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Der Weg zum Regenbogen (02)

Der Weg zum Regenbogen (02)



Der Weg zum Regenbogen (02)

Die lange und lustvolle Nacht der beiden Liebenden forderten nachhaltig ihren Tribut. Aneinander gekuschelt lagen sie noch in tiefem Schlafe versunken. Selbst das Geschrei der badenden Kinder vom nahen See, konnte sie nicht aus ihrem Träumen reißen. Bis auf… Bis der schrille Ton der Türglocke sie unsanft aus dem Schlafe riss. Sven blinzelte, als die Morgensonne sein Gesicht streifte. Langsam dämmerte es ihm wo er sich befand. Jan hatte inzwischen seinen Bademantel übergeworfen und eilte die Treppe hinab, um dem Postboten die Türe zu öffnen. Gedankenverloren durchblätterte er seine Post, die hauptsächlich aus Werbebriefen bestand, die er auf der Garderobenablage deponierte. Jan flog förmlich die Treppe hinauf, um dem Liebsten einen guten Morgen zu wünschen.

Ein fröhliches Summen kam ihm aus dem Bad entgegen, begleitet von den plätschernden Geräuschen der Massagedusche. Er lächelte, als er sich von seinem Bademantel befreite und er ebenfalls das Bad betrat. Sein Lächeln vertiefte sich, als Sven ihn ebenfalls lächelnd begrüßte. Die Sehnsucht nach dem wiedergefundenen Freund zeigte sich in einer gewaltigen Erektion, die von Sven nicht unentdeckt blieb. Mit einem tiefen Aufseufzen betrat Jan die Duschkabine und seine Arme umfingen den kräftigen Geliebten, der ihn schon recht ungeduldig erwartete. Ihre brennend heißen Küsse forderten erneut eine Reise in die Welt ihre bislang ungestillten Sehnsüchte, die ihre Körper leidenschaftlich verbinden sollten.

Was für ein Auftakt an diesem frühen Morgen. Küssend sank Jan in die Knie und bildete auf dem Körper des Mannes, den er so begehrte, eine neue und nasse Spur, die ihn ins Tal seiner Gier führte. Sein Mund stülpte sich langsam über den den verlockend duftenden Schwanz seines Freundes, der diese Attacke mit einer immens sich ausbildenden Gänsehaut quittierte. Jans Mund glitt so unendlich tief, bis an die gestutzte Scham des Geliebten. Svens Körper zitterte vor Lust und ließen ihn laut aufstöhnen. Jan erhöhte sein Tempo während seine Zunge um die fette Eichel züngelte und seine Finger den prall gefüllten Sack kneteten. Laute Schmatzgeräusche und wollüstiges Stöhnen boten die Geräuschkulisse für den Weg in ein neues Abenteuer. Sven hielt Jans Kopf fest umklammert und sein Unterleib stieß seinen Schwanz immer tiefen in den Rachen seines Freundes. Jan löste sich behend aus der Umklammerung . Aufstöhnend umarmte er leidenschaftlich seinen Sven. Sein zitternder Mund suchte die Lippen seines Gegenüber die sich lustvoll verbanden.

Liebesschwüre vergingen im Gurgeln und laut ausstoßenden Vokalen, die ihre Lust reflektierten. Sie brachen sich an den Fliesen des Bades. Jan hatte sich bereits die Shampooflasche gegriffen und einen Teil des Inhaltes auf seine Finger verteilt. Er drückte Sven auf den Rücken, der sich fast haltlos nach vorne über beugte. Er spreizte seine Beine, um einen sicheren Stand zu erhalten. Im letzten Augenblick griff er an das Gestänge der Dusche, die ihm etwas mehr Halt boten. Genüsslich spritzte Jan einen Schwall des Shampoos in Svens Arschspalte, das langsam und zähflüssig über den Rücken durch die Poritze auf den Boden tropfte. Jans feingliedrige Finger waren längst schon damit beschäftigt seinen Freund für den ersten Stich vorzubereiten. Ganz tief steckten schon zwei seiner Finger im Ziel seines Begehrens.

