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Die erotische Lesung

Die erotische Lesung



Bitte glauben Sie mir, dass ich mit gutem Gewissen von mir behaupten darf, ein anständiger Mensch zu sein, der niemals lügt. Für mich ist das eine wichtige Sache, weil ich denke, dass ich mir den Luxus der Wahrheit hart erarbeitet habe und in den guten 60 Jahren meines Lebens in der angenehmen Situation bin, in niemandes Arsch kriechen zu müssen. Ok, manchmal schließe ich über das Ziel hinaus und merke leider zu spät, dass es gar nicht so wenig Leute gibt, die die Wahrheit nicht vertragen können oder die sie nicht wahrnehmen wollen oder eben einfach nur kein Klartext vertragen. Dafür entschuldige ich mich, weil ich mit meiner manchmal zu offenen und ehrlichen Art niemanden beleidigen oder vor den Kopf stoßen will.

Aber ich schreiben hier ja nun keinen Bericht über meine nette, ehrliche Art sondern ich will gestehen, dass ich tatsächlich auch schon gelogen habe und vor allem, dass es durch meine Lüge sogar zu Sex mit einer überaus attraktiven Frau kam.

Sex ist, war und wird für mich immer ein ganz zentraler Punkt in meinem Leben sein. Wenn ich mich richtig besinne, habe ich schon meiner Kindergartenfreundin gegen einen Kuss beim Pinkeln zusehen dürfen. Während der Pubertät habe ich die Selbstbefriedigung kennen, lieben und mehrmals täglich praktizieren gelernt und als Jugendlicher habe ich dann kapiert, dass es besser ist, eine feste, stets verfügbare Freundin zu haben, als wochenlang auf die nächste Kellerparty zu warten, in der Hoffnung, dabei ein Mädel zum Knutschen, Petting oder gar Sex zu finden. Ich war mir damals meiner hedonistischen Neigung nicht bewusst, geschweige denn wusste ich, was Hedonismus ist, aber dass ich mich niemals als Ehemann eigne, war mir dann auch recht schnell klar. So hatte ich im Laufe der vielen Jahre immer wieder feste Beziehungen zu Frauen, unterbrochen von Phasen des Single-Daseins. Erotisch war das für mich nie ein Problem, da ich alleine oder mit meinen Partnerinnen in der Swinger-Szene unterwegs war und einen großen Bekanntenkreis aufgebaut habe. Auch derzeit bin ich alleine, bin jedoch in der glücklichen Lage, meinen regelmäßigen Sex mit meinen “Zuckerstückchen” zu haben, gut bekannte Freundinnen, die ich schon lange kenne und die den Vorteil der Besuchbarkeit gerne nutzen, um mit mir zusammen Spaß zu haben.

Jetzt genug von mir, hier mein Erlebnis.

Wir haben in unserer Stadt uns einen Jazzclub, der an den eher wenig besuchten Sonntag-Abenden für kulturell interessierte Menschen Veranstaltungen anbieten, die – sagen wir mal vorsichtig ausgedrückt – etwas abseits des Mainstream liegen. Ich habe solche Veranstaltungen schon öfters besucht und den Newsletter dieses Jazzclubs abonniert. So erfuhr ich von einer erotischen Lesung einer Künstlerin. Obwohl ich keine Begleitung so kurzfristig finden konnte, beschloss ich, alleine hin zu gehen.
Obwohl ich eine Viertelstunde vor der Zeit eintraf, waren alle Tische bereits belegt und ich fragte bei einem Paar Anfang Vierzig, ob ich noch an deren Tisch Platz nehmen darf. Ich durfte mich dazu setzen und stellte beim Einnehmen des Platzes fest, dass die Frau eine Wahnsinnsfigur hatte, das in einem Etuikleid verpackt war und die nicht enden wollenden, bestrumpften Beine bis etwa eine Handbreit über dem Knie verdeckte. Die Lesung begann und zeigte sich als Überaus humorvoll und gekonnt vorgetragen. Immer wieder gab es spontanen Applaus und kurze Unterbrechungen durch Lachphasen. Sehr zu meiner Freude arbeitete sich das Etuikleid meiner Tischnachbarin langsam immer höher und so zeigte sich zuerst der verstärkte Teil eines Nylonstrumpfes bis schließlich sogar einer der Strapse neugierig unter dem Kleid hervorlugte. So hatte ich also zweimal Freude an der Veranstaltung. Audiovisuelle Freunden sozusagen, Audio wegen der Lesung und visuell wegen der Wahnsinns-Beine der Dame.

