Trotz ihres beinahe männlichen Outfits faszinierte mich diese Frau, die mir schon seit Stunden gegenüber sass und interessant plauderte. Ihr kurzes, nach vorn zu einem Pony gekämmtes Haar, gab ihr einen strengen Ausdruck. Das dunkle Kostüm verstärkte diesen Eindruck noch. Im Gegensatz dazu sprach aus jedem Satz empfindsame, sensible Frau.
Auf der Erotikmesse hatten wir uns kennen gelernt. Da war ich an die richtige Adresse geraten, als ich an einem Stand eine unpassende Bemerkung über Cybersex abliess. Gleich an Ort und Stelle erhielt ich einen kleinen Vortrag, über den sich umstehende Besucher auf meine Kosten amüsierten, obwohl sie sicher nicht klüger waren als ich. Im Speisesaal des Hotels traf ich genau diese Frau am Abend wieder. Drei Sätze hin und her, und wir landeten in einer Nische an einem Zweiertisch.
Zuerst griff ich recht oft zum Glas, weil mir bei unserem Thema, natürlich in Fortsetzung aus der Messehalle, sehr heiss und der Mund immer öfter trocken wurde. Über Sex redete die Frau, als ginge es um die Einsteinsche Relativitätstheorie. Ganz langsam bekam ich eine Vorstellung von Computersex und davon, wie weit man in Amerika war, welch bedeutende Experten, besonders aus der Informatik, sich damit beschäftigten.
Plötzlich hatte ich ihre zitternde Hand auf meinen Schenkeln. Wäre die ein wenig höher zu liegen gekommen, sie hätte getastet, in welche Verfassung ich durch unser Gespräch geraten war. Gar nichts mehr von Sachlichkeit hörte ich in ihrer Stimme:
“Wenn du möchtest, bekommst du an meinem Laptop einen winzigen Vorgeschmack, was unsere Chips und Bits zu leisten vermögen.”
Ihr erstes DU, mit dem starken amerikanischen Akzent, ging mir unter die Haut, offerierte mir mehr als eine Probe am Computer.
Ehe sie vor ihrem Zimmer den Schlüssel ins Schloss steckte, sah sie mich mit grossen Augen an. Von Erwartung und Vorfreude konnte ich darin etwas erkennen. Sie liess sich den Schlüssel gern aus der Hand nehmen und schlüpfte durch die geöffnete Tür. Sie legte nur das Täschchen aus der Hand, schob mich dann ungeduldig zu ihrem Schreibtisch, wo ein recht gross geratenes Laptop bereits geöffnet stand. Mit wenigen Handgriffen stand mir ein Menü bereit und ihr Kommentar: “Du kannst die Puppen tanzen lassen, die Mäuschen blitzen und beben, wie es dir beliebt.”
Aus vielen kleinen Fenstern des Menüs lachte mich eine exquisite Auswahl reizender Mädchen an. So viel wusste ich von Computern bereits, dass ich nur nach meiner Wahl anzuklicken hatte. Ich tat es und bemerkte gar nicht mehr, dass ich allein war. Mit meinem Traumgirl, in einem langen lachsroten Abendkleid und einem sehr verführerischen Lächeln, blinkte am unteren Bildschirmrand das Untermenü. Ich überlegte nicht lange, wollte sie per Maus entkleiden. Nur antippen musste ich das Kleid, um der Schönen abzunötigen, dass sie sich sehr sexy herauswand und es irgendwohin warf. Die duftigen Dessous, ebenfalls lachsfarben, versetzten mich in ähnliche Aufregung, wie ich den Speisesaal verlassen hatte. Wie konnte es anders sein. Ich zielte sofort auf die zauberhaften Halbschalen. Im Gegensatz zu den zuvor raffinierten Verrenkungen, sprang hier ohne einen Handgriff des Bildschirmmädchens der Vorderverschluss auf und mir ein Traum von Busen in die Augen. Nur ein My hatten sich die appetitlichen Bälle gesenkt. Dadurch schielten die Warzen keck nach rechts und links. Mutwillig verzichtete ich erst mal auf Strapse und Strümpfe. Ich wollte ihr Mäuschen in der ausgesparten Spitze der Strapse funkeln sehen. Ein lohnender Griff. Den irren fleischigen Hügel bedeckte kein Härchen. Die gab es nur in schmalen Streifen auf den prallen Schamlippen. Im Menü hatte ich schon gesehen, dass ich die Dame nach allen Seiten drehen und wenden konnte. Sie liess sich scheinbar zu den verrücktesten Darstellungen animieren. In ihren wenigen Hüllen schickte ich sie Via Maus durch alle Varianten. Sie zeigte mir die Rückfront, sowohl stehend, als auch tief gebeugt, liess sich in sitzender Position die Beine ganz weit auseinander treiben, vollführte einen Handstand mit gespreizten Beinen und kroch kniend von mir weg. An dieser Perspektive hing ich noch, als ich heissen Atem hinter mir spürte. Ich schaute in ein gerötetes, lächelndes Gesicht und auf einen Körper, der mit einem Hauch grüner Seide behängt war. Nichts verbarg diese Hülle. Im Gegenteil, geheimnisvoll gab sie die gleichmässige Bräune preis, zeigte mehr als eine Ahnung vom dichten Schamhaar und den übermässig grossen dunklen Höfen um zwei neckische Spitzen, die den Seidenhauch oben aufspannten. Es war nicht schwer zu erraten, dass sich Marie freute, wie ich ihre Erscheinung interessierter aufnahm, als die Schöne am Bildschirm. Dennoch forderte sie: “Hol doch der Kleinen wenigstens mal einen Partner, von mir aus auch zwei oder drei”, witzelte sie.
Mir war unheimlich, weil sie mich mit meiner kräftigen Beule vom Stuhl vertrieb, selbst zu Tastatur und Maus griff. In rascher Folge gab sie mir eine Ahnung, was das Programm alles vermochte. Dann knöpfte sie ganz einfach an meiner Hose, angelte, betrachtete den Drängler und belehrte:
“Allerdings ist der Mensch mit diesem primitiven Stand darauf angewiesen, sich selbst die Erfüllung zu verschaffen. Leider ist das ganze Geflimmer nur eine wunderschöne Stimulation. Wenigstens sind es keine simplen Standbilder mehr. Zumindest werden wenigstens schon weitreichende Manipulationen zugelassen.”
Sie wartete nicht auf meine Antwort, ob ich noch eine Delikatesse sehen wollte. Mit drei Eingaben stand das Mädchen meiner Wahl völlig im Freien. Auf Befehl legte sie sich auf den Rücken. In artistischer Hochleistung zog sie ihre Beine um den eigenen Kopf und blätterte mit spitzer, hastiger Zunge ihr Geheimnis auf. Das kleine Knöpfchen lockte sie mit sanften Zungenschlägen zu einer erstaunliche Grösse, bis sie es mit den Lippen schnappen konnte und in ein grosses Zittern geriet. Rasch funkelte das klaffende Juwel von hunderten feiner Perlen.
Marie hatte währenddessen meinen Zappelpeter nicht aus der Hand gelassen. Sie spürte ja an meiner Unruhe, wie ich sie in ihrem grünen Traum, die kleine Artistin auf dem Bildschirm und ihre behutsame Massage genoss. Oh, hätte sie in diesem Augenblick nur ein paar kräftige Züge getan. Ich fühlte mich ganz nahe einer wahnsinnigen Eruption.
