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Das Leben des Damianos Episode 23

Das Leben des Damianos Episode 23



Episode 23

Wir lösten unsere Umarmung auf und blickten geschlossen in die Richtung in der Telemachos stand und sein Blick verhieß nichts Gutes. Bis zum heutigen Tag hatte ich so ein nachdenkliches und grimmiges Gesicht noch nicht bei Telemachos gesehen doch musste ich mir auch eingestehen dass ich ihn noch nicht so lange kannte. Nikolaos erhob sich streckte mir seinen Arm entgegen und zog mich hoch nachdem ich sie ergriffen hatte.

„Nun mit einer Reaktion hatte ich ja gerechnet doch so umgehend dann wieder auch nicht also bringen wir es hinter uns bring uns zur Prinzessin Telemachos.”

„Es ist nicht die Prinzessin die unerwartet zu uns kam sondern ihr Vater der König und er möchte dich sprechen Damianos und nur dich.”

„Hmmmm ich nehme an er ist sicherlich ungehalten nachdem ihm Helena von meiner Reaktion berichtete. Nun gut dann werde ich alleine den Kampf gegen den Titanen bestreiten müssen. Wartet hier auf mich was soll schon geschehen mehr als sterben kann ich nicht doch wünscht mir Glück.”

„Nun wenn ich ehrlich bin Damianos mir kam es nicht vor als sei er wütend und auch sein verlangen euch zu sehen war ungewöhnlich freundlich vorgetragen, ich denke es wird weniger schlimm als du denkst.”

Nikolaos gab mir noch einen Kuss mit auf dem Weg und so begab ich mich zum König mit einem gemischten Gefühl in der Bauchgegend. Beim Betreten des Raumes stellte ich fest das der König in einen Umhang gekleidet in der Mitte des Raumes saß ihm gegenüber stand ein Stuhl der wohl für mich gedacht war. Als ich mich näherte blickte der König auf und sah mich an, Wut oder Unbehagen konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen.

„König Pleistarchos ihr wünschtet mich unverzüglich zu sehen.”

„Bitte Damianos nimm Platz wir haben viel zu besprechen und nun da ich hier bin können wir dies ohne zeremoniell tun und klare Worte wechseln.”

Trotz der freundlichen Worte war ich verunsichert der Mann der hier gerade vor mir saß war nicht der König den ich bisher kannte. Nun nahm ich gegenüber des Königs Platz und sah noch wie der König die Kapuze die er auf dem Kopf hatte abstrich und so nun vor mir saß.

„Damianos zu allererst muss ich mich für alles das geschehen ist entschuldigen es war euch gegenüber nicht richtig euch so zu hintergehen. Helena berichtete mir über euer Handeln nachdem sie euch alles offenlegte dies ist auch der Grund meines Kommens. Es war falsch von uns zu handeln wie wir es taten und ich verstehe auch eure Reaktion ein klein wenig auf dieses falsche Spiel das wir getrieben haben.”

„König Pleistarchos mit Sicherheit hattet ihr eure Gründe doch in diesem Moment fühlte ich mich verraten und ausgenutzt. Der Umstand das euch Gewahr ist das meine Aufgabe in Sparta meine Bewährungsprobe sein soll machte dies nicht besser denn nun hatte ich nur noch den Gedanken das ihr genau deswegen dieses Spiel mit mir treibt da ich es nicht wagen würde mich aufzulehnen.”

„Haltet ein mit euren Worten Damianos den sie entsprechen nicht der Wahrheit. Es stimmt das euer Archon mich über euer Kommen und eure Aufgabe informierte doch gab es schon damals diese Überlegungen und wurden das gelobe ich bei Ares nicht ersonnen um euch gefügig zu machen. Damianos mir ist bewusst das unter eurem auftreten mir gegenüber Zorn und Kram ist doch gestattet mir euch alles zu erklären.”

Ich nickte dem König zu den mein Interesse war geweckt an seiner Sicht der Dinge und so wollte ich sie mir unvoreingenommen anhören.

„Ich sandte meine Tochter um eben nicht den Eindruck zu erwecken das ich euch zwingen möchte. Mir ist leider nicht genau bekannt wie Helena euch unsere Gedanken unterbreitete doch denke ich dass wenn ich eure Reaktion bedenke das etwas ganz falsch gelaufen ist. Damianos ganz abgesehen von dem was geschehen ist sollt ihr Wissen das ich mit eurem bisherigen Auftreten als Gesandter Athens im höchsten Masse beeindruckt bin. Ich denke nur an unseren Verteidigungspakt den wir besprochen haben ihr habt euch wenn ich zu viel verlangte sofort und ohne Scham zur Wehr gesetzt und mich bestimmend darauf aufmerksam gemacht. Ihr besitzt das gewisse etwas das einen Diplomaten ausmacht ihr besitzt die nötige Konsequenz aber auch genügend Feingefühl für euer gegenüber.

