(Fortsetzung von Teil 14).
Der Abend an der Bar und im Hotel.
Nach dem Checkin in dem Hochhaushotel mit seinen loftartigen Zimmern, das ich stets wählte wenn ich an die Wall Street musste, räumte ich wie üblich meine Koffer aus. Als häufiger Gast bekam ich immer ein Zimmer möglichst weit oben und genoss einen herausragenden Ausblick in die Straßenschluchten. Eine Art 3-D-Blick nur nicht virtuell am Computer, sondern leibhaftig und in echt.
Danach führte mich wie immer mein Weg in eine Bar gegenüber. Im Flugzeug hatte ich genug gegessen. Mir stand eher der Sinn nach einem Schlummertrunk. Oder zweien. Da es den New Yorkern nicht an Selbstbewusstsein mangelte, trug die Bar im Styling eines irischen Pubs den Beinamen “The best Bar of the World”. Die beste Bar der Welt. Na ja. Man musste wohl daran glauben. In der Bar angekommen, wunderte ich mich. Hatte ich sie jemals so leer gesehen? Ich platzierte mich am Ende der Theke und hatte so einen tollen Überblick. Ich bestellte einen Drink, in dem sich neben englischem Gin und Absinth noch eine Reihe weiterer, aber erfrischender Zutaten befanden. Ich nahm einen Schluck und merkte sofort – wow, der haute rein. Klasse!
Ich schaute mich um. Am unteren Ende der langen Theke diskutierten zwei Amerikaner ziemlich lautstark den Ausgang eines Football-Spiels. An den Tischen am Rande der Wände saßen einige Pärchen, unterhielten sich, prosteten sich gelegentlich zu. Die Lounge-Möbel in der Mitte des Raumes waren weitgehend unbesetzt, bis auf einen Dreisitzer, in dem zwei schwarze Schönheiten mit Weingläsern in der Hand saßen. Die eine schätzte ich auf Anfang 40, die andere auf Anfang 20. Hübsch fand ich, mal abgesehen davon, dass beide von der Natur nicht gerade vernachlässigt wurden, was ihre Oberweiten anbelangte. Immer häufiger blickten sie zu mir rüber und ließen oft ihre schneeweißen Zähne aufblitzen. Waren die an mir interessiert oder meinten sie jemanden hinter mir, den sie kannten? Verstohlen blickte ich mich um. Aber da war niemand mehr. Auf einmal lachte die ältere der beiden, legte den Kopf etwas schief und macht mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand eine aufreizend langsame Lockbewegung in meine Richtung. Ich hob den Kopf, zeigte auf mich und beide nickten strahlend. Na denn. Diese Einladung wollte ich natürlich nicht ausschlagen.
Als ich noch etwa einen Meter vom Sofa entfernt war, schoben sich die beiden Black Beautys rasch auseinander, so dass ich mich nur zwischen beide setzen konnte. Und zwar mit Körperkontakt. “Hey, me, i’m Välentein”, stellte ich mich artig vor. “Välentein”, wiederholten beide belustigt und lachten sich scheckig darüber, dass ich einen eigenen Tag hatte. “The Valentines Day”, den Valentinstag. Ich grinste und fragte die beiden nach ihren Namen. Die jüngere stellte sich als Lacey und die ältere als Layton vor. Beinahe lag mir auf der Zunge zu witzeln, dass sie damit gut im Pornobusiness auftreten könnten, verkniff mir das aber lieber.
Ich wurde auch schnell abgelenkt, denn Layton drehte ihren Oberkörper in meine Richtung und legte mir heiß ihre linke Hand auf den Oberschenkel. Schnell nahm ich einen Schluck von meinem schwer alkoholhaltigen Cocktail, was aber keine Abkühlung brachte. Lacey schlug unterdessen ihre Beine übereinander, weshalb ihr ohnehin eher kurzer Rock noch etwas höher rutschte und den Blick auf ihre prallen Schenkel freigab. Sie trug Pantoletten mit Absatz und ließ diese im Takt zur Hintergrundmusik gegen die Wade meines rechten Beines baumeln, bis ihr der Schuhe vom Fuß rutschte. Sie rieb nun mit der Oberseite ihres bestrumpften Fußes von unten gegen meine Wade. Mir wurde heiß und heißer, zumal Laytons linke Hand mittlerweile in die Innenseite meines Oberschenkels gerutscht war und sie mir mit rauher Stimme etwas ins Ohr flüsterte, was ich ich nicht so richtig in der Lage war aufzunehmen.
