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Die Klinik von Schwester Sabine 01

Die Klinik von Schwester Sabine 01



Die Klinik von Schwester Sabine 01
Sabine, das Mannsweib und die Alte

Als ich aufwachte, musste ich mich erst orientieren. Alles um mich herum war weiß, wo war ich hier. Ein Zimmer, karg eingerichtet, ein kleines Tischchen mit zwei Sesseln, ein Kruzifix über der Tür, wo war ich?
Ich wollte die Decke wegnehmen, da stellte ich fest, daß beide Arme komplett eingegipst waren und ich mich ohne Schmerzen kaum bewegen konnte.
Es muss ein Krankenhaus sein, ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Da ging die Türe auf und ein Engel erschien, aber der hatte keine Flügel, also konnte es auch kein Engel sein.
Guten Morgen, sagte der Engel ohne Flügel sehr freundlich zu mir.
Ich bin Schwester Sabine, sie sind hier im Kreiskrankenhaus, sie hatten einen Sturz mit ihrem Fahrrad.
Wann ist das passiert, fragte ich Schwester Sabine.
Sie wurden vor zwei Tagen mit dem Rettungswagen und einem Notarzt bei uns eingeliefert und auch stundenlang operiert. Sie haben multiple Knochenbrüche an beiden Armen und Prellungen am ganzen Körper.
Sie können froh sein, daß sie nicht noch schwerer verletzt sind.
Da sie sich ohne ihre Arme eigentlich nichts selbst machen können, bin ich die nächsten Tage oder eventuell sogar Wochen ihre persönliche Assistentin. Keine Angst, das bezahlt alles ihre private Unfallversicherung.
Ach ja, und keine Hemmungen, ich keine sie und ihren Körper jetzt schon seit sie bei uns sind, auch ihre intimsten Teile.
Ich spürte die Röte in mein Gesicht strömen! Soso, meine intimsten Körperteile kennt sie auch schon, das kann ja heiter werden…!
Sagen sie einfach Sabine zu mir, das ist mir am liebsten – wie darf ich zu ihnen sagen Herr…?
Kein Herr, ich bin der Klaus, und jeder der meine intimsten Körperteile kennt, ist mit mir per Du.
Okay Klaus, dann werde ich dich jetzt in einige wichtige Punkte einweisen. Da du unser Rufsystem nicht mit deinen Fingern bedienen kannst, haben wir dir hier eine Duplexsprechanlage installiert.
Du musst nur mit einem lauten Ton das System “öffnen”, dann hörst du einen Piepston und schon kann ich oder eine andere Krankenschwester mit dir kommunizieren. Das ist wie eine Gegensprechanlage – so etwas kennst du sicher.
Sabine führte mir das vor, es war ganz einfach.
Wie bei meinem Motorradhelm, da habe ich etwas ähnliches eingebaut um mit meinen Kumpels während der Fahrt sprechen zu können, die reichte zirka 700 Meter weit und der Empfang war immer glasklar.
Okay Klaus, wenn du etwas benötigst dann rufst du einfach nach Sabine, sagte es und verschwand wieder.

Mann, diese Sabine scheint ja ein heißer Feger zu sein. Ich schätze sie auf zirka 35 Jahre, ich habe übermorgen Geburtstag und werde dann 20 Jahre alt. Und jetzt das hier und ohne daß ich irgendwas selbst machen könnte.
Sabine ist ungefähr 170 cm groß, hat ganz kurze brünette Haare, große Brüste, einen ordentlichen Hintern und ausgenommen schöne Beine mit schlanken Fesseln.

Ich bin schon gespannt wie das wird, wenn sie meine “Weichteile” pflegt…! Ich hatte ja jetzt schon einen Ständer und kann mir nicht einmal selbst einen runterholen, das gibt eine Krise, aber eine ordentliche.

