„ich kann mir vorstellen, dass ich Susi Freund wäre und sie trotzdem nie ficken dürfte …. Sie aber lecken dürfte …… wenn du zu Besuch kommst, Herbert” Ich habe wohl sehr laut geredet, denn es standen nun einige drumherum und lachten „ist ja geil!” und andere Kommentare kamen aus der Runde und Herbert setzte noch einen drauf „sag nie wieder nur Herbert zu mir, sondern Sie und Herr Herbert, klar?” ich antwortete laut und deutlich „ja, Herr Herbert!” und daraufhin hielt er mir seinen Schwanz hin „den hat deine Susi vollgeschleimt, lecke ihn schön sauber” und ich gehorchte.
Fortsetzung als Rubensfete im Swingerclub (2)
Dann kam die Chefin zu mir „bist ein Feiner” und streichelte mir über den Kopf. „Susi geh doch ein wenig mit Herbert in den BDSM-Bereich” ergänzte sie. Und Herbert packte Susi an der Hand und die Beiden verschwanden. Nun stellte sich mir die Chefin auch vor „Hallo, ich bin übrigens die Silvia ….. und zeigte dann auf die anderen Beiden ….. das sind Marie und Esther” ich sagte „danke, ich bin der paul” die drei lachten „war ja schon die ganze Zeit die Rede von” ergänzte Silvia und lachte. „ich bin übrigens gern sehr dominant und Susi treffe ich immer hier auf der Rubensfete. Eigentlich sollte ich stinksauer sein auf dich” ich fragte „wieso dass denn?” sie lächelte „normal sorgt Susi immer für unser Wohlergehen, bringt uns Getränke, massiert uns die Füße und und und …….. aber jetzt hat sie sich nur um dich gekümmert” und von hinten ruft dann Esther „na ja, er wäre doch ein adäquater Ersatz, könnte uns ja auch verwöhnen” und Marie ergänzte „ich lass mich aber nicht von so einem Luschi ficken” und dies laut genug, das wieder Umstehende lachten. Silvia kommentierte es ebenfalls, packte mir an den Schwanz „mit dem kleinen geht auch keine Befriedigung!” und wichste ihn ein wenig und er wurde sofort steif. „oh Mädels schaut mal, ihm gefallen auch die Beleidigungen” und wichst weiter ……….. „aber wehe du spritzt ab! Sag früh genug Bescheid” und ich albere rum „Bescheid” und sie klatscht mir eine, eine schallende Ohrfeige. „Wenn hier einer Scherze macht, dann sicher nicht du” „Aber ich komme, wenn Du nicht aufhörst” und wieder eine Ohrfeige auf die selbe Wange „für mich gilt auch das selbe, wie für Herbert …. Sie und Silvia” und ich korrigiere mich „sorry, werte Silvia, verzeihen Sie bitte” und sie ergänzt „… das gilt auch für die Beiden” und dann hört sie auf zu wichsen, was auch gut ist, sonst hätte ich gleich gespritzt. „so Mädels, wir nehmen in mal in die Mangel und gehen auch mal in den BDSM-Raum …….Esther bring meine Sporttasche bitte mit” und Esther greift nach einer großen Sporttasche, die scheinbar gut gefüllt ist und ich schaue irritiert „ja paulchen, der Abend ist noch jung. Aber nun erstmal noch ein wenig unter vier Augen …… Wie findest du Susi?” „Sie ist eine Klasse-Frau. Wenn dies mit uns klappen würde, ihr Partner wäre ich zu gern ….aber ich bin ja fast doppelt so alt” und wieder streicht mir Silvia über den Kopf „…. mach dir keine Sorgen, Susi kam nicht umsonst eben an den Tresen, Du hast ihr gut gefallen und sie wollte gucken, ob es auch bei dir funkt …. und ich sprach eben schon mit ihr ….. wenn Herbert sie weiter ficken darf ……… wäre sie zu gern deine Freundin ….. sie sagte sogar ….. dass sie es mögen würde, wenn auch du sie mal fickst. Das aber wollt Herbert nicht, sonst würde er sie nicht mehr ficken. Aber vielleicht kannst du ihn ja gut stimmen und er erlaubt es ihr doch mal. Aber dies ist Zukunftsmusik. Küßen darfst du sie immer und jederzeit. Aber sei bei Herbert brav und vorsichtig, r sprach voriges Jahr mal davon, als Susi einen Kerl kennen lernte, wenn sie zusammen kämen, müssten seine Eier weg, er wollte ihn kastrieren. Da war der Kerl schnell weg. Aber Susi bat ihn schon, dies künftig zu lassen. Und ich denke, er akzeptiert es, denn dafür fickt er Susi zu gern …. Aber sie auch zu gern mit ihm ……… also du musst schon brav und vorsichtig sein” ich antwortete „Sie sind so gut zu mir, da kann man fast nicht glauben, dass Sie so dominant sind” und schon fing ich mir wieder eine Ohrfeige ein, wieder die gleiche Wange „damit du nicht zu sehr träumst. Aber ich finde dich schon nett und ich denke, du könntest Susi gut tun. Und wenn dies nicht so ist, werde ich Herbert wieder auf die Idee der Kastration ansetzen” und lacht dabei. „komm nun gehen wir aber, nicht dass die anderen noch meinen, wir wären am ficken …… obwohl ……” und dabei packte sie mir an den Schwanz „…. bei dem Kleinen besteht hier keine Gefahr” und wieder stand er, was sie wieder kommentierte „Beleidigungen scheinen dich geil zu machen ….. nun komm aber” und zieht mich am Schwanz hinter sich her. Wir kommen in den BDSM-Raum und da fickt gerade Herbert *meine Susi* in den Po, was ich sehe, aber Silvia weist nochmal extra drauf hin „das ist ihre devote Ader ….. den Arschfick von dem Prügel mag sie nicht, aber sie gehorcht” und dann ergänzt sie „Herbert ist zwar nicht richtig bi, fickt aber auch schon mal einen Kerl, um ihm zu zeigen, wo der Hammer hängt.” und dann ruft sie zu Susi „soll dir paul nicht helfen, er gehorcht dir doch gern und Herbert zeigt ihm sicher gern, wo der Hammer hängt” was dieser sofort kommentiert „paul, anal tust du Susi sicher einen Gefallen, aber ich ficke gnadenlos” und dann meldet sich Susi „paul bitte halt ihm deinen Arsch hin” und ich weiß, was Herbert erwartet und antworte „Herbert würden Sie Susi erlösen, wenn ich Sie bitte, mich dafür zu ficken. Bitte” Silvia reagiert „Susi, der ist ja echt ein Schatz und lernt flott” und Hebert fickt Susi weiter wie wild in den Arsch und ich bitte nochmal „Herbert, erlösen Sie bitte Susi und ficken Sie mich” Herbert grinst laut „okay, komm schnell her und bück dich neben sie” und ich gehorche schnell. Und als ich neben Susi gebückt bin, wechselt er von ihrem Arsch in meinen. Susi kommt zu mir, haut mir eine runter „ich erwarte von meinem Liebsten, dass er mich schneller erlöst” und dann küsst sie mich und sagt „danke”. Herbert fickt mich nur kurz und dann kommt er, füllt mir meine Rosette mit seinem Sperma. Mein Arsch schmerzt sehr, er hat ja echt einen Riesenlümmel. Susi kommt zu mir, nimmt mich in den Arm „lass uns mal ein wenig unterhalten. Könntest du dir mich als Freundin vorstellen unter den Voraussetzungen, ich will weiterhin Herbert dienen und von ihm gefickt werden. Sorry, deiner ist niedlich, aber zum befriedigen doch auf Dauer zu wenig, wobei ich ja schon mal gern mit dir ficken würde. Aber solange Herbert es nicht will, bist du Partner und Cuckold”. Ich kontere „Dich zur Partnerin, da bin ich stolz wie Oscar, Du bist eine Hammerfrau” und sie packt mir an den Schwanz und spürte, dass er hart war „geil, es gefällt dir auch, wie ich es dir erzählt habe” und wichst ein wenig, was Herbert sofort stoppt „hör auf ihn zu wichsen …. Paul kann dass ganz allein” und da mittlerweile einige Zuschauer da sind, werde ich knallrot und Herbert ruft sofort „paul, Action please” und lacht laut und fordert die Umstehenden auf, es zu kommentieren und ich beginne zu wichsen und schon ruft die erste „zum wichsen geht er ja, zum ficken echt jämmerlich” und dann ein Kerl „den würd ich auch gern ficken oder mir einen blasen lassen. Aber erst mal den Kleinen wichsen. Habt ihr keine Schüssel, einen Hundenapf oder so, wo er rein wichsen kann. Hör mal auf, bis was da ist, zum reinwichsen” ich schaue zu Herbert „gehorche!” kommentiert er nur kurz und ich höre auf zu wichsen. Schon kommt eine Dame mit einem Hundenapf an und gibt ihn Susi „halt ihn doch ihm hin” und dann zu mir „weiter wichsen” und ich wichse und es dauert nicht lange und es kommt mir und ich spritz in den Napf und schon kommentiert ein Kerl „Susi, stell ihn auf den Boden, ich will sehen, wie er ihn ausleckt, sein eigenes Sperma schluckt” und Susi tut es und Herbert kommentiert „Susi, fordere es von ihm, wenn du es willst” und Susi flüstert mir ins Ohr „sorry, aber ich will, das Herbert mich weiter fickt, leck den Napf schön leer” und ich gehorche, wieder unter dem gröhlen der Umstehenden „Susi, nimm einen Dildo und fick ihn!” und Herbert kommentiert „gute Idee” und Silvia „Esther in der Sporttasche ist ein StrapOn, wenn Susi schon mal fickt, dann ordentlich. Zieh ihr den StrapOn an …. Und Susi, du fickst ihn ordentlich!” Und kaum ausgesprochen, spuckte mir einer der Umstehenden in die Rosette „damit es gut flutscht, Susi” und Susi beginnt nun mich zu ficken. „nicht aufhören, den Napf zu reinigen, paul” fordert Silvia und ich lecke weiterhin mein Sperma. Dann höre ich jemand rufen „da hat eben Lassie der Haushind auch das Wasser bekommen.” Ich stoppe ein wenig, aber als Susi mir mit der Hand auf den Arsch haut und fordert „leck alles aus” und mich derber fickt, gehorche ich. Silvia kommt nun zu mir und streichelt mir wieder über den Kopf „gut machste dass”