Ihre überlangen Glieder ermöglichten ihm die walnussgroße Drüse sanft zu massieren, die sofort eine lustvolle Reaktion hervorrief, nach dieser zärtlichen Massage. Sven begann nun seine Lust hinauszuschreien, das in ein klägliches Wimmern überging und Jan nur noch mehr anstachelten. Er positionierte seinen Schwanz vor der mit den Fingern geweiteten Öffnung, die schon verdächtig anfing zu flattern. Langsam druckte die riesige Eichel, die Jans mächtigen Schwanz krönte in die Liebespforte, die so vorbereitet willig zu zucken begann. Sven fühlte wie lustvoll der Ringmuskel gedehnt wurde. Als Jan den Druck seines Schwanzes bis zum Zerreißen erhöht hatte, tauchten in Svens Erinnerung eben jene geilen Bilder wieder auf, als er zum ersten mal Jan in sich spüren durfte. Mit einem kräftigen Stoß versenkte Jan sein riesiges Teil bis zum Anschlag in seinen Sven. Keuchend und hechelnd begrüßte Sven den Neuankömmling in seinem Inneren. Er drückte sein Gesäß noch enger an seinen Mann, der diese Geste als Startschuss ihrer Vereinigung verstand.

Langsam, wie in Zeitlupe begann Jan in ihm ein und auszufahren. Fest hielt er die Hüfte seines Freundes umklammert. Während seine freie rechte Hand den Schwanz von Sven bearbeitete, erhöhte er Stück für Stück seine Geschwindigkeit, bis er seinen ihm genehmen Rhythmus fand. Dabei überhörte er geflissentlich die Schreie und das Jammern seines Svens, der sich erst wieder an seinen mächtigen Riemen gewöhnen musste. Jetzt war auch der Schwanz knüppelhart geworden, den Jan so liebevoll bearbeitete. Svens Jammern war bereits in ein Lustgestöhne übergegangen und sein Keuchen und Stöhnen verband sich mit den Lustgeräuschen seines Stechers.

Immer lauter und drängender wurde ihr Lustgestöhne und verlor sich enthemmt in obszönen Ausdrücken, die beide um so heftiger reagieren ließen. Jans Eichel, die Svens Prostata übergebührlich massierten, ließen ihn aufschreien, noch viel härter gefickt zu werden. Er verlangte noch schneller und heftiger durchgenudelt zu werden. Schreiend rief er seinem Liebsten zu, als er winselnd fast ausrastete, endlich von ihm mit seinen heißen Säften geflutet zu werden. Jetzt verlor auch Jan seine Selbstkontrolle und er stieß heftiger und bedeutend kräftiger zu und schrie vor Lust, jetzt seine Bullensahne in sein weich geficktes Loch zu schießen. Beide strebten nun dem Gipfel entgegen und ihre tosenden Lustschreie erfüllten dass ganze Haus.

Svens Stimmer überschlug sich förmlich, als er sich zwischen Jans wichsenden Fingern entlud. Jan spürte die Zuckungen an seinem fickenden Schwanz, als sich Sven lustvoll entlud. Sein Schweiß tropfte ebenso heiß auf den Rücken des Geliebten, als durch seine superschnellen Fickbewegungen er Svens Inneres flutetet. Dabei begleiteten kehlige Laute seinen Orgasmus, deren Zuckungen nochmals die Drüse im Inneren Svens massierten und ihn wiederholt zum Abschuss brachten. Beide schnauften wie eine Lokomotive, die ächzend und dampfend in den Zielbahnhof einfuhr. Jan öffnete die Wasserzufuhr der Dusche und beide standen fest umarmt und sich leidenschaftlich küssend und ließen das warme Wasser auf sich niederprasseln. Sie genossen gemeinsam ihre Nähe und das fließende Wasser verwischte alle Spuren die an ihren Körpern klebte. Mit ihren Lippen reinigten sie gegenseitig ihre Schwänze und sogen die letzten Lusttropfen aus den immer noch harten Schwänzen. Gierig verteilten sie die Reste ihrer Orgasmen in ihren Mündern und kosteten begehrlich den Nektar, der für sie beide köstlich mundete.

