Neues aus dem Schwimmbad
Wir kommen aus dem Wasser.
Es war anstrengend aber auch lustig. Mal um die Wette schwimmen, mal einfach nur planschen oder am Rand stehen und quatschen. Wir suchen uns 2 Liegestühle. Im Eck sind 2 frei.
Ich schiebe sie ganz dicht zusammen sodas sie lückenlos stehen. Handtuch drauf und abliegen.
Ich seh dir zu wie du dich abtrocknest. Du stehst mit dem Rücken zu mir. Ein gelb-orangener Bikini bedeckt was zu bedecken ist aber läßt genug für Blicke frei.
Du hast schöne Beine mit leichtem caramelfarbenen Ton deiner zarten Haut. Das kommt aber weniger von der Sonne als mehr von deinen ital. Wurzeln. Dein schwarzes Haar glänzt nass und klebt ein wenig auf deinen straffen Schultern. Du setzt dich auf den Stuhl und lehnst dich zurück und lächelst mich an. Es ist schön dich so entspannt zu sehen. Dein Arm ruht auf der Lehne deines Stuhls….Ich tu es dir gleich und lege meinen Arm auch auf die Lehne und es ist unvermeidbar das wir uns berühren. Du greifst nach deinem Buch das du dabei hast, lässt aber den Arm so liegen wie bisher. Auch ich lese und höre Musik mit einem Ohr. Als wir beide in unsere Bücher vertieft sind beginne ich sacht deinen Arm zu streicheln. Erst passiert nix und ich traue mich nicht zu dir rüber zu sehen, doch dann merke ich wie du den Arm so drehst das ich die Unterseite an meinen Fingern spüre und als ich doch zu dir sehe, blicke ich in deine Augen die mir sagen, das es schön ist was ich mit dir mache und nicht aufhören soll.
Doch mir genügt das nicht…ich möchte mehr von dir spüren und so lasse ich meinen Arm von der Lehne sinken und spüre die weiche Haut deiner Oberschenkel. Warm, weich, glatt, zart, einfach schön. Du tust so als ob du weiter liest und davon keine Notiz nimmst. Plötzlich bewegst du dich. Schnell ziehe ich meine Hand weg,……aber du rutschst nur einfach so nah es geht in meine Richtung und ohne das ich es gemerkt habe hast du meine Hand festgehalten und platzierst sie wie wieder auf deinem Bein nahe des Bikinihöschens.”Mach weiter, das ist so schön und tut so gut.” sagst du und schlägst die nächste Seite deines Buches auf. So lange habe ich auf diesen Moment gewartet und jetzt ist er da. Du liegst neben mir und ich darf dich an Stellen anfassen die sonst nur dein… nein ich denke nicht dran ihn zu erwähnen. Ich möchte einfach nur deine zarte, warme Haut genießen und beginne dich zu streicheln.
Soweit ich kann an deinem Bein hinunter Richtung Knie und dann wieder hoch über den Stoff deines Höschens bis zum Bauchnabel. Als ich mich nach einiger Zeit wieder abwärts bewege spüre ich deine Hand auf meiner als ich gerade über den Rand deines Bikinihöschens streife. Mit sanftem Druck gibst du mir zu verstehen,….. das ich hier verweilen soll und du ziehst meine Hand näher an dein Heiligstes aber lässt sie danach nicht los. Ich werde ein wenig nervös denn die Aufsicht läuft schließlich ständig ums Becken und an uns vorbei. Aber ok was kann sie schon tun, schließlich liegt deine Hand auf meiner und wir tun nichts unanständiges. Bis jetzt. Ohne ein Wort zu verlieren legst du dein Buch kurz zur Seite hebst meine Hand von deinem Schoß fährst mit dem Daumen unter den Saum des Höschens steckst meine Hand hinein, lässt den Stoff an seinen Platz zurück legst deine Hand darauf und greifst zu deinem Buch. “Los greif zu und hol dir was du dir in deinen Träumen schon so lange wünschst.” flüsterst du mir zu und siehst mich dabei noch dazu lüstern an. “Ich will deine Finger spüren, bitte.” ” Nichts lieber als das aber hier so öffentlich? ” Eine kleine Bewegung und ein Handtuch liegt über deinen Knien deiner Beine die du gerade auf dem Stuhl aufgestellt hast…….” Besser so? ” fragst du mich mit einem verruchten Grinsen in den Augen.