Das arme Bildschirmmädchen! Wir liessen sie in ihrer anstrengenden Stellung weiter naschen, weil ich Marie auf meine Arme nahm und sie wie eine Kostbarkeit auf ihrem Bett ausbreitete. Unsere Augen liessen nicht voneinander ab. Ich pusselte die kleinen Schleifchen auf und schälte sie aus ihrem sicher kostbaren grünen Hauch. Ein irrer Duft berauschte meine Sinne; noch mehr, als sich mein Kopf zwischen die braunen, festen Schenkel vergrub. Sie gingen von selbst ganz weit auseinander. Wie das Mädchen auf dem Bildschirm an sich selbst, nahm ich Maries Kitzlerchen. Sie schrie ungehemmt ihre Freude und Lust heraus, spornte mich rasch zu einer schnelleren Gangart an und kam so rasch, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Ich konnte nicht ablassen von diesem Duft, von dem unruhig zuckenden Spalt. Auch seine Sehnsucht stillte ich liebend gern, huschte hindurch und hinein, wie ich es vermochte und bescherte der Geniessenden einen neuen Höhenflug.
Ich kannte die sachliche Frau aus dem Speisesaal mit ihrem männlichen Outfit nicht wieder. Sie verfiel in ausgesprochenes Gossenenglisch. Mit einem Satz war sie um die eigene Achse, baute sich kniend vor mir auf und wackelte unmissverständlich mit den irren Backen. Dieser Zustand war mir von Frauen nicht unbekannt. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, brauchte einen Quickie, vielleicht auch eine härtere Gangart. Ich schenkte ihr den letzten Zentimeter. Den genoss sie mit wohligem Brummen. Dann jagte sie mir ein Feuerwerk von Hüftschwüngen entgegen, hechelte ein paar Mal und setzte erneut an. Das war zuviel für mich. Ich wimmerte nicht nur leise von den wilden Stössen, sondern auch, weil meine Augen den Genuss jedes Stosses potenzierten.
“Oh, Mario”, gurrte sie, “wie lange habe ich so etwas nicht mit einem Mann genossen?”
Unsicher wagte ich ihre Worte zu bezweifeln. Sie griente. “Du meinst, weil ich so eine wilde Hummel bin? Du, seit Jahren mache ich nicht viel anderes, als Cybersex und bin leider die einzige Frau im Team. Du kannst dir denken, dass die Kollegen auf mein Urteil nicht verzichten wollen. Die Technik macht mich zwar nicht glücklich, aber sehr, sehr zufrieden!”
Ja, diese Nacht endete mit einer Einladung nach Amerika. Mein ärztliches und privates Interesse war vollauf geweckt und als ich erfuhr, alles, was es in Deutschland zum Thema Cybersex gab, stand Amerika mindestens zehn Jahre nach. Ich war überredet und überzeugt, meinen nächsten Urlaub in den Staaten zu er- und verleben.Recht bedeutungsvoll kam ich mir vor. Zum ersten Mal in meinem Leben setze ich den Fuss auf amerikanischen Boden, auf den Boden von L.A.
Noch ein bisschen mehr schwoll wohl mein Kamm, als ich bei einem Grauuniformierten ein grosses Sc***d entdeckte und darauf in grossen Buchstaben: Dr. Mario Werner. Der Mann geleitete mich zu so einer der typisch amerikanischen Riesenlimousinen. Beflissen öffnete er den Schlag. Sofort fühlte ich mich gar nicht mehr so fremd. Marie, meine Bekanntschaft von der Erotikmesse in Deutschland, streckte mir die Hand entgegen und lud zum Einsteigen ein. Sofort waren wir allein, wie damals bei unserer Romanze im Hotelzimmer. Das verrückte Auto hatte ringsherum getönte Scheiben, auch die zum Fahrzeugführer. Marie liess nicht viel Zeit vergehen. Nach ein paar Höflichkeitsfloskeln hin und her hing sie an meinem Arm und hauchte: “Weisst du, wie ich mich auf dein Kommen gefreut habe. Ich werde unsere Nacht in Köln niemals vergessen.”
Gerührt küsste ich sie und mir damit ein Stück Frust der langen Reise aus dem Leibe. Ich kannte ja ihren Übermut, wie sie direkt auf ihr Ziel zugehen konnte. Dass sie aber meine Hand in ihren Schoss zog, überraschte mich doch, zumal unsere heisse Nacht immerhin sieben Monate zurücklag. Ich erinnerte mich, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu sein. Dazu gehörte eben auch ein riesiger Wagen, der von aussen nicht einzusehen ist. Sie selbst wollte wohl die Nagelprobe. Sie tastete sich sehnsüchtig zu meinem Schmuckstück. Richtig stolz war ich, dass sie sein Zucken schon wahrnehmen konnte. Vielleicht war ich für ihren momentanen Geschmack zu langsam. Sie knöpfte selbst an ihrem Kleid. Als es auf war, lockte sie mit durchgängig gebräunter, nackter Haut. Weder BH noch Slip hatte sie zu meinem Empfang angetan. Das steckte sicher in eines der vielen Fächer des Wagens.
“Sag ihnen Guten Tag”, raunte sie und schob mir ihren Busen entgegen, “schliesslich musst du dich auch ein wenig einstimmen auf deine Abenteuer in meinem Institut.”
Sie musste mich nicht überreden. Ihrem Beispiel folgend, streifte ich die Hosen ab, machte die Beine ganz lang und holte das schon leicht bebende Bündel auf meinen Schoss. So konnte ich ihr am besten oben und unten zugleich ihr Begehren befriedigen. Der Fahrer musste ihren Aufschrei gehört haben, als ich nach einer Brustwarze schnappte, die Wonnebälle begehrend walkte und unten fest einkuppelte. Knurrend holte sie sich den letzten Zentimeter und pendelte sich in den Rhythmus ein, den ich mit Küssen und Kosen an ihren aufregenden Brüsten vorgab. Rasch ging es ihr fürchterlich gut. Sie kippte zu einer kurzen Ruhepause an meine Brust. Umständlich mühte sie sich, unter ihrem Po meinen Dicken das Mützchen überzustreifen. Es war keine hygienische Vorsorge. Sie wusste, dass ich Arzt war. Die Vorsichtsmassnahme galt nur ihrem Wunsch, im schönsten Augenblick keinen überflüssigen Gedanken denken zu müssen. Wie recht sie hatte. Wir schwelgten gemeinsam dem Punkt entgegen, genossen ihn und bedankten uns fast gegenseitig dafür.
“Jetzt bin ich wieder ein anderer Mensch”, hauchte sie an meinem Ohr. “Seit Tagen sehnt sich mein Schoss, das ganze Weib, nach dieser himmlischen Entspannung. Oh, verschreib mir ein Rezept und als Verordnung deinen Namen darauf. Wenn es geht, dreimal täglich!”
Ich warnte: “Vergiss nicht, ich habe Urlaub und muss mich erholen.”
“Dazu wirst du keine Gelegenheit haben. Schliesslich willst du wissen, was wir Amerikaner unter Cybersex verstehen. Du wirst bei deinen Studien keine ruhige Minute haben. Mit unseren Programmen wirst du deine ganze Manneskraft verspritzen!”
Marie führte mich persönlich in meine Bleibe für die nächsten drei Wochen. Ein Apartment mit allem was das Herz begehrte. Sie wies auf die breite, buntbezogene Liege und stellte fest: “Das wird dein wichtigster Studienplatz sein und da vorn spielt die Musik”. Dabei wies sie auf eine zwei mal drei Meter Glaswand, die auf ihren Knopfdruck aufleuchtete und Bilder von L.E. zeigte.
Am nächsten Morgen sollte ich meine erste Cybersex-Lektion bekommen. Marie stülpte mir selbst die Datenhandschuhe über und beruhigte mich, dass ich alles andere vom Programm erfahren sollte und mich niemand stören würde.
Mutig drückte ich den Startknopf und bekam sofort mindestens vierzig reizende Mädchen zu sehen. Blond, braun, schwarz, modellverdächtig, gut gerundet, und alle waren in süsse, aufregende Fummeln gehüllt. Ich wählte eine Rabenschwarze. Sofort füllte ihr Bild die ganze Wand aus und sie bedankte sich mit lieblicher, lockender Stimme für meine Wahl. Sie freute sich auf eine schöne Stunde mit mir. Die persönliche Ansprache versetzt mich sofort in die Illusion eines direkten Kontaktes. Aus dem Menü wählte ich “Zauberhaftes Vorspiel”. Ich konnte verfolgen, wie meine Hände über den Bildschirm huschten. Wie zur Übung griff ich nach ihrem Jäckchen. Es gelang mir tatsächlich. Ich half ihr heraus und liess es einfach fallen. Aus dem Kleid sprangen die Möpse bald heraus, so grosszügig war das Dekolleté geschnitten. Mit beiden Händen drehte ich den süssen Fratz um die eigene Achse. Der lange Reissverschluss ging bis zum Po herunter. Ich versuchte mich auch daran und hatte mit wenigen Griffen nur noch feinste Dessous auf einem noch feineren Körper vor den Augen. Verschämt suchte sie mit den Armen die steifen Knospen zu bedecken, die aus den niedlichen Halbschalen herausragten. Es half nicht, sie verlor das schmale Textil und sofort auch die Höschen. Von selbst liess sie sich auf ein breites Bett fallen, lockte mit einem sehr hungrigen Blick. Zur Ermunterung für ihren Betrachter walkte sie ihren Lolobusen, feuchtete immer wieder die Fingerspitzen an und rieb die Knöpfchen scheinbar noch steifer.
Ich spürte, wie mir der Kamm unheimlich anschwoll, weidete meine Augen an ihrem Spiel mit den Wonnebällen und suchte mein Glück, oder ihres, zwischen ihren Schenkeln. Mich verblüffte, wie weit ich die Beine auseinandernehmen konnte und welch herrliche Details sie mir immer freizügiger zeigte. Nur einen Test wollte ich, rieb die Klit und die straffen Wülste, bis sie nach meiner Hand griff und sie ganz fest in den Schoss drückte. Wie bei einer richtigen Frau folgte ich ihrem Signal. Der Spielfinger brachte sie in die erste Raserei, zum Jubel und Aufstöhnen. Die Kleine jagte ihren Leib meiner Hand entgegen, rieb eigenhändig zu den wilden Stössen ihre Glitzerperle, wimmerte leise und schien mich verwundert oder bewundernd anzusehen.
“Mach mich fertig”, schrie sie aufgeregt, ging auf die Knie und beugte sich so weit, dass ich nicht nur einen Blick ins Paradies hatte, sondern auch noch die hängenden Gärten zwischen ihren Schenkeln bewundern konnte. Vielsagend hielt sie einen strammen Dildo in der Hand. Dass dieses Programm noch über weitere Varianten verfügte, erfuhr ich erst später. Mich verblüffte, wie einfach ich ihr über meinen Datenhandschuh den strammen Burschen aus der Hand nehmen konnte. Den anderen Handschuh hatte ich übrigens schon abgestreift. Mit blosser Hand wollte ich meine grosse Aufregung streicheln. Wie peinlich! Schon als ich das schwarze Bärchen mit dem Hilfskumpel zu füttern begann, und sie wahnsinnig antörnende Töne von sich gab, rieb ich an mir instinktiv so heftig, dass ich lange vor ihr kam. Bei einer natürlichen Frau wäre es mir natürlich nicht eingefallen, sie auf halbem Wege stehen zu lassen. In diesem Falle legte sich, wie mein Kleiner, der Datenhandschuh entspannt aufs Bett, nachdem ich die Taste “Quitt” bedient hatte.
Noch einmal fühlte ich mich genarrt. In einer Gefühlsaufwallung wählte ich das gleiche Mädchen wiederum, wollte vielleicht wiedergutmachen. Erst als sie in ihrem ursprünglichen Outfit flimmerte, war ich mir völlig bewusst, dass ich mit einem guten Film gespielt hatte.
Stunden später diskutierte ich mit Marie. Auf ihre verfängliche Frage, wie es mir bekommen war, sagte ich sogar die Wahrheit. Ich wollte wissen, was diese Lektion mit Cybersex zu tun hatte und verletzte damit wohl ihre Berufsehre. Sie klärte mich auf, wie viele Menschen vor verrückten Druckerzeugnissen ihre Lust selbst befriedigen, wie viele es beim Lauf scharfer Videos oder CDs tun. “Denke nur an die vielen Singles”, beharrte sie, “und bei der nächsten Stufe, die du heute als Einstiegsprogramm kennen gelernt hast, kannst
du schon sehr aktiv werden. War sie nicht schön, diese Einbildung, eine Frau zu befriedigen? Und es hat dich doch mehr angetörnt, als so ein Pornovideo?!”
Ein Küsschen bekam ich auf die Stirn und einen Zettel mit ihrer privaten Telefonnummer, für den Fall, dass mir am Abend nach lebender, bebender Frau sein sollte.Die Sonne lachte über L.A. Gemeinsam mit meiner Gastgeberin verliess ich ihr Haus, ein wenig abgekämpft von einer stürmischen Nacht. Versonnen strich ich über das goldene Sc***d an ihrer Tür: Dr. Marie Jackson. Sie verstand meine Geste und hauchte mir ein Küsschen auf die Wange. Natürlich landeten wir auf der Fahrt zu ihrem Institut wieder beim Thema Cybersex. Sie versicherte: “Vergiss nicht, gestern das war nur die niedrigste Stufe. Dass du per Datenhandschuhen auf dem Bildschirm mit den schönsten Frauen nach Herzenslust spielen kannst, sie so oft du wolltest in den siebten Himmel schicken, diese Möglichkeit wird es bald auf jeden guten Homecomputer geben. Was wir wirklich als Cybersex sehen, erfordert so riesige Speicherkapazität, dass es sich noch kein Normalsterblicher leisten könnte.”
“Marie, ich hab so ein unangenehmes Gefühl. Die wundervolle Nacht mit dir; und nun soll ich mich wieder an eurer Software erregen. Schlimm ist, ich weiss, dass du die Gründe genau kennst, in denen ich wandeln werde.”
Sie drückte mir einen Finger über die Lippen und beruhigte: “Das sind zwei Paar Schuhe. Was dir am Tage im Institut widerfährt, musst du als Forschungsarbeit sehen. Du bist ja schliesslich nicht nur mein Gast, sondern hast mir auch gestattet, dich wie jede Testperson auszuforschen.”
Ich erfuhr, an diesem Tage sollte ich stramm arbeiten. Sie bereitete mich geistig auf ein Programm vor, mit dem sich jeder Anwender sein Traumgirl oder seinen Traumboy selbst nach seinen Wünschen zusammenpuzzeln kann. “Ich kann dir sagen”, schwärmte sie, “ein schöneres Vorspiel für den scharfen Cybersex gib es gar nicht. Du kannst deinen Gedanken und Wünschen freien Lauf lassen.”
Marie geleitete mich wieder in mein Arbeitsapartment und wünschte mir viel Erfolg. An ihrem Küsschen spürte ich, sie wäre viel lieber zusammen mit mir auf die grosse Liege gefallen, aber Dienst ist Dienst.
Alles, was ich zu tun hatte, wäre mit Tastatur und Maus möglich gewesen, aber Marie wollte, dass ich mir die Datenhandschuhe anlegte, um mich von Niederen zum Höheren daran zu gewöhnen.