Es dauerte, bis beide sich voneinander lösten. Aus einer Nische entnahm Jan zwei übergroße Badetücher und sie begannen sich gegenseitig trocken zu rubbeln. Nachdem sie in die Bademäntel geschlüpft waren, zog Jan seinen Sven in die Küche, nachdem er ihm zuvor ins Ohr geflüstert hatte, dass er Durst auf Kaffee hätte und sich auch ein flaues Gefühl in seinem Magen breit mache. Lachend machten sich beide auf den Weg in die große Wohnküche, die Jan gerne nutzte und immer wieder gern als Mittelpunkt einer jeden Party als Kommunikationszentrum diente. Ein feines Kaffeearoma durchzog das ganze Haus und in der Küche nur strahlende Gesichter, die sich verliebt anschauten und ihr erstes gemeinsame Frühstück nach so vielen Jahren sichtlich genossen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück wurde schnell abgeräumt und gemeinsam wieder Ordnung geschaffen. Jan erklärte ihm, er müsse kurz noch in den Supermarkt, um einige Resteinkäufe zu tätigen. Sven entgegnete ihm, dass er in der Zwischenzeit an seinem Laptop noch einige geschäftliche Dinge zu regeln hätte, die leider unaufschiebbar wären, aber nicht länger dauerten als sein Einkauf im Supermarkt. Beschwingt verließ Jan das Haus und fuhr mit bester Laune und einem fröhlichen Lied auf den Lippen zum Einkaufen. Sven erledigte seine elektronische Post und gab Anweisungen das während seiner Abwesenheit noch erledigt werden muss. Er hinterließ an seiner Firmenzentrale eine Nachricht, dass seine Sekretärin ihn umgehend anrufen möge, weil sie möglicherweise ein Gespräch führe und für ihn zur Zeit unerreichbar blieb.

Zwei Minuten später kam schon der erwarte Rückruf seiner langjährigen Sekretärin. Sie bekam mehrere Aufträge, da sich seine Rückkehr aus privaten Gründen verzögere und er erst nach den Ostertagen zurückkehren würde. Dann wurde er sehr privat und verriet ihr, dass sie sich mit ihm freuen dürfe und er sein ihr bekanntes Ziel erreicht habe und sie jetzt wieder einen sehr glücklichen Chef hätte. Sven schien sehr vertraut mit seiner Sekretärin zu sein, die sich mit ihm freute. Als Sven die Firma seiner verstorbenen Tante übernahm, wurde niemand entlassen, dass ihm natürlich die größte Sympathie einbrachte. Mit der Sekretärin, eine Freundin seiner Tante entwickelte sich ein großes Vertrauensverhältnis. Sie verstand Sven sehr gut, als er von den Eltern verstoßen wurde und versuchte auf ihre Weise das Leben von Sven zu erleichtern.
Sven bat seine Sekretärin, die Ostergeschenke für die Kinder seiner Betriebsangehörigen zu adressieren und sie dem Betriebsrat zu übergeben, der die Verteilung dazu übernimmt.

Sven beendete das Gespräch und erleichtert klappte er den Laptop zu und ging die Treppe hinunter, um in der Küche noch eine Tasse Kaffee zu trinken, die in einer Thermoskanne auf ihn wartete. Kaum hatte er sich niedergesetzt, öffnete sich die Haustür und Jan stürmte vollgepackt in die Küche. Sven staunte nur noch, mit welcher Menge Lebensmittel Jan zurückkam. Schnell war die Ware in Regalen, Schränken und Kühlschrank verpackt und verstaut. Sven klopfte auf den Sitz neben sich und bat Jan sich neben ihn zu setzten und mit ihm gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken. Jan holte sich aus dem Schrank eine neue Tasse und setzte sich neben Sven. Der zog ihn zärtlich an sich und hauchte einen zärtlichen Kuss auf seinen energischen Mund, den Jan ebenso zärtlich erwiderte. Ganz ernsthaft schaute Sven seinen Liebsten in die Augen und sein Blick fixierte Jan dermaßen, dass leichte Angstgefühle in ihm hochkrochen. Die sehr feinfühlige Art von Sven registrierte die plötzlich aufkommende Stimmungsveränderung.