Ich kann nur nicken und schlucken und….ich kann deine Hitze zwischen deinen Beinen spüren wie sie unter dem noch, oder schon feuchten Stoff aufsteigt. Ein feiner Streifen zartes kurzes Schamhaar ziert den Venushügel der sich unter meiner Hand wölbt. Erst einmal will ich diesen schönen Bereich erkunden bevor ich mich tiefer wage. Bis auf den besagten Streifen alles schön glatt und weich. Ich komme zum Beinausschnitt und bewege mich hindurch auf deinen Schenkel und wieder zurück. Unruhe kommt in dir auf; “Los jetz. Ich will es. JETZT.” und eine deiner Hände dirigiert mich direkt ins heiligste deines schönen Körpers. “Dahin und hinein wenns geht.” kommt es wollüstig heißer von dir und ich spüre deinen Lustknopf unter meinem Finger wie er sich mir entgegen reckt. Das Buch liegt auf deinen Brüsten und du hast genießerisch die Augen geschlossen als ob du schläfst…..nur weil sich deine Brust heftig hebt und senkt kann ich erahnen wie dich mein Fingerspiel erregt. ” Hör ja nicht auf. Schön kreisen lassen und etwas fester drücken…jaaa so, nimm ihn zwischen die Fingerknöchel und drück ihn etwas zusammen….hmmmm jaaaa, so ist gut.” Ich glaub nicht was hier passiert.
Ich liege hier im Schwimmbad auf nem Stuhl neben mir eine wunderschöne Frau und ich reibe ihr die Lustperle und sie zum Höhepunkt. Was kanns schöneres geben. Du wirst immer unruhiger und fordernder und steckst eine Hand zu meiner zwischen deine Beine. Du schiebst meine Hand tiefer sodass ich nun in den feuchten Spalt gleite und du deinen Knopf selbst reibst und drückst und vorsichtig aufstöhnst als ich gleich 2 Finger in dich stecke. “Jaaa das hat mir gefehlt. Mach weiter. Immer schön tiiiiiief rein und wieder raus. Uuuh ja gleich ist es soweit.” und unvermittelt drückst du die Knie zusammen sodass meine Hand……mit meinen Fingern tief in dir zusammen gepresst zwischen deinen Beinen steckt, während eine deiner Hände deinen Kitzler kräftig reibt und du dir in den Zeigefinger der anderen Hand beißt um nicht laut aufzustöhnen.
Heftig atmend legt sich dein Höhepunkt langsam, deine Beine entspannen sich und ich kann meine Hand wieder bewegen. Meine Finger sind immer noch in dir und da lasse ich sie auf deinen Wunsch hin noch. Gern komme ich dem nach und bewege die Fingerspitzen in dir. ” Nicht.” flüsterst du und spannst die Muskulatur an. “Das war herrlich.” “Aber wir haben was vergessen.” sagst du. ” Was denn? ” frage ich ungläubig. “Das wirst du nachher in der Umkleide sehen.” sagst du frech grinsend, während du an mir runter blickst und als ich deinem Blick folge muss auch ich grinsen. “Dann bin ich mal gespannt was das wird, aber jetz brauch ich ne Abkühlung. Hier ist es so heiß drin.” Und schon sind wir im Wasser..plötzlich flüsterst du mir ins Ohr;” Lass uns raus gehen. Ich wüsste da noch was.” Und nachdem du das gesagt hast grinst du mich frech an. ” Ok gern. Im Moment bin ich eh zu allen Schandtaten bereit.” Und so lass ich dich los und du schwimmst zur Treppe. Ich will dir folgen aber da merk ich das mich mein kleiner Freund erst mal daran hindert. “Ich komm gleich…ich muss nur noch…du kannst dir sicher denken.” Du grinst einfach;” Aja alles klar bis gleich.” Und so nimmst du deine Sachen und gehst langsam zu den Umkleiden.
