Teil II
Yvonne schlug die Augen auf. Noch immer lag ihr rechter Arm diagonal über ihren Bauch. Zeige- und Mittelfinger waren noch immer von ihren pulsierenden Schamlippen umschlossen. Ihre Beine waren angezogen und die Schenkel weit gespreizt. Noch schlaftrunken zog sie ihre Finger aus sich zurück. Sie führte ihre Hand wie unbewusst über ihren Bauch zu ihrem Mund. Auf ihrer Haut hinterließen ihre Finger eine feuchtschleimige Spur.
Sie ihre Finger benetzten ihre Lippen mit ihrer Lust. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen und schmeckte sie wieder ihren salzig-süßen Saft. Wie vor einigen Tag als sie sich das erste Mal selbst geschmeckt hatte, wurde ihr verlangen noch ihren Säften immer größer. Sie steckte sich ihre feuchten Finger in den Mund und fing an, an ihnen zu lutschen.
In der linken Hand hielt sie ihre Brust und zwirbelte ihren Nippel. Von Ihrem köstlichen Saft war nichts mehr an ihren Fingern. Sie wollte mehr. Wieder führte sie sich ihre Finger ein um sie erneut zu befeuchten und ab zu lutschen. Irgendwas war anders. Ein solches Verlangen hatte sie noch nie verspürt. Auch fühlte sich ihre Brust ganz anders an. Sie war fester und auch ein wenig größer.
Ihr Wunsch nach Erlösung wurde unbändig. Wieder führte sie sich ihre Finger ein und fing an sich zu fingern. Erst langsam, dann immer schneller. Ihre Säfte fingen an zu fließen und man konnte das schmatzen ihrer Fotze hören, jedes Mal wenn sie ihre Finger in sich auf nahm. Sie krümmte ihre Finger und massierte ihren G-Punkt. Ihr Handteller rieb an ihren Kitzler. Mehr und mehr spürte sie die Wärme in sich aufsteigen.
Ihre Scheideninnenwände fingen an zu pulsieren und sich zusammen zu ziehen. Es fühlte sich an als wenn ihre Muschi ihre Finger melken wollte. Explosionsartig erfasste ein heftiger Orgasmus Yvonnes Körper. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie spürte eine warme Flüssigkeit die ihre Finger umspülte. Sie hatte Erlösung gefunden.
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Mit Ihren Händen wog Yvonne ihre Brüste und ließ sie wieder fallen. ‚Die sind echt fester‘ ,Yvonne blickte skeptisch ihr Spiegelbild an. Noch immer glänzte es feucht zwischen ihren Beinen. Sie war immer noch Geil. Am liebsten hätte sie es sich noch mal besorgt. Doch ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dazu war keine Zeit mehr.
Sie sprang schnell unter die Dusche und machte sich danach fertig für die Schule. ‚8 Uhr schnell noch die Pille nehmen‘ , mit einem Schluck Wasser spülte sie die zweite Pille herunter und verstaute das Döschen in ihrer Schultasche.
„Auf zur Berufsvorbereitung”, sprach sie zu sich selbst und machte sich auf den Weg.
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„Nächster Halt Malerstraße”, tönte es aus einem Lautsprecher. Die Bahn hielt nur wenig später. ‚Drei Haltestellen noch‘ , dachte Yvonne noch. Ihre Blicke wanderten durch die Bahn. Immer wieder blieben ihre Blicke kurzweilig an, Männern und Frauen hängen die in ihrer Nähe saßen und standen. Immer wieder hatte sie vor Augen wie sie sich von den Männern hart durchnehmen lässt und zwischen den Schenkeln der Frauen kniet und ihre Lust Muschel aus Leckte.
Auch wurden Yvonne von verschiedenen Personen in der Bahn immer wieder lüsterne Blicke zu geworfen.
„Nächster Halt „Bei den drei Pfählen”, ertönte es wieder. ‚Das ist meine…einen Pfahl könnte ich jetzt auch gebrauchen. Die Türen der Bahn öffneten sich und Yvonne hatte das Gefühl als wenn die Frau an der Tür ihren Hintern getätschelt hätte.