Damianos ich will aufrichtig zu dir sein ich bin zu dir gekommen da mich Nikolaos informiert hat das du den Entschluss gefasst hast alles hinter dir zu lassen. Dies Damianos kann ich nicht zulassen in dir steckt ein großer Politiker und eines fernen Tages bist du es vielleicht der als Archon dem Rat vorsitzt. Es liegt nicht in meiner Macht dir zu sagen was du tun sollst doch ich bitte dich überlege deine Entscheidung nochmal.”
„Seit ich meine Entscheidung getroffen habe ist nun bereits ein wenig Zeit vergangen und mir wurde schon mehrmals nahegelegt über meine Entscheidung zu schlafen. Ich gestehe auch das meine Reaktion auf Helenas Erklärung des Plans habe ich impulsiv entschieden. Nun hatte ich bereits Zeit gehabt in mich zu gehen und auch wurde von meinen beiden Begleitern auf mich eingewirkt so dass meine Entscheidung nicht endgültig ist da ich sie nochmal überdenken möchte.”

„Dies war die Antwort die ich erhoffte Damianos es erfreut mich das ihr die Weisheit besitzt euch selbst anzuzweifeln. Doch nun werde ich mich zurückziehen und euch verlassen der Tag war lange genug.”

„König Pleistarchos verzeiht wenn ich euch aufhalte doch bitte erläutert mir persönlich euren Plan und was es mit der Vermählung euers Hauses mit dem Haus Antoniou auf sich hat. Ich hoffe das ich wenn ihr es mir erklärt verstehe und es somit keine Verstimmung mehr zwischen uns gibt.”

Der König erklärte sich dazu bereit mir den gesamten Plan in allen Einzelheiten und allen seinen Finessen zu erklären. Er wog mit mir die Vor und Nachteile gemeinsam ab und irgendwann gelangten wir an einen Punkt wo unsere Standpunkte sehr weit auseinander lagen. Der König verstand meine Bedenken bezüglich Korinth doch an eine Ausweitung der Krise durch den Plan wollte er nicht glauben. Unsere Unterhaltung dauerte recht lange und wir kamen überein das wir mit unserem Gespräch zwar alles geklärt hatten und nun lag es nicht mehr in unseren Händen nun mussten Helena und Telemachos entscheiden.

„König Pleistarchos ich werde auf Telemachos nicht einwirken er soll seine Entscheidung alleine treffen ich denke wenn die beiden schon vermählt werden sollen dann doch aus freien Stücken. Helena und Telemachos sollen dies nicht als Pflicht ansehen und es nur tun um diese zu erfüllen, zwischen den beiden ist etwas das ich nicht einzuschätzen vermag darum erbitte ich Zeit damit die beiden ihre Entscheidung alleine treffen können ohne Zwang und Ehrgefühl.”

„Damianos euer Ansinnen ist Ehrenvoll und ich kann nur zustimmen doch muss diese Entscheidung vor eurer Abreise getroffen sein um alles nötige in die Wege zu leiten und nun werde ich euch wirklich verlassen.”

Der König erhob sich und verabschiedete sich recht schnell und entschwand mit seiner Leibgarde. Ich kehrte nicht sofort zu den anderen beiden zurück sondern begab mich ins Arboretum um meine Gedanken zu ordnen. Ja es war hinterhältig was mit mir gespielt worden ist doch damit würde ich umzugehen lernen müssen wenn ich dies wirklich machen wollte. Entgegen meiner vorherigen Äußerungen war da tief in mir immer noch der Wunsch in der Diplomatie zu arbeiten doch hätte ich das nötige Rüstzeug um dies wirklich zu tun. So sehr ich auch überlegte kam ich zu keinem Entschluss und schlug meine Hände resignierend vor meinem Gesicht zusammen.

„Alles in Ordnung Damianos? Bist du mir böse weil ich den König informiert habe doch ich wusste mir nicht anders zu helfen. Du warst im Begriff eine Dummheit zu machen die du mit absoluter Sicherheit bereut hättest.”

„Nein ich bin dir nicht böse Nikolaos doch hätte ich doch ganz gerne gewusst was mich erwartet. Mein Gespräch mit dem König verlief gut und wir konnten auch einige Punkte klären doch alles ist noch nicht geklärt dies wird noch einige Tage in Anspruch nehmen. Was den speziellen Wunsch den uns Helena vortrug anbelangt da sind wir übereingekommen das wir noch abwarten ob die beiden einander wirklich vermählen wollen, wenn dies am Ende unseres Aufenthaltes in Sparta noch so ist werde ich mich diesem Wunsch beugen. Trotz allem werde ich morgen eine Nachricht verfassen und diese mittels Boten an den Rat senden.”

