Mobil Sex Geschichten Schule Sex Geschichten

Hiko Teil 6

Hiko Teil 6



Hallo werter Leser,

mir ist bewusst, dass wir alle hier sind, um Erotik und Sex zu genießen. Auch in Form von Geschichten, wie eben auch dieser hier. Folgender Teil der “Hiko – Geschichte” enthält sehr wenig Erotisches. Aber ich finde eben, eine gute Geschichte braucht auch Handlung und Substanz. Der folgende Teil erzählt die Geschichte weiter und im bald folgenden siebten Teil, wird es auch wieder DEUTLICH erotischer!

Hiko Teil 6

Als Hiko aufstand und mich freigab, war es, als würde eine bleierne, heiße Decke von mir genommen. Das Erste woran ich dachte war, aufzustehen! Nur hoch, schnell auf die Beine! Reagieren können, wehrhaft sein. Doch sie stand noch immer breitbeinig über mir.

Ich stützte mich auf meine Ellbogen und hob meinen Oberkörper. „Bleib noch kurz liegen meine Große! Ich will dir was zeigen”, lächelte sie und drehte ihr Smartphone zu mir. Auf dem großen Display war mein Gesicht. Die Augen hatte ich geschlossen und ich saugte augenscheinlich hingebungsvoll an ihrer Brust. Das Bild war seitlich aufgenommen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihr Telefon überhaupt wieder in die Hand genommen hatte. Sie drückte auf dem Display herum und plötzlich hörte ich meine Stimme: „Ja Hiko! Ich begehre deine wunderbaren Brüste und bitte dich, mich an ihnen saugen zu lassen!”
Sie hatte auch das aufgenommen! Mir wurde schlagartig richtig schlecht. Ich war so ein Idiot! Sie hatte alles auf ihrem verdammten Handy!

„Bitte Hiko! Lösche das alles! Ich bitte dich!”, bettelte ich leise und verängstigt zu ihr hoch.
„Keine Angst Doreen. Das bleibt alles unter uns! Du verrätst nichts und ich verrate auch nichts! Ist doch ein guter Deal. Keiner muss von uns was wissen.”
Ich nickte langsam und fast unmerklich. Wenn Pascal die Bilder sehen würde, meine Bettelei ihre Brüste saugen zu dürfen hörte … wie sollte ich ihm dann jemals klar machen, dass sie mich gezwungen hatte? Wie war sie überhaupt in die Wohnung gekommen? Aber das war jetzt auch egal. Ich musste sie loswerden und dann überlegen. Im Moment waren meine Gedanken ein einziges Chaos.
„Kannst du jetzt bitte gehen Hiko? Mir ist nicht gut und ich will alleine sein. Bitte!”, sagte ich und begann zu weinen. Ich konnte nicht mehr an mich halten.

„Kein Problem Nachbarin. Wir sehen uns!” Sie drehte sich um und ging zur Balkontür. Durch einen Schleier aus Tränen entdeckte ich so etwas wie ein Tau aus zusammengeknoteten Bettlacken. So war sie also in unsere Wohnung gekommen! Das Haus stand mit der Balkonseite an einem kleinen Wäldchen. Niemand hatte sie sehen können, als sie waghalsig vom Dachgeschoss in den zweiten Stock geklettert war. Ihr Badezimmer hatte einen kleinen Ärger und von dort musste sie das Lacken-Seil heruntergelassen haben.
Was war das nur für eine Irre! Ich sah ungläubig, wie sie mit Leichtigkeit, nackt wie sie war, ihr Handy zwischen den Zähnen, ihr Tau wieder hoch kletterte. Sie nahm dabei kaum ihre Beine zu Hilfe, zog sich fast nur mit den Armen nach oben. Kurz nachdem sie verschwunden war, wurde auch ihr Tau hochgezogen. Sie musste irgend einen Sport ziemlich intensiv betreiben. Das war auch eine Erklärung für ihre überraschende Kraft.

Ich stand unbeholfen und schwerfällig auf, wankte zur Balkontür und verschloss sie fest. Anschließend ging ich unsicher zur Couch und setzte mich zitternd hin. Ich war noch immer völlig nackt und entblößt. Und so fühlte ich mich auch innerlich. Noch nie in meinem Leben war ich so gedemütigt worden. Nie hatte ich mich so hilflos und wehrlos gefühlt. Ich kam mir gar nicht mehr wie ich selbst vor. Ich war in einem billigen Film. So fühlte es sich an. Wie ein Film. Ein Mensch konnte doch nicht so mit einem anderen umgehen? So etwas gab es doch nicht im realen Leben! Und doch war ihr Sekret auf meinem Brustkorb verteilt. Schleimig und nach Moschus duftend. Ich fühlte mich schmutzig und auch schuldig. Wieso fühlte ich mich nur schuldig? Ich hatte doch keine Wahl gehabt? Oder doch? Hatte ich zu früh aufgegeben? Hätte ich lauter schreien sollen? Hätte ich mich weiter verweigern sollen, trotz ihrer Attacken mit ihrem verdammt harten Arsch?

