Ein prickelndes Sauna-Erlebnis
Ich mag die kalte Jahreszeit nicht besonders. Nebel, Regen, Wind, Schnee und Eiseskälte kann ich nicht viel abgewinnen. Viel lieber ist mir der Sommer; blauer Himmel, hohe Temperaturen, tiefe Ausschnitte, lange Beine und kurze Röcke.
Da ich dem Winter aber nicht wie ein Zugvogel ausweichen kann, gehe ich regelmäßig in die Sauna. Dort ist es wohlig warm und die Aussichten auf Brüste, Beine und andere weibliche Reize sind im Vergleich zum Sommer ohnehin hervorragend.
Die Sauna, in der ich nun schon seit zwei Jahren Stammgast bin, ist günstig auf meinem allabendlichen Heimweg vom Büro nach Hause gelegen. Sie ist gemütlich im Keller eines Einfamilienhauses untergebracht und auf 12 Personen beschränkt. Das gefiel mir von Anfang an, denn dicht gedrängtes Massenschwitzen wollte ich unbedingt vermeiden.
Aber auch das familiäre Umfeld hatte es mir schon bei meinem ersten Besuch angetan. Die Inhaberin, eine etwa 45-jährige Dame mit tiefschwarzen Haaren, war äußerst zuvorkommend und stets auf das größte Wohl ihrer Gäste bedacht. Ihr etwa 20-jähriger Sohn war ein zierlicher und schlaksiger Blondschopf, der seiner Mutter bei der Verrichtung der Aufgüsse und im Service behilflich war.
Gleich in den ersten Novembertagen, die kalt und trübe auf meiner Stimmung lasten, buche ich einen Termin.
„Es freut mich sehr, dass Sie wieder zu uns kommen”, begrüßt mich die Inhaberin hinter ihrem kleinen Tresen, als ich den Sauna-Keller betrete. Ich lächele müde, denn meine Arbeitswoche war enorm stressig gewesen. „Ja, freut mich auch. Ich hoffe, es ist gut geheizt”, bemühe ich eine abgedroschene Plattitüde, für die ich mir sogleich auf die Zunge beiße.
„Keine Sorge, Ihnen wird schon ordentlich heiß werden”, erwidert sie mit einem freundlichen Lächeln. „Und falls nicht, kann Ihnen mein Sohn noch zusätzlich einheizen.”
Ach, dachte ich, der Sohn! Schon bei meinen ersten Sauna-Besuchen war mir aufgefallen, dass er auf Männer fokussiert war. Mit großer Hingabe und viel Ehrgeiz kümmerte er sich um alle Gäste – aber ausgewählten Männern ließ er besondere Aufmerksamkeit zukommen. Diese fragte er immer etwas zugewandter als nötig, ob sie noch etwas trinken wollen. Oder er bot sich extra an, die Handtücher auf den Liegen im Ruheraum neu herzurichten. Oft brachte er auch ein Gläschen Salzstangen und stellte diese mit etwas zu umständlichen Handgriffen seiner zierlichen Hände auf den kleinen Tischen neben den Liegen ab und versuchte dabei, mit den Männern ins Gespräch zu kommen.
Dies war für mich ganz und gar nicht aufdringlich, im Gegenteil – es belustigte mich etwas. Der junge Mann sondierte eifrig und bemüht, bei wem er Chancen haben könnte. Ich erzählte ihm schließlich bei passender Gelegenheit von meiner Frau und meinem Kind und hoffte, damit von seiner Chancen-Liste gestrichen zu sein. Sein Service, immer mit treuherzigem Augenaufschlag, war seither dennoch um keinen Deut schlechter und ich spürte, dass er mir immer noch Blicke zuwarf. Im Grunde war mir das aber egal, denn ich fühlte mich sehr wohl und gut betreut in der Sauna. Ich entschloss mich, den Jungen einfach als etwas übermotiviert zu betrachten.
„Zusätzlich einheizen”, wiederhole ich. „Ihr Sohn macht also wieder die Aufgüsse?” Die Inhaberin nickt und reicht mir den Schlüssel für mein Schließfach über den Tresen. Dabei erhasche ich einen flüchtigen Blick auf ihren gut gefüllten Ausschnitt. Ihre Brüste sehen fest aus und laden förmlich dazu ein, sie kräftig durchzukneten. Schon öfter hatte ich davon fantasiert, ihr dazu einfach meine Hände unter ihre dünnen Kleider zu schieben. Ich spüre, wie das Blut sofort zwischen meine Beine schießt.