„Du bleibst also und das Thema Abreise ist fürs erste erledigt?”

„Ja ich bleibe und jetzt lass uns zu Bett gehen für heute habe ich genug.”

Wir verließen das Arboretum und begaben uns in die Räume von Nikolaos wo wir uns umgehend entkleideten und uns zu Bett begaben. Eng aneinander und in einer festen Umarmung lagen wir und führten noch belanglose Gespräche von den tiefgründigen hatte ich heute mehr als genügend gehabt. Nikolaos antwortete mir noch sehr langsam und gezogen und nun da ich ihn anblickte konnte ich sehen das er schon gegen das einschlafen kämpfte.

„Ich liebe dich Nikolaos. Danke dass du immer für mich da bist.”

Als ich dachte er hätte meine Worte nicht gehört da er schon schlafen würde belehrte er mich wie immer eines Besseren.

„Ich liebe dich auch mein Held.”

Nachdem Nikolaos eingeschlafen war lag er mit seinem Kopf auf meiner Brust, das einzige dass ich wahrnahm war sein Atmen und den Geruch den er verströmte. Sanft strich ich ihm über den Kopf und starrte nur vor mich hin und versuchte einzuschlafen welches sich als recht schwierig gestaltete da mir so viele Gedanken im Kopf herumschwirrten.

Ich stand auf einem Hügel hoch über Athen als ich an mir herunterblickte stand ich in meiner bronzenen Rüstung und dem Hoplon gewandet und sah unter mir ein brennendes Athen. Häuser standen in Flammen, Menschen liefen schreiend durch die Straßen dicht gefolgt von Soldaten des Feindes. Neben mir stand mit einem mal Nikolaos ebenfalls in seiner Rüstung die er in Sparta erhalten hatte, daneben fand sich Telemachos ein der völlig unerwartet in einer spartanischen Generalsrüstung gewandet war. Nun da ich mich zu den beiden umsah erblickte ich dahinter eine Hundertschaft von spartanischen Hopliten die in ihren Schlachtreihen marschierten. Verwirrt blickte ich in das Antlitz von Telemachos der sich nun an mich wandte.

„Seid gegrüßte Archon Passadakis, meine Gemahlin die Königin Spartas endsendet mich ihren obersten General um euch der unseren Pakt einst besiegelte und uns jahrzehntelangen Frieden brachte ihre Unterstützung zu senden. Alle kampfbereiten Spartiaten sind bereit ihr Leben für euch und Athen zu geben niemals werden wir zulassen das diese Barbaren aus Korinth und seine Verbündeten Athen dem Erdboden gleichmachen. Ebenfalls freut es mich euch mitzuteilen dass die Truppen aus Lavronia nur wenige Stunden hinter uns sind und ihr Marschtempo drastisch erhöht haben.”

„Habt Dank Telemachos doch Athen ist nahezu gefallen wir haben uns auf den Tempelberg zurückgezogen und nur hier herrscht noch attisches Recht. Trotz all meiner Bemühungen Korinth zum Frieden zu bewegen bin ich gescheitert nun stehen Teile seines Bündnisses in oder vor Athen. Ich bin gescheitert Telemachos es wird mein Vermächtnis werden als der Mann der Athen an den Feind verlor in die Geschichte einzugehen.”

„Dies werden wir zu verhindern wissen Damianos dies ist ein Versprechen so war ich hier stehe. Wir mögen nicht mehr die jüngsten sein doch unseren Wert haben wir drei den Göttern schon oft bewiesen sei es auf dem Schlachtfeld oder eurer Domäne der Diplomatie. Wenn den Göttern unser Ende in dieser Schlacht gefällt werden wir ihnen ein Schauspiel liefern das ihresgleichen sucht. Ihr solltet wissen das nicht nur Sparta und Lavronia marschieren sondern alle Stadtstaaten denen ihr Frieden gebracht habt, haben ihre Truppen entsandt die bereits auf dem Weg sind um euch in diesen dunklen Stunden beizustehen. Meine Königin sandte Boten aus um sie alle über die Gefahr für Athen zu informieren und sofort haben alle ihre Truppen entsandt da ihr sie benötigt.”

„Ich danke dir Telemachos für diese guten Nachrichten nun kommt lasst uns einen Kriegsrat halten doch zuvor will meine Gemahlin sicher ihren Bruder sehen.”

Nach der Begrüßung von Selene und Telemachos begannen wir alsbald mit dem Kriegsrat und nach und nach trafen weitere Truppen ein auch solche mit denen ich niemals gerechnet hätte. Nach stundenlangen Beratungen gingen wir auseinander und die Generäle würden ihre Truppen gemäß unserem Plan aufstellen und wir würden dazu übergehen Athen zu befreien und die Gegner aus der Stadt vertreiben.