Ich stellte mir selbst Frage über Fragen. Was könnte ich selbst machen?
Ich muss gefüttert werden, ich kann nicht selber pinkeln und brauche jemanden der mir den Schwanz heraus holt und diesen auch wieder versorgt, ich kann die Bekleidung nicht wechseln, ich kann nicht und ich kann nicht und ich kann nicht…! Ich kann mir auch keinen runterholen! Außerdem tut mir jede Bewegung, und ist sie noch so klein, richtig weh. Hoffentlich bekomme ich genug schmerzlindernde Mittel, damit ich wenigstens ordentlich schlafen kann.
Vom Bett aus kann ich wenigstens zur Tür sehen, somit kann ich auch von keinem Besuch überrascht werden. Der Flatscreen hängt auch richtig nur bedienen kann ich ihn nicht…! Für jeden Schei… brauche ich Hilfe. Bin schon gespannt was passiert, wenn ich Sabine bitte, mir einen runterzuholen…?

Die Tür öffnete sich und das Abendessen wurde auf einem kleinen Servierwagen ins Zimmer geschoben. Sabine höchstpersönlich war am Steuer und rollte den Wagen direkt zu meinem Bett.
Abendessen ist da, ich hoffe der Herr Klaus hat auch Appetit, es gibt eine Komposition von heißen Würstchen. Wiener, Debreziner und Weißwürste mit Senf, Kren und verschiedene Brötchen dazu. Zum trinken Wasser oder Tee, je nach Geschmack des Herren.
Sie brachte das so lieb und lustig herüber, daß ich trotz der Schmerzen laut lachen musste.

Da ist einer aber gut aufgelegt, sagte Sabine. Das ist der beste Weg zu einer raschen und vollständigen Genesung, sehr brav Herr Klaus.
Und wieder musste ich lachen, Sabine, hör bitte auf mit diesen Späßen auf, jedesmal beim Lachen habe ich Schmerzen!
Okay, wie machen wir Zwei das jetzt mit den Würstchen, im Ganzen oder soll ich sie schneiden und die kleine Portionen geben?
Wie hast du es am liebsten mit den Würstchen, im Ganzen oder in Teilen, fragte ich sie. Jetzt musste sie lachen und fragte zurück, wie meinst du das, dabei lächelte sie verschmitzt…!?
Ich habe es lieber im Ganzen und mit scharfen Senf und dazu etwas Kren.
Sabine tunkte das erste Würstchen in Senf und in Kren und reichte es zu meinem Mund. Die Semmeln brach sie auseinander und gab mir immer wieder ein Stückchen.
Nach drei Stück war ich satt, ich konnte nichts mehr essen. Tja, Sabine, das letzte musst jetzt du vernichten. Ich bin schon gespannt, wie du das erledigst.
Sabine nahm das Würstchen, tunkte es in Senf und schob sich dieses ganz langsam und den Mund, dann zog sie es wieder heraus, umspielte es mit ihrer Zunge, schob es in ihrem Mund ganz langsam aus uns ein. Ich hatte sofort einen Steifen.
Gefällt dir wie ich das Würstchen behandle, oder soll ich hinein beißen, wie hättest es du am liebsten?
Also wenn ich das Würstchen wäre, dann lieber hinein beißen und weg damit, so wäre das Leiden früher beendet und nicht sinnlos hinaus gezögert.
Ja, aber du bist ja kein Würstchen – also – ich warte auf eine Antwort, zeitnah bitte.
Sabine, jetzt ist es aber zu viel. Wie lange bist du heute im Dienst, wer wäscht mich heute?
Ich bin in einer viertel Stunde fertig und gehe nach Hause.
Zu Mann und Kinder nehme ich an.
Nein, ich bin weder verheiratet, noch habe ich Kinder und auch Beziehung habe ich keine.