Nach dem Start erschien auf der Bildfläche eine umwerfend schöne Blondine. Mir schoss durch den Kopf, warum ich an diesem Körper noch herummanipulieren sollte. Sie liess eigentlich keinen Wunsch offen. Schade, nicht wie am Vortag sprach das Mädchen zu mir. Wie eine Schneiderpuppe stand sie in ihrer nackten Schönheit. Zuerst wollte ich mir einen Spass gönnen. Mein Zeigefinger huschte zum Schamberg. Sofort erschien in dieser aufregenden Gegend ein gestricheltes Kästchen und am rechten Rand eine richtige Pussy-Show. Ich Loser wählte zuerst eine Nackte. Automatisch sprang die dahin, wo mich vorher die blonden Wuscheln erregten. Umwerfend niedlich, die plötzliche Veränderung. Aber das kleine Mäuschen passte nicht zu der reifen Figur. Oben ein voller, straffer Busen und unten wie ein kleines Mädchen. Mich trieb der Übermut. Die Brüste nahm ich ihr einfach ab und ersetze sie durch ganz kleine Hügelchen. Meine Gedanken sprangen bei diesem Augenblick weit in die Jugendzeit, erinnerten mich an die ersten Zeigespielchen mit kleinen Mädchen. In Erinnerung an Marie, und dass sie mich beobachten könnte, machte ich die Wahl der Brüste rückgängig. Nun verstand ich, was meine Gastgeberin mit Arbeit gemeint hatte. Das nackte Mäuschen gefiel mir nicht, aber ich hatte grosse Mühe, sie nach meinem Geschmack zu gestalten. Fleischiger wollte ich den nackten Venushügel, fülliger die Schamlippen und länger den süssen Schlitz, weit hinauf in den strammen Hügel und an seinem Auslauf eine prächtige Klit. Übermütig versuchte ich den geheimnisvollen Schlitz ein wenig aufzubrechen und eine Winzigkeit zartes Rosa blitzen zu lassen. Einmal schaute ich an mir herab und musste über mich selbst lachen. Ausgestreckt lag ich auf meiner Liege, fuchtelte mit den Händen in der Luft herum und auf dem Bildschirm geschah genau immer das, was ich wollte.
Ich drehte meine Schöpfung um einhundertachtzig Grad und korrigierte noch den Schwung des Pos. So liebte ich es, keck und aufreizend ausgestellt die prallen Backen. Nie konnte ich meine Blicke bezwingen, wenn mir ein Mädchen in Jens mit so wundervollen Rundungen begegnete. Mein Modellpüppchen drehte ich mit Genugtuung gleich mehrmals um die eigene Achse, erfreute mich an der Rückfront und musste schlucken, wenn sie die nackte Pussy präsentierte. Die Rückfront hielt ich an, beugte den Oberkörper, dass die Kleine mit den Händen den Boden berührte. Ich wäre kein Mann, hätte ich ihr in dieser Stellung nicht die Beine sehr weit auseinander genommen.
“Guten Morgen”, raunte ich nach unten, zu meinem Dicken, der durch meine flimmernde Eigenkreation von einer stürmischen Nacht zu neuem Leben erwachte.
Ich wollte eine schöpferische Pause, wählte im Menü “Masturbation”. Augenblicklich kam Bewegung in die bisher relativ starre Puppe. Sie erhob sich, hatte plötzlich einen Stuhl in der Hand. Ganz lang und breit machte sie sich darauf und begann neugierig in ihrem Schoss zu tasten. Mit einer Hand spreizte sie das neckische Schlösschen, zeigte noch ein wenig mehr von dem Rosa, das ich ihr gegeben hatte und tastete über die straffen Wülste. Sie verlor sich zwischendurch genüsslich dazwischen, holte sich eine Spur des Nektars und trug sie zu dem glitzernden Knöpfchen. Nach und nach kam Bewegung in den Leib. Die ausgestreckten Beine spannten sich und zitterten. Der Busen wippte im Takt ihres zärtlichen Spiels. Ich musste mich beherrschen, meinen kleinen Bettler nicht zu Diensten zu sein. Ärgerlich schien er zu wippen und zu pochen. Nichts zu machen, es galt hauszuhalten!
Schade, das perfekte Spiel der Kleinen verdeckte zu sehr die lockenden Bilder. Noch einmal schaltete ich auf Modellierung um, wollte die Glitzerperle eine Idee vergrössern. Es wurde mehr als eine Idee, ein richtig kleines Stiftchen machte ich daraus, stellte mir vor, wie sie es zwischen Fingerspitzen reiben würde. So kam es auch. Das Programm wurde wohl mit allem fertig. Blondinchen umkreiste ihr neues Wunder in bekannter Weise mit dem Nektar ihrer Lotosblüte. Dann massierte sie den winzigen Schaft fast wie es ein Man an sich tut. Die Wellen schlugen sichtlich höher. Die Schamlippen begannen leicht zu zucken. Ich sah es zum ersten Mal bei einer Frau kommen. Wie ein Schleier überzog sich alles. Ich hätte hineinküssen können in diesem Moment, in die bebende Freude. Dachte ich, der Höhepunkt war vorbei, irrte ich. Der kleine Racker ging mit einem Finger auf Höhlenforschung. An ihrem Gesicht erkannte ich, sie hatte den Punkt gefunden, nach dem sie lange tastete. Sofort drückte sie den Daumen der gleichen Hand auf ihren Schamberg und begann mit zunehmender Aufregung zu walken und zu drücken. Schon nach Sekunden erlebte ich ein neues weibliches Wunder. Vier, fünf helle Kaskaden schossen aus dem Mäuschen und hernach gleich noch einmal. Schon wieder wollte mich mein bester Freund überreden. Ich hatte das Gefühl, er musste zerspringen. Keinen Griff gönnte ich ihm, wusste genau, dann würde er seinen Willen durchsetzen.
Mit einer Fingerbewegung schickte ich das schöne Mädchen fort, das mir so viel erregende Geheimnisse verraten hatte. Nach ein paar Spielereien an anderen Figuren besann ich mich und versuchte Maries Ebenbild zu modellieren. Gar nicht so einfach aus dem Gedächtnis. So muss es sein, wenn man mit der Polizei ein Phantombild bauen soll, dachte ich. Endlich war es geschafft. Ich glaubte nun tatsächlich, Marie vor mir zu haben. Ein wenig besonderen Reiz musste ich ihr noch geben. Fein säuberlich ordnete ich ihre Schamfrisur. Alle Härchen strich ich zu einem hübschen Mittelscheitel auseinander. Nur noch die dunklen Schamlippen so prall und lüstern machen, wie ich sie von der Nacht noch bildhaft vor mir sah, dann war es geschafft. Gut, dass ich meine Schöpfung nicht zu eigenen Spielchen animierte. Es wäre mir peinlich gewesen, denn Marie klopfte leise an die Tür und steckte den Kopf herein.
“Ein Kompliment für mich?” schrie sie begeistert.
“Dass ich dein Abbild geschaffen habe?”
“Nein, dass ER so stramm vor meiner elektronischen Erscheinung steht!”
Sie sprang zur Tastatur. Mit ein paar Handgriffen veränderte sie die Szene vollkommen. Ich sah sie mit einem nackten Kerl auf einem wuscheligen Fell liegen. Ganz tief hatte er sich in ihr versenkt. Schon merkwürdig und aufregend: Sie objektiv in greifbarer Nähe, und auf der Bildwand rackerten sie wild dem Endspurt entgegen. Marie drückte noch
einmal Tasten. Ich sah den Kerl im hohen Bogen bis an ihre Brüste schiessen und sie besessen danach tasten.