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‚BWL wie spannend…GmbH…so so‘ , Yvonne folgte dem Unterricht nur halbherzig. Ihre Gedanken waren bei den Geschehnissen der letzten Tage, der Veränderung an ihrem Körper, den Pillen die sie jetzt nahm und bei Sex. ‚Was ist nur mit mir los…das hatte ich noch nie…ich sollte im Institut anrufen…vielleicht sind das Nebenwirkungen…nicht dass ich mich hier gleich von Jedem und Jeder…‘ , sie wurde unsanft aus ihren Gedanken gerissen.
„Frau Winkler!” Sie blinzelte kurz und sah ihren Lehrer fragend an, „Bitte?” „Frau Winkler, die KG wie setzt die sich zusammen?”
Sie versuchte so gut es ging die Frage zu beantworten und ihr Lehrer gab sich damit zufrieden.
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„Wie Testperson?”, Petra saß ihr gegenüber in Yvonnes Lieblingscafé. „ Ja, die hier muss ich dafür nehmen”, Yvonne hielt die kleine Dose in der Hand und präsentierte sie ihrer Betreuerin. „Ich hoffe du hast dir das gut überlegt. Man kann nie wissen welche Nebenwirkungen ein solches Medikament haben kann”, sagte Petra ermahnend. „Ja hab ich”, gab Yvonne nur genervt zur Antwort, ‚Ist doch meine Sache was ich mit meinem Körper mache, was regt die sich so auf?‘
„Naja, aber wenn was ist meld dich bitte!” Yvonne nickte „Und hast du schon was für deinen großen Tag geplant?” „Großer Tag?”, Yvonne war verwirrt. „Hast du etwa vergessen, dass du in weniger als 2 Wochen Geburtstag hast?”, witzelte Petra. „Nein hab ich nicht! Großer Tag, so’n Quatsch. Ich werd doch nur 21.”
„Immerhin, 21 ist 21 und Geburtstag ist Geburtstag. Also hast was geplant?” „Noch nicht, hab dies Jahr irgendwie nicht wirklich die Lust den zu feiern.” Petra nickte verständnisvoll. Die Beiden saßen noch eine Weile und Petra, spielte weiter das Frage-Antwort-Spiel mit Yvonne. „Willst du auch noch was trinken? Ich lad dich ein” „ Danke Petra, gerne ich nehm noch einen Latte.”
Petra winkte dem Kellner zu. Dem Kellner, Niels. Großgewachsen, bestimmt 1,90, naja nicht durch trainiert und ein kleiner Bauchansatz, aber der gefiel Yvonne schon immer. Niels kam an ihren Tisch, „ Na ihr Beiden, was kann ich für euch tun?” „Wir hätten gerne noch eine große Cola und ne Latte.” ‚Ja, deine Latte!‘, vollendete Yvonne im Gedanken Petras Satz.
„Na von dem würd ich mich auch gerne richtig Bedienen lassen”, als wenn es ihr aus dem Mund gerutscht wäre hielt sie sich die Hand vor den Mund. Beide Frauen fingen an zu lachen. Niels brachte die Bestellung und die Beiden lästerten noch ein wenig rum. Es war schon kurz vor Vier am Nachmittag als Petra sich von Yvonne verabschiedete.
Yvonne hatte grade die Tür in der Hand, als Niels ihr von hinten auf die Schulter tippte. „Sag mal ich wollte dich das schon länger Fragen…ähm…hast du vielleicht Lust mal was zu unternehmen?” Kam es Niels über die Lippen. Yvonne war ein wenig verdutzt, „Ja warum nicht?!” „Toll wann hättest du denn Zeit?” „ Als morgen und Freitag muss ich arbeiten, ich weiß ja nicht wie lange du heute noch arbeiten musst, aber ich hab heute eigentlich nichts mehr vor”, sie lächelte ihn an. Petra stand daneben und der war die Kinnlade runtergefallen.
Niels und Yvonne verabredeten sich zum DVD schauen um 20 Uhr bei ihr zuhause.
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Yvonne huschte durch ihre Wohnung und räumte so schnell sie konnte auf. Sie war aufgeregt. ‚Er hat mich angesprochen und ist in 2 Stunden hier…Ein Mann in meiner Wohnung‘, sie dekorierte noch ein paar Kerzen im Wohnzimmer, es sollte ein sehr gemütlicher und intensiver Abend werden. Die wollte Niels.