Um zirka 1930 Uhr kam ein Pfleger herein, stellte sich vor und begann mich zu waschen. Er machte das ganz ausgezeichnet und fast schmerzlos. Das Beste war allerdings, daß ich beim “Zipfelwaschen” keinen Ständer bekam. Es war allerdings sehr gewöhnungsbedürftig an den intimsten Stellen von einer total fremden Person angefasst zu werden.
Ich bin schon gespannt, wie es wird, wenn mich Sabine zum ersten Mal angreift um mein Gemächt zu “putzen”.
Ich nutzte die Gelegenheit, und versuchte vom Pfleger etwas mehr über den Engel ohne Flügel zu erfahren.
Tja, unsere Sabine in ein heißes Frauenzimmer. Leider ist sie nur hier, weil du bei uns bist. Sie ist bei deiner Versicherung als Krankenassistentin angestellt, hat die beste Ausbildung die man haben kann. Den letzten Einsatz bei uns hatte sie vor einem Jahr, da hat sie monatelang eine Frau gepflegt, als diese dann entlassen wurde, musste sie auch wieder gehen.
Kannst du mir Genaueres über sie erzählen, etwas Privates oder auch Intimes?
Naja, sie ist 40 Jahre alt, aber schaut aus als wäre sie maximal dreißig, sie hat ein großes Haus mit sehr großem Garten in der Stadt von ihren Großeltern geerbt. Sie schäkert gerne und gibt sich unnahbar, ich weiß aber aus erster Hand, daß sie sich gerne von jungen Männern verführen lässt. Und im Bett soll sie eine Hexe sein, aber nicht auf einem Besen sondern auf einer Rakete! Aber davon hast du ja nichts, du kannst dich ja noch nicht bewegen. Das wird noch länger dauern, ich schätze ungefähr zwei Monate oder auch drei.
Angeblich hat sie ein Stockwerk in ihrem Haus, das eigentlich eine Villa ist, zu einer Pflegestation ausgebaut und möchte sich selbständig machen. Eine Art Privatklinik. Das wäre doch was für dich, da könntest du ihr dann ganzen Tag lang auf ihre Titten und ihren geilen Arsch schauen, scherzte der Pfleger.
Naja, kommt drauf an, was sie dafür verlangt, ich habe letztes Jahr eine ordentliche Summe geerbt und es ist wirklich richtig viel.
Danke für die Informationen, die haben mir sehr geholfen.

Um 0700 Uhr kam Sabine mit dem Frühstück ins Zimmer. Guten Morgen Klaus, na hast du schon überlegt bezüglich Würstchen?
Nein, habe ich nicht und werde ich auch nicht mehr.
Sie fütterte mich wieder und da fiel mir auf, daß sie heute richtig verführerisch angezogen war.
Wie eine richtige Krankenschwester, ganz in weiß. Sie hatte eine ganz enge Bluse und einen mittellangen weißen Rock.
Die Bluse hatte sie bis zu den Brustansätzen geöffnet und ich glaube, daß sie keinen Büstenhalter an hatte.
Als sie mich fertig gefüttert hatte, schob sie den Wagen weg, da fiel ein Löffel auf den Boden. Sabine stand mit dem Rücken zu mir, bückte sich und, da sie ich keinen Slip anhatte, hatte ich hatte freien Blick auf ihren Arsch und die dazwischen herauslugenden Schamlippen! Ihre Fotze dürfte blank rasiert sein. Jetzt wurde mir richtig heiß, sie sollte mich gleich waschen und ich hatte schon wieder einen Ständer.

So, sagte sie und jetzt ab in den Waschraum, jetzt werden wir dich wieder salonfähig machen. Das Bett schob sie unter Mithilfe eines herbeigerufenen Pflegers in das Badezimmer.
In einer Stunde genau kannst du wieder kommen und mir helfen das Bett wieder hinauszubringen.
Sie zog mir das Oberteil aus und begann mich zu waschen, Gesicht, Arme, Brust und Rücken.
Dann zog sie mir die Hosen aus und mein Schwanz blieb ganz brav unten. Sie begann in den untersten Regionen, bei den Füßen und kam immer höher, dann zog sie sich ihre Gummihandschuhe aus.
So, sagte sie zu mir, jetzt musst du ganz brav sein, ich werde jetzt deinen Schniddelwutz putzen.
Sie umfasste meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und fing an den Schaft zu waschen. Und schwupps war ich nicht mehr ganz so brav. Mein Schwanz stieg auf und sie genoss das sichtlich.

Na, ein ganz frecher Lümmel, na warte, dir werde ich es geben.
Sie begann mich zu wichsen, auch mein Sack würde miteinbezogen.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen, daß mir die Luft wegblieb. Sie wichste und schlotzte, ihre Spucke rann über den Schaft und über ihre Hände. Gefällt dir das, fragte sie keck oder soll ich aufhören? Nein nein, mach weiter stöhnte ich mehr als ich reden konnte.
Komm, Zeig mir deine Titten, du machst mich ganz geil du kleine Schlampe. Sie zog ihre Bluse aus und schon sprangen mir ihre großen Brüste entgegen.