Die Schlacht wogte hin und her doch es sah für uns gut aus der Gegner war bereits in die Außenbezirke zurückgedrängt worden so dass wir unsere Stellungen festigen konnten. Nun da die Schlacht abgeebbt war entsandte ich die Ärzte um allen Verwundeten zu helfen egal welcher Herkunft sie waren keiner sollte unnötig ihr Leben lassen. Ich ging an der Seite von Nikolaos in Richtung des Kommandopunktes als dieser unerwartet neben mir aufschrie und in sich zusammen sank. Sofort erkannte ich den Grund seines Schreies zwischen seinen Schultern steckte ein Pfeil der die Rüstung durchschlagen hatte. Ich fiel auf die Knie schrie nach einem Arzt und sah in die Augen von Nikolaos.

„Alles wird gut Geliebter bleib ruhig der Arzt ist unterwegs.”

„Den mein Herz werde ich nicht mehr brauchen der Pfeil war gut platziert hier endet er unser gemeinsamer Weg. Es waren gute Jahre Damianos die uns die Götter geschenkt haben doch nun ist es an mir dir vor auszugehen mein Geliebter. Das einzige dass ich bedaure ist das ich die Vermählung deines Sohnes den ich liebe wie meinen eigenen nicht mehr mitansehen kann. Vergiss bitte niemals Damianos ich habe und ich werde dich immer lieben.”

„Mein Herz schweig still du wirst an meiner Seite stehen wenn er sich vermählt ich lasse dich nicht gehen niemals halte durch mein Geliebter. Bitte verlasse mich nicht, ich kann nicht leben ohne dich.”

Noch während ich sprach wich das Leben aus meinem geliebten Nikolaos mit dem ich mein Leben so viele Jahre geteilt hatte. Tiefe Trauer überkam mich und ich viel in ein bodenloses Loch aus Verzweiflung. Wieso gefällt es den Göttern mir das liebste zu nehmen.

„NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNN”

„Damianos, Damianos wach auf es ist alles gut du hast schlecht geträumt.”

„Den Göttern sei Dank Nikolaos ich dachte ich hätte dich verloren mein Geliebter.”

„Das hast du nicht Damianos es war nur ein Traum doch nun beruhige dich du zitterst und dein Herz rast. Ich bin noch hier und du wirst mich nicht verlieren nicht wenn ich es vermeiden kann.”

Er umarmte mich und drückte mich fest an sich und ich ließ es zu denn ich war froh dass es nicht als ein böser Traum war. Erst als ich wieder völlig zur Ruhe gekommen war lockerte er seine Umarmung und nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich, nun war ich wieder völlig erleichtert und genoss einfach seine Nähe. Es war bereits Morgen und so beschlossen wir uns zu erheben und ein frühes Mahl einnehmen denn heute würde einiges auf mich zukommen. Nach der morgendlichen Reinigung kleideten wir uns an und begaben uns zur Tafel wo bereits die Hausdiener begonnen hatten das Mahl vorzubereiten. Nikolaos und ich hatten unser Mahl bereits fast beendet als ein im Lendenschurz gekleideter Telemachos den Raum betrat und Nikolaos sich an ihn wandte.

„Sei gegrüßt Telemachos seid ihr endlich erwacht und schließt euch uns an nehmt Platz und stärkt euch heute warten einige Aufgaben auf uns und Damianos benötigt einen Schreiber wenn er die Verhandlungen wieder aufnimmt mit dem König.”

Telemachos nahm auf seinem Stuhl Platz und richtete seine Worte an mich.

„Schön zu hören dass ihr euch entschieden habt Athen weiter zu dienen Damianos es wird mir eine Ehre sein euch als Schreiber zu unterstützen.”

„Ja Telemachos ich bleibe und werde meine Pflicht für Athen erfüllen. Wenn wir unser Mahl beendet haben komme mit deinen Sachen zu mir der Rat der Archonten muss nichts desto trotz informiert werden sie müssen über die aktuelle Lage informiert werden.”

„Wie du wünscht Damianos eine weise Entscheidung.”

In Ruhe beendet wir unser Mahl und wie besprochen diktierte ich Telemachos eine Schriftrolle welche unverzüglich nach Athen gesendet werden musste da ich unbedingt den Rat informieren wollte und auch so neue Anweisungen bekommen würde. Telemachos begab sich nach Beendigung des Schreibens unverzüglich zum Palast um dort einen Boten zu erhalten der unverzüglich nach Athen aufmachen sollte.
Ohne Hektik begaben sich nun Nikolaos und ich in Richtung des Palastes.

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