Franz fertig war, mein Gehänge zu waschen, glitten auch vorsichtig seine beiden Finger aus meiner Rosette. Ich vermisste sie sofort, denn das war eine ganz neue Wohltat.
Nun war ich an der Reihe, Franz einzuseifen.
Auch ich knetete ihm die Hinterbacken.
Als ich hinter ihm stehen blieb und mit dem Armen nach vorne langte, um seinen Schwanz einzuseifen, drückte ich meinen steifen, aufrecht stehenden Schwanz zwischen mir und ihm direkt zwischen seine Hinterbaken.
Und dann machte ich mit dem Becken kleine Auf- und Ab-Bewegungen.

„Oh mein Gott, Robert. Das überleb ich nicht. Sei ja vorsichtig mit dem geilen Prügel.”
„Aber natürlich. Ich mach es ganz langsam und ganz sanft. Aber auf eins hab ich jetzt irrsinnge Lust bekommen: ich möchte unbedingt, dass Du mich genau so wild fickst, wie dein Freund es bei dir immer macht. Deine Sc***derung hat mich so geil gemacht, dass ich auch das erleben möchte.”
„Da schau mal an. Das mach ich gerne. Doch wir lassen´s langsam angehen. Ist ja für uns beide ein Erstes Mal.”

Dann richtete ich den warmen Duschestrahl auf seinen Schwanz um die Seife abzuwaschen.
Wir verließen beide mit harten steifen Schwänzen den Waschraum.
(Der Grund übrigens, dass wir im Zimmer meines Freundes Franz waren: er hatte in seiner Tasche all die Gleitmittel dabei, die wir benötigten.)
Dann saßen wir auf dem Bett.

„Und jetzt?” fragte ich.
„Ich fange an,” begann Franz, „leg dich auf dem Bauch und tu die Beine weit auseinander.”
Franz holte aus seiner Tasche ein Ölfläschchen. Ich spürte wie er die Tropfen auf meinem Hinter verteilte. Anschließend begann Franz mit einer Arschbackenmassage.
Mit kraftvollen Fingern drückte er mein Fleisch, zog sie weit auseinander, so daß meine Rosette völlig frei lag.
Nur hin und wieder verirrte sich ein Hand nach weiter unten und streifte wie zufällig meine Eier.
So eine Arschmassage hatte ich noch nie im Leben genossen.
Immer wieder träufelte er Öl nun direkt auf meinen Eingang.
Die Massage konzentrierte sich immer mehr auf das weite Auseinanderziehen der Arschbacken und wurde zu einer Entspannungsmassage der Rosette.
Und wie vorher in der Dusche begann nun ein öliger Finger ganz leicht und absolut mühelos hineinzugleiten.
Mit der Zeit war ich es gewohnt und entspannt mich völlig.
Als Franz das merkte, dass die Spannung in meiner Arschmuskulatur entspannt war, glitt ein zweiter Finger mit hinein.
Franz war ein Wunder.
Er machte das so langsam und einfühlsam, dass ich kaum merkte, daß nun drei Finger mich schön rhythmisch fickten. Ich hörte sogar das schmatzende Geräusch durch das viele Gleitmittel.
Als ich beinahe in einem geilen Dämmerzustand war durch diese Wohltat, bat mich Franz unvermittelt, dass ich so bleiben solle, nur den Hintern in die Höhe zu heben.
Dazu braucht ich nur die Knie anzuwinkeln.
„Sehr gut” meinet Franz.
Nun reckte ich meine aufnahmebereite Rosette ihm direkt als Einladung entgegen.
Auch Franz hatte seinen Penis gut eingeölt.

Dann spürte ich “ihn”.
Seine heiße glatte Eichel stieß an meine Öffnung.
Geil durch die Vorbehandlung sehnte ich mich nach ihrem Eindringen.
Ich weiß es nicht mehr genau, irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob sich meine Rosette wie von selbst öffnete, oder das Eindingen war so sanft, das es mir nur so vorkam.
Doch deutlich spürte ich dass die Eichel nun zur Gänze drin war.
Eine ganz leichte aber unglaublich angenehm-erotische Spannung spürte ich im Schließmuskel.
Franz blieb, damit ich dieses allererste Eindringen genießen konnte, völlig bewegungslos.
Ohne das ich es wollte, machte mein Becken eine einladende Bewegung.

Franz ging weiter vor.
Er schob seinen Schwanz ganz langsam in meinen Anus tiefer hinein.
Zentimeter für Zentimeter.
Ich konnte mein Glück kaum fassen – es war unbeschreiblich – dieses Eindringen.
Dann spürte ich, wie sich sein Unterleib an meinen Hintern anschmiegte.
Er war also ganz drinnen.
Ich konnte nicht mehr Wirklichkeit von Traum unterscheiden, so neu, so geil, so ungewohnt war diese Position.
Dann begann Franz mit ganz leichten kreisenden Bewegungen seines Beckens.
Das heißt, sein Schwanz blieb tief drinnen, nur am Schließmuskel waren die Bewegungen nach links, nach unten, nach rechts , nach oben, kreisförmig, durch Verschiebungen der Muskelspannung wahrnehmbar.
Unfassbar. Ich war überglücklich, dass ich den Versuch gewagt habe.
Doch nun ging es los.
Franz zog seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel drin war, dann wieder langsam vorwärts.
Und dieses Zurück und wieder tief hinein hörte nicht mehr auf.
Wie die Derwische bei ihren Rundtänzen immer schneller wurden und in Ekstase gerieten, wurde Franz auch immer schneller.