Eilig greife ich nach dem Schlüssel und ziehe mich in die gemeinschaftliche Umkleidekabine zurück. Anhand der abgestellten Schuhe erkenne ich, dass bereits drei Frauen und ein Mann anwesend sind. Nachdem ich mich ausgezogen und mir meinen Bademantel und das Handtuch geschnappt habe, gehe ich zu den Duschen und genieße eine ausführliche Massage warmen Regens.
Mit übergeworfenem Bademantel und den ersten Anzeichen von Entspannung in meinen Gliedern und im Kopf, schlendere ich zum Ruheraum. Dort hat es sich ein Paar in ihren 50ern, das ich schon aus dem vergangenen Jahr kannte, in einer Ecke gemütlich gemacht. Der Mann blinzelt kurz in meine Richtung und nickt zur Begrüßung. Die Frau döst in ein dickes Handtuch gewickelt reglos weiter.
Am anderen Ende des Raumes hat es sich noch eine weitere Frau auf einer Liege bequem gemacht. Zunächst sehe ich nur ihre zierlichen Füße. Als ich schließlich auf der Suche nach einem eigenen Ruheplatz etwas näher trete, verschlägt es mir den Atem. Vor mir liegt ein so junges und so hübsches Ding, dass ich meinen Augen kaum traue. Ihr fast noch kindliches Gesicht lächelt mich an, ihre Augen funkeln und ihre blonden Haare hängen in sanften Locken tief in ihr Gesicht.
Ich versuche einerseits, Haltung zu bewahren und möglichst gelassen zu wirken. Auf der anderen Seite muss ich mich bemühen, mein Blut unter Kontrolle zu halten, das sich ungestüm aber sehr zielgerichtet sofort seinen Weg bahnt.
„Hallo”, flüstere ich dem Mädchen zu und ärgere mich sofort darüber, dass meine Stimme rauchig klang. Wieso zum Teufel hat mir diese Kleine sofort die Sprache verschlagen? Sie hingegen zwinkert mir nur zu und weist mit einer einladenden Geste auf eine der Liegen neben sich. Ich zögere einen Moment und entschließe mich dann, auf der anderen Seite des kleinen Tisches Platz zu nehmen. „Dann kann ich den Drink besser abstellen”, raune ich ihr fast entschuldigend zu.
Und wieder ärgere ich mich. Was ist nur los mit mir? Die Kleine ist vielleicht zwanzig Jahre alt, also halb so alt wie ich. Wieso habe ich mich nicht unter Kontrolle? Wieso spielt mein Hirn und Anhang gleich komplett verrückt, obwohl ich nur das Gesicht gesehen habe und die Süße gar nicht kenne?
Um mich nicht weiter mit diesen bohrenden Fragen und meinen wachsendem Schwanz zu beschäftigen, entscheide ich mich für meinen ersten Sauna-Durchgang. Ich breite mein Handtuch auf der Liege aus und gehe zur vorgewärmten Kabine. Dort angekommen hänge ich meinen Bademantel an den Haken und betrete die dunkelrot erleuchtete Hitzekabine.
Knallige Wärme schlägt mir entgegen. Sofort fängt meine Haut an zu prickeln und ich spüre, wie kalt meine Füße sind. Mit jedem Atemzug sauge ich heiße Luft in mich hinein und fühle mich sofort in die Sahara versetzt. Mit einem kleinen Ruck ziehe ich die Kabinentür hinter mir zu und drehe mich um. Erst in diesem Moment bemerke ich die Frau, die sich auf der mittleren Bank ausgestreckt hat. Verdutzt blicke ich die etwa 35-Jährige an, nicke ihr zu und stelle fest, dass sie meinen immer noch halb steifen Schwanz begutachtet.
Toll, danke Blondi, denke ich. „Tschuldigung”, nuschele ich, versuche, die Situation zu überspielen und über die Frau hinweg auf die oberste Bank zu steigen.
„Ne, ne, ist schon gut so”, erwidert sie und zieht ihre Beine so weit an, dass sie die Knie mit ihren Armen festhalten kann. „Ich mache Ihnen mal Platz, damit Sie freie Bahn haben.” Schnell steige ich an ihr vorbei und platziere mich auf der obersten Bank.