Zwischen ihren Beinen blieb der Nackte als Standbild stehen, mit meinem Schwengel in der Hand und dem Letzten Geschoss, dass in der Luft zu stehen schien.
“Schön, dass du mir die Freude gelassen hast”, stöhnte die natürliche Marie und stülpte ihre Lippen über meinen unruhigen Geist.Der vierte Tag meiner Studienreise brach an. Los Angeles zeigte sich abermals im schönsten Sommergewand. Vom Fenster her betrachte ich Marie in ihrem Bett. Ich hatte es noch nicht ganz verkraftet, dass sie auf Cybersex spezialisiert war, mir auf diesem Gebiet nicht nur eine Nase voraus! Lieber hätte ich mich von einem Mann in diese Geheimnisse einweihen lassen, als von diesem Sexyweib. Ein wenig unterlegen fühlte ich mich nicht nur, wenn sie über unser Thema dozierte, sondern auch wenn ich nachts mit ihr das Bett teilte. Ich begehrte diese Frau, seitdem wir uns in Deutschland in ihrem Hotelzimmer den Stau von einem ganzen Tag Erotikmessebesuch aus den Leibern gestossen hatten.
Marie schlug die Augen auf und rief: “Heute ist Himmelfahrt!”
“Wieso? Habt ihr Amerikaner den Himmelfahrtstag in den August verlegt?”
“Nein, ich meine Männertag! Heute wirst du zum ersten Mal in den geheimnisvollen Anzug steigen. Du kannst dich durch die Schönheiten der Welt bumsen. Es gibt kaum ein bekanntes Modell, kaum einen Filmstar, den wir nicht in unserem Speicher zur Auswahl haben.”
“Wie macht ihr das nur? Gibt es da keinen Ärger bezüglich Persönlichkeitsschutz.”
“Dummer, so lange wir es intern betreiben, wissen die Leute nicht einmal, dass sie auf unserer Bildwand rackern.”
Marie erklärte mir, wie einfach das Prinzip war. Das Grundprogramm einmal geschaffen, konnte es mit jedem Gesicht, mit jeder Figur abgefahren werden. Bestimmte Gesichter sollen nur die Illusion perfekter machen, die Eigenliebe befriedigen, einmal mit der oder der geschlafen zu haben. Bilder von Schönen und Prominenten gab es in den Printmedien ja genug. Ein Leichtes für die perfekten Programmieren, sie einzuscannen, nach ihren Wünschen aus- und auch wieder anzuziehen.
Ich griente und gab zu denken: “Unsinn! Ich weiss doch, dass alles nur Illusion ist, nur meine Empfindungen durch den Stand eurer Technik real.”
“Du wirst dich wundern! Wenn du in Anzug und Helm steckst, bist du nach Sekunden voll in den Bann des Programms.”
Um mich vor Überraschungen zu bewahren, klärte sie mich noch über den Spezialanzug auf. Wie eine zweite Haut würde er an meinem Körper sitzen. Mit vielen Hunderten Luftkämmerchen war er ausgestattet, die alle über den Rechner gesteuert
wurden. Dazu eine Menge von Sensoren und feine Elektroden. Bis in die Einzelheiten ging sie nicht, aber ich erfuhr, dass mein kleiner Mann ebenso in einen vorbereiteten Hohlraum schlüpfen würde, wie auch Arme und Beine, Zehen und Finger.
Dass die geheimnisvolle Hülle auch in der Lage war, Temperaturempfindungen und Feuchtigkeit zu vermitteln, erfuhr ich noch. Dann klärte sie über den Helm auf, der nur dazu da war, das dreidimensionale Sehen zu ermöglichen und Raumgeräusche zu vernehmen.
Als mich Marie im Institut durch die Tür meines Zimmers schob, war mir doch mulmig. Obwohl ich sie gebeten hatte, auf ihre Assistentin zu verzichten, wenn sie mich in den Anzug packen würde, kam ich mir ausgeliefert vor. Ihr war es vermutlich auch nicht einerlei, denn als meine letzte Hülle fiel und der Kobold aufgeregt nickte, schluckte sie mehrmals verdächtig. Dachte sie an die vergangene Nacht? Gab es eine Spur Eifersucht, dass ich ihr in wenigen Minuten mit irgendeiner Bildschirmbraut etwas wegnehmen würde? Schon eigenartig für beide Seiten! Gut, dass in ihr die Spezialistin über die Frau siegte. Sie gab mir letzte Anweisungen und liess sich noch einmal bestätigen, dass sie jede meiner Regungen speichern und für ihre Forschungszwecke auswerten durfte. Noch so ein schlimmer Gedanke! Sie gab es nicht zu, aber mir war klar, dass sie auf irgendeinen Bildschirm mein Treiben verfolgen würde. Ehe sie das Visier am Helm schloss, gab sie mir noch ein Küsschen auf meinen Cyber-Weg.
Wieder einmal schickte mich das Terminal, diesmal nicht die Bildwand sondern die spezielle Brille, in die Qual der Wahl. Ich sollte mich für ein Ambiente entscheiden. Ich kannte den Einfluss von Sonne, Wärme und helle Farben auf das Sprudeln der Glückshormone, wählte deshalb eine saftige Wiese unter strahlender Sonne und umgeben von dichtem Gesträuch mit leuchtend gelben Blüten. Mit der Auswahl der Partnerin mühte ich mich nicht sonderlich. Einen süssen Fratz mit langem, rabenschwarzen Haar klickte ich an. Den Namen kannte ich nicht, aber ich hatte sie wiederholt in einer Fernsehserie gesehen, freute mich schon im voraus darauf, diese wilde Motte im Evakostüm zu sehen. Kaum hatte ich meine Wahl bestätigt, war ich perfekt auf die Wiese versetzt, sah mich zuerst selbst dort liegen, hörte es zirpen und pfeifen, sah die Vögel schwirren und spürte die Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut. Nur noch Sekunden war ich mir des Widerspruchs bewusst. Ich realisierte noch, dass ich auf meiner Liege lag. Dann trug mich das weiche Gras hinüber in die perfekte Illusion.
“Schön, dass du mich gerufen hast”, hörte ich an meinem Ohr, “woher weisst du, wie heiss mein Leib ist, wie sehr ich mich nach so einem Prachtstück sehne?”
Mit dem letzten Wort griff sie zum Objekt ihres Begehrens. Behände huschte die Kleine auf meine Schenkel. Ich erfreute mich an den wippenden, jugendlichen Brüsten. Meine Beine gab ich ihr als Rückenstütze, als sie mit einer zauberhaften Massage begann. Neugierig schob sie jedes Mal die dunkle Haut weit nach hinten und freute sich über das funkelnde Violett. Dieser unvermittelte Überfall liess die Hormone in mir sprudeln. Tief in den Leib hinein spürte ich das Ziehen, das aus den Schenkeln kam. Ich griff um ihren Hals, wollte das schöne Kind an meine Brust holen. Sie drängte mich sanft ab und raunte: “Lass dich einfach fallen, ich will dich verwöhnen. Nur dazu hast du mich schliesslich gerufen.”
Sie konnte nicht weiter reden. Ihre Zungenspitze tänzelte so um meine empfindlichste Stelle herum, dass mir die Sicherungen durchzubrennen drohten. Immer wieder schlug sie das straffe Bändchen an. Ich zersprang bald. In ihre Lippen sah ich ein ganzes Ende verschwinden. Mehr wollte sie. Sie schnappte, bis der pochende Kopf ihre Wange ausbeulte. Dann knabberte sie sanft mit ihren zwei schönen Zahnreihen und liess die Zunge immer heftiger kreisen. Ich hatte keinen Chance zu einem Rückzieher, wollte ihn plötzlich auch nicht mehr. Um meine Beherrschung war es geschehen. Ich liess mich wirklich vollkommen gehen, wie sie es wollte und schwelgte in einem unvorstellbaren Glücksgefühl.