Wie in einem Traum rief eine Stimme, die meine war: „jaaaaa …. tiefer und schneller …..jaaaaa!!!”
Das war das Zeichen.
Franz rammelte mich nun wirklich wie ein Hund.
Und er keuchte: „Du bist so eng … sowas von geil … es kommt mir gleich…”
Dann packten seine beiden Hände meine Hüften, preßten meinen Unterleib an seinen.
Er schob seinen Schwanz hinein so tief er nur konnte und hielt mich fest umklammert.
An seinen vibrierenden Beckenbewegungen spürte ich, dass es soweit war.
Ich langte aus einer inneren Eingebung mit meiner rechten Hand unter meinem Bauch durch und griff mir seine Eier.
Als ich sie fest in der Hand hatte, fing ich an diese zu ziehen und fest zu kneten.

Darauf war Franz nicht vorbereitet … und es kam ihm augenblicklich.
Er stöhnte fast unmenschlich, verkrampfte sich, hielt mein Becken wie ein Schraubstock an sein Becken, machte ein paar Hüftbewegungen um irgendwie noch tiefer zu stoßen, dabei floß sein Samen in heftigen Schüben in meinen Darm. Ich spürte in meiner Hand, wie sich im Orgasmus seine Hodensack-Haut zusammenzog, doch ich knetete ungeachtet dessen ziemlich fest seine Eier weiter und glaubte in der Hand zu spüren, wie sein Samen floß.
Franz keuchte.

Irgendwann ließ er mein Becken los.
Irgendwann ließ ich seine Eier los.
Irgendwann zog er sich zurück und pflutschte heraus.
Ich ließ mich auf´s Bett fallen,
Er ließ sich auf´s Bett fallen.

Aus seinem Schwanz tropften noch die allerletzten Samenreste, rannen über die spermafeuchte Vorhaut und senkten sich als klebriger Faden langsam hinunter zur Bettdecke.
Ich konnte es nicht fassen.
Ich bin wie eine räudige Hündin gefickt worden.

Sein Penis lag warm und gut eingebettet und feucht und wieder schrumpelig weich zwischen seinen Schenkeln.
„Franz,” sagte ich leise, „das musst Du mir, sobald es geht, noch einmal machen.”
„Jetzt hab ich im Augenblick keine Munition mehr. Aber ich hab immer eine sehr aktive Morgenlatte. Ja, vor dem Frühstück wär ein Fick das Allergeilste. Aber jetzt, mein Lieber, möchte ich endlich Deinen spüren. Na los, komm schon her. Ich kann gar nicht genug kriegen, deinen Teil anzugreifen.”

Ich lag rücklings am Bett mit gespreizten Beinen. So hatte Franz den vollen und freien, bequemen Zugang zu meinem Schwanz und meinen Eiern.
„Endlich … so was Geiles” murmelte Franz mehr zu sich selbst, während er meinen Schwanz abgriff und jeden Zentimeter genau unter die Lupe nahm.
„Am liebsten würd ich mich gleich drauf setzen,” meinte er, „aber ich möchte den Vergleich haben mit meinem alten Freund. Also auch von hinten. Wenn Du auch eine Morgenlatte hast, setz ich mich gewiß drauf und reite bis mir schwindlig wird.”
Franz legte sich auf dem Bauch.
„Musst mich halt auch gut einölen … bei so einem Teil.”
Ich nickte und schon tropfte ich das feine Öl über seinen Hintern.

Ich war zwar kein Masseur, aber Arschbacken kneten ist nicht so schwierig. Mit viel geiler Phantasie ist vieles möglich.
Auch bei ihm massierte ich zunehmend seine Rosette und begann mit einem Finger, dann mit zwei, dann mit drei Fingern.
Als er richtig entspannt war, kniete er sich auf und reckte mir direkt seine Rosette entgegen.
Meine Schwanzspitze glühte auch schon.
Ich setzte die Eichel an.
Franz stöhnte.
Ganz langsam, mit viel Gleitmittel, schob ich meine Eichel hinein, und spürte deutlich wie sich sein Schließmuskel hinter meiner Eichel wieder zusammenzog.
Franz stöhnt laut: „A Wahnsinn … bleib so für ´ne Weile …”
Es war völlig anders wie bei meiner Frau in der Musch.
Hier spürte ich wirklich einen starken geilen Muskelwiderstand.
Dann schob mir Franz plötzlich sein Becken ein klein wenig entgegen.
Also durfte ich weiter.
Nachdem die dicke Eichel das Schwierigste war, machte der lange, gerade, ölige Schaft nicht viel aus.
Aber die Länge.
21 Zentimeter ist doch eine ziemliche Strecke in den Hintern.
Franz stöhnte.
Ich hörte irgendwie: „… jaaa … weiter …”
Mein Schwanz war nun zur Hälfte drin.