„Ich bin übrigens Anja”, erklärt sie mir, als sie ihre schlanken Beine wieder auf der Bank ablegt und mit einer Hand die Schweißperlen langsam von ihren Brüsten wischt. „Sehr, sehr schön”, sage ich und versuche irgendwie cool und seriös zu bleiben.
Allerdings kann ich auch nicht anders, als Anja von oben herab ganz genau zu mustern. Sie hat kurze schwarze Haare und sehr schöne volle Lippen. Ihr Brüste sind nicht sonderlich groß, aber wunderbar geschwungen. Ihre Nippel stehen fast aufrecht in die Höhe und markieren den Mittelpunkt von kleinen, sehr rosigen Brustwarzen. Anjas flacher Bauch hebt sich bei jedem Atemzug leicht an und zwischen ihren Beinen zeigt ein schmaler Grat rot gefärbter kurz geschorener Haare den Weg zu ihrem feuchten Heiligtum an.
Dieser Anblick ist nicht unbedingt hilfreich dabei, meine Halberektion zu lindern. Ganz im Gegenteil. Mit leichten Zuckungen pumpt sich mein Schwanz allmählich wieder immer weiter auf. Genau in diesem Moment öffnet sich die Kabinentür. „Zeit für einen Aufguss ihr Lieben”, tönt der Sohn der Inhaberin, als er die heiße Kabine betrat. Ein kurzer Blick zu mir, ein Lächeln: „Ich sehe, die Stimmung ist hervorragend.”
Ich nicke nur, zeigt an, dass ich auf der obersten Ebene bleiben möchte und warte ab. Anja richtet sich auf und setzte sich bequem hin. Da sie auf der mittleren Bank sitzt, ist ihr Kopf nunmehr nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Mit angewinkelten Beinen sitzt sie unter mir und blickt zu mir auf: „Es ist schon ziemlich heiß, aber da geht noch mehr, oder?”
Der Sohn der Inhaberin wartet meine Antwort gar nicht erst ab. „Ich fange einfach mal an, denn lange halte ich das hier drin so nicht aus.” Mit diesen Worten gießt er einen kräftigen Schwall mit Menthol angereicherten Wassers auf den heißen Ofen. Mit einem lauten Zischen verdunstet das Wasser und und steigt als heißer Dampf in der Kabine auf.
Sofort spüre ich, wie die Hitze auf meine Haut schlägt und den Schweiß aus meinen Poren treibt. Mit jedem Atemzug sauge ich die frische, mit Menthol geschwängerte Luft in meine Lungen. Zugleich habe ich das Gefühl, als würde ein kalter Atem über meine feuchte Haut streifen.
Ich blicke auf Anja hinunter. Sie hat den Blick fest nach vorn gerichtet und sieht mich an. An ihrem schönen Körper perlt der Schweiß und läuft in kleinen Rinnsalen zwischen ihren Brüsten und auf ihrem Rücken hinab. Der Sohn der Inhaberin hat sich inzwischen fast lautlos aus der Kabine zurückgezogen und uns der feuchten Hitze überlassen.
Einige Minuten später ist die Wirkung des Aufgusses verflogen. Aber in mir kribbelt es gewaltig. Anja sitzt mir noch zu Füßen und sieht mich noch immer wortlos an. Ich blicke wortlos zurück und frage mich, wie lange ich das wohl aushalten würde.
„Ich brauche jetzt erst mal eine Abkühlung”, kommt Anja meinem Drang zuvor, etwas zu sagen. „Ich komme mit, wenn es nicht stört”. Anja lächelt nur und geht voran.
Wir duschen uns kalt ab, kuscheln uns jeder in seinen Bademantel und gehen in den Ruheraum. Dort liegt noch immer das Ehepaar, das sich nun erhebt, um in der Sauna zu verschwinden. Das Mädchen scheint eingeschlafen zu sein. Anja und ich legen uns auf die Liegen und geben uns der Entspannung und Ruhe hin.
Allerdings merke ich sehr schnell, dass die tiefe Entspannung, die meinen Körper durchwogt, einen großen Bogen um eine spezielle Zone macht. Schon wieder fängt mein Schwanz zu pulsieren an. Mit einem deutlichen Zucken unter meinem Bademantel beginnt das gute Teil, sich ruckartig aufzubäumen. Unterdessen bemerke ich, dass Anja unter ihrem Bademantel wohl auch nicht ganz untätig ist. Zumindest habe ich das Gefühl, dass eine ihrer Hände sanft zwischen ihren Schenkeln zugange ist.