Zur Pause stand der Mann des Paares auf und wollte zwei Gläser Sekt holen. Da sich an der Theke eine lange Schlange bildete war klar, dass es wohl etwas dauern würde, bis er mit dem Sekt wiederkam. Ich schaute also die Dame mit einem offenen, netten Lächeln an, das mit einem ebenso Lächeln quittiert wurde. Unbemerkt schielte ich aber auf ihr hochgerutschtes Kleid und die bestrumpften Beine. Dann erschrak sie sichtlich, erhob sich kurz von ihrem Sitz und zuppelte ihr Kostüm wieder auf die korrekte Länge herunter.

“Keine Sorge, meine Frau hat solange sie gelebt hat niemals Strumpfhosen getragen sondern wie sie nur Strümpfe angezogen”, bemerkte ich und tat so, als wären Frauen mit gestrapsten Nylons für mich ein gewohnter Anblick.

Ich kann bis heute nicht sagen, wie ich so einen Satz aussprechen konnte. Ich war ja nie verheiratet, geschweige denn verwitwet und hatte glattweg die Dame angelogen. Vielleicht wollte ich nur den Fauxpas abmildern?
Zu meiner Überraschung griff sie meine Bemerkung auf.

“Ihre Frau ist verstorben?”, fragte sie zurück.

“Ja, vor drei Jahren. Ein Unfall”

“Oh, das tut mir aber leid”

“Kein Problem, ich bin darüber hinweggekommen. Ich habe aber die Wohnung zuhause in Erinnerung an meine Gattin genauso belassen, wie sie zum Zeitpunkt des Unfalls war. Nur die Kleider habe ich inzwischen gespendet”

“Sie haben sicher ihre Frau geliebt?”

“Ja, sehr. Wir hatten viel Spaß miteinander. Sie hatte übrigens die gleiche Größe und Statur wie sie”

“Hoffentlich werden jetzt keine Erinnerungen an sie durch mich geweckt?”

“Aber nein. Ich habe den Verlust inzwischen überwunden.”

So begann ein recht nettes Gespräch mit der Frau in dessen Verlauf mir eine Idee kam.

“Darf ich mir eine Frage erlauben?”, leitete ich meinen Gedanken ein.

“Aber ja doch”

Jetzt, wenn ich davon spreche, erinnere ich mich daran, dass ich noch etliche Original-verpackte Nylonstrümpfe im Kleiderschrank meiner Frau gefunden habe. Also wenn sie kein Problem damit haben, könnte ich sie mal heraussuchen. Vielleicht passen sie ihnen ja?”

“Aber ja, sehr gerne. Die sind ja so viel teurer als Strumpfhosen, die man überall spottbillig bekommt. Und zudem sind Nylonstrümpfe ja viel empfindlicher. Wenn sie wüssten, was mich das im Monat kostet.

Lüge, gefolgt von Lüge. Keine Witwe, keine Strümpfe, also alles erstunken und erlogen mit dem Ergebnis, dass ich quasi das Vertrauen der Dame dadurch erlangen konnte. Beim letzten Satz hatte sie nämlich nochmals kurz den Rock angehoben und eine Stelle gezeigt, an der sich wohl demnächst eine Laufmasche bilden würde. Reizend.
Ich gab ihr also meine Festnetz-Telefonnummer und wir vereinbarten, dass sie sich telefonisch bei mir melden wolle, wenn sie in der Stadt und somit in meiner Nähe wäre.

Damit war die Unterhaltung auch schon beendet, denn es kam der Ehemann mit Sekt und kurz danach war die Pause vorbei und die Lesung wurde fortgeführt.

