Badesee.
Seit ein paar Jahren habe ich Kontakt zu einer FKK Familie.
Sie hatten sich ganz in der Nähe meines versteckten Liegeplatzes im FKK Bereich unseres Badesees niedergelassen.
Dieser Uferbereich ist mit dichtem Buschwerk und einem fast undurchdringlichem Schilfgürtel bewachsen.
Schmale, versteckte Pfade führen zum Wasser.
Die Familie wählte einen freien Platz, schön versteckt, direkt neben meinem Lieblingsplätzchen. Der Platz, den ich gewöhnlich benutzte, lag ein wenig höher und war noch weniger einsehbar als der Platz nebenan.
Anfangs hatten sie mich lange nicht bemerkt und gaben sich völlig ungezwungen. Es liegt mir fern heimlich und unbemerkt zu spanne, deshalb machte ich mich bemerkbar, stand auf um an ihnen vorbei zum Wasser zu gehen.
Als ich zurückkam nickten sie mir freundlich zu und gaben mir damit zu verstehen, dass sie meine Anwesenheit nicht störte.
Tage später kamen wir ins Gespräch und machten uns bekannt.
Die Eltern sind beide Akademiker, er hat die 40 schon überschritten, sie ist um die 30. Wie alt der Junge war als wir uns kann ich hier nicht sagen. Jedenfalls wirkte er noch richtig knabenhaft.
Unsere Bekanntschaft beschränkt sich von Anfang an auf freundliche, gegenseitige Akzeptanz und Toleranz.
Sie wissen, dass ich da bin, sie beobachten kann, aber unaufdringlich im Hintergrund bleibe.
Ihr Liegeplatz ist ebenfalls ziemlich versteckt und nicht unmittelbar einsehbar. Deshalb bleiben wir alle in der Regel völlig unentdeckt, weshalb die Familie sich so ungezwungen wie zuhause geben kann.
Nach wenigen Tagen wurde mir die ganz besondere Nähe der Familienmitglieder zueinander bewusst.
Ihre sexuelle Vertrautheit war nicht zu übersehen.
Sie hatten keine Hemmung völlig ungeniert ihre Erregung zu zeigen.
Mir war sofort klar; diese Leute hatten Sex miteinander.
Und das schloss den Jungen mit ein.
Als sie sicher waren ich würde mich ausschließlich beobachtend im Hintergrund halten, nie irgendwelche Fotos oder Videoaufnahmen machen und auch niemals versuchen an ihren sexuellen Aktivitäten teilhaben zu wollen, legten sie ihrer sexuelle Gier keinerlei Beschränkung mehr auf.
Sie ließen mich an ihrer exzessiven Geilheit aufeinander teilhaben.
Ich durfte beobachten wie sie ihrem Jungen beibrachten sich genussvoll selbst zu befriedigen.
Am Beispielseines Vaters lernte er den Höhepunkt so lange wie nur irgend möglich hinauszuzögern, um dann anfangs nur einen trockenen, aber schon kurz danach einen echt spritzigen Orgasmus zu erlangen.
Ich erfuhr, dass der Vater extrem bisexuell veranlagt ist und sich liebend gerne in Anwesenheit seiner Frau und seines Sohnes poppen lässt.
Gelegentlich, aber immer häufiger stellten sich männliche Besucher ein.
Es könnten Zufallsbekanntschaften gewesen sein, ich hatte aber damals schon den Eindruck, dass er einen größeren bisexuellen Freundeskreis hat.
Er brachte dem Jungen bei, während er sich in den Arsch ficken lässt, ihm den Schwanz zu wichsen, oder zu blasen.
Der Junge lernte schnell seinem Vater die schmale Jungenhand in den Arsch zu schieben um ihm die Prostata zu massieren.
Wenn es ihm dann kommt läuft sein Saft in großer Menge aus seinem mächtigen Prügel.
Nachdem der Junge reif genug war zu spritzen, lernte er seinen Vater zu poppen.
Das wurde zu einem richtigen Ritual.
Im Gegenzug bläst er den Jungen und lutscht ihn regelrecht aus.
Schon in den ersten Wochen unserer Bekanntschaft erfuhr ich wie geil die Mutter ist.
Sie masturbiert mehrmals täglich, auch vor dem Jungen.
Schon früh wusste er wie er ihr den Kitzler reiben oder lecken muss, um ihr einen schönen Orgasmus zu bereiten.
Bald schon wurde ich Zeuge wie gierig sie auf fremde Männerschwänze ist.
Es war ihre Gewohnheit eine zusätzliche Liegematte mitzunehmen und wenn sie diese neben sich ausbreitete, wusste ich, es würde nicht lange dauern bis wieder ein neuer Liebhaber erscheinen würde.
Das ist dann die Zeit in der ich unsichtbar sein muss.
Es bereitet ihr auch heute noch einen ganz besonderen Kick sich vor den Augen ihres Sohnes und Ehemannes fremdficken zu lassen.
Dabei wechseln die Liebhaber dauernd.
Mir ist bis heute unklar wie sie diese Typen kontaktiert.
Ich vermute aber, ihr Mann ist dabei behilflich.
Denn manchmal ergibt es sich, dass der Stecher nicht nur die Mutter, sondern im Anschluss daran auch noch den Vater poppt.
Der Junge ist bei all diesen Aktivitäten behilflich und lernbereit.
Inzwischen ist es ihm längst zur Gewohnheit geworden nicht nur seinen Vater, sondern auch seine Mutter zu ficken.
Wenn die Familie Besuch hat ist es für mich logischerweise eine Selbstverständlichkeit mich absolut still zu verhalten und unsichtbar zu sein.
Das hat sich so ergeben und ist zur Gewohnheit geworden.
Gelegentlich sitzen wir auch mal zu einem Kaffee zusammen um zu plaudern.
Dabei erfuhr ich irgendwann einmal, dass das Gefühl ununterbrochen beobachtet zu werden für alle einen ganz besonderen Anreiz sei.
Es würde sie noch geiler machen, da sie ja wüssten, ich würde ihnen zusehen.
Manchmal aber, wenn ihre Lust größer sei als ihr Bewusstsein, würden sie glatt vergessen einen Zuschauer zu haben.
Leider ist der Sommer viel zu schnell vorbei oder das Wetter spielt nicht immer mit.
Umso größer ist dann die Wiedersehensfreude wenn es wieder aufklart, oder wenn eine neue Badesaison beginnt.