Ich kann das durch meine fast geschlossenen Augenlider zwar nicht genau feststellen. Aber allein die Vorstellung, dass Anja ihre Spalte massiert, macht mich verrückt und sorgt dafür, dass das Blut noch schneller in meinen Schwanz pulsiert.
Jetzt will ich mich gar nicht mehr ablenken und versuchen, auf andere Gedanken zu kommen. Es ist ja eigentlich auch egal. Meine Frau ist zu Hause, mein Sohn erlebt allmählich seine ersten eigenen amourösen Abenteuer und hat auch schon einige der Pornos auf meinem Computer entdeckt – also was soll´s, denke ich und beginne vorsichtig, meine Eichel zu massieren. Wohlige Schauder jagen durch meinen Körper und das Risiko, vielleicht aufzufliegen, reizt mich sogar noch etwas mehr.
Selbst als die Tür aufgeht und die hübsche Inhaberin in den Ruheraum tritt, kann ich mich nicht überwinden, eine Pause zu machen. Ganz langsam und sanft masturbiere ich mich unter meinem Bademantel weiter, während sie meine Bestellung für ein Getränk aufnimmt. Anja scheint es genauso zu machen. Zumindest grinst sie mich ziemlich breit an, als die Inhaberin den Ruheraum wieder verließ.
Als unsere Getränke kommen, sind wir noch immer voll bei der Sache. Die kleine Blondine neben mir schläft tief und fest.
Anja stellt ihre Liege etwas aufrechter. Sie zieht ihre Beine an und lässt die Knie zur Seite kippen. Ihr Bademantel öffnet sich dabei etwas und gibt für einen winzigen Moment den Blick auf ihre Möse frei. Ihr süßer Schlitz glänzt unter seiner roten Schamhaarkrone. Dann legt sie ein Handtuch über ihre entblößte Stelle und sieht mich frech an. „Ganz schön neugierig sind Sie.”
Ich zucke nur mit den Schultern, als das Ehepaar wieder aus der Sauna zurück in den Ruheraum kommt. Ihre Gesichter glühen, aber ich habe in diesem Augenblick den Eindruck, mein Gesicht ist vor Erregung mindestens genauso rot. Als sich die beiden auf ihren Liegen niederlassen, erhebe ich mich zu meinem zweiten Sauna-Gang. Anja zögert keine Sekunde und kommt mir sofort nach.
Gemeinsam betreten wir die Kabine und breiten unsere Handtücher aus. Diesmal setzt sich Anja direkt neben mich auf die obersten Bretter. Schon nach wenigen Minuten perlt der Schweiß auf unserer Haut. Während ich reglos dasitze, wischt sich Anja immer wieder die silbern glänzenden Perlen von ihren Beinen. Wie zufällig berührt sie dabei immer wieder mein rechtes Bein.
„Du solltest das auch abwischen” und ohne zu zögern oder eine Antwort abzuwarten schiebt sie ihre schlanken Hände über meine Schenkel. Ich bin unfähig etwas zu sagen und starre sie nur an.
Anja lässt sich davon nicht beirren, sondern klettert auf die mittlere Bank nach unten und kniet sich direkt vor mich. Mein Schwanz war schon mit der ersten Berührung in die Höhe geschossen. Doch jetzt scheint er noch über sich hinaus wachsen zu wollen.
Ich sehe zu Anja hinunter, wie sie zwischen meinen Beinen kniet, verschwitzt, mit glühendem Gesicht und verschlagenem Blick zu mir aufsieht und langsam die Innenseiten meiner Schenkel massiert. „Du weißt, was jetzt kommt, oder?”
Ich warte, sage nichts. Mein Hirn und die Zeit steht still, mein Schwanz ragt in die Höhe.
Langsam schiebt Anja ihren Kopf nach vorn, kommt mir immer näher und nimmt mit einem Zug meinen ganzen Schwengel in den Mund. Sie versenkt das ganze harte Stück tief in ihrem Rachen. Ich spüre ihre Zunge an meinen Eiern und merke, wie sie ihren Kopf versucht, noch weiter auf meinen Schaft zu drücken. Ich befürchte, dass ich gleich explodieren werde.
Genau in diesem Augenblick öffnet sich die Tür zur Kabine und die kleine Blonde will den Raum betreten. Beim Anblick von Anjas Kopf in meinem Schoß und Anjas prächtigem Arsch, der sich genau Richtung Tür reckt, erstarrt das Mädchen. Anja lässt sich indes nicht ablenken. Sie saugt weiter an meinem Schwanz und massiert meine Eier mit ihren sanften Händen.
Wie angewurzelt steht die Blonde in der Tür. „Rein oder raus, aber Tür zu!”, schnauzt Anja sie schließlich an ohne sich umzusehen. Dann widmet sie sich wieder liebevoll und langsam meinem Schwanz und meinen Eiern.
Ich halte Anjas Kopf und schaue von oben auf die kleine Blonde herab. Die steht weiter wie zur Salzsäule erstarrt in der offenen Kabinentür und glotzt auf den runden Arsch von Anja. Sie sieht zu, wie sich ihre Pussy beim Vorbeugen ihres Oberkörpers auf meinen Schwanz öffnet. Dann erspäht sie Anjas Finger, die sich zwischen ihre Beine schieben und die nasse Spalte spreizen. Zügig versenkt Anja zwei Finger in ihrer Möse. Die ist so nass, dass ihr die Feuchtigkeit an den Beinen herabrinnt.
„Was jetzt? Rein oder raus!”, stöhnt Anja in einem kurzen Moment, in dem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hat. Mit schockiertem Blick verlässt die Blondine die Kabine. Ich stülpe Anjas Mund und ihre prallen Lippen erneut über meinen Schwanz und versuche, ihren Kopf zu führen. Aber sie hat eigene Pläne und lässt sich nicht bremsen. Auf und ab, auf und ab bewegt sie sich und ihre Hände helfen, meinen stahlharten Schwanz zu massieren.
Dann hält sie inne und wichst mir genüsslich und extrem langsam die Rute. Ihr Kopf liegt auf meinen Beinen, ihr Gesicht, ihre Augen und ihre Lippen sind nur ganz wenige Zentimeter von meinem glänzenden Schwanz und der prallen Eichel entfernt. Ich atme schwer, versuche mich zu beherrschen.
Schon wieder geht die Tür auf. Anja macht einfach weiter. Ich blicke auf und sehe die Blondine. „Ich will rein”, sagt sie etwas schüchtern und schließt die Tür. Jetzt bin ich es, der auch am restlichen Körper erstarrt. Das hätte ich nicht gedacht und mir wäre es auch lieber, mit Anja allein zu sein. Aber der Anblick des Blondschopfes lässt mich diesen Gedanken schnell vergessen.
Wie ein Engel steht sie vor mir. Ihre langen Haare fallen bis auf ihre Schultern. Neugierig schauen ihre jungen Augen mich an. Ihre kleinen, festen Brüste zeigen mit prallen harten Knospen auf mich. Und zwischen ihren Beinen gibt es nicht ein einziges Haar. Blank rasiert und fast jungfräulich steht sie mit eng zusammengepressten Beinen in der Kabine.
„Such dir einfach einen Platz der dir gefällt”, höre ich Anja. Die kleine nickt, klettert schnell auf die mittlere Bank und rutscht etwas abseits in die Ecke der dunkelrot erleuchteten Kabine.
„Genug gelutscht. Ich will deinen geilen Schwanz endlich in meiner Muschi haben.” Mit diesen Worten, meinen Schwanz fest in der Hand, dirigiert mich Anja auf die mittlere Bank hinunter. Ich lehne mich an und Anja klettert fix auf mich. Ihre schlanken Finger führen meine pralle und glänzende Kuppe zwischen ihre Lippen – und mit einer einzigen Bewegung nimmt Anja meinen Schwanz in ihrer Möse auf.
Meine Hände tasten nach ihrem Arsch und krallen sich in ihren prächtigen Po. Ich helfe Anja, die genüsslich auf mir hockt, bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen und lenke ihren Arsch mal vor und mal zurück. Anjas Augen sind geschlossen, ich dagegen beobachte die kleine Blonde.
Die süße kann den optischen Reizen nicht widerstehen. Sie versucht zwar, es zu verbergen und hat die Beine dicht vor ihren Körper gezogen. Ich sehe aber deutlich, wie sie ihre Titten mit ihren Fingern massiert und die Brustwarzen leicht mit den Fingernägeln reizt.
Ich versuche, einen Blick auf die süße Pussy der Kleinen zu erhaschen, als mir Anja ihre Brüste ins Gesicht drückt. Diese Einladung muss ich mir nicht aufdrängen lassen. Also beginne ich, ihre Knospen zu saugen und knabbere teilweise ziemlich fest daran. Das entlockt Anja ein so geiles Stöhnen, dass ich ihr schon fast meine Ladung in ihre feuchte Grotte pumpe.
„Willst du ihn auch ficken?”, fragt Anja die Blonde? Erschrocken blickt sie zwischen Anja und mir hin und her. Was bildet sich diese Schlampe eigentlich ein? denke ich. Aber nur, um im gleichen Moment meinen Anflug von Unmut zu vergessen. Wenn sie ficken will, ich bin bereit. Warum auch nicht?! Mein Schwanz pulsiert in Anjas Möse, während wir auf die Antwort warten.
Verlegen schüttelt die Blondine den Kopf. Anja zuckt mit den Schultern und fickt mich weiter. „Falls du es dir anders überlegst, sag Bescheid. Aber warte nicht zu lange. Ewig hält der das auch nicht aus.” Anjas Arme umschlingen meinen Hals, eine Hand hat sie sich zwischen die Beine geschoben und flinke Finger massieren ihren heißen Lustknopf.
Meine Hände krallen sich in ihre Arschbacken. Langsam aber bestimmt schiebe ich Anja meinen Mittel- und Zeigefinger in den Arsch und dirigiere ihr Becken beim Tanz auf meinem Schwanz. Dabei blicke ich pausenlos die Blonde an und beobachte ihr Fingerspiel.
Sie zittert vor Erregung und hat ihre Beine inzwischen leicht gespreizt. Ihre Finger sind nach unten gewandert und haben sich in ihre feuchte Spalte geschoben. Immer wieder taucht die Blondine ihre Finger in ihr rosiges Loch und schiebt sie zwischen ihren blanken Lippen auf und ab. Ihre Augen sind fest auf Anja und mich gerichtet und ihr Mund steht leicht offen.
Der Anblick dieser Lippen macht mich verrückt und ich will meinen Schwanz in diesen jungen Mund schieben.
Schon wieder geht die Tür auf. Diesmal steht der Sohn der Inhaberin im Rahmen. Verdutzt schaut er in die dunkelrot erleuchtete Kabine. „Ich komme, um den Aufguss zu machen.” Der kleine Blondschopf presst erschrocken die Beine zusammen und starrt den Jungen an. Ich sehe aber, dass ihre Finger nicht still stehen und sich weiter zwischen ihren Beinen bewegen.
Anja hält mit ihren Bewegungen kurz inne und blickt den Typen über die Schulter hinweg an. „Lass gut sein. Wir machen den Aufguss lieber selber und es ist schon heiß genug hier.” Der Junge nickt freundlich und zieht sich diskret aus der Kabine zurück.
„Fick mich von hinten”, fordert Anja und erhebt sich von meinem Schwanz. Sie steht auf, dreht ihr Gesicht zu der Blondine, stellt sich dicht vor sie und schiebt mir ihren Arsch entgegen. Ich lasse mich nicht lange bitten und drücke ihr mein Teil langsam zwischen die Backen. Anja stöhnt und hält sich an den zarten Waden unserer Zuschauerin fest. Diese ist auf ihrer Bank etwas nach unten gerutscht. Sie liegt nun mit weit geöffneten Beinen direkt vor Anjas Gesicht.
Ich kann mich nur auf Anjas Arsch konzentrieren, werde aber fast verrückt, weil ich unbedingt die offene Spalte der Blondine sehen will. Aber immer, wenn ich mich zur Seite neige oder Anja etwas wegdrehen will, schiebt sie mir ihren Arsch kräftiger entgegen und verdeckt mir die Sicht. Ich spüre aber, dass Anja irgendwie bei der kleinen zwischen den Beinen herumfummelt und werde fast wahnsinnig.
Meine Bewegungen werden immer schneller und härter. Bei jedem Stoß klatscht unsere nasse Haut aufeinander. Anja greift zwischen ihren Beinen hindurch und hält mich an den Eiern fest. „Warte, nicht so schnell!”. Dann drücken ihre Finger meine Eiger zwischen ihre nassen Lippen und sie versucht, ihr zuckendes Loch damit zu füllen.
„Ich will nicht mehr warten”, stöhne ich und entziehe Anja meinen Schwengel. „Musst du auch nicht”, sagt sie und lächelt. Dann kniet sie sich vor mich und beginnt wieder, meinen Schwanz zu wichsen. Ich blicke auf Anja herab. Sie sieht mit glänzenden Augen zu mir auf und verwöhnt mich mit langsamen und zarten Bewegungen.