Willst du meine geilen Brustwarzen lutschen, fragte sie mich? Ja, aber wichs und blase mich fertig, ja, jeeeeetz ich koooooooommme!

Und schon jagte ich ihr meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles, ohne mit den Wimpern zu zucken.
Na super, sagte sie, eigentlich wollte ich dich noch reiten, du bist selbst schuld daß es nicht so weit gekommen ist.

Und nun lutsche und sauge meine Titten und ich wichse mich selbst. Sie steckte mir eine Brustwarze in meinen Mund und ich saugte an den großen Brustwarzen. Sie erklärte mir was sie gerade an sich selbst machte.
Jetzt wichse ich mir meine Fotze und meine Klitoris, ahhhhm das ist guuuuuut so, jetzt stecke ich mir gleich drei Finger hinein!
Sie stöhnte und ich saugte und biss an ihren Brustwarzen! Dann stellte sie einen Hochstuhl hin, kniete sich mit dem Hintern zu mir und fingerte sich weiter.
Immer lauter wurde ihr jammern und stöhnen, sie steckte sich zusätzlich noch zwei Finger in ihre Arschmöse.

Schau mir nur zu, du kleiner Drecksack, beschimpfte sie mich, das wirst bald du machen, du wirst mich ficken, so wie ich es von dir jungem Schnösel verlangen werde!
Sie wurde immer lauter und ordinärer, schrie ihren Orgasmus in die vorgehaltene Hand, aus ihrer Fotze tropfte ihre Körperflüssigkeiten und sie war total fertig. Ein Traum ihr dabei zusehen zu können.

Als sie sich wieder gefangen hatte, wusch sie ihre Möse, und zog ihre beiden Kleiderstücke wieder an. Und pünktlich erschien der Pfleger und half Sabine dabei, mein Bett wieder in das Krankenzimmer zu schieben.
Sabine sagte noch bevor sie ging zu mir, so du kleiner Drecksack, und das werden wir jetzt täglich machen, immer mehr, damit du dich daran gewöhnen kannst wenn du erst einmal bei mir bist!

Was meinst du mit “…wenn du erst einmal bei mir bist…” stellte ich mich unwissend.
Ich habe mich mit einer privaten Pflegeklinik selbständig gemacht, und du könntest dir das doch leisten, wo du doch eine so große Erbschaft gemacht hast, sagte sie.
Ja, könnte ich, aber im Konjunktiv ist alles möglich. Was könntest du mir denn mehr oder Besseres bieten als das Krankenhaus hier, weil ficken können wir auch hier.
Das müsstest du dir schon selber anschauen und dann entscheiden, auf alle Fälle gibt es in meiner Klinik für männliche Patienten nur geile Weiber als Pflegerinnen und für weibliche Patienten nur geile junge Männer als Pfleger. Zudem gibt’s natürlich auch die Spezialbehandlungen, so wie ich es dir gestern gezeigt habe.
Du kannst auch unter den verschiedensten Rassen wählen. Schwarze, Asiatinnen wie gesagt, aus den verschiedensten Ländern eben.
Und was kostet mich diese zusätzliche Spezialbehandlung?
Für dich habe ich mir etwas ganz Besonderes ausgedacht. Du könntest ja nach deiner Gesundung bei mir arbeiten, natürlich nicht als Pfleger, da fehlt dir das Diplom, aber als Mann für die Spezialbehandlungen.

Liebe Sabine, ich arbeite doch nicht als “Mietrammler” für dich, wenn ich Lust zum Ficken habe, dann lache ich mir ein hübsches Mädchen oder eine unbefriedigendes altes Weib an, das ist kostenlos und ich fühle mich nicht wie eine gewöhnliche Straßenhure.
Ach Klaus, so ist das auch nicht gedacht. Meine Patientinnen sind in der Regel ältere, alte oder sogar ganz alte Damen, und mit Damen, meine ich auch Damen. Die kommen meist aus der Oberschicht, sind oft bereits Witwen und sehr oft total unterfickt.
Du siehst also, es wäre eine edle Aufgabe solchen Damen das Leben oder das was sie noch davon haben, etwas zu versüßen.