Innerlich aufgewühlt durch die Gedanken, was geschehen könnte, spürte sie die sanften Wellen der Erregung in ihrem Leib. Ihre Nippel drückten gegen den dünnen Stoff der Bluse, ihr war warm. Verspielt strich sie über ihren nackten Hals und schaute aus dem Fenster.
Die Wohnung war bereit für den Abend und Yvonne wollte es auch sein. Sie ging ins Schlafzimmer und durchwühlte ihren Schrank nach ein paar hübschen Sachen. ‚Ich hab nichts anzuziehen‘, Yvonne stand neben einem Haufen Wäsche, die in ihren Augen das Mindesthaltbarkeitsdatum deutlich überschritten hatte. Ihr blieb nichts anderes übrig für irgendwas musste sie sich entscheiden.
Ein hautenges weißes Top, ihr Lieblings-BH, ein schwarzer Faltenmini, ein schwarzer String und ihre uralten High Heels lagen auf Yvonnes Bett. Sie räumte grade ihren Schrank wieder ein, als ihr dabei ihr Geburtstagsgeschenk, der kleine Freudenspender in die Hände fiel. Ein süßlicher Geruch stieg ihr in die Nase. Ihr eigener Duft. Ein warmes leicht taubes Gefühl machte sich in ihr breit, während sie ihren Duft inhalierte.
Da war wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen. ‚Nein, …jetzt nicht, ER soll mich ficken!‘ Yvonne schnappte sich die ausgesuchten Sachen und verschwand im Bad. Unter der Dusche rasierte die sich nochmal sie wollte ganz glatt für ihn sein. Dabei spürte sie wieder die schleimige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie wusch den Schaum ab und rieb dabei über ihre Scham. Mehr unbewusst als beabsichtigt rieb sie immer weiter. Ihre Erregung stieg immer weiter an.
Und wieder unterbrach sie sich selbst. Abgetrocknet stand sie vor dem Spiegel und machte sich hübsch, es fiel ihr schwer. Ihre Gedanken drehten sich mehr und mehr um einen erlösenden Orgasmus. Ihren Orgasmus. Doch sie schaffte es. Noch kurz betrachtete sie ihr Outfit und blickte auf ihre Brüste. Sie schob sie noch ein wenig mehr mit ihren Händen zusammen. ‚Ihr Beiden bekommt heute auch was ab.
‚19 Uhr…eine Stunde noch!‘, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wollte alles perfekt haben und ging noch einmal durch die Wohnung, ob alles in Ordnung war. Nur im Schlafzimmer, lag ihr Freudenspender auf dem Bett. Sie wollte ihn wieder weg räumen und wieder stieg ihr der süßliche Duft in ihre Nase. Wie in Trance setzte sie sich auf die Bettkante und spreizte die Beine. Sie spürte wieder diese Wärme in sich aufsteigen, das leicht taube Gefühl unter der Haut.
Sie schob wie fremdgesteuert ihren Roch hoch und strich sich mit ihrem Dildo über ihren String. Sie wollte es. Mit der anderen Hand zog sie den String zur Seite und ließ sich auf´s Bett fallen. Sie stellte ihre Füße auf dem Bett auf in fuhr sich immer wieder mit dem Dildo durch ihre triefend nasse Spalte. Wollüstig stöhnte sie auf, als der Dildo ihren Lustkanal weitete. Immer schneller bewegte sie in sich hin und her. Immer heftiger und tiefer stieß sie ihn in sich hinein.
Ein Orgasmus erfasste ihren Körper, doch sie hörte nicht auf sich mit dem Dildo zu ficken. Die Wellen ihres Höhepunkts wollten nicht abreißen. Sie war nur noch reine Lust. Ihre Säfte flossen in Strömen aus ihr heraus.
„Ding Dong”, es klingelte. Yvonne wurde abrupt aus ihrer Ektase gerissen. ,Was?…20 Uhr…Shit…das ist Niels!‘ Sie sprang auf, warf den Dildo unter ihr Bett, rückte alles so gut es ging zu recht und stürmte zur Tür.
Jetzt stand er endlich vor ihr. Niels blickte in Yvonnes glühenden Augen und war überwältigt. So hatte er sie noch nie gesehen, so sexy. Ihre Haut glänzte leicht feucht, ihr Dekolleté glitzerte. Ein seltsam süßlich verführerischer Duft kam Niels entgegen. Noch bevor Niels den verlockenden Duft näher einschätzen konnte, warf sie sich ihm um den Hals und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die er so noch nicht erlebt hatte.