Entspannt lag ich neben ihr, mein Kleiner unentschlossen auf einem Schenkel. Mitunter mauserte er sich, während ich meinen Mädchen ein zauberhaftes Petting lieferte. Rasch brachte ich sie in Stimmung, mit einer Hand in den feuchten Grund und der anderen zwirbelnd und streichelnd an ihren Brüsten.
“Schade”, jammerte sie leise, dass du mich da unten nicht mit heissen Küssen verwöhnen kannst. Willst du, dass ich mir eine Gespielin hole?”
Viel später dachte ich an diese Situation zurück, überlegte die Reaktionen des Programms. Geantwortet hatte ich ihr nicht, aber eine zweite Schönheit war plötzlich da, mit blosser Haut, wie sie der liebe Gott geschaffen hatte. Und er hatte sie vollendet geschaffen!
Die beiden Mädchen lagen sich sofort in den Armen, rieben ihre Brustwarzen aneinander und liessen ihre Zungen heiss miteinander flirten. Ich bekam eine Vorstellung davon, was Frauen unter Küssen
verstehen. Kaum berühren sich die Lippen, immer wieder rangelten die Zungenspitzen umeinander herum. Vier Hände tummelten sich überall, wo es schön war. Die hinzugekommene Blondine streckte sich auf den Rücken und holte sich den anderen heissen Leib über ihren Kopf. Von selbst platzierten sich die beiden so, dass ich den straffen Po meiner Spielgefährtin vor Augen hatte und darunter die verführerischen Wülste, durch die eine hastige Zunge huschte. Als die so Verwöhnte zum dritten Mal heftig zitterte, raffte sich mein Unentschlossener auf. Meine Absicht erkannt, wurde mir der Po aufmunternd entgegengestreckt. Lange zog ich IHN durch den glitschigen Grund, bekam dabei mitunter sogar einen Treffer von der eifrigen Zungenspitze. Geschmeidig genug glaubte ich mich, visierte an und schob mich behutsam in das wahnsinnig enge Quartier. Der Jubel meines Mädchens bestätigen mich. Ich wurde rascher, schenkte ihr bei jedem Stoss ein Stückchen mehr und raste der besonderen Erfüllung entgegen.
Irgendwann schlug ich die Augen auf und fand mich in der Realität auf meinem buntgemusterten Lager wieder. Das Programm musste selbständig gestoppt haben.
Marie stand neben mir, nahm mir den Helm ab und raunte: “Typisch Mann! Fünfzehn Jahre jünger musste sie natürlich sein.”
Abends, in ihrem Schlafzimmer, drückte sie mir eine Tube in die Hand und flüsterte mit einem unsicheren Grinsen: “Deinen Extrawunsch kannst du dir übrigens mit mir auch liebend gern erfüllen.”
Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr für diesen Tag den Rest meiner Kraft.Frau Doktor Marie Jackson musste eine permanente Langschläferin sein. Ich erwachte zum fünften Mal in ihrem Häuschen am Rande von L.A. und bewunderte ihren festen Schlaf. Einen Moment grübelte ich darüber, wieso in ihrem breiten Bett Platz für den deutschen Besucher war, warum sie mich schon am ersten Tage in ihrer Riesenlimousine regelrecht überfallen hatte. Liess ihr die ununterbrochene Beschäftigung mit Cybersex keinen Raum für einen Lebensgefährten?
Still blieb ich liegen, um die letzte Stunde ihres Schlafes nicht zu stören. Wie ein Film reihten sich meine Erlebnisse in der Spezialabteilung ihres Forschungsinstituts aneinander. Schon erstaunlich, was man an diesem Computer mit der riesigen Speicherkapazität und der unvorstellbaren Arbeitsgeschwindigkeit machen konnte. Allein die Datenhandschuhe, der ominöse Anzug und der Helm waren in der Lage, eine solche Lust in mir zu entfachen und zu befriedigen, wie ich es aus meinem natürlichen Leben nicht wirkungsvoller kannte.
Endlich erwachte Marie, rekelte sich, dass ihre beiden Mollis unter der Bettdecke hervorquollen.
“Gib Küsschen auf Mama”, bettelte sie.
Ich schnappte nach einer voll erwachten Knospe und frotzelte, ob ihr ein guter Traum in den Leib geschossen war. Mit grossen Augen schaute sie mich an, erstaunt, weil ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
“Du, ich hab zwei von den Exemplaren. Oh ja…ein wundervoller Morgen.”
Erschreckt zog sie ihre Hand aus meinem Schoss und erinnerte sich und mich an das Thema des Tages.
“Heute werden wir beide uns über die Entfernung von drei Etagen lieben. Nein, lieben ist hier wirklich nicht der passende Begriff. Wir werden heissen Sex miteinander machen. Leider nach dem Stand der Technik nur mit unseren Körpern. Der Kopf ist dummerweise noch ausgeschlossen…ich meine deine zärtlichen Lippen! Nichts wird gestellt sein, nichts vorprogrammiert. Alles live, jede Bewegung, jedes Wort.
Du musst bei dieser Variante auch nicht still auf deinem Bett liegen, sondern kannst dich im Raum frei bewegen. Es wird dein Zimmer sein, dass uns das Programm als gemeinsamen Tummelplatz anbietet. Nur ein kleiner Trick: Das, in dem ich sein werde, ist deckungsgleich mit deinem. Oh, ich freu mich wahnsinnig darauf.”
Mit diesen Worten sprang sie ins Bad. Nach einer Stunde sassen wir bereits im Institut.
Unterwegs wollte ich noch wissen, wo der Unterschied unseres bevorstehenden Erlebnisses zu meiner heissen Nummer lag, die ich am Tag zuvor mit einem Fernsehstar abgezogen hatte.
Ganz einfach für Marie! Sie klärte mich auf, dass am Vortag der gesamte Ablauf vorprogrammiert war. Meine Reaktionen wurden natürlich, Via Datenhandschuh erkannt, verarbeitet.
“Ich hätte also nichts tun müssen, als in Anzug und Helm zu steigen, eine Schöne auszuwählen und schon hätte sie mich vernascht.”
“So ist es. Sie hätte nicht auf dich gewartet, war so programmiert, dass sie zuerst deinen Kobold verschlingen musste und in der zweiten Runde ihren Po ganz weit herausstrecken. Deine eigene Aktivität war reine Illusion. Wenn du dieses Programm einschaltest, wird es dir stets ähnlich ergehen. Du wirst ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, bis du die Stoptaste drückst. Gestern habe ich für dich abgeschaltet. Schade um jeden Schuss. Schliesslich willst du dich ja von der Apparatur nicht endlos melken lassen.”
Schon wieder griente Marie über meinen Wunsch, sie sollte mir selbst den Spezialanzug anlegen und den Helm, nicht irgendeine Assistentin. Ich gab zu, ein dummes Tabu für diese sexorientierte Umgebung zu haben.
Ich strampelte unter ihrer Hilfe, bis auch Zehen, Finger und vor allem natürlich der kleine Mann in den vorgesehenen Höhlen gut untergebracht waren. Finger und Zehen waren schliesslich steif genug dazu. Mein Halbgewalkter tat sich schwer. Erst nach Maries Küsschen schien er bereit zu sein. Voll verhüllt bleib ich einfach im Raum stehen. Mit meiner Brille sah ich meinen Raum ganz normal, obwohl sie absolut undurchsichtig war. Ich konnte nicht gleich nachvollziehen, dass das Programm bereits lief. Dass ich gar nicht verhüllt und behelmt war, fiel mir erst auf, als Marie splitternackt auf mich zukam. Irritiert fragte ich mich, wieso sie noch einmal zurückkam und dazu noch nackt. Sie ernüchterte mich: “Bitte berühre mit all deinen Fingern meine. Das ist nötig für einen Speicherabgleich. Immerhin muss er zwei Räume dreidimensional deckungsgleich machen und uns auch.”