Außerdem hätte ich geplant, daß du dir die Damen aussuchen kannst, das heißt, du könntest auch Angebote ablehnen wenn dir das Weib zu alt oder zu hässlich scheint.
Ich muss jetzt aber gehen, es kommt gleich die Visite und unser Klinikleiter der Professor Schneider wird dich über das weitere Procedere aufklären.

So vergingen die Tage, Sabine befriedigte mich täglich, einmal wichste sie mich, das andere Mal blies sie mir einen runter und ich musste sie dann lecken oder sie ritt mich ab.
Ich habe mich in diese kleine Schlampe fast verliebt, in ihre Titten und ihren Arsch sowieso.
Da meine Verletzungen sehr schnell heilten, hatte ich schon in der dritten Woche kaum mehr Schmerzen. Die eingegipsten Hände hatte ich jedoch immer noch. Diese wurden auch schon zweimal operiert, aber jetzt sollte alles wieder gut werden.
Nach eineinhalb Monaten wurde der Gipsverband an den Händen abgenommen und ich musste täglich zum Training für den Muskelaufbau.
Die zuständige The****utin war ein richtiges Mannsweib, groß und überaus kräftig, mit Brüsten so groß wie Kuheuter und Händen wie von einem Pflasterer. Genau so gab sie sich auch.
Ich schätzte sie auf mindestens 55 Jahre.
Sie knetete an mir herum als gäbe es kein morgen. Aber irgendwie geilte sie mich auch auf.
Sie hatte im Gegensatz zu den Krankenschwestern nur einen weißen Mantel an, weiße Schlappen und sonst nichts. Ich glaube nicht einmal einen BH und Slip, sie war nackt.

Bereits bei der zweiten Therapieeinheit stellte ich das fest und hatte dann eine Stunde lang einen Steifen in der Hose.

Sie stand seitlich von mir und bückte sich nach vor um besser zu meinem Oberarm zu gelangen. Dabei streifte sie mit ihrem Busen über mein Gesicht. Und wie es der Teufel wollte, öffneten sich dabei die obersten drei Knöpfe bzw. sind abgerissen und sie stand mit blanken Titten vor mir.

Mann, ich habe noch nie vorher so große Brüste gesehen. Das erstaunliche war jedoch, daß diese großen Dinger absolut fest waren und keinen Zentimeter nach unten hingen.
Sie plusterte sich noch provozierend vor mir auf, grinste und meinte, na mein Junge, so etwas hast du noch nie gesehen, oder!?
Du darfst sie ruhig anfassen, wenn ich deinen jungen, frischen Schwanz auch anfassen darf.
Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und langte gleich kräftig zu.
Du kannst ruhig fester drücken, auch meine Brustwarzen wollen ordentlich bearbeitet werden, los sauge daran und drück sie ganz fest, das macht mich geil und meine Fotze nass.
Dabei holte sie meinen bereits auf Vollgröße angeschwollenen Schwanz aus der Hose, fackelte nicht lange herum, begann ihn zu wichsen und dann verschwand er in ihrem Rachen.

Sie lutschte und gurgelte, los spritzte mich voll du junge geile Sau, schrie sie mich an.

Ich hatte bereits ihre Möse in Bearbeitung und ihren Kitzler aus der Reserve geholt. Der war auch nicht von schlechten Eltern. Steinhart und sicher zwei Zentimeter lang.
Komm schon, wenn du nicht spritzt, dann stecke mir wenigstens ein paar Finger in meine beiden Ficklöcher, los mach schon.

Nach einigen Minuten hatten wir fast zur selben Zeit unseren Höhepunkt. Ich spritzte ihr in ihr unersättliches Fickmaul und sie ließ sich dann auf mich fallen, und spritzte nichts aus ihren beiden Fotzen, ein fast trockener Orgasmus.
Ihr Gestöhne und das Herausschreien wurde aber sicher auch noch weit wahrgenommen.
Das war gut, meinte sie im Gehen, wir sehen uns wieder, dann wirst du es mir richtig besorgen, in alle drei Löcher.