Er zog Jan ganz fest an sich und viele kleine Küsse bedeckten sein Gesicht. Zwischen seinem Zärtlichkeitsaustausch fand er schließlich einen Weg, ob er Jan nichts dagegen hätte bis über Ostern sein Gast sein zu dürfen. Jan erstarrte förmlich in Svens Armen. Er legte seinen Kopf auf Svens Schultern und ein trockenes Weinen schüttelte seinen Körper. Endlich war er wieder zu ihm zurückgekehrt und die Jahre der schmerzlichen Trennung schienen sich in seiner quälerischen Erinnerung aufzulösen. Ganz fest hielt Sven seinen Liebsten und versprach ihm, dass nichts und niemand mehr sie zu trennen vermag. Wie zwei Ertrinkende waren sie miteinander verbunden und auch bei Sven brachen die Dämme und lautlos rollten Tränen über sein Gesicht. Ihre schweigende Übereinkunft zeigte mehr als deutlich ihre innere Verbundenheit, als hätte es nie eine Trennung gegeben. An diesem Morgen hatten sie eine lange Aussprache geführt, n der nichts unausgesprochen blieb. Sie sprachen von ihrer verloren gegangenen Liebe, die alles in ihrer gemeinsamen Vergangenheit verändert hatte. Sie bedauerten auch nicht, was sie scheinbar verpasst hatten.

Abschließend stellten sie fest, wie ihr Schicksal sie beide wieder zusammen geführt hatte, dass sie mehr verband als trennende Komponente ihrer Charaktere, die eine erneute Beziehung hätte ausschließen können. Beide waren zu der Überzeugung gelangt, dass ihre Trennung ihre Liebe zueinander nur vertieft hatte. Die Beziehungen aus ihrer Vergangenheit erfuhren eine gewisse Aufwertung, die auch keinen Anlass für Eifersüchteleien bot. Eng umschlungen genossen sie ihre Nähe, liebkosten sich und alberten in der vertrauten Sprache der Liebenden. So langsam kehrten sie zurück in die Realität. Sven erzählte seinem Jan, dass er die ganze Woche sich frei nehmen konnte und er mit Jan die gewonnenen Zeit zusammen verbringen konnte. Er unterbreitete Jan seinen Wunsch, den Rest ihres Lebens gemeinsam zu verbringen. Jan runzelte die Stirn und fragte Sven ganz ungeniert, ob das jetzt ein Heiratsantrag sei. Sven schaute verdutzt zu seinem Jan und begann zu lachen und lachte. Sven sagte lachend, dass er bereits ihr gemeinsames Leben plane, voraussetzend, dass Jan damit einverstanden ist. Jan schmunzelte in sich hinein. So war halt sein Sven, der schon damals immer Nägel mit Köpfen gemacht hatte. Er boxte liebevoll Sven in die Seite und meinte kopfnickend, dass es auch sein Wunsch sei, niemals mehr von ihm getrennt leben zu müssen.

Was für ein außergewöhnlicher Heiratsantrag für ebenso zwei ungewöhnliche Menschen.
Es war mittlerweile Mittag geworden geworden und Jan wollte seinem Sven die Umgebung des Naherholungsgebietes zeigen und anschließend im nahen Seerestaurant zu essen. Dieser Teil der Gegend war ein ehemaliges Kieswerk, dass aufgegeben wurde. Der Inhaber hatte der Stadt dass große Grundstück zur Verfügung gestellt mit der Bedingung eine Naherholungsgebiet zu schaffen. Der ehemalige Besitzer hatte als Naturliebhaber schon lange vor der Stilllegung des Werkes die Umgebung aufforsten lassen und dabei ein natürliches Kleinod wieder herstellte. Die Pflanzen rund um den See hatten sich selbst angesiedelt und nur ein bestimmter Teil des „Sees” waren als Badezone ausgewiesen. Der Rest stand unter Naturschutz.