Es dauerte einen Moment, bis sich alle unsere Finger trafen.
“Fingern an Finger wirst du mich aber nicht zum Orgasmus treiben” foppte Marie, “es ist genug, nun darfst du auf Eroberung machen.”
Schade, mir war nach einem Kuss. Nichts passierte, ausser dass unsere Köpfe aneinander schlugen. Davon war allerdings nichts zu merken. Ich musste mich belehren lassen: “Du weisst, dass dein Kopf nicht in den Anzug mit seinen Luftkämmerchen und Sensoren einbezogen ist.”
Was mein Mund nicht vermochte, liess ich nun die Hände tun. Sie wieselten überall hin, wo ich wusste, sie mochte es am liebsten. Meine geschickten Fingerspitzen trieben sie an ihren rosaroten Spitzen bald ebenso schnell in leichtes Beben, wie es meine Lippen vermocht hätten.
Ich fuhr zusammen. Ganz sanft tastete sie mit beiden Händen über meine Hüften und griff beherzt in die Backen. Aufgekratzt rief sie: “So habe ich mir das in unseren Nächten noch nicht gewagt. Hier kannst du ja einfach ausschalten, wenn er dir zu heftig ist.”
Es war in der Tat heftig, aber ihr deutliches Begehren törnte mich so an, dass es vorn sofort aufgeregt zuckte. Sie verriet mir, wie sie den bewegten Knorpel an ihrem Bauch wahrnahm. Ich ja auch! Es musste ihr gefallen. Meinen Po liess sie nicht los, stellte aber die Beine ein wenig breit. Ich begriff und fuhr zwischen die Schenkel, die sofort wieder geschlossen wurden.
“Ja, reib den Killermann und das Schlösschen…es ist wundervoll. Spürst du, dass unsere Technik auch die feinsten Berührungen überträgt? Pass auf!”
Sie schaute zwischen uns herab, ich auch, und sah, dass sie ganz behutsam zu den Knollen griff. Mir entging weder ihre zarte Haut, noch die Wärme ihrer Hand. Ich war überwältigt. Sogar einen kleinen Hänger bekam ich, weil ich in unsere Schmuserei hinein an die Datenflüsse dachte. Ungeduldig schraubte sie mit den Schenkel und fragte, ob ich nicht mehr bei der Sache war. Sofort war ich wieder voll bei ihr und fleissig dabei sie aufzumöbeln. Sie reagierte sofort, als es warnend an mir zuckte, liess den Druck ihrer Schenkel nach und gluckste vor Freude über den behutsamen Bogen an ihren empfindsamen Saiten. Gerade wollte ich sie auf den Arm nehmen, die auf meine Lustwiese tragen. Sie protestierte und flehte gleichzeitig: “Noch ein bisschen. Du schaffst mich so!”
Ihre Hände klammerten immer noch an meinem Po, halfen den Takt meiner Hüftschwünge zu bestimmen. Meine tummelten sich an den straffen Brüsten, von denen ich nicht genug bekommen konnte. Nur, dass ich nicht zuschnappen konnte, war ein kleiner Missklang.
Ihr Zittern bestätigte ihren Wunsch. Mein kleiner Mann nahm ein wunderschönes, warmes Bad, regte sich so auf, dass er einfach weiterfiedelte und noch einmal geduscht wurde. Gedankenverloren legte sie mir ein Bein an die Hüften, wollte vermutlich einen kleinen Zwischenakkord. Weit gefehlt! fühlen konnten wir voneinander, aber hochzuhalten vermochte ihr Bein nicht und sie hielt diese Anstrengung nicht lange durch. Nur ein paar Stösschen, dann schauten wir uns an, suchten beide gleichzeitig nach einer anderen Idee. Ja, auch Cybersex muss neu erlernt werden!
Ich griff endlich zu, packte sie auf den Tisch und stiess ihr ein neues Zittern in oder aus den Leib. Ganz fest hielt sie die Beine an ihre Brust, liess sich einfach bedienen, aber krampfte so herrlich mit ihrer intimsten Muskulatur, dass ich fast die Beherrschung verlor. Viel zu früh!”
So viel wie möglich wollten wir probieren und taten es auch, vom simplen Missionar, über einen kräftigen Ritt, wundervolle Stösschen von hinten und bei dieser aufregenden Stellung natürlich auch einen Versuch, ob in ihrem Anzug der zweite eingebaute Glücklichmacher funktionierte. In der Endrunde wollte sie noch einmal reiten. Über meinen Versuch zum Rückzieher lachte sie schallend und uzte: “Keine Sorge, deine Fädchen kann die Elektronik noch nicht übertragen…aber spüren werde ich sie! Feuer frei!…Oh ich begleite dich noch einmal…”Mein Urlaub in L.A. ging aufs Bergfest zu. Unvergessliche Tage haben mich in Maries Institut mit den vielen Cybersex-Variationen vertraut gemacht. Nächte schwelgte ich mit dieser wundervollen Frau.
An jenem Abend hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, mit einem Programmierer dieser phantastischen, unglaublichen Programme zu reden und erfuhr bei dieser Gelegenheit auch, dass eigentlich meine amerikanische Freundin, Dr. Marie Jackson, der Kopf der kleinen Forschungsgruppe war, die das Thema Cybersex schon vor Jahren aufgegriffen und immer weiter vervollkommnet hatte.
Tom, der Programmierer, schlug sein kleines Notizbuch auf, schien geistig abzuhaken: “Also, was hattest du schon, Mario?
Erstens, die Bildschirmschöne, die du ganz einfach per Datenhandschuh fertig machen konntest, so oft du wolltest. Nein, keine Angst, ich will nicht wissen, wie dir dabei war und wie oft du dich abreagiert hast. Das war freilich eine ziemlich simple Sache.
Dann durftest du dir zweitens nach deinen Wünschen ein Weibchen zusammenbasteln und sie zu deiner Aufmunterung die raffiniertesten Spiele für dich treiben lassen. Allerdings warst du auch dabei noch auf die eigene Hand angewiesen, wenn du ihr auf Wolke sieben folgen wolltest.”
Marie wurde sofort rot, als sie rausplatzte: “Das fehlte gerade noch. ich war ja auch noch da.”
Ich erinnerte mich, sie kam im allerletzten Augenblick und hat meinen Aufgeputschten nahezu verschlungen. Unbeirrt setzte Tom fort: “Aber an dem Tag, als du zum ersten Mal in den Spezialanzug gestiegen und unter den Helm gekrochen bist, hast du doch die erste Vorstellung bekommen, was Cybersex wirklich ist. Du hast auf deinem Bett gelegen, einen Tummelplatz gewählt und ein Girl deiner Wahl…Warst du nicht hundertprozentig in der Illusion, dass du es mit einer richtigen Frau treibst?”
Mir wurde sogar der Mund trocken, als ich an diese Stunde dachte und gab ehrlich zu: “Die Illusion war perfekt. Sie hat mir die erste Runde mit ihren Lippen abgerungen und in Runde zwei habe ich sie gestossen und bin gekommen. Eure Anzüge sind perfekt, die Helme und auch die Programme.”
“Programme waren schon lange kein Problem mehr”, räumte Tom ein, “aber die Anzüge, da sind wir lange nicht aus dem Versuchsstadium herausgekommen. A und O: Leichtigkeit und perfekte Übertragung aller Reize, Berührungen, Feuchtigkeit, Temperatur und und und.
Zu deiner Runde mit Marie sagst du wohl gar nichts. Ihr habt über drei Etagen hinweg perfekten Sex gemacht. Hättest du in Deutschland einen solchen Computer, könntet ihr euch über tausende Kilometer nach Herzenslust beglücken.”
Über fünf Ecken herum erfuhr ich nicht von Marie, sondern von Tom, dass sie noch ein besonderer Wunsch erfüllte. Sie wollte noch einmal mit mir aus getrennten Zimmern, aber eben nicht nur mit mir, sondern in einem gemixten Programm eine richtige Orgie. Ich schaute sie gross an und wunderte mich, die Cybersexexpertin konnte sogar noch rot werden, bis hinter die Ohren. Ich wurde aufgeklärt, dass man auf diese Idee gekommen war, um Lippen zu geniessen. Das war eben in einem realen Online-Zweierkontakt noch nicht möglich. Ich hatte keinen Grund mich zu sperren, war sogar neugierig darauf. Ich forschte, ob etwa auch Tom dabei sein wollte. Nein, es würden nur Figuren aus dem Speicher sein! Am nächsten Tag erntete ich einen merkwürdigen Blick, weil ich nicht, wie all die Tage zuvor, darauf bestand, Marie sollte mir in den Anzug helfen. Ich akzeptierte diesmal ihre Assistentin. Als die kam, stand ich nur noch im Slip. Dann stand auch mein Kleiner postwendend, als ich die letzte Hülle ablegte. Sie griff ohne Skrupel zu, drückte ihn sanft und brummte: “Nach so einem Stück Natur wäre mir auch mal wieder. Leider beuten die hier mein armes Mäuschen mit ihren Tests so aus, dass ich mitunter abends wund bin von der Stosserei. Dennoch, kann man sich einen schöneren Arbeitsplatz wünschen?”
Ich wurde hellhörig, hakte nach und erfuhr, dass es Marie ähnlich ging. Sie testete sich und die Apparaturen so oft, dass sie kaum noch Sehnsucht nach einem richtigen Partner verspürte. Umso mehr wunderte ich mich über unsere heissen Nächte.
Mit Anzug und Helm versehen, erwartete ich Marie. Die beiden Bildschirme meines Helms vermittelten mir nur mein eigenes Zimmer und mich, mitten darin und vollkommen bloss. Der Händedruck der Assistentin hatte seine Wirkung schon wieder verloren. Unmutig liess der Kobold den Kopf hängen. Dann gab es kurzes Flimmern und wieder eine perfekte Illusion. Ich wusste Marie drei Etagen tiefer, und dennoch kniete sie in meinem Zimmer über den Kopf eines Burschen und lies sich das Mäuschen lecken. Es ging ihr bereits sichtlich gut.
“Kein Grund zur Eifersucht”, rief sie, “Es ist nur ein Mann aus Bits”.
Trotzdem schluckte ich. Es gab keinen Grund. Das süsse Ding, das ich Tage zuvor schon einmal gewählt, die mich zweimal auf die höchsten Höhen getrieben hatte, schritt hinzu, führte mir einen gekonnten Strip vor und liess sich schliesslich auf die Knien fallen, um den nun kerzengeraden Pint nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Sie stöhnte sinnlich und fragte immer wieder, ob es mir gefiel, wo ich was am liebsten hätte.
“Siehst du”, rief Marie, ein wenig ausser Atem, “wenn wir beiden uns schon nicht mit den Lippen berühren können, helfen wir uns mit dienstbaren Geistern. Wie ist dir? Was empfindest du?”
“Was fragst du? Herrlich ihr Mund, ihre sausende Zunge. Sie zupft das Bändchen wie eine Virtuose.”
“Aber halt sich ja zurück! Den scharfen Schuss in deinen eigenen Anzug möchte ich spüren, geniessen.”
Beinahe wäre das zu spät gewesen, als ich Marie heftig orgasmen sah, unmittelbar neben mir. Meiner Partnerin hatte man vielleicht ein Keimstop-Bit eingebaut. Augenblicklich hielt sie ein, liess sich auf den Rücken gleiten und holte meinen Zappelnden zwischen die fülligen Brüste. Mit beiden Händen drückte sie mir einen phantastischen Spalt und animierte mich zu langen Hüftschwüngen. Oh, fühlte ich wohl in der samtenen Wärme. Übermütig wurde sie auch schnell wieder. Immer wenn ich den Kopf sehen liess, schnappte sie mit den Lippen danach, küsste ihn, trällerte mit der Zunge. Wie sollte es anders sein, ich verhielt natürlich stets gern für einen Moment, bis ich es erneut stürmisch aufsteigen spürte. Es zog von den Hoden bis in den Bauch hinein.
Einen Augenblick achtete ich nicht auf Marie. Um so grösser meine Verwunderung. Zwei weitere Kerle hatte sie sich geholt, die ihr an beiden Seiten gleichzeitig gekonnt die Brüste massierten und natürlich den Nippeln ein heisses Flötenkonzert gaben. Meine Schöne nahm mein Magazin fest in Griff, drückte es stramm nach hinten, um meinen neuen Sturm zu bremsen.
Vielleicht fürchtete Marie doch eine Eifersüchtelei. Im Nu verschwanden ihre Männer, machten einem sehr jungen Mädchen Platz. Die beiden führten mir einen sehr erotischen Tanz vor, bei dem sie ihre Warzen aneinander rieben, mit den Händen die Körper schmeichelten. Immer wieder huschten die natürlich in die Schösse. Marie setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf einen Hocker, liess die Kleine suchen und finden. Wollte sie mir so zeigen, dass auch sie mit ihrem G-Punkt umzugehen wusste. Für einen Moment vergass ich bei den Bildern meinen samtenen Spalt, merkte nicht, dass ich von den heissen Lippen eingefangen war. Erst als Marie ihre unvorstellbare Kaskade herausjagte und unmittelbar danach noch eine, geschah es auch um mich. Wie ich es in meinem Leben noch niemals getan hatte, stiess ich unbeherrscht in den Mädchenmund und zappelte darin, bis ein Wurm müde herausrutschte.
Marie schien entsetzt. Nichts hatte sie von mir übersehen.
“Wir haben viel Zeit tröstete sie.”
Ich ahnte nicht, dass sie meine momentane Kampfunfähigkeit auf recht selbstsüchtige Gedanken brachte. Die Kleine blieb da und hatte rasch den Kopf unter Maries Leib. Lang und schlank war der Mann ausgestattet, der die Szene neu betrat. Er visierte geübt an und versenkte sich in die dunkle Rosette. Creme war sicher nicht von Nöten. An Maries Unterleib gab es durch ihr Schwelgen keine trockene Stelle mehr.
Siehe da, dieses Extra mobilisierte auch meine Kraft wieder. Sie nahm es war, liess ihre Spielgefährten verschwinden und ging bei mir in den Sattel. Wir waren beide so gut vorbedient, dass eine wunderschöne und vor allem lange Runde daraus wurde.
Mich machte es ein wenig stolz, dass ich sie noch dreimal durchs Ziel trieb, ehe ich ihren Wunsch erfüllte, ihr die heisse Salve schenkte. Sie schrie auf, als hätten sie die Treffer tatsächlich erreicht. Dass sie es so spürte wurde mir deutlich, weil es auch um meinen Dicken herum noch viel schlüpfriger wurde.
Noch Via Computer versprachen sie mir für den nächsten Tag eine noch wüstere Orgie.
ENDE