War das schon wieder ein Traum? Ich nahm noch einen tiefen Schluck aus meinen Gin-Absinth-Cocktail und schob meine rechte Hand zwischen die Oberschenkel von Lacey, die ihre Beine immer noch übereinander geschlagen hielt. Nein. Das war kein Traum. Layton flüsterte mir weiter ins linke Ohr, während Lacey mir lange einen zarten nassen Kuss auf das rechte Ohr drückte. Da beide ihren Riesling ausgetrunken hatten, fragte ich, ob sie noch was trinken wollten. An mir vorbei schauten sich Lacey und Layton grinsend an und Layton fragte, wo ich den wohnte. Im Hotel gegenüber antwortete ich und war plötzlich stocknüchtern. Ob es denn da keine Getränke in der Minibar gibt, wollten die spitzen Ladys wissen. “Sure”, sicher, anwtortete ich, worauf die Frauen mir bedeuteten, die Getränkefrage auf meinem Zimmer klären zu wollen. So schnell wie noch nie fand ich mich mit den beiden schwarzen weiblichen Prachtexemplaren in meinem Zimmer wieder.
Zum Ausschenken von Getränken kam ich aber nicht, denn alsbald hob ein wildes Geknutsche und Gefummel auf meinem Bett an. Schuhe flogen umher, auch Socken. An Blusen und Hemden wurde gezerrt, ein BH bei Layton geöffnet. Lacey hatte gleich auf einen verzichtet. Ich staunte nicht schlecht. Erst jetzt entdeckte ich die megamäßigen Monstertitten beider Schokomäuse, vergrub mein Gesicht in Laceys Auslage, drückte und knetete, und lutschte abwechselnd beiderseits an ihren dicken Brustwarzen. In der Zeit zog mir Layton Hose und Boxershort aus und fuhr mir mit ihren langen, pinkfarbenen Fingernägeln kreuz und quer über den Sack. Steil reckte sich mein Schwanz sehnsüchtig empor und Layton wichste ihn kräftig mit einer Hand an. Nach einer Zeit stülpte sie ihre dicken Lippen schmatzend über meinen besten Freund und lutschte kräftig an ihm. Als Lacey mir ihre Brüste aus dem Gesicht zog, um sich ihren Rock auszuziehen, nutzte Layton die Gelegenheit und schob sich breitbeinig zu mir hoch, küsste mich fordernd auf den Mund, schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. “And now”, sagte sie bestimmt, “Lick my pussy”. Die Aufforderung eine feuchte Muschi zu lecken, hörte ich jetzt schon zum zweiten Mal in kürzester Zeit. Aber diesmal war es kein Traum und schon Sekunden später schwebte mir die bereits geschwollene Pflaume der Kneipenbekanntschaft über dem Mund. Ich reckte meinen Kopf hoch und spitzelte nach den großen Schamlippen, die sich mir darboten und zu mir herabhingen.
Unterdessen hatte Lacey sich endlich vollkommen ausgezogen und schob sich zwischen meine Beine. Ohne Umschweife saugte sie meine Eier an, lutschte und sog sie sich in den Mund. Mein Kolben, der ohnehin schon steif in die Höhe ragte, begann bereits erste Sehnsuchtstropfen abzusondern, was der gierig lutschenden Frau zwischen meinen Beinen nicht verborgen blieb. Sie leckte die Spitze und knetete nun parallel meine strammen Hoden mit der linken Hand, während sie mit der rechten den Schaft meines Spießes kontrollierte, um den Lümmel zu lecken. Dann saugte sie blitzschnell meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Mundmöse und ficke das Teil heftig an. Mein Stöhnen war deutlich zu hören, obwohl es unterdrückt war, denn mittlerweile hatte sich Layton breitbeinig auf meinem Gesicht zurechtgeruckelt und ließ sich genüsslich ihre triefende Spalte auslecken. Ich konnte deshalb nicht sehen, dass sich jetzt Lacey auf meinen Speer setzte und sofort begann mich energisch abzureiten. Nach wenigen Minuten stoppte der Ritt. Ich spürte, dass sie ihre Beine aufstellte, um sich jetzt auf meinen Lümmel zu hocken und bockte sich nun schwer auf und stieß klatschend immer wieder auf meinen Körper, wenn sie sich nach dem Auf mit ihrem vollen Köpergewicht wieder auf mich fallen ließ, um sich mein eisenhartes Glied so fest es ging in sich reinzurammen. Bestimmt wippten ihre mächtigen Möpse dazu im Takt auf und ab. Schade, dass ich das nicht sehen konnte.