Ich erzählte dieses Vorkommnis Sabine, die lachte nur und sagte, hat es diese alte Schlampe wieder geschafft, unglaublich. Sie ist weder Pflegerin, noch Physiothe****utin, sie ist Patientin aus der Psychiatrie und außerdem eine Nymphomanin erster Klasse.
Ich hoffe, du hast sie ordentlich gefickt, dann sind ein paar Stunden Ruhe in den Abteilung.
Tja lieber Klaus, morgen wirst du in meine Pflegeklinik überstellt, da lernst du dann deinen neuen Arbeitsplatz kennen…!
Meinst du, aber das meinst du nur. Sobald ich gesund bin gehe ich nach Hause, suche mir einen neuen Job.

Am Folgetag wurde ich, aufgrund meines Versicherungsvertrages wirklich verlegt und konnte mich nicht dagegen wehren. Wieder einmal das Kleingedruckte im Vertrag. Naja, wenn es meiner raschen Gesundung nützt, dann soll es so sein.
Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als ich dort angekommen war. Alles funkelnagelneu, auch die Farben waren nicht stur in weiß, sondern in angenehmen Pastelltönen gehalten.
Die Krankenschwestern allesamt hübsch und quer durch das Lebensalter, von jung bis kurz vor der Pensionierung. Was mir aber besonders gefiel war ihre Bekleidung.
Alle genau so wie Sabine, knallenges Oberteil und ein ebenso knallenger Rock in den unterschiedlichsten Längen. Umso jünger, umso kürzer. Echt geil anzuschauen – ich war echt begeistert.
Insgeheim dachte ich darüber nach, meinen Aufenthalt hier irgendwie zu verlängern.

Mein Zimmer, und es gab nur Einzelzimmer war eine Wucht. Das Bett war fast doppelt so breit wie jenes im Kreiskrankenhaus, viel moderner und mit einer überragenden Matratze ausgestattet.
Eine Schwester geleitete mich dorthin und zeigte mir den Speisesaal, hier konnte man wählen, essen auf dem Zimmer oder im
modern aber dezent eingerichteten Speisesaal.
Da ich wieder richtig mobil war entschied ich mich für den Speisesaal, ich wollte auch andere Menschen sehen und auch kennenlernen.
Das Abendessen war um 1830 Uhr angesetzt, man konnte aber auch eine andere Zeit wählen. Ich entschied mich für die vorgeschlagenen 1830 Uhr.

Ich zog meinen Hausmantel an und ging hinunter. Von einem Pagen wurde ich zu einem Tisch geleitet an dem bereits drei ältere Damen Platz genommen hatten.
Ich stellte mich artig vor und war von jeder der dreien hellauf begeistert. Meine Schätzung war eine zirka 55, eine zirka 60 und die Älteste schätzte ich auf zirka 70 Jahre. Plus minus fünf Jahre auf oder ab.
Insgeheim dachte ich mir, naja, wenn alle Patientinnen so gepflegt waren wie die drei alten Weiber, dann könnte ich mir schon vorstellen alle ordentlich zu ficken. Alle drei hatten große Brüste und waren aber einigermaßen rundlich. Die älteste Dame würde ich sogar als dicklich bezeichnen. Aber hübsch waren alle drei.
Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und plauderten über Gott und die Welt.

Zwei der drei waren bereits Witwe, nur die jüngste nicht. Aber unterfickt kam mir auch die vor. Wir lachten und schäkerten noch einige Zeit. Dann schlug eine der Damen vor, unsere Zimmernummern auszutauschen, das waren auch die Telefonnummern der internen Telefonanlage.
Das hätte ich lieber nicht gemacht. Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen, klingelte auch schon das Telefon.
Es war die älteste der drei am Apparat, sie schnurrte wie eine Katze und wollte, daß ich zu ihr kommen. Ich lehnte ab mit der Ausrede, daß ich schon ausgezogen im Bett läge. Schade, meinte sie, dann halt ein anderes Mal.

Nach ein paar Minuten klopfte es an der Türe, ich knirschte und öffnete. Es war doch tatsächlich die älteste Dame, sie schlüpfte unter meinen Armen durch und schon war sie im Zimmer.
Sie war noch sehr gut in Schuss, hatte große Titten die ihr weit nach unten hingen, sie war dick und hatte einen mächtigen Arsch. Außerdem war sie sehr faltig aber auch sehr gepflegt und wert sie zu ficken.
Sie stand an einem Fenster, ich ging auf sie zu, da drehte sie sich plötzlich um und ließ ihren Morgenmantel fallen.
Was soll ich nun machen, fragte ich sie überrascht.
Na hier, mein faltiger alter Körper, ich schenke ihn dir, mach damit was immer du auch willst, aber bitte ficke mich ordentlich durch, ich habe seit Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt.