Immerhin, wenn das stimmt, was er mir erzählte, war das die Länge seines Freundes bisher. Ich hatte nun die doppelte Länge zum Hineinschieben.
Nun waren schon ¾ meines Schwanzes in seiner Rosette verschwunden.
Franz stöhne immer noch: „… großer Gott … so dick … und tief … wie weit den noch … aaahhh … bitte weiter … nicht aufhören … ich sterbe gleich vor Geilheit …”
Es fehlte nur noch ganz wenig.
Dann stieß ich mit meinem Becken an seinen Hintern.
Diese Wärme …
Diese Enge …
Diese Geilheit …
Ich könnte ewig so verharren und nur den warmen Körper rund um meinen Schwanz genießen … und genießen … und genießen …

Ich weiß nicht, wie lange mein Schwanz ruhend, heiß und pulsierend in dieser engen warmen Grotte verweilte, denn nun verspürte ich die Lust, ihn zu erlösen. Und diese Lust war unglaublich groß.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück, bis nur noch die Eichel innerhalb des Schließmuskels war.
Für Franz mußte das der helle Wahnsinn gewesen sein, dieses Zurückziehen.
Er stöhnte, dass ich glaubte, ihm gehe es schlecht.
Dann schob ich ihn wieder hinein … etwas schneller.
Wieder ruhig verharren … Becken an Arsch pressen … nachdrücken … und wieder hinaus.
Ich war nun nicht mehr zu stoppen.
Diese Bewegungen wurden unmerklich immer schneller und heftiger.
Dann machte ich das Gleiche wie Franz vorher bei mir.
Ich umfasste mit beiden Händen sein Hüften und zog sie mit aller Gewalt zu meinem Schoß.
Gleichzeitig kam ich mit einem Schub bis zum Anschlag.
Franz stöhnte und winselte wie ein Tier.
„Darf ich fester?”
„Frag nicht lang, rammel mich durch … bitte … bitte fester … Du bist ja wie ein Pferd …”
Ich kam jetzt richtig in Fahrt.
Mit festen Händen presste ich ihn noch stärker zu mir, und dann schob ich in langen geilen Bewegungen meinen Schwanz aus und ein.
Etwas langsamer nach außen bis nur noch die Eichel drin war, dann recht schnell nach innen bis zum Anschlag.
„Los … nimm meine Eier …” keuchte ich und hoffte, das Franz es hörte.
Der war selbst fast in Trance, so wurde er durchgbumst.

Dennoch griff er mit einer Hand unten durch und fasste nach meinen Eiern.
„Knete sie fest … jaaaahhhh … noch fester … „ keuchte ich.
und ich spürte den Orgasmus unaufhaltsam näherkommen.
Ich blieb nun, wenn ich komplett tief drinnen war, länger in dieser Position und versuchte mit Hüftbewegungen meinen Schwanz in dieser Stellung zu fickend zu bewegen.
Gleich kommt es mir.
Aaaahhh diese Wärme … diese Enge …
„Massier endlich fester meine Eier …” stöhnte ich, „Gleich spritze ich.”
Als Franz sich endlich getraute, meine Eier kraftvoll nach unten zu ziehen und gleichzeitig richtig durchzukneten, wurde mir schwarz vor Augen.
Ich hielt sein Becken unverrückbar, ich bewegte mich in seinem Hintern wie ein Gaul auf seiner Stute, während meine Eier so intensiv es nur ging durchmassiert wurden.
Mein Samen schoß in mehreren Schüben in seinen Bauch.
Bei jeden Schub bebte mein Becken seinem Hintern entgegen.
Meine Beine waren steif und zittrig.
Immer noch floß Samen.
Meine Eier …
ogott, meine Eier …
diese Knete …
ich glaube, ich habe noch nie zuvor so viel verspritzt.

Langsam kam ich wieder zu Bewußtsein.
Auch ich wartete eine Zeitlang, genoß die Wärme, und dann erst schlüpfte mein Schwanz heraus.
Durch diese gewaltige Erregung, war mein Schwanz immer noch dick und mehr als halbsteif.
So wie Franz zuvor lag ich auf dem Bett, einige letzte Tropfen quollen noch aus der Eichel, rannen auf meinen Oberschenkel und blieben dort klebrig hängen.
Franz erholte sich auch langsam.
Als wir wieder in der Dusche waren, rann bei uns beiden der Samensaft aus der Rosette.

Das letzte, was wir vor dem Schlafen noch vereinbarten:
Wer in der Frühe als erster mit der steifen Morgenlatte aufwacht, fickt auch als erster seinen Freund.
Und: Morgen verabschieden wir uns von unseren beiden Freunden Gerd und David und begeben uns dann auf Bergwanderungen.

* * *

Fortsetzung folgt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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