Spekulanten hatten keine Chance, denn dieses Gebiet blieb auf immer und ewig ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet, dem sich eine ganze Stadt verpflichtet fühlte. Sven war begeistert, als ihm Jan erzählte wie eine ganze Stadt half dieses Gebiet zu renaturieren. Fast von Sven unbemerkt erreichten sie ihr Ziel. Die beiden Männer bemerkten erst jetzt, wie groß ihr Hunger war, als sie die gemütlich eingerichteten Räume des Lokals betraten, deren Luft von feinsten Aromen geschwängert schien. Die freundliche Bedienung bot ihnen einen freien Platz an, mit Blick auf den See. Grüblerisch blätterte Jan in der angebotenen Speisenkarte, weil er nicht wusste, was er bestellen sollte. Mit Sicherheit wird Sven sich Fisch bestellen, dachte er so für sich. Er war halt nicht so der große Fischesser. Verlockend war auch die beigelegte Spargelkarte, die mit mehreren Variationen den hiesigen und frisch gestochenen Spargel anpries.

Wie gut er doch noch seinen Sven kannte. Er bestellte wie immer Forelle „Müllerin” Kartöffelchen und Speckböhnchen und eine Portion gebräunter Butter extra. Den Nachsatz bei der Bestellung mit der gebräunten Butter sprachen beide gleichzeitig aus. Sven ergriff Jans Hand und ein befreites Lachen war von ihm zu hören. Jan lächelte ihn verschmitzt an, während Sven murmelte „Wie in alten Zeiten” Belustigt stupste er seinen Jan in die Seite und brachte seine Verwunderung zum Ausdruck, dass Jan nichts, aber nichts und gar nichts vergessen hatte. Liebevoll versenkte Sven seinen Blick in die aufleuchtenden Augen seines Liebsten. Der freundliche Kellner unterbrach dezent die non-verbale Kommunikation seiner Gäste. Gesättigt und hochzufrieden lehnten sich beide zurück, als der Kellner zum Abschluss ihres Menüs den bestellten Mocca servierte.

Jan und Sven hatten beschlossen, nachdem sie das Lokal verließen, in der Nachbarstadt ihr altes Stammlokal aufzusuchen. Es war gerade später Nachmittag und noch sehr früh ein solches Lokal aufzusuchen. Daher beschlossen sie sich die Beine zu vertreten und gingen eine Stück des Weges, der rund um den See führte. Baumbestanden und Schattenspendend ein sehr beliebter Rundgang für jung und alt. Sven hatte Bedenken das Lokal aufzusuchen, weil er ja für alle „unsichtbar” geworden war. Jan kratzte sich am Kopf und vor lauter Glück hatte er vergessen, dass sein Sven unter einem anderen Namen sein Leben fristete. Er zog Sven zärtlich an sich und hauchte ihm einen liebevollen Kuss auf seinen sinnlichen Mund.

Er hob verneinend seine Schultern und seine fragenden Handflächen zu Sven gewandt, die ihm andeuteten, wie ratlos er sei. Der wiederum lächelte verführerisch und deutete Jan an, dass es ihnen beiden gut täte die Beine lang zu machen und sich bei einem Film und einer guten Flasche Wein, es sich gut gehen zu lassen. Ein Strahlen huschte übers Gesicht. Er griff Sven an den Händen und drängte zur Rückkehr um schnell nach Hause zu fahren. Der Gedanke mit seinem Liebsten hautnah im Bett zu liegen erregte ihn und in seiner Hose begann es sehr eng zu werden. Ähnliche Gefühle überschwemmten den von der Liebe ausgehungerten Sven, als er die wachsende Beule ins Jans Hose bemerkte. Beide begannen ihre Schritte zu beschleunigen, um schneller den Parkplatz zu erreichen. Am Wagen, der sie nach Hause bringen sollte, blieben sie außer Atem stehen, denn als sie am Parkplatz ankamen, begannen sie zu rennen, als wenn sie olympisches Gold gewinnen wollten.