Ich schwimme zu unserem Platz. Mein kleiner Freund hat sich beruhigt und ich kann das Wasser verlassen. Schnell die Sachen geschnappt und hinterher. Wir sind direkt in nebeneinander liegenden Schränken und als ich ankomme stehst du grad vor deinem. “Aja das ging jetz aber schnell. War wohl doch nur ein Zwergenaufstand und nix ernstes.” Wir lachen beide. “Aja *nur* Zwergenaufstand? Soll ich dir mal…..zeigen was da aufsteht? ” “Und wo?” “Warum nicht gleich hier? ” sage ich, und deute auf die offene Kabine und ehe ichs mir versehe nimmst du meine Hand und ziehst mich hinein. Der Riegel ist kaum zu, da spüre ich deine Hände an meiner Hose, wie sie mir über die immer größer werdende Beule streicht. “Das ist ja gar kein Zwerg!” sagst du, siehst mir dabei in die Augen und leckst dir lüstern über die Lippen.
Währenddessen bin ich auch nicht untätig und befreie deine Brüste vom Bikinioberteil. ” Hmmm die sind so schön.” und während ich das noch sage beuge ich mich vor und beginne an einem der beiden frech-steifen Nippel zu saugen und zu knabbern. Mit einer Hand drückst du meinen Kopf fest an dich, mit der anderen Hand hast du es geschafft meine Hose zu überwinden und greifst dir was da steht und beginnst meinen Schwanz zu massieren.
“Oooh tut das gut und fühlt der sich geil an. Groß, dick und fest.” flüsterst du, denn wir müssen …..trotz aller Geilheit leise sein. Und während ich das vernehme und ich an deinen Brüsten sauge und mit einer Hand die andere knete, drücke und dein Nippel zwischen den Fingern rolle, findet meine andere Hand auch den weg in dein Höschen. Heiß und feucht werden meine Finger empfangen. Du stellst ein Bein auf die Bank damit ich deine Perle besser erreichen kann und meine Finger noch tiefer in dich gleiten können. “Hmmmm das fühlt sich sooo geil an. Schön weiter stoßen.” Immer tiefer gehen meine Finger in dich. “Ohh ja genau da.” Du bist so erregt das du meinen Schwanz nur noch ganz fest umklammerst. “Ich könnte ja auch mit was anderem stoßen.” “Dann pack mal aus.” sagst du nimmst die Hand aus meiner Hose und hilfst mir beim ausziehen. Ein schon fast zum platzen gespannter Schwanz wippt dir entgegen. Du machst große Augen und bevor ich weiß wie mir geschieht sagst du;” Moment. Den muss ich probieren.” und…..und schon gehst du in die Hocke, greifst nach dem Schaft, leckst dir über die Lippen dann über meine Schwanzspitze und dann verschwindet er fast gänzlich in deinem Mund. Ich muss mir auf die Finger beißen damit ich nich laut aufstöhne sooo geil fühlt sich das an. Du blickst mir von unten direkt in die Augen und weißt das du mich da hast wo du mit mir alles machen kannst.
Langsam lässt du meinen Schwanz bis zur Spitze wieder raus um gleich wieder soweit es geht ihn wieder aufzunehmen. Währenddessen spielen deine Hände mit meinen Kronjuwelen. Ich kann mich fast nicht beherrschen und beginne selbst mit langsamen Stoßbewegungen. Es dauert nicht lange, denn kein Mann kann ein solch geile Blaskonzert lange durchhalten, da sage ich dir das ich nich mehr lange kann. “Schade. Ich hätte gern noch weiter gemacht. Aber du wolltest ja noch stoßen. Aber damit das nicht zu schnell vorbei ist…wie wär’s dann erst mal damit?”
….und kaum hast du das ausgesprochen, setzt du dich so bequem es geht auf die Bank, schiebst das Bikini-Höschen zur Seite und sagst leise;” Ist deine Zunge auch so gut wie deine Finger?” Und diese Einladung musst du mir nicht zweimal sagen. Ich knie mich vor deine schon feucht glänzende Muschi, drücke deine Beine noch etwas auseinander und taste mich mit meiner Zunge zu deinem “Schmuckkästchen” vor. Du schmeckst so toll das ich gar nicht genug davon bekommen kann, aber das ist auch kein Problem denn deine Säfte ertränken mich fast. Ich lecke, knabbere und sauge an deinen Schamlippen und widme mich auch deinem Kitzler der sich aufgerichtet hat und nur so danach schreit geknabbert und gesaugt zu werden.