Würde mir Pascal so etwas glauben? Bestimmt! Wir vertrauten uns blind! Doch da waren unsere Zwillinge. Die Nachbarn … Was, wenn sie das Video und die Bilder ins Netz stellte? Wie würde sie reagieren, wenn ich sie verriet? Pascal war meist unterwegs und die Polizei … es wäre Aussage gegen Aussage. Aber sie hatte Videos, Bilder und meine Stimme! Ihr war bestimmt alles zuzutrauen!
Ich wusste nicht was richtig und was falsch war. Nach stundenlangem Grübeln beschloss ich erst mal nichts zu sagen. Ich musste mehr über sie herausfinden, ihre Schwächen kennenlernen. Noch einmal würde ich mich sowieso nicht überrumpeln lassen von diesem kleinen Dämon!
Es war schon nach zwölf, als ich vom Einkauf zurückkam. Ängstlich hörte ich ins Treppenhaus, zwei schwere Einkaufstaschen in den Händen. Alles war ruhig. So leise es ging, begann ich meinen vier Treppen langen aufstieg. Ich keuchte schon nach der Zweiten. Noch immer hatte ich kaum was essen können und war extrem schwach. Schweißperlen standen auf meinen Unterarmen und meiner Stirn. Glücklich, schnaufend und so schnell ich konnte kam ich vor der Wohnungstür an. Ich schloss auf und war erst mal wieder in Sicherheit.

Ich lehnte mich ans Telefonschränkchen und schüttelte über mich selbst und mein Verhalten den Kopf. Ich hatte panische Angst vor einer Frau…einem Mädchen! Ich war fast 40 Jahre alt, hatte eine Familie, eine Wohnung, gesunde Kinder, stand mitten im Leben und war nicht gerade dumm. Und doch hatte diese Göre innerhalb weniger Tage mein Leben und meine Gedanken übernommen. Egal was ich tat und dachte: sie war immer präsent. Ich musste etwas gegen sie unternehmen. Irgendwas. Sie musste spüren, dass ich kein Opfer war. Schon gar nicht ihres!

Mein Problem war eben, dass mir nichts einfallen wollte. Nichts Vernünftiges und real durchführbares zumindest. Sie hatte Dinge auf ihrem Handy, die mich und meine Aktionsmöglichkeiten erheblich einschränkten. Ihr war alles zuzutrauen. Zumindest das wusste ich schon mal ganz sicher.

Ich räumte den Einkauf ein und zog mir wieder meine bequemen Klamotten an. Als ich im Schlafzimmer meine Sachen in den Schrank räumte, entdeckte ich auf dem Kissen meines Mannes ein zusammengeknülltes Etwas. Überrascht nahm ich es in die Hand. Es war ein Slip. Ein gelber spitzenbesetzter Tanga, der garantiert nicht mir und auch nicht Sophia gehörte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Mir wurde wieder übel und die Knie wurden mir weich. Sie musste ihn hier abgelegt haben, bevor sie vorhin zu mir ins Bad kam. Ich roch vorsichtig daran und ein starker Duft schlug mir entgegen. Sie war ein Dämon! Das bestätigte sich immer mehr. So aggressiv und hinterhältig konnte doch keine normale Frau sein!

Was, wenn sie noch mehr Sachen von sich in der Wohnung hinterlassen hatte? Ich begann hektisch alles zu durchsuchen. Das Schlafzimmer, die Kinderzimmer, Pascals Arbeitszimmer. Doch ich fand nichts mehr. Erschöpft fiel ich aufs Couch. Ich war extrem ausgelaugt und müde. Bald kamen die Kinder aus der Schule und auch Pascal kam meist wenig später. Ich musste etwas Kochen. Ich kochte fast immer, wenn ich zu Hause war. Kurzentschlossen machte ich Pfannkuchen. Das ging schnell und erforderte wenig Konzentration.

Bald trudelten alle ein und es war alles wie immer. Pascal meinte nur, ich sähe schlecht aus und würde bestimmt krank werden. Sonst war es, als gäbe es Hiko nicht. Und ich fand das wunderbar. Solange ich bei meiner Familie war, konnte mir nichts passieren. Doch was war morgen um halb acht? Daran wollte ich nicht denken!