Ob ich danach ein schlechtes Gewissen hatte? Nein, gar nicht. Außerdem dachte ich nicht, dass es zu einem Anruf von Ihr käme. Insofern hatte ich sie ja nur beruhigen wollen.

Ich sollte mich jedoch täuschen, denn die Dame rief tatsächlich an und teilte mir mit, dass sie am kommenden Samstag in Ort wäre, um Einkäufe zu tätigen und ob ich denn nun fündig geworden wäre.

“Oh, ja. Ich habe gleich einen ganzen Packen verschiedene Strümpfe gefunden. Ich meine sogar, dass die Ihnen passen müssten”.

Daraufhin gab ich meine Adresse an und wir vereinbarten eine Uhrzeit, wo sie kommen wollte.

Und schon wieder gelogen, ich weiß, aber ich musste ja quasi die einmal angetretene Rolle des Witwer weiter spielen und ja, ich erhoffte natürlich, dass sie die Strümpfe nicht einfach abholen würde sondern hoffte auf eine Anprobe, ob sie denn auch passen würde.
Natürlich musste ich jetzt schnellstens selbst erstmal Nylonstrümpfe einkaufen gehen, denn einfache und preiswerte Strümpfe hatte ich zwar für meine Zuckerstückchen immer vorrätig, aber ich wollte schon etwas besonders haben, wenn die Dame erschien.

Pünktlich klingelte es und die brave Hausfrau stand vor der Tür. Ich bat sie herein und lud sie zu einem Kaffee ein, den sie gerne annahm. Sie trug ein schickes, enganliegendes Kleid und dazu hautfarbene Strümpfe. Sicherlich das Alltagsmodell an Strumpf, dachte ich mir.

Nachdem wir nun so beieinandersaßen, holte ich den zuvor gekauften Stapel an Strümpfen hervor und übergab ihn ihr. Aufmerksam betrachtete sie eine Packung nach der anderen.

“Perfekt. Die Strümpfe müssten mir alle passen. Wieviel verlangen sie denn dafür?”, schaute sie mich an.

“Aber bitte! Sie machen mir eine Freude, wenn sie diese Strümpfe als Geschenk nehmen”, lächelte ich zurück.

„Sie würden mir einen Gefallen machen, wenn sie die Strümpfe als Geschenk annehmen wollen. Ich habe ja keine Verwendung für sie,”

“Aber das sind ja allesamt sündhaft teure Markenmodelle, die kosten richtig viel Geld.”, fragte sie artig nochmals nach.

“Meine Frau hat stets nur das Beste eingekauft”

“Dann bedanke ich mich auch im Namen meines Mannes sehr”

Nun, ich hatte auch richtig investiert. Keine einfachen hautfarbenen Alltags-Nylons sondern vielmehr Modelle mit Naht oder ansprechendem Muster. Also Strümpfe für besondere Gelegenheiten.
Sie schien dies wohl bemerkt zu haben, denn sie betrachtet die einzelnen Packungen nacheinander und murmelte jeweils eine Kommentar vor sich hin, als ob es sich um Edelsteine handle.

“Secrets in Lace, oh”
“Eine tolle Farbe,…”
“Oh, die sehen aber toll aus”

Bei dieser Packung hielt sie inne und betrachtete sie von allen Seiten. Dann öffnete sie die Packung und entnahm die Strümpfe. Sie hielt sie ans Licht, legte sie auf ihrem Bein ab und musterte sie.
“Die sehen ja wahnsinnig gut aus.”
“Die kann ich ja gar nicht für draußen anziehen”
“Da schauen mich ja alle Männer an”
“Wenn die mein Mann sieht, will es sicher gleich Sex”

Nach dem Letzten Satz erschrak sie, als ob sie meine Anwesenheit vergessen hätte und hielt sich genierlich die Hand vor dem Mund.
Ich lächelte nur.

“Darf ich die anprobieren?”

“Aber ja doch”, versuchte ich im ruhigen Ton zu sagen.

Innerlich hüpfte ich in die Höhe. Bingo, Tschakaaaaa, Sieg, gewonnen. Sie macht es. Mein Puls sprang hoch und mein Schwanz wurde hart.

“Kann ich es hier machen oder wo ist ihr Bad?”

Aber nein, bleiben sie bitte. Das ist kein Problem für mich, im Gegenteil. Es freut mich, dass die Strümpfe meiner Frau ihnen gefallen.

Gekonnte strapste sie im Stehen ihre Strümpfe ab und legte sie über die Stuhllehne. Anschließend setzte sie sich auf den Stuhl, befeuchtet kurz ihre Fingerspitzen. Gekonnt zog sich beide Strümpfe an, die sie anschließend anstrapste. Sie stand auf, schaute an sich herunter und freute sich wie ein kleines Mädchen.

“Die sind ja der Wahnsinn”

Nun, waren ja auch teuer genug. Dunkler Haut-Ton mit kleinen Dots und echter Naht. Sie sah aber auch wirklich gut darin aus.

“Die kann ich unmöglich anziehen. Wenn mich Männer darin sehen, die meinen glatt ich wäre eine Nutte”, murmelte sie wieder vor sich hin und streifte mit den Händen über ihre Beine.
“Die wollen mich dann alle gleich ficken…”, ihre Stimme wurde immer rauschiger.
“das sind ja richtige Nuttenstrümpfe….”
“wenn ich die anziehe, dann fühle ich mich ja wie eine Hure, wenn mich alle anstarren”
“Haben sie einen Ankleidespiegel?”, schaute sie mich fragend an.

Die letzten Sätze waren in hörbarer Erregung, ja fast Geilheit ausgesprochen worden. Die ist ja richtig rattig, schoss es mir durch den Kopf. Da sollte doch noch mehr drin sein? Und warum sprach sie dauernd von Huren und Nutten. Weckten gar diese Strümpfe solche Gefühle bei Ihr? Jedenfalls wollte ich der Sache auf den Grund gehen.

“Ich habe einen großen Spiegel im Schlafzimmer, wenn sie den nutzen wollen?”

Mit der Hand verwies ich auf die Schlafzimmertür und erhob mich.
Da sie mir folgte, öffnete ich das Schlafzimmer und sie begab vor den Kleiderschrank. Sie betrachtete sich nun an den mit Spiegeln verkleideten Kleiderschrank-Türen, dreht sich auf die eine Seite, auf die andere Seite, immer mal wieder das Kleid leicht anhebend.

“Hurenstrümpfe, richtige Hurenstrümpfe”, sie schaute sich im Spiegel an und betrachtete sich.
“Mit diesen Strümpfen wollen mich alle Männer ficken, die geilen Böcke…”
“wenn ich die trage, fühle ich mich wie eine richtige Hure…”

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.

“Aber, aber. Sie sind doch keine Hure nur, weil sie diese Strümpfe tragen. Wissen sie was Huren an ihrer Stelle jetzt machen würden?”

“Nein, sagen sie es mir bitte”

“Setzen sie sich erstmal.”

Ich nahm ihre Hand, und setzte sie auf die Kante meines Wasserbettes. Nachdem sie auf dem Bett Platz genommen hatte, drückte ich leicht ihren Oberkörper nach hinten, so dass sie auf dem Bett zum liegen kam.

“Huren machen ihre Freier geil, wenn sie ihre Beine spreizen und ihre ausgeleierte Hurenvotze zeigen”, sprach ich in ruhigem Ton.

Ich hatte während ich sprach, ihre Beine genommen und weit nach oben hin gespreizt. Sie trug kein Höschen und sie hatte zu meiner Überraschung trotz ihres zarten Körperbaus eine sehr große Votze mit langen Schamlippen. Durch das Spreizen ihrer Beine waren die Schamlippen weit geöffnet und ihr Loch lud mich förmlich ein, das Spiel der Hure weiter zu spielen. Klatschnass klebten ihre langen Schamlippen zusammen.

“Denn geile Freier spritzen schneller ab und eine gute Hure kann mehr Kunden annehmen, wenn es schnell geht”

Sie hatte sich ohne Gegenwehr die Beine von mir spreizen lassen und wie im Rausch folgte sie meinen Worten. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, nahm sie beide Hände hinter ihre Pobacken und zog sie seitlich nach hinten, so dass sich ihre äußeren Schamlippen weiter nach außen öffneten.
Ich lief ihre Beine los und zog mich aus. Mein Schwanz war steinhart erigiert und sie betrachtete ihn mit fixiertem Blick.

“ja, ich will eine gute Hure sein”

Ohne zu zögern legte ich mich vorsichtig auf sie, steuerte meinen Schwand auf ihr offenes Loch zu und drang in sie ein. Ihre Votze war klatschnass und aufgrund ihre Hände an den Arschbacken weit geöffnet, so dass ich Mühe hatte, überhaupt etwas zu spüren. Ich stieß so tief wie möglich in sie und füsterte ihr ins Ohr:

“Du bist eine gute Hure”
“Gute Huren erkennt man am großen, ausgefickten Loch, weil gute Huren viel gefickt werden”

Sie schien im 7. Hurenhimmel angelangt zu sein, denn sie stöhnte nur laut und stammelte unverständliche Worte.

Normalerweise bin ich ja ein Genuss-Ficker, der sich gerne viel Zeit nimmt, und erst die Frau richtig verwöhnt, bevor er zum happy end kommt. Aber in dieser geilen Situation spürte ich bereits nach ein paar Stössen, dass es schwer werden würde, mich länger zurückhalten zu wollen.

“Ich spritze gleich in deine Hurenvotze…”

Das flüstere ich übrigens jedem Mädel beim ersten Mal ins Ohr. Zum einen spürte ich, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Zum anderen hätte es ja sein können, dass sie nicht wollte, dass man in ihr kommt oder dass man zuvor ein Gummi überstreift oder den Körper besamt. Sie stöhnte jedoch nur vor sich hin und quittierte jeden meiner Stöße mit einem tiefen Stöhnen.

“Jaaaa…”

Ich kam heftig in ihr. Ich fühlte mich wie ein Matrose, der in einem sinkenden, leck-geschlagenen Schiff um sein Leben pumpt und stieß meinen Schwanz auch noch weiter in sie, als keine Tropfen meines Spermas mehr zu ejakulieren war.

Erschöpft blieb ich auf ihr liegen. Nach einer kurzen Pause erhob ich mich und zog dabei mein Glied aus ihr heraus. Da sie in gespreizter Haltung vor mir liegen blieb, konnte ich das austretende Sperma aus ihrer Votze austreten und auf die Tagesdecke tropfen sehen.

“Du lässt alles drin und gehst so wie du bist jetzt in die Stadt”, beugte ich mich über sie und flüsterte in ihr Ohr.

“Darf ich wenigstens meine eigenen Strümpfe wieder anziehen?”, fragte sie leise zurück.

“Ja, aber du darfst dich nicht deine Votze reinigen. Die anderen Männer sollen riechen, dass du frisch gefickt wurdest.”

Sie erhob sich vom Bett und stand auf. Einige dicke Spermabatzen tropften dabei auf den Dielenboden und bildeten eier-große Flecken. Sie richtete ihr Kleid wieder zurecht und ging an den Kaffeetisch im Wohnzimmer, wo ihre Strümpfe am Stuhl hingen. Vorsichtig wechselte sie die Strümpfe und nahm die restlichen Packungen in ihre Handtasche, die sie am Kaffeetisch abgelegt hatte.
An der Wohnungstür verabschiedeten wir uns so, als hätte es den Fick nie gegeben. Als sie sich umdrehte und ich ein letztes Mal Ihre Beine von hinten betrachtete, meinte ich, wie an beiden Innenseiten ihrer Oberschenkel eine Flüssigkeit an ihren Beinen herunterlief.

So. Das war es und geil war es. Eine Beichte ist wohl nicht nötig. Ich hoffe zumindest, dass ihr mir diese Lüge verzeiht und mir Absolution erteilt?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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