Am Montag Nachmittag kam Andrea zu mir. Vater war arbeiten, Mutter beim Wocheneinkauf, von dem ich mich erfolgreich gedrückt hatte. Mein Bruder war wie immer auf dem Bolzplatz, der würde garantiert nicht vor 6 Uhr auftauchen. Also konnten wir zwei Stunden ungestört Knutschen – so unser Plan.
Wir hatten beide noch die Fummelei von gestern im Wald in unseren Köpfen. Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf Bett. Nebeneinander. Keiner traute sich irgendwas. Wir blickten uns verstohlen an und mussten lachen. Unsere Lippen trafen sich, die Knutscherei ging weiter. Wieder spielten unsere Zungen abwechselnd in unseren Mündern. Meine Hand rutschte unter Andreas T-Shirt und berührte ihre stramme Brust. Wieder waren die Nippel hart und groß.
Unsere Münder lösten sich voneinander und ich zog meiner süßen Andrea das T-Shirt über den Kopf, was sie nicht nur duldete, sondern nach besten Kräften unterstützte. Ich wollte gerade wieder ihre Titten mit meinen Händen berühren, da drückte sie mich nach hinten auf Bett, schwang sich über mich und drückte ihre Brüste auf mein Gesicht. Den Anblick von Andreas straffen Titten mit den roten, harten Nippeln, direkt vor meinem Gesicht, werde ich wohl nie vergessen.
Diese jugendlich kleinen Brüste schlugen und schlagen an Schönheit alles, was selbst die besten plastischen Chirurgen in einer Sternstunde ihres Wirkens erschaffen können. Unwillkürlich küsste ich abwechselnd beide Nippel, immer wieder, begann daran zu lecken und zu saugen, hielt Andrea dabei an der Taille und drückte sie gegen mich. Ich stellte ein Bein auf und zwang damit Andreas Schenkel auseinander. Ich zog mein Bein weiter an, bis Andreas Schritt gegen meinen Oberschenkel drückte.
Meine Hände legte ich jetzt auf Andreas Hinterbacken und drückte ihren Unterleib so gegen den meinen. Andrea begann ihren Unterleib zu bewegen, rutscht hin und her, rieb ihren Schritt an meinem Oberschenkel. Ihr Oberschenkel lag ja jetzt zwischen meinen Beinen, und die Bewegung von Andrea übertrug sich so auch auf meinen inzwischen harten Schwanz. Hatte ich schon erwähnt, dass die damals üblichen, hautengen Jeans für einen jungen Mann mit Ständer nicht so toll waren? Egal, Andrea rutscht jedenfalls plötzlich nach unten und sah mir auf meine ausgebeulte Hose.
Irgendwie hatte ihr Gesichtsausdruck etwas von Unsicherheit, als sie vorsichtig begann, meine Männlichkeit zu betasten. Um ihr die Unsicherheit zu nehmen, und auch, um mehr von ihren Berührungen abzubekommen, öffnete ich schnell meine Gürtelschnalle und knöpfte meine Hose auf. Ich nahm vorsichtig ihre Hand und führte sie in meine offene Hose, bis ihre Finger mein steifes Glied berührten.
Sie tastete behutsam. Mein Schwanz pochte. Ich zog meine Jeans etwas herunter. Die Unterhose konnte jetzt meiner Erektion nicht mehr viel entgegensetzen und nahm die Form eines Zeltes an. Andrea schaute fasziniert auf dieses Bauwerk. Nicht lang, denn ich zog auch meinen Slip ein Stück herunter und präsentierte meinen Zauberstab in voller Größe.
Nur kurz musste ich Andrea ermutigen, das Teil anzufassen. Sie schloss ihre Hand um den Schaft, erst vorsichtig, dann, mit fragendem, Blick etwas fester. Ich nickte ihr zu, sie griff noch etwas fester zu und bewegte ihre Hand nach unten. Meine Eichel, groß, rot und prall, lag jetzt völlig frei. Dann bewegte sich Andreas Hand nach oben und langsam verschwand meine Eichel unter der Vorhaut. Wieder ging ihre Hand nach unten, die Eichel war wieder frei. Das ging so ein paar mal hin und her, Andrea fand das sichtlich amüsant.
Mein Schwanz fing zu Zucken an. Silbrig glänzte ein Tröpfchen durchsichtiger Flüssigkeit an der Spitze meiner Eichel, bis meine Vorhaut wieder alles verdeckte um bald diesen Lusttropfen auf meiner Penisspitze zu verteilen. Gleich wäre der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. Irgendwie schien Andrea das zu merken. Ihr Griff wurde noch etwas fester, die Bewegung ihrer Hand wurde langsamer und kannte nur noch eine Richtung, nach unten.
Als die Spannung begann, an meinem Bändchen zu schmerzen, spritzte ich in hohem Bogen ab. Mehrere Stöße beförderten meinen Samen hoch in die Luft, auf Andreas Brüste, auf ihre Brille, auf mein Bett. Ich hatte das Gefühl, alles eingesaut zu haben. Mit Papiertaschentüchern reinigten wir Andreas Brille und Busen, zum Bett kamen wir nicht mehr, denn wir hörten, wie meine Mutter nach Hause kam und in der Küche verschwand. Also mussten wir unsere Forschungen für heute beenden, aber wir waren uns einig, unsere Erfahrungen auf diesem Gebiet baldmöglichst zu erweitern und zu vertiefen. Andreas erigierte Nippel zeichneten sich unter ihrem engen T-Shirt noch lange Zeit ab.