In diesem Augenblick sehe ich aus dem Augenwinkel, dass der Typ vor der Tür der Kabine steht. Neugierig späht er zu uns ins rote Halbdunkel. So eine Scheiße, schießt es mir durch den Kopf und ich starre aus dem Dunkel zurück zu dem Typen. Der hat meinen Blick bemerkt. Aber er lächelt nur selig. Ich sehe, dass seine rechte Hand in seiner Hose verschwunden ist und sich dort ziemlich heftig hin und her bewegt.
Das kann nicht wahr sein, so kann ich nicht fertig werden, jagt es mir durch den Kopf. Aber Anja nimmt meinen Schwanz einfach wieder in den Mund und schaltet damit mein Gehirn aus. Ich merke, dass meine Eier anfangen, zu kribbeln. In mir pulsiert es und ich spüre meinen Saft langsam aufsteigen. Anjas Zunge verwöhnt meine Eichel, ihre Hände massieren meinen Schwanz mit rhythmischen und festen Bewegungen.
Dicht hinter Anja liegt die Blondine auf der mittleren Bank. Sie beobachtet, wie Anja meinen glänzenden Schwanz saugt und massiert. Zugleich fingert sie ihre kleine Möse. Eine Hand spreizt ihre Lippen, mit drei Fingern der anderen Hand nagelt die Süße ihr rosa Loch.
Ihre Bewegungen werden immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter. Die langen blonden Haare hängen wild und völlig verschwitzt in ihr Gesicht. Endlich nimmt die Blonde ihre Finger aus ihrer Pussy und gewährt mir einen tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes.
Wie eine Rose liegt es vor mir. Ihre linke Hand hält ihr Loch schön offen, ihre rechte massiert in irrer Schnelligkeit ihre Lustperle. Das Stöhnen wird noch lauter, dann ein spitzer Schrei – und ihre Finger verharren reglos.
Langsam öffnet die Blonde die Augen und sieht mich direkt an. Genau in diesem Augenblick schießt ein heißer Regen aus ihrer Möse hervor. Der erste Schuss klatscht auf Anjas Rücken, die noch vor mir kniet und meinen Schwanz verschlingt. Der zweite Schwall der Blondine ist sogar noch kräftiger und landet auf Anjas Kopf und auf meiner Brust. Von dort läuft die silbrige Flüssigkeit herunter und tropft von meinem Schwanz auf den warmen Saunaboden. Anja leckt alles auf, was sie kriegen kann. Die Blondine liegt zuckend vor mir, grinst glücklich und ich sehe, wie ihre Möse noch zwei, drei kleinere Spritzer abgibt.
Jetzt kann ich auch nicht mehr. Anja spürt das Zucken meiner prallen Rute und lässt meinen Schwanz aus ihren Lippen hervor gleiten. Ihre Hände massieren weiter meine Eier. Dann legt sie meine dunkelrote Eichel auf ihre Zunge, ganz dicht vor ihre geöffneten Lippen.
Ihre Handgriffe werden nun immer langsamer. Genüsslich pumpt Anja mir die Sahne aus dem Sack. Mit einem tiefen Seufzer lade ich den ersten heftigen Stoß in ihrem Mund ab. Anja schluckt und wichst mich weiter. Ich schieße ihr ins Gesicht, in die Haare und sogar noch darüber hinaus. Mit einem heftigen Zischen landet etwas Sperma auf den heißen Steinen des Ofens.
Anja wichst meinen Schwanz jetzt ganz sanft. „Na das nenne ich mal einen geilen Aufguss”, grinst sie. Ihr Finger wischen über ihr Gesicht und sammeln auch meine Sahne auf, die inzwischen auf ihre Brüste herabgetropfte ist.
Langsam komme ich wieder zu mir. Mein Blick wandert zur Tür. Dort steht niemand mehr. Auch egal, denke ich. Anja und die Blondine schnappen sich ihre Handtücher und verlassen die heiße Kabine. Ich zögere noch einen Moment und versuche, meine restliche Kraft in meine Beine zu lenken, die sich ganz weich anfühlen. Jetzt muss ich duschen und mich ausruhen. Mehr Entspannung geht heute nicht.
Auch heute noch gehe ich sehr gern in diese Sauna…