Sie stürmte auf mich zu, riss mir meinen Pyjama vom Leib, ergriff meinen Schwanz und steckte diesen in ihren Mund.

Mhhm, der schmeckt aber gut, das habe ich seit acht Jahren vermisst, so lange, gurgel schmatz, habe ich schon nicht mehr gefickt. Ich bin jetzt 75 Jahre alt, das ist noch nicht zu alt um zu ficken, oder Klaus.

Ich drückte sie auf’s Bett und knetete ihre großen Hängetitten. Ihre Brustwarzen wurden sofort groß und hart. Sie stöhnte laut auf, jaaa mach weiiiter, das ist soooooo guuuuuut!
Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und ich musste sie einbremsen. Leck mich jetzt, leck meine alte Drecksfotze und mein Drecksarschloch, komm stecke mir deine Finger hinein, ich mache mir das immer selbst, jaaaaaa tiefer, feeeester schneller, jaaaaaa!Sie schrie sich so in Rage, daß ich ihren Mund zuhalten musste.
Ich drehte sie auf ihren Rücken und fickte sie in der Missionarsstellung, ihre Beine drückte ich so weit es ging nach hinten.

Ihre alte Fotze hatte nur mehr schütteres, graues Haar, ihr Arschloch war völlig zerfurcht. Die äußeren Schamlippen hingen ihr zentimeterweit aus der Fotze und ihr Kitzler ebenso.

Die Schamlippen waren total faltig und wirklich sehr lange, sie reagierte aber sofort bei Berührung. Geil war es schon, ein dermaßen altes Weib zu vögeln.

Sie war für jeden Stoß dankbar den ihr hinein hämmerte, jedesmal wenn ich am Anschlag war, jaulte sie auf und forderte mich auf noch fester und noch schneller zu ficken.
Entgegen meiner Meinung und meines Wissens, war sie sofort nass geworden und nicht trocken wie man immer erzählte.
Ich koooooooommme, jeeeetzt mach schneller, tiiiiiieeefer, jeeeetzt, und dann war es so weit. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt, ihre Finger krallten sich in meinen Hüften fest, und ihr Unterkörper presste sich mir im Ficktakt entgegen.
Sie hatte für kurze Zeit eine Schnappatmung und ich befürchtete das Schlimmste.
Kaum hatte sie wieder Luft, drehte sie sich um und schrie, jetzt fickst du mich noch in meinen dreckigen, großen fetten Arsch, los, steckte deinen Prügel hinein, sofort und ganz fest, jaaaaaa tiefer feeeester schneller jaaaaaa genau so…!
Ich fickte ihr und mir die Seele aus dem Leib und nach einigen heftigen Stößen kam sie das zweite Mal. Dieses Mal jedoch noch intensiver als in ihrer vorderen Fickmöse.

Sie krabbelte nach vor, drehte sich um und wichste meinen Schwanz, und lutschte daran. Ich spritzte ihr alles in ihren Mund, sie verschluckte sich und begann Teile meines Saftes wieder auszuspucken.

Den Rest bekam sie auf ihre Hängetitten, der Saft tropfte bis auf den Boden. Sie nahm ihre Finger und versuchte alles aufzunehmen, leckte dann ihre Finger ab.

Das war richtig schön, ich hatte das schon lange nicht mehr. Außer wichsen und Bananen war nichts mehr los bei mir.
Danke, wie könnten das in Zukunft öfter machen. Ich bezahle dich auch ordentlich für jeden Fick. Du kannst dann zu mir in meine Villa kommen und wenn du willst auch bei mir wohnen, das wäre mir ohnehin am Liebsten, was meinst du, fragte sie mich.

Nein, das geht gar nicht. Wir tauschen unsere Telefonnummern und wenn du ficken willst, dann rufst du mich an.
Sie stimmte zu, küsste mich und ging in ihr Zimmer.
Wie es weitergeht, gibt’s vielleicht bald.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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