Die Rückfahrt verlief völlig wortlos, während sie immer wieder ihre Blicke tauschten, die von Liebe sprachen und ihre Lippen sich zu Küssen formten. Beide verließen das Auto aufseufzend und sie betraten Händchenhaltend das im Halbschatten liegende Häuschen von Jan liebevoll „mein Hexenhäuschen” bezeichnet wurde. Das Fachwerk und die vielen gefüllten Blumenkästen passten optimal zu dieser Bezeichnung. Die wundervolle Fassade verriet den verspielten Charakter seines Besitzers, wie das Innere des Hauses diese These nur noch untermauerte. Gediegene Gemütlichkeit vervollständigte den Eindruck, der so liebevoll eingerichteten Zimmer, die jeden Kitsch vermieden. Nur einige wenige akzentuierte Möbelstücke repräsentierten die Kunst des Weglassens und schufen eine unvergleichliche Atmosphäre.

Kaum hatte sich die Haustür hinter ihnen geschlossen, als sich beide voller Leidenschaft umarmten. Jan machte sich auf den Weg in den Keller, um das Weinregal wieder aufzufüllen. Sven ging es nicht schnell genug, um das Schlafzimmer zu erreichen. Schon auf dem Weg dorthin begann er sich auszuziehen. Nur noch mit Bermudas und Socken bekleidet, über den Arm seine ausgezogenen Klamotten gelegt, betrat Sven das Schlafzimmer. Ordentlich legte er die Kleidung ab. Socken und Unterwäsche behielt er an und ließ sich auf das breite Bett fallen. Breitbeinig wartete er auf seinen Liebling, den er sehnsüchtig erwartete. Das Knarren des Treppenaufgangs verrieten Jans Ankunft, der gleich sechs Flaschen im Korb mit sich führte. Grinsend schaute er zu Sven, der ebenfalls sein Grinsen genauso hinterhältig erwiderte. Jan öffnete eine der mitgebrachten Flasche, die er auf den Tisch in der Kuschelecke abstellte. In der Zwischenzeit hatte er seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und beobachtete das Tun seines Freundes, der ihm im Moment keine Aufmerksamkeit widmete. Er räusperte sich und stützte sich auf einen Ellenbogen ab und erwartete nun, dass Jan ihn endlich wahrnahm. Jan drehte sich um und zeigte Sven sein schönstes Lächeln. Er eilte ans Bett und strich Sven über seine Stirn, als wenn er seine Unmutsfalte weg wischen wollte. Er kannte Svens Ungeduld, die ihn aber nie aggressiv werden ließ. Er liebte es, wenn er Sven zappeln ließ und es machte ihn selig, wenn er dann glückselig ihn busseln konnte. Es war ihm dann auch egal, wenn sich andere Leute ihre Mäuler darüber zerrissen.

Jan riss Sven in seine Arme und seine Küsse bedeckten sein Gesicht und mit seinen Fingern zwirbelte er an Svens Brustwarzen, dass er mit schwerem Keuchen beantwortete. Jan stoppte seine Aktivitäten und zog Sven in die Clubecke, wo für sie der Wein bereits tiefrot funkelnd in Kristallgläsern auf sie wartete. Sven nahm Platz und wartete auf Jan, der sich ebenfalls entkleidete und neben Sven Platz nahm. Jetzt war es Sven, der seinen Jan heftig an sich zog und leidenschaftlich liebkoste. Jan, der bereits das Glas erhoben hatte, um mit seinem Liebsten anzustoßen, passte auf, um den kostbaren Tropfen nicht zu verschütten. Er reagierte blitzschnell und brachte sein Glas in Sicherheit. All zulange dauerte es nicht, bis der schwere Wein ihre Lust und ihre Zungen löste. Es gab noch so vieles zu bereden und bestimmte Fragen brachen an die Oberfläche, die immer noch auf ihre Beantwortung warteten. Sie redeten sehr lange, ohne die Themen zu zerreden. Gemeinsam fanden sie ihre Antworten, bis nichts mehr zwischen ihnen stand.