Du drückst meinen Kopf immer fester zwischen deine Beine und so kann ich tief mit meiner Zunge in dein Inneres vordringen und auch zustoßen. Ich vernehme nur dumpfes Stöhnen denn du hast ein…..Handtuch vor den Mund gehalten. Unter meinen Bemühungen kann ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Ich freue mich das ich dich soweit habe und wie mir scheint du kurz vorm Höhepunkt bist. Ich lasse ab von deiner schönen Mumu. Du blickst kurz auf und siehst wie ich mich aufrichte und meinen steifen Schwanz vor deinem Eingang platziere. Du machst große Augen denn er kommt dir vor als ob er noch größer geworden ist. “Warte, lass mich ihn noch mal anfassen und ich möchte ihn reinstecken.”
Du richtest dich auf, schnappst dir das Objekt deiner Begierde und ehe ich es mich versehen kann verschwindet mein kleiner Prinz noch einmal zwischen deinen Lippen, wo er tief ein gesaugt wird.
Ich kann nicht anders…ich nehme deinen Kopf in die Hände halte ihn fest und mache vorsichtige Fickbewegungen. Ich kann in deine Augen sehen und erblicke nicht enden wollende Begierde.
Ich werde immer schneller und fordernder aber in Gedanken weiß ich, dass ich ja noch was anderes will und du ja auch.
So lasse ich denn los und du entlässt meinen Schwanz aus deinem Mund.
Dann drehst du dich um und kniest dich auf die Bank. Es ist nicht bequem aber das ist jetz egal.
Ich kann deinen herrlichen Hintern bewundern und dein Schmuckkästchen wie es feucht glänzt und einladend offen steht von meinen Finger- und Zungenspielen.
„Komm jetzt.” flüsterst du. Ich trete hinter dich und schon schnappt deine Hand nach meinem Prügel und setzt ihn am Tor zum Heiligtum an. „Ganz rein ohne Pause…JETZT.” forderst du mich auf.
Endlich ist es soweit. Ich packe dich bei den Hüften und lasse mich von dir in dein Inneres dirigieren.
Er gleitet cm für cm ohne Widerstand in dich, bis ich mit dem Bauch an deine Pobacken stoße.
„Aaaaah…is das herrlich. So ausgefüllt.”
Langsam bewege ich mich vor und zurück. Immer fast raus und dann wieder ganz rein. Mittlerweile halte ich mich nicht mehr an deinen Hüften fest, sondern an deinem tollen Hintern.
Ich grabe meine Finger richtiggehend in deine Pobacken weil es sich so toll anfühlt ihn in den Händen zu halten.
Ich überlege kurz während ich in dir inne halte um nicht zu schnell zu kommen, dann ziehe ich mich ganz aus dir zurück. Du siehst erschrocken zu mir hinter, aber als du registrierst wie ich in die Knie gehe und dich von hinten lecke, bist du beruhigt und genießt weiter.
Ich nehme den Saft deiner Muschi in mich auf, der so köstlich schmeckt das ich nicht genug davon bekomme.
Dann noch ein Gedanke…und direkt umgesetzt. Ich lecke durch deinen Spalt über den Damm und erreiche dein Hintertürchen. Du zuckst zusammen wie ich spüren kann aber durch mein Zungenspiel entspannst du dich wieder und ich umkreise das kleine dunkle Geheimnis.
Immer mehr höre ich dich stöhnen, gedämpft zwar wegen des Handtuchs aber ich kann hören wie du kurz vorm Höhepunkt bist als ich dir die kleine Rosette mit der Zunge und deine Muschi mit den Fingern verwöhne.
Doch ich möchte ja auch noch auf meine Kosten kommen und so richte ich mich langsam auf während ich deine Hinterbacken mit küssen bedecke und meine Finger aus deiner Mumu ziehe.
Mein Prügel ist trotz der zeitweiligen „Vernachlässigung” nicht kleiner geworden und so kann ich ohne Umwege direkt wieder da weiter machen wo ich aufgehört habe und stecke ihn wieder tief in dich.
Ich glaub das war jetzt die ausschlaggebende Aktion denn nun kannst du schier nicht mehr an dich halten. Du kommst mir mit deinem Körper bei jedem Stoß entgegen sodass es leise Klatschgeräusche gibt wenn sich unsere Körper treffen.
Und plötzlich ist es soweit…du fängst an zu zittern in den Knien, am ganzen Körper und ein stummer Schrei zeigt mir das du grad gekommen bist und dabei fast du nach hinten, packst meinen Po und ziehst mich noch tiefer in dich.
Fast schmerzhaft spüre ich wie deine Finger sich bei mir eingraben um mich noch weiter in dich zu ziehen aber es geht nicht.
Ich gebe dir die Zeit und ich sehe mit Begeisterung wie sich dein Körper unter deinem Höhepunkt windet und schwitzt. Du glitzerst richtig vor Wonne und Glück.
Langsam ebbt dein Höhepunkt ab und dein schöner von geilen Gefühlen gebeutelter Körper kommt zur Ruhe und sackt etwas in sich zusammen.
Langsam bewege ich mich wieder in dir. „Nein, nein, nein…bitte nicht, ich kann nicht mehr..” flüsterst du.
„Gib mir etwas Zeit.” sagst du leise aber mit einem glücklichen und versöhnlichen Blick in den Augen.
Vorsichtig begibst du dich in eine aufrechte Position, ziehst die Knie an die Brust, schließt die Augen, legst den Kopf an die Kabinenwand und ruhst kurz aus.
Es dauert eine Minute in der ich in der Kabine stehe und nicht weiß was ich tun soll, aber es ist so herrlich dich so zu sehen, zu beobachten wie ein verschmitztes Lächeln deine Lippen umspielt und so richtig tiefen-entspannt und glücklich aussiehst.
Plötzlich ohne Vorwarnung spüre ich deine Hand, wie sie nach meinem Schwanz tastet, der ja noch da rumsteht.
Als du ihn hast, greifst du fest zu und beginnst ihn zu reiben. Schön fest auf und ab.
Er wächst wieder und ich kann sehen wie deine Augen funkeln als sie sehen wie er groß wird.
Ein letztes mal erhebt er sich zu voller Größe und du ziehst mich ganz dicht an dich heran.
Mit der anderen Hand massierst du meine Juwelen und dann reibst du mit der Spitze an deinen noch steifen Nippeln.
Nach so vielen verschiedenen tollen Behandlungen meiner Männlichkeit kann ich einfach nicht mehr anders.
Ich spüre wie mein Höhepunkt in mir aufsteigt und mein Samen nach draußen will.
„Ich bin soweit, gleich kommts!” kann ich nur noch gepresst flüstern, und als du das vernimmst drückst du meinen Schwanz fest auf dein Dekolletee und wichst ihn ganz fest, bis ich anfange zu spritzen und meine Sahne über deine Brüste verteile. Es lässt sich auch nicht vermeiden das bei so wilden Spielen unkontrolliert etwas umher fliegt und so landet bei dem hohen Druck der aufgebaut wurde ein Schuss dann doch auf Mund und Kinn.
Etwas erschrocken kommt ein „Huch?!” von dir aber du machst weiter.
Dann ebbt die Flut ab und du hörst auf mich ab zu melken.
Ich kann nur sagen, das war der Wahnsinn. Du siehst mit meiner Sahne auf den Brüsten und dem Kinn einfach himmlisch aus. Du glitzerst noch mehr als vorhin.
Mein Großer wird langsam kleiner und ist dann doch nur noch ein Zwerg.
Wir sehen uns an und lächeln. Niemand sagt etwas.
Dann plötzlich stehst du auf, schlingst deine Arme um meinen Nacken und gibst mir einen Kuss auf den Mund. „Gleiches Recht für alle.” sagst du und grinst als ich merke das ich meinen eigenen Saft auf den Lippen habe. Ich bin kurz baff, sehe dann aber wie du dir über die Lippen leckst und dann kommst du noch mal auf mich zu und leckst auch mir den Rest vom Mund.
„Jetzt muss ich noch mal duschen gehen. So kann ich nicht heim.” Sagst du grinsend und ich grinse mit denn nach deiner Umarmung seh auch nicht anders aus und außerdem haben wir ganz schön geschwitzt.
Vorsichtig hebe ich den Riegel der Tür. Blicke nach draußen. Niemand da. Also schnell raus in die nächste Kabine, Duschzeug geholt und zusammen begeben wir uns zu den Duschen. An der Tür zur Frauendusche drehst du dich zu mir, siehst mich an und sagst „Das war toll. Danke für so viel Spaß.” Ich freue mich sehr über deine Worte. „Ich hoffe es gibt eine Wiederholung oder Fortsetzung ?” antworte ich mit hoffnungsvollem Blick.
„Wer weiß…?” lächelst du gibst mir einen tiefen Kuss drehst dich um und verschwindest in der Dusche.
„Wer weiß?”….