Fatma (2)
Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, Teil 1 zu lesen:
„Fährst Du mich bitte nach Hause? Mein Fahrrad ist kaputt!”
Wir sprachen während der Fahrt nicht. Wenn ich sie ansah, lächelte sie zurück. In ihrer Wohnsiedlung angekommen, bat sie mich, mit hoch zu kommen, damit ihre Eltern sich nicht sorgen müssen. Das „Hallo” war groß, als ein älterer Herr, der sich als ihr Vater entpuppte, die Tür öffnete. Bei Arabisch weiß man als Europäer nie, ob sich gestritten wird oder nicht. Man bat mich freundlich hinein, also kein Streit. Das Gewusel an Menschen war unglaublich. Wer wohnt hier alles? Mit sanfter Gewalt schob man mich auf den einzigen Sessel im Wohnzimmer und gab mir ein Glas Tee. Diesen hätte ich beinah verschüttet, als Fatma nach einiger Zeit das Zimmer betrat. Sie hatte ihr Verschleierungs- Gedöns gegen ein T- Shirt und Leggins eingetauscht. Mein Gott, was für eine Figur! Ihre Brüste hatte ich noch gar nicht wahr genommen. Es war nicht mehr wie jeweils eine Hand voll aber sie waren aber stramm und prall mit jetzt harten Nippeln. „Konfirmanden- Titten” fiel mir ein.
Außerdem trug sie ihr Haar offen. Für diese Haarpracht würde so manche Frau töten, kam mir noch in den Sinn.
Ja, es war eine nubische Prinzessin, die mich geritten hat!
Die Lautstärke legte sich etwas und Fatma richtete den Dank ihrer Eltern aus, daß ich sie nach Hause gebracht habe. Sie erklärte mir noch, wer alles vor mir saß und daß ihr Mann und ihr Bruder wieder saufen waren, sehr zum Gram der Mutter. Ihre drei Schwestern sahen aus wie kleine Kopien von ihr. So erfuhr ich auch, daß Fatma 32 ist, die jüngste Schwester 11.
Es wurde spät, mein Tee war alle und so machte ich mich mit den besten Wünschen der ganzen Familie auf den Heimweg.
Ungefähr sechs Wochen später kam ich wieder spät von einer Tagesmontage in die Firma und sah schon von weitem, daß in den Büros noch Licht brannte. Fatma! Als ich den Transporter in der Werkhalle auslud, bemerkte ich jemanden hinter mir. Ihre Augen funkelten wie damals und ohne viele Worte kletterte sie in den Laderaum und entblätterte sich. So ein Luder! Wo sie das wohl gesehen hat. Ihre Haare waren bereits offen und sie strippte weiter. Meine Hose wurde eng. Sie zog ihr Oberteil aus und da waren ihre wunderbaren Teenietitten. In Gedanken lutschte ich bereits an ihren Nippeln und jetzt stand sie nackt da. Nein, nicht ganz, sie hatte wieder einen Strumpfgürtel und Nylons an. Diesmal ein Vintage- Modell, das ihre schmalen Hüften sexy betonte.
„Gefällt Dir was Du siehst?” grinste sie mich an. Ohne zu Antworten begann ich auch mich auszuziehen. Meine Hände waren wohl etwas kalt. Als ich ihre Brüste berührte, stöhnte sie kurz auf und schloß die Augen. Während ich an ihr rumknabberte, wichste sie meinen Schwanz an. Behutsam legte ich sie auf den mit Wellpappe ausgelegten Transporterboden und krabbelte zwischen ihre Beine. Ihre Möse schmeckte phantastisch und während ich an ihrem Kitzler lutschte, wurde sie immer feuchter.
„Komm” flüsterte sie. Ohne Widerstand glitt ich in sie hinein, was sie mit Stöhnen quitierte. Ich machte langsam und sie nahm meine volle Länge klaglos auf. Nach kurzer Zeit fing sie an zu wimmern und klammerte sich an mich. Sie schien mir unersättlich. Sie wollte mich gleich wieder reiten und ich ließ sie. Ich konnte wieder ihre bestrumpften Knöchel festhalten, während sie den Transporter zum schwanken brachte. Von irgendwo schien Licht auf sie. Sie einfach nur geil aus! Die Strümpfe glänzten mit ihren milchkaffeebraunen Körper um die Wette und so ritt sie mich meinem Orgasmus entgegen. Sie muß gemerkt haben, daß ich sehr heftig in ihr gekommen bin aber sie machte noch weiter, bis sie zum zweiten Mal an diesem Abend kam. Fatma zog sich wortlos an und lächelte immer wieder. Ich blieb noch liegen um den Anblick zu genießen. Sie reinigte umständlich ihre Möse, damit ich noch etwas zu sehen bekam. Ich lag noch auf dem Boden als sie fertig angezogen war. Sie setzte sich wie damals auf meinen Brustkorb und küsste mich. Mein Penis erwachte erneut zum Leben. Ich hatte Fragen aber ich entschied mich dazu, ihren Körper noch etwas zu genießen und so gingen meine Hände noch etwas auf Erkundungstour. Die Berührungen ihrer Brust und ihres Hinterns beantwortet sie mit leisen Stöhnen.
„Bitte nicht mehr, ich muß nach Hause! Fährst Du mich bitte? Mein Rad ist schon wieder kaputt!”