Verliebt wie am ersten Tage schauten sie sich glücklich an. Ihre strahlenden Augen verrieten wie erleichtert sie waren, dass nun alle Widerstände zwischen ihnen nun endgültig ausgeräumt waren.
Langsam war die Nacht hereingebrochen und das flackernde Licht der Kerzen huschte über die halbnackten Körper der Männer, die noch ganz selbstvergessen an ihren Gläsern nippten. Jan hatte seine Hand auf das Knie von Sven gelegt und begann gedankenlos seinen Oberschenkel zu streicheln. Sven begann verstärkt ein und auszuatmen, dass so langsam zu einen leichten Stöhnen wechselte. Jetzt erst bemerkte Jan, dass er seine Liebsten regelrecht heiß machte. Er grinst Sven an und fragte ihn scheinheilig, was ihn so schmerzen ließ, weil er so klagende Laute von sich gab. Sven kniff in Jans leicht erigierte Brustwarzen, der nun seinerseits aufmuckte und den ersten Lustschrei von sich gab. Langsam wurden beide sehr lebendig und sie begannen gegenseitig ihre Körper zu ertasten. Schnell fand die feingliedrige Hand von Jan, den Weg ins Gemächte seines Liebsten. Er umklammerte den bereits steifen Schwanz, löste kurz seinen Griff und griff erneut zu, um Schwanz und Sack gemeinsam umfassen zu können. Er zog vehement an Svens väterlichem Erbe, das ihn jetzt zwang sich zu erheben und dem kräftigen Zug seines Freundes Jan zu folgen. Jan bugsierte ihn zum Bett und ließ sich gemeinsam mit dem Objekt seiner Verehrung in die Kissen fallen. Leidenschaftlich fielen nun beide übereinander her, und ließen nicht nach, sich voller Inbrunst zu küssen. Zwischendurch war ein Murmeln und lautes Flüstern zu hören. Seufzend und stöhnend tauschten sie ihre Liebesschwüre miteinander und jeder beteuerte wie sehr sie sich doch liebten.

Sie liebten und streichelten sich und ihre Hände griffen in den heißen Schritt des anderen. Spürten hautnah wie sich ihre Schwänze versteiften. Voller gieriger Lust begannen sie ihre Körper abzuschlecken und berauschten sich am Geruch ihres Männerschweißes. Immer wilder und geiler schoben sich ihre Körper übereinander, um noch näher dem Geliebten zu sein. Heiße Zungen umschlängelten ihre Eicheln und frenetische Schreie begleiteten die bereits ausströmenden Vorsafttropfen. Fasziniert beobachteten sie sich gegenseitig, wie die austretenden Lusttropfen kristallklar aus den Pissschlitzen emporstiegen. Gierig verschwand er in den Mündern der Probanden und genüsslich schmatzend fanden sie den Weg in den Rachen der Freunde. Sven hatte nun die Initiative übernommen, seinen Freund endgültig zu seinem Mann zu machen. Mit seinen kräftigen Armen warf er Jan auf den Rücken und seine Finger samt seiner Zunge begann ihre Reise auf dem unter sich liegenden Körpers seines Mannes. Jammernd und winselnd vor Lust hatte sich Jan ihm hingegeben und genoss vor Wonne zuckend, die Dominanz seines Lieblings.

Zwischendurch knabberte Sven an Jans Brustwarzen, dass ihn immer wieder aufbrüllen ließ. Ihre heißen und verschwitzten Körper rutschten über die Laken und der tiefe Bauchnabel von Jan füllte sich mit Schweiß und dem Rest vom Speichel der aus Svens Mund tropfte, als der rasend vor Geilheit seine Selbstkontrolle verlor. Immer lauter und heftiger entluden sich ihre wollüstigen Schreie”Hör nicht auf” und „Mach weiter” wechselten sich ab, wie die Hand, die die Vorhaut Jans auf und ab bewegte. Jan bebte und schrie gleichzeitig, endlich von Sven gefickt zu werden. Schnaubend und stöhnend richtete sich Sven auf und warf gleichzeitig Jans Beine über seine Schulter. Sven befeuchtete seinen Schwanz mit den nun fließenden Vorsäften und mit der ganzen Hand verrieb er Jans Spalte mit den eigenen Vorsäften. Svens Schwanz hatte an Härte zugenommen und seine Eichel presste sich an Jans Paradiespforte. Mit nur geringem Druck entspannte sich Jan und mit einem einzigen Stoß versank Sven in Jan bis seine Eier an seinen Po klatschten.

Heftig begann Jan zu atmen, als Sven begann ihn hemmungslos zu ficken. Ganz sanft und weich bewegte sich Sven in ihn, mit langen und gleichmäßigen Stößen. Sven rückte noch enger an Jan, bis sein Arsch fast senkrecht in der Luft stand. Das war für Sven der Anlass, seine Taktik zu ändern. Er erhob sich und begann seinen Jan von oben geradewegs in sein Loch zu stoßen. Immer wieder fuhr er ganz aus seiner Lustgrotte, um sich gleichzeitig in ihn reinfallen zu lassen. Jan begann wie abgestochener Bulle zu schreien und zu wüten. Seine Stimme überschlug sich förmlich, als er seine Lust hinausschrie. Immer wilder und fester ging der Ritt und Jan schon fast heiser, röchelte seine Lust dem Liebsten entgegen. Seine brünstigen Schreie wurden von den Wänden zurückgeschleudert und verhallten und vergingen in den zerknüllten Laken. Noch fester sollte Sven ihn in die Bewusstlosigkeit seiner Lust stoßen. Jetzt verlor auch Sven seine Selbstbeherrschung und schreiend stocherte er in Jan, der kreischend und wimmernd seine Lust herausschrie. Jan spürte wie der Schwanz in seinem Innern an Größe zunahm und die unkontrollierten Stöße seines Liebsten gehörig seine Prostata massierten. Jan überschlug sich förmlich, als er spürte, dass sein Superorgasmus herannahte und er sich gewaltig ankündigte. Mit Geschrei unter wildem Getöse als Jan spürte, das der Tsunami seines Orgasmus über ihn zusammenbrach, der bereits begonnen hatte und gewaltige Schübe an Sperma hinausschoss.

Durch Jans Zuckungen und die Vibrationen seines Muskelringes hielten Svens Schwanz gefangen und die zunehmende Enge rieben und pressten seine Eichel, die unweigerlich zum Abschuss führten. Jan schrie, als er das Pumpen in seinem Innern fühlte, dass ihn in eine temporäre Verzückung katapultierte. Brüllend entlud er sich einem Vulkan gleich, der jetzt mit heftigen Schüben den Darm seines Freundes flutete. Jan, der jetzt zitterte und bebte, als hätte Sven sein inneres Universum befruchtet. Er fühlte ihn ganz und gar in sich, als sei es ein Stück von ihm selbst, die diese Gefühle in ihm wachriefen. Selbst Sven zitterte am ganzen Leib und war äußerst verwirrt welche Tür sie geöffnet hatten, um einen solchen gemeinsame Orgasmus zu erleben.

Ihre Hände suchten die Nähe des anderen und so zogen sie sich gegenseitig an sich und blieben in dieser Lage fest umklammert. Ganz sanft berührten ihre Lippen die schweißgebadeten Gesichter Flüsternde Stimmen liebkosten ihre aufgewühlten Sinne. Der Zauber des Regenbogens hat auch die zwei Liebenden in ihren Bann gezogen. So werden auch auf ihrer gemeinsamen Reise zauberhafte Geschichten erzählt, die nur für die lebendig werden, die daran glauben. Auf dieser Reise erfüllen sich Wünsche und Sehnsüchte, von denen sie bisher nur träumen konnten

Euch ihr lieben Leser lade ich ein mit mir und meinen lebendig gewordenen Akteuren auf den Saturnringen Schlittschuh zu laufen. Erträumt euch eure Sinnesfreuden und ich werde euch begleiten auf der Reise, ein jeder in sein Land der ungebrochenen Fantasie

Ihr meine Leser seid es, die meine Feder führen und ich tauchte sie zuvor nur ein, in die Tinte der erträumten Lustgewinne. Jedes Wort und jeder geschriebene Satz findet immer seinen passenden Leser und bringt auf seine eigene Weise eine individuelle Erfüllung

Gemeinsam mit meinen Akteuren werde ich mich dem erholsamen Schlaf hingeben und für euch neue Geschichten in meinen Träumen zu neuem Leben erwecken

Mein Gruß an euch, mit den besten Wünschen ausgestattet, für die kommenden und so hoffe ich auch, viele unbeschwerte freie Tage

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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