„Schlaf mit mir!”, flüsterte sie Niels ins Ohr. Er konnte es kaum glauben, „Bitte, was?” Sie blicke ihm tief in die Augen und sagte es deutlicher, „Fick mich!”
Ihre Augen funkelten. Sie zog ihn in ihre Wohnung. Noch ehe Niels reagieren konnte zog Yvonne ihm das T-Shirt über den Kopf, stürzte sie sich auf ihn und saugte sich an seinem Hals fest. Niels war nur kurz überrascht, dann verloren sich seine Zweifel unter den Liebkosungen und Küssen von Yvonne.
Die Beiden zogen und zerrten sich gegenseitig aus, taumelten dabei immer weiter ins Schlafzimmer. Sie standen am Bett und wälzten sich hin und her. Leidenschaftlich und wild küssten die beiden Liebenden sich. Yvonne drehte plötzlich Niels auf den Rücken und setzte sich über ihn.
Sie ließ ihre noch immer triefend nasse Spalte über Niels harten Schwanz gleiten. Fast schon griff an ihre Brüste erkämpfen, er knetete die weichen Wölbungen mit Inbrunst und fühlte die seltsame Hitze in dem jungen Frauenkörper. Er nahm abwechselnd die steinharten Warzen mit dem Mund um wie ein Verdurstender daran zu saugen, in der Hoffnung sein Durst würde von Milch gelöscht werden.
Yvonne geriet immer mehr in Rage und genoss die Behandlung .Niels war überwältigt von diesem Anblick. Ihre Augen funkelten und ihre ganze Art hatte nichts „Normales” mehr an sich, sie war einfach nur noch Wollüstig.
Er wollte sie endlich ficken. Mit einem Schoss seines Beckens warf er Yvonne von sich herunter und kniete sich zwischen ihre Beine. Ihre Spalte glänzte schleimig und feucht. Er wollte sie ficken und lecken, er wollte sie schmecken. Sein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel. Seine Lippen berührten ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnte Yvonne auf. Ihre Finger verkrallten sich im Bettlaken.
Mit der Zunge nahm er auf, was er ersehnt hatte. Ein himmlisches Gefühl, ein himmlischer Geschmack. Niels wollte mehr und leckte immer wieder begierig durch die nasse Spalte. Als könnten ihn nur die Säfte aus diesem Quell nähren, drang er mit seiner Zunge so tief wie möglich in sie ein. Yvonne hechelte vor Lust und Qual. Kaum fähig zu reden, stöhnte sie Niels zu, „Nimm mich endlich!”
Niels ließ sich nicht zwei Mal bieten und drang ohne zu zögern hart und tief in sie ein. Yvonne stöhnte ihre Lust heraus. Niels füllte sie vollkommen aus. Er hatte sie aufgespießt und sie wollte mich, „Fick mich…bitte…fick mich tiefer!” Hart und fest schnellte Niels Schwanz immer wieder und unaufhörlich in die schmatzende Fotze.
Yvonne umklammerte ihren Liebhaber mit den Beinen und drückte ihn fest an sich. Ihre Scheidenmuskeln schienen, Niels mehr und mehr zu melken. Er spürte wie sich sein Sack begann sich zusammen zu ziehen und sein Samen in seinem Fickrohr aufstieg. Die Beiden steuerten auf ihren Höhepunkt zu. Er konnte sich nicht mehr zusammen reißen, „Ich komme…jaaaaaaa!”
„Ja spritz mich voll!”, stöhnte Yvonne ihn zu. Ein letztes Mal warf Niels ihr sein Becken entgegen. Sein Schwanz fing an zu zucken und zu pumpen. Yvonne spürte wie sich sein heißer Samen in ihr verteilte. Das war der letzte Topfen der ihr Fass zum Überlaufen brachte. Sie war nur noch zu lautem Stöhnen, fast einem Schreien fähig. Ein unglaublicher Orgasmus erfasste Yvonne. Ihre Muskeln um krampften Niels‘ Schwanz. Es schien als wenn das Pärchen untrennbar verbunden wär.
Nur langsam verlor Niels‘ Schwanz an Härte und rutschte aus Yvonne heraus. Eng umschlungen und völlig erschöpft schliefen Yvonne und Niels ein.
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