Dafür konnte ich die herrliche Votze von Layton schmecken, die auszulaufen schien. Sie schob und kreiste ihren Unterleib über meine Zunge und meine Lippen hinweg, dass es eine wahre Pracht war. Mit der rechten Hand stützte sie sich an der Wand am Kopfende des Bettes und mit der linken fixierte sie meinen Kopf zwischen ihren heißen Schenkeln. Ihr Mösensaft tropfte mir in kleinen Perlen das Kinn hinab in die Halsbeuge. Würde nicht gleichzeitig eine andere schwarze Schwester meinen Pimmel abficken, er wäre durch meine Geilheit ohnehin zum Bersten gespannt. Ich leckte nun was das Zeug hielt, drückte so fest ich konnte mit meiner Zunge gegen den glatten Kitzler von Layton. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet mir, dass hier das Richtige passierte. Das Ficken und das Lecken schienen keine Ende zu nehmen. Die beiden Weiber und ich schwitzten zunehmend, die Körper waren nass und insbesondere in den Intimzonen war lange schon keine trockene Stelle mehr zu finden. Über die Energie von Lacey konnte ich nur staunen. Noch nie hatte ich erlebt, dass eine Frau so lange in der Hocke einen Schwanz bereiten konnte. Nass und heiß stülpte sie unaufhörlich ihre triefende Pussy über mein Geschlecht. Unterdessen ließ Layton einem hammergeilen Orgasmus seinen Lauf, wandt sich stöhnend und kreisend auf mir, schmierte mir so ihren ganzen Mösensaft über das Gesicht. Dann beugte sie den Oberkörper zur Seite und ließ sich auf ihre schweren Brüste fallen.
So verharrte sie eine ganze Weile, während Lacey nun wieder auf die Knie ging, und sich jetzt feste über meinen Schwanz schob. Sie stütze sich mit beiden Händen an der Hüfte der noch immer über mir kauernden Layton ab und zuckte sich schreiend in ihren Orgasmus hinein. Keine Minute zu früh, denn auch ich konnte mich nicht länger mehr zurückhalten und pumpte mein warmes Sperma in die nasse Grotte dieser grandiosen Rittmeisterin. Die blieb noch so lange auf mir sitzen, bis mein kleiner werdender Kamerad aus ihrem Loch herausglitt. Layton stieg nun endgültig von mir ab und rollte sich in Embryonalstellung an mich. Ich schmiegte mich von hinten an sie, legte meinen Arm um ihren Oberkörper und umschloss mit meiner rechten Hand ihre rechte Brust. Lacey wiederum robbte sich ganz eng an mich und ich spürte ihren erhitzten Körper und ihre prallen Brüste in meinem Rücken. Es war wie im Traum aber doch echt.
Wir alle drei schliefen bald ein.
Als ich aufwachte, war Lacey verschwunden und Layton hatte ein Bein über mich gelegt und eine Hand auf meine Brust. Ihre Stirn drückte gegen meine Schulter. Ich musste ins Bad und schob mich vorsichtig weg, um sie nicht zu wecken. Ich nutzte die Gelegenheit um mich rasch zu duschen. Als ich ins Zimmer zurück kam, reckte und streckte Layton geraden ihren phantastischen, fraulichen schwarzen Körper und streckte die Arme sehnsüchtig nach mir aus und spreizte die Beine aufreizend. Ich legte mich auf sie und wir begannen wild zu knutschen, während sie ihre Beine fest um mich schlang.
(Wird mit Teil 16 fortgesetzt)