Ich war unterwegs! Glücklich saß ich in meinem Golf und fuhr Richtung unseres Gartengrundstücks. Es gehörte ja eigentlich den Eltern meines Mannes, aber sein Vater war vor vier Jahren gestorben und seitdem hielten wir es in Ordnung. Es lag etwas außerhalb des Dörfchens, in dem Pascal geboren wurde an einem sanften Hang am Waldrand. Eine größere, massive Hütte mit Stromanschluss stand darauf. Wasser gab es reichlich aus der Quelle, die oben am unter alten Fichten entsprang. Es war idyllisch, machte aber auch eine Menge Arbeit. Schon allein das Rasenmähen brauchte Stunden.

Mir war nachts eingefallen, dass ich dort ja sicher vor ihr war. Und ich konnte in Ruhe überlegen, was ich tun konnte gegen dieses furchtbare, notgeile Gör! Unterwegs hielt ich beim Bäcker, kaufte Brötchen und etwas Kuchen und freute mich richtig auf die Ruhe, die Einsamkeit und die Natur. Viel zu selten ging ich raus, ging so gut wie nie spazieren. Das Wetter war wunderbar und vielleicht konnte ich sogar eine kleine Runde baden im Pool, der von der Quelle gespeist wurde. Pascal wusste Bescheid. Ich hatte es ihm vorhin erzählt und er freute sich, dass ich Interesse zeigte am Grundstück. Manchmal war ich einfach ein sehr fauler Mensch und Arbeit gab es dort immer und genug. Deshalb begeisterten mich die Wochenenden im Garten gewöhnlich eher weniger. Aber nun war ich froh, dass es ihn gab. Die zwanzig Kilometer waren schnell geschafft und bald schloss ich das Türchen zum Grundstück auf. Es war erst halb neun, das Gras war noch taunass und die Vögel sangen in die kühle Morgenluft.

Ich öffnete alle Fenster der Hütte, holte Wasser von der Quelle und setzte einen Kaffee auf. Mich mit meiner Tasse auf die hintere Terrasse niederlassend, genoss ich Schlückchen für Schlückchen des heißen Gebräus. Falls sie vorgehabt hatte, mich heute wieder zu belästigen und zu bedrängen, dann war dies ein kleiner Sieg für mich! Aber es war nur der Erste von Vielen. Das schwor ich mir! Niemand zerstörte mein Glück! Schon gar nicht so eine dahergelaufene asiatische Göre!

Diese Nacht hatte ich verständlicherweise kaum geschlafen und mir vielen Trotz Kaffee vor Müdigkeit kurz die Augen zu. Ich wurde durch ein lautes, nasses Klatschgeräusch wach. War da jemand im Pool? Schwänzte Marek mal wieder? Aber wie sollte er hier hergekommen sein? Ich stand etwas ratlos auf und schlich zur Ecke der Hütte. Vorsichtig schaute ich nach. Ich sah nur einen Hinterkopf im Pool mit nassen kurzen, dunklen Haaren. Wer war das verdammt? Jetzt tauchte der Kopf ab. Als er wieder auftauchte, schaute er direkt in meine Richtung und mir wurden schlagartig die Knie weich. Wie? Wieso? Das war doch unmöglich! Hiko starrte mich grinsend an.

Was sollte ich jetzt machen? In die Hütte und schnell alles verriegeln? Dazu blieb keine Zeit! Alle 5 Fenster waren offen inklusive der beiden Türen. Ich überlegte fieberhaft. Sie war wieder abgetaucht! Das gab mir etwas Zeit. Sie war sich ihrer Sache wohl sehr sicher! Runter zum Auto konnte ich nicht. Da musste ich unausweichlich am Pool vorbei. Aber ich konnte ja… Ja! Außen durch den Wald führte ein Weg hinunter. Er kam fast genau dort aus den Bäumen, wo mein Golf stand. Oben im Zaun war ein Türchen. Ich überlegte nicht mehr länger und rannte los. Den Autoschlüssel hatte ich in der Tasche meiner Jeans. So schnell mich meine Beine trugen, rannte ich hinter der Hütte die Wiese hoch. Hiko konnte mich nicht sehen. Das Häuschen und einige Hecken verdeckte ihren Blick. Es waren ungefähr 50 Meter bis hoch zum Zaun und als ich oben war, schmerzten meine Beine vor Anstrengung und ich keuchte schon wieder heftig. Meine Lunge brannte ebenfalls. Ich war am Türchen, das außen herum einen Rohrrahmen hatte und mit Maschendraht bespannt war. Abgeschlossen! Schlüssel in der Hütte! Ich fluchte und sah kurz zurück. Auf der hinteren Terrasse stand sie und sah zu mir hoch. Sie war schon wieder völlig nackt und glänzte vor Nässe.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar