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Ich benutze meine Sklavin Martina mit meinem Freun

Ich benutze meine Sklavin Martina mit meinem Freun



Seitdem ich meinen Freund Triss kennen gelernt habe, habe ich mich mit meinen Freundinnen kaum getroffen, aber irgendwie hatte ich immer die Worte von Martina im Hinterkopf, die es schade fand, dass sie kein Sperma von mir bekommen konnte. Also schrieb ich ihr schließlich eine Email, ob sie mal wieder Zeit hätte, damit ich ihr Triss “vorstellen” kann. Sie freute sich, von mir zu hören, und sagte ja.

Wir trafen uns dieses Mal in einer größeren Stadt. Als Treffpunkt hatten wir ein Parkhaus vereinbart, von wo aus wir durch die Fußgängerzone schlenderten. Martina fand Triss sympathisch, was Triss über sie dachte war mir nicht sofort klar. Er war freundlich zu ihr, aber das war er zu jedem. Ansonsten zeigte er keine besondere Regung. Wir suchten uns schließlich wieder ein Café und ich unterhielt mich mit Martina über unsere üblichen Themen. Sie war ein bisschen gehemmt, vor ihm von ihren Sexproblemen und Fantasien zu sprechen und ich wollte es für sie nicht unangenehm machen. Triss war zurückhaltend und verständnisvoll wo er konnte.

Sie schien eine schwerere Zeit durchzumachen als sie mir zeigen wollte, aber zwischen den Zeilen konnte ich heraushören, dass sie jemanden zum Reden brauchte und mich vermisst hatte. Sie tat mir leid, und ich fühlte mich schuldig, dass ich mich so lange nicht gemeldet hatte. Andererseits hätte sie ja auch mal schreiben können. Egal. Jedenfalls wurde sie mit der Zeit lockerer und merkte, dass sie auch in Triss Gegenwart mit mir reden konnte, wie gehabt. Irgendwie schien seine männliche Anwesenheit ihr sogar ganz gut zu tun und sie lachte und scherzte über “uns Frauen” und unsere komischen Probleme. Triss war gelassen wie immer und hatte zu fast allem die richtige Antwort. Ich hielt ihre Hand und versuchte, ihr zu zeigen, dass ich für sie da war.

Ich hatte Triss vor unserer Beziehung bereits gesagt, dass ich eine lesbische Ader habe und diese wohl auch nicht verlieren werde. Ihm schien das nichts auszumachen und er ermutigte mich sogar, so zu bleiben, wie ich bin, und das zu tun, was mir gefällt. Wir hatten vereinbart, dass jeder sofort Bescheid sagt, wenn wir etwas nicht mehr tolerieren können, aber bislang hat noch keiner von uns davon Gebrauch gemacht. Jedenfalls schien es ihm auch nichts auszumachen, dass ich Martina so gerne hatte und sie streichelte und ihre Hand hielt, während sie sprach. Irgendwie war alles total natürlich, was mir sehr gefiel.

Nach dem Kaffee gingen wir noch ein bisschen weiter durch die Stadt. Ich wählte unseren Weg so, dass er an einigen Sexshops vorbeiführte, was bei Martina den gewünschten Effekt hatte. Sie blieb stehen und sah sich die Schaufenster an während ich noch immer ihre Hand hielt. Ich merkte, wie ihre Hand feucht wurde und spürte, was sie brauchte. “Lass uns mal reingehen,” schlug ich vor. Sie sagte nichts, folgte mir aber und ihre Augen glitzerten. Triss kam hinterdrein.

Der Laden war etwas heller und aufgeräumter als man es sonst in solchen Geschäften gewohnt war. Vom Eingang ging eine Treppe hoch zu den üblichen Kabinen und ein Gang führte in das eigentliche Geschäft. Martina und ich liefen durch die Toys-Abteilung während Triss sich die Pornos durchsah. Sie blieb bei den Dildos stehen. “Was für welche hast du denn?” fragte ich sie.

Sie errötete. “Ich hab nur einen,” antwortete sie. “Und der ist geheim.” Sie deutete auf einen goldglänzenden Metallvibrator. “So einen.”

Ich nickte und streichelte ihre Brust. Sie atmete tief durch und sagte: “Du weißt genau, was ich mag, Kat.” Ich lächelte.

Sie sah in den unteren Teil des Regals, wo die Spezialtoys auslagen. “Wow,” meinte sie. “So was wäre doch toll.” Sie hob einen Dildo auf, der fast so groß wie ihr Unterarm war.

“Meinst du, das macht mit dem Spaß?” fragte ich.

Sie sah mich mit ihrem verschlagenen Blick an. “Wenn ich deine Hand rein bekomme, dann kriege ich den auch rein, oder?” Irgendwo hatte sie ja recht. “Den kauf ich mir,” sagte sie entschlossen.

Wir gingen zum Verkaufstresen wo Triss zu uns kam. “Na, was gefunden?” fragte ich ihn während Martina bezahlte.

Er schüttelte den Kopf. “Die modernen Pornos sind nur noch lustlos zusammengeschnitten,” meinte er. “Gibt mir nix.” Er musterte Martinas neue Errungenschaft, während die Verkäuferin sie in eine unauffällige Plastiktüte verschwinden ließ. “Ihr hattet wohl mehr Glück,” meinte er.

“Kommt drauf an,” antwortete ich und nahm Martina zur Hand. “Wollen wir das mal ausprobieren?” flüsterte ich ihr zu. Sie sah mich ungläubig an, sagte aber nichts. Wir gingen zum Ausgang, und ich führte sie die Treppe hoch zu den Kabinen. Der Shop hatte neben den “normalen” eine “Partnerkabine”, welche doppelt so groß wie die anderen war. Auf die steuerte ich zu. Triss blieb unschlüssig stehen. “Auf was wartest du?” fragte ich ihn. Er zuckte die Schultern und kam mit uns in die Kabine.

Drinnen befand sich eine breiter ledergepolsterter Sitz mit einem Bildschirm darüber und Geldeinwurfschlitzen an der Seite. Daneben waren Papiertuchspender und ein Abfalleimer, der einen leichten Spermageruch verströmte. Als ich die Tür verschliss, sah ich auf ihrer Innenseite einen Spiegel, über den man vom Sitz aus den Bildschirm sehen konnte. Martina stellte ihre Tüte auf den Sitz und ich griff ihr sofort an die Titten. Sie sah mich und Triss erschrocken an, aber ließ mich gewähren. Sie trug wie immer ein knappes Top, dieses Mal in Form eines schwarzen, glitzerbesetzten T-Shirts, darüber eine Lederjacke und wieder eine enge Jeans. Dazu flache Schuhe. Ich hatte ein blumenbesetztes, orangefarbenes Kleid an, einen Wollmantel und dazu schwere Stiefel. Es war schließlich Herbst.

Ich wartete nicht bis Martina ihre Jacke ausgezogen hatte und zog einfach ihr T-Shirt hoch, bis ihr prallgefüllter BH zum Vorschein kam. Sie trug eine neckische Unterwäsche die ihre Brüste nur hob, aber ansonsten alles zeigte, also hielt ich mich nicht damit auf, sie auszuziehen und begann sofort, an ihren Nippeln zu saugen. Sie stöhnte. “Oh Kathrin,” meinte sie. “Ich brauche dich so, meine Göttin.” Ich fasste ihr an den Hintern und drückte sie auf den Sitz. Sie nahm Platz und sah zu mir auf als ich meinen Mantel abstreifte und mein Kleid an mir herabgleiten ließ. Die Stiefel behielt ich an.

Sie sah mir auf die Muschi und beugte sich zu ihr vor, um sie zu lecken. Ich drehte mich halb zu Triss und winkte ihm zu, sich zu mir zu gesellen. Während Martinas Zunge durch mein Schamhaar zu meinem Kitzler wanderte, griff ich ihm in den Schritt und bemerkte eine deutliche Beule in seiner Hose. “Willst du dem nicht ein bisschen mehr Freiraum geben?” fragte ich ihn. Er öffnete wortlos seinen Gürtel und die Hose, und zog sie samt Shorts ein wenig an sich herab, bis sein Schwanz zum Vorschein kam.

Triss war beschnitten und hatte trotzdem, oder gerade deswegen, einen stattlichen Ständer von gut 20 Zentimetern, der mich schön ausfüllen konnte. Dunkelblondes Schamhaar umkräuselte seinen Schaft und die Eier, und als Martina ihn bemerkte, schnurrte sie anerkennend. “Mmmmh, dein Mann sieht aber appetitlich aus.”

Ich packte sie bei den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. “Du wirst auch gleich feststellen, wie appetitlich er schmeckt, Sklavin.” Sie nickte. Ich führte sie an Triss’ Gemächt und sie streichelte seinen Schaft zärtlich mit ihren Fingern bevor sie ihre Lippen über seine Eichel stülpte und begann, daran zu lutschen.

Triss stöhnte. Ich sah mich um und bemerkte, dass eine Wand der Kabine ein paar verräterische Löcher hatte. In der Nachbarkabine schien außerdem etwas vor sich zu gehen. Ich ging dort hin und stellte mich breitbeinig vor die Öffnung, und zog die Schamlippen auseinander. Falls uns jemand zusah, dann sollte der auch was zu sehen bekommen. Ich führte mir zwei Finger in die Scheide und fuhr damit ein paarmal rein und raus, bis sie gut feucht waren. Hinter mir stöhnte Triss immer mehr, während Martina leicht summte und permanent seinen Schwanz bearbeitete.

Sie war definitiv ausgehungert. Ich sah plötzlich, wie sich aus der Nachbarkabine ebenfalls ein harter Penis durch das Loch schob. Ich ging zurück zu Martina und zog ihren Kopf zurück. Eine Speichelspur führte von ihren Lippen zu Triss’ nass glänzendem Penis. Ich führte sie an das Loch in der Wand und sie bückte sich vornüber und begann den anderen Schwanz ebenso zu blasen. Er war etwas kürzer, soweit man das durch die Wand überhaupt feststellen konnte, und vorbehäutet, aber sie schien sich daran nicht zu stören. Während sie sich an der Wand abstützte und genüsslich die Eichel lutschte öffnete ich ihre Jeans und zwängte sie über ihren feisten Hintern, bis sie zu Boden rutschte.

Darunter trug sie einen String-Tanga der sich tief in ihre Poritze einschnitt. Ich streichelte ihre prallen Pobacken und begann darüber zu lecken, als ich spürte, wie Triss die Gelegenheit wahrnahm und von hinten in mich eindrang. Etwas an seinem Schwanz war so geil, dass es in mir immer die richtigen Stellen traf. Er war wie für mich gemacht, füllte meine Möse komplett aus und stieß mich so unglaublich gut. Er begann mich zu ficken während ich Martina’s kleine Rosette mit meiner Zunge umspielte und sie dem Fremden den Schwanz blies.

Kurz darauf richtete ich mich wieder auf und, so schwer mir das fiel, ließ Triss aus mir wieder herausgleiten. Ich wollte erst, dass Martina auf ihre Kosten kommt. Also stellte ich mich neben sie und zog ihr die Arschbacken auseinander, bis ihre Rosette schön zum Vorschein kam. Der String bedeckte fast nichts.

Triss verstand sofort und brachte seinen von meinem Muschisaft gut geölten Schwanz sofort in Stellung, aber Martina hatte anscheinend die Welt um sich herum vergessen und stöhnte erschrocken auf, als er seine Schwanzspitze in ihren Arsch drückte. “Oh JA!”, keuchte sie und versuchte sich soweit zu entspannen, dass er leicht in sie eindringen konnte. “Fick. Mich. In. Den. Arsch.” stieß sie atemlos heraus.

Triss ließ sich das nicht zweimal sagen und packte sie fest bei den Hüften, während er die ganze Länge seines Schwanzes in sie hineinschob. Sie schien bereits davon zu kommen, drückte jedoch dagegen und nahm dann den anderen Schwanz wieder in den Mund. Ich griff ihr schließlich an ihre schön behaarte Muschi und begann zusätzlich zum Schwanz meines Freundes meine Finger in ihr Fotzenloch einzuführen. Ihre Titten baumelten wild und sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, lutschte jedoch tapfer weiter an dem fremden Schwanz.

“Gut so,” meinte ich zu Triss. “Fick die dreckige Arschfotze meiner Sklavenschlampe. Die kleine Hure braucht es dringend.” Martina stöhnte und erbebte. Ich fühlte, wie ihre Vagina zuckte und sich zusammenzog und wusste, dass sie sich kaum noch halten konnte. Ich bedeutete Triss, sich zurückzuziehen und sie sank sofort zu Boden, aber noch immer darauf bedacht, den anderen Schwanz zu bedienen. Meine Finger wanderten von ihrer Muschi an ihren Arsch und ich fickte sie dort, wo mein Mann sie kurz vorher gestoßen hatte. Sie schrie plötzlich auf und erbebte. Der Penis aus der Nebenkabine zuckte im Loch und pumpte noch ein paar Spritzer in ihr Gesicht, aber das meiste lief ihr bereits aus dem Mund. Sie selbst plätscherte auf den Boden von dem Analorgasmus, den ich ihr bescherte.

Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und drehte mich zu Triss um. Er hatte sich auf die Bank gesetzt und sein Schwanz hatte etwas an Spannung verloren. Ich kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf. “Und was darf Deine Sklavin für dich tun?” fragte ich ihn.

Er lächelte. “Du weißt, was du zu tun hast.” Ich nickte und leckte über die Länge seines Schwanzes. Er schmeckte würzig und nussig, nach Martina’s Arsch, und ich tat mein Bestes, um ihn sauber zu lecken.

Als er wieder härter wurde, drehte ich ihm den Rücken zu und begann, ihn zu besteigen. Sein Riemen glitt wie von selbst in meine Mösenspalte und ich ritt auf ihm langsam, bedächtig, um jeden Zentimeter in mir zu spüren. Er packte mir von hinten an die Titten und rollte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Martina kam zu uns gekrabbelt und positionierte sich zwischen unseren Beinen. Sie sah bewundernd zu mir auf, spermaverschmiert und glücklich. Dann vergrub sie ihren Kopf in meinem Busch und leckte über meinen Kitzler und Triss Eier, während er schön tief in mich eindrang.

Kurz darauf hielt ich es nicht mehr aus. “Eure Dienerin will kommen, Herr,” keuchte ich.

Er schlug mir feste auf die Titten. “Wie heißt das?” fragte er.

“Eure kleine geile Fotzenleckerin will bitte, bitte abspritzen dürfen. Sie möchte, dass ihr sie mit Eurem Sperma schön volllaufen lässt, damit sie weiß, dass sie euch gut gedient hat.” Bei diesen Worten zuckte sein Prügel in mir und ich fühlte, wie es warm und feucht in mich hineinschoss. Ich wurde davon so geil, dass ich fast sofort spürte, wie ein Orgasmus über meinen ganzen Körper rollte. Ich bäumte mich auf und sein Schwanz fiel aus mir heraus, während ich ihn mit Fotzensaft besprenkelte.

Martina stellte sicher, dass nichts davon verloren ging. Sie leckte ihm zuerst den Rest Sperma von der Nille, und dann saugte sie meinen nassen Erguss vom Leder. Ich spürte, wie Triss Sperma begann, aus mir heraus zu laufen. Martina schien das auch zu bemerken, hielt ihren Mund direkt an meine Möse und leckte und saugte es aus mir heraus. Sie hatte es wohl in ihrem Mund behalten, denn als nichts mehr zu kommen schien, zog sie sich zu mir herauf, küsste mich leidenschaftlich und ließ sein Sperma in meinen Mund laufen. Er schmeckte fantastisch, vermischt mit meinem Fotzensaft war dieser Spermatrank fast genug, um mich nochmal zum Orgasmus zu bringen.

Ich zog beim hinausgehen nur meinen Mantel an und stopfte das Kleid in meine Handtasche. Martina ließ ihr T-Shirt oben und ihre Titten schön unter der Jacke sichtbar baumeln. Nur Triss zog sich wieder komplett an. Weder sie noch ich wischten uns Sperma und Schleim vom Gesicht, sondern liefen stolz gut gefickt und eingesaut zurück zum Parkhaus.

Als wir bei Martinas Auto angekommen waren, sah sie mich traurig an. “Es ist immer so schön mit dir,” meinte sie. “Ich mag noch nicht zurück.”

Ich erwiderte: “Es wird aber schon spät, und ich will nicht, dass du auffliegst.”

Sie nickte. “Ich wünschte, ich könnte das mit euch beiden ständig machen.”

Triss und ich sahen einander an. “Wir geben dir lieber was zum Abschied,” meinte ich. “Damit du uns gut in Erinnerung hältst.” Sie hatte relativ versteckt in einer Ecke geparkt, und um diese Zeit war auf dem Parkdeck nicht viel los, trotzdem erregte mich der Gedanke, dass uns jederzeit jemand überraschen konnte.

“Blas ihm den Schwanz hart,” befahl ich ihr. Sie lächelte Triss an und beugte sich zu ihm hinab, während ich versuchte, ihr die Jeans wieder auszuziehen. Als ich sie endlich über ihre Arschbacken gezwängt hatte, lutschte sie schon genüsslich an seinem Ständer. Ich griff in die Plastiktüte und packte ihren neuen Dildo aus. Er wog schwer in meiner Hand und roch nach neuem Plastik, war jedoch elastisch und relativ weich. Ich rieb den dicken Riemen zwischen ihren Beinen. “Lass es laufen, Sklavin,” sagte ich. Sie stöhnte mit vollem Mund und schloss die Augen. Nach einigen Momenten rieselte ein wenig Pisse auf den Plastikschwanz.

Ich drehte ihn zwischen ihren Beinen, bis er auf allen Seiten gut benässt war. Dann drückte ich ihn einfach hart in ihre Futt. Sie stöhnte auf und suchte Halt. Ich drehte den Dildo und schraubte ihn so Stück um Stück tiefer in ihre haarige Fickgrotte. Sie konnte nicht mehr blasen und schnappte nur noch nach Luft. “Gib ihr den Rest,” meinte ich zu Triss und hockte mich am Boden zwischen ihre Beine. Triss stellte sich über mich und schob seinen vollgespeichelten Stecken wieder in ihren Arsch. Zusammen stießen wir sie hart, drangen tiefer und tiefer in sie ein, bis sein Schwanz ganz in ihrem Arschloch steckte und der Dildo ihre Fotze völlig ausfüllte. Sie gab nur noch ein tiefes, a****lisches Stöhnen von sich.

Triss nahm sie richtig ran. Er wusste, wie man sie bedienen musste und fickte sie hart und unnachgiebig. Ich malträtierte ihr Loch mit dem Prügel in meiner Hand. Sie war nun unser gemeinsames Sexspielzeug, unsere Ficksklavin, und wir benutzten sie ohne Rücksicht. Martina schrie wieder auf. Sie kam. Der Orgasmus schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Sie stöhnte, grunzte, schrie, bebte und zitterte. Triss rammte seinen Ständer weiter hart in ihre Rosette und ihre Titten schwangen wild unter ihr. Sie wurde benutzt und wusste es. Sie war nur eine Fickstute für ihn, ein Loch in das er sein Sperma abladen konnte, eine geile Futt die ich aussaugen konnte. Und sie liebte es. Sie liebte nichts mehr als diesen Moment, in dem sie völlig, absolut ausgeliefert war und ausgenutzt wurde.

Plötzlich stieß Triss mit aller Kraft zu. Seine Ficksahne schoss tief in ihren Darm und sie schrie vor Lust. “JAAAAAHHHH! Füll mich ab, du Hengst! Lass meinen Arsch schön volllaufen!” Ich brachte mich schnell in Position. Triss zog seinen Schwanz zurück, der von einem Schwall Sperma gefolgt wurde, das ich hastig aufleckte. Ich rührte mit einem Finger in ihrem Anus und leckte auf, was ich kriegen konnte. Sie war fix und fertig.

Triss sah sich nervös um, ob jemand etwas mitbekommen hatte, während ich ihr ins Auto half. Sie kümmerte sich nicht darum, die Hose hochzuziehen, und der Dildo steckte noch immer in ihr. Sie war glücklich, sie war da, wo sie sein wollte, das, was sie immer werden wollte, und sie wollte den Augenblick und das Gefühl genießen. Ich küsste sie zum Abschied zärtlich, leidenschaftlich, ließ sie Triss’ Sperma schmecken und liebkoste ihre Titten. Sie saß da, etwas breitbeinig wegen dem Prügel in ihrer Möse, die Titten kaum von der Jacke bedeckt, und lehnte sich entspannt in ihren Sitz. Ich schloss die Tür und wir winkten als sie so davonfuhr. Dann leckte ich mir den Rest Sperma von den Lippen. Martina und Triss hatten offenbar kein Problem miteinander.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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