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Entjungferung einer Transe und Hure

Entjungferung einer Transe und Hure



Es war ein mieser Freitag.

Ich fühlte mich schon seit dem frühen sehr schlecht in meiner männlichen Verkleidung.

Obwohl ich, wie jeden Tag, zarte Seidendessous und eine herrliche Feinstrumpfhose unter meinem lästigen Anzug trug. Aber die Besprechung mit dem Kunden war dringend. Schließlich sicherte mir sein Auftrag mein tägliches Brot.

Angst, dass jemand meine Seidenstrumpfhose oder den String an meinem Körper entdecken könnte, hatte ich schon lange nicht mehr.

Trotzdem fühlte ich mich schlecht, hatte immer den Eindruck, meine Überzeugungskraft reiche an diesem Tag nicht aus. So verdonnerte mich der Kunde auch noch zur Baustelle zu fahren um einige Arbeiten zu kontrollieren.

Es kam wie es kommen musste. Es war geschlampt worden. Ich nahm mir die Handwerker zur Hand und zeigte ihnen die Fehler, die sie noch vor dem Wochenende zu beseitigen hatten. Ansonsten würde der ganze Zeitplan zusammen brechen.

Heftiger Widerstand war die Folge.

Nun sollte ich auch noch den Macho raushängen lassen, was mir gerade an diesem Freitag extrem schwer fiel.
Immer wieder hämmerte es in meinem Kopf: „Das will ich nicht. Das bin ich nicht.”

Als ich wieder allein im Auto saß, begann ich erst einmal hemmungslos zu heulen. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen herunter. Gut das ich in einer uneinsehbaren Ecke geparkt hatte.

Nach einer geschätzten viertel Stunde trocknete ich mir die Tränen und wollte nur noch nach Haus.
Dort angekommen, ließ ich mir ein wohlig duftendes Schaumbad ein und tauchte im warmen Wasser ab.
Langsam übernahm auch Merle die Oberhand. Meine weibliche Seite verdrängte die gehasste männliche Seite, die ich eigentlich nicht haben will. Leider kann ich sie aus beruflichen Gründen nicht ganz loswerden, auch wenn ich mich im Lauf der Zeit immer unwohler darin fühlte.

Aber es ist leider ein nahezu unerfüllbarer Traum nur noch als Frau leben zu dürfen – 24/7/365.

So lag ich entspannt in der Wanne und Merle übernahm immer stärker die Oberhand.

Damit wurde auch der Wunsch nach einem richtigen Mann größer und ließ mich nicht mehr los.

Also schminkte ich mich nach dem langen Bad an dem Tag nicht dezent, sondern viel greller und nuttiger.
Rot – rot sollten meine Dessous nun sein, schoss es mir in den Kopf, als ich so vor meinem Kleiderschrank stand.

Vor dem Anziehen verschloss ich mit einem fast unsichtbaren dünnen Bändchen meine doch längere Vorhut, zog alles straff nach hinten und knotete das Bändchen knapp oberhalb meiner Hüfte vorn zusammen.
Schließlich sollte keine Beule, kein männliches Attribut, vorn im Dreieck des Strings zu sehen sein. Merle ist ja eine Frau, eine sehr weibliche Transe. Nichts an ihr sollte männlich sein, nur eine Frau wollte ich wieder sein, will ich nur noch sein.

Genüsslich streifte ich mir den kleinen roten String Tanga über zog ihn bewusst hinten so durch meine Spalte, dass das Bändchen mein Säckchen mit den nutzlosen und tauben Eierchen zwischen meinen Schenkeln teilte und sie zu einer Art Mösenlappen formte.

Als nächstes suchte ich mir eine passende rote Büstenhebe heraus, die meine Nippel frei ließ. Ich spürte schon wie sie leicht anschwollen und steif wurden.

Als ich dann auch noch die zarten halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht an meinen glatten Beinen spürte – ja ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch Merle – nur noch Frau.

Nachdem ich mir noch den knappsten roten Lederminirock übergestreift hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Mit der langhaarigen und gelockten rostroten Perücke betrachtete ich mich mit einem Lächeln. Ja, so fühlte ich mich wohl. Das war ich. Doch es fehlte noch etwas. Schnell legte ich mir noch das breitere schwarze Lederhalsband mit der Öse für die Führleiche um meinen Hals, zog die schwarzen Overknees Heels mit den 12 cm Absätzen an und überlegte, welche Bluse ich noch anziehen sollte.

Durchsichtig sollte sie in jedem Fall sein, meine steifen Nippel und meine straffen Transeneuter sollten natürlich zur Geltung kommen.

Doch nichts in meinem Schrank gefiel mir, obwohl ich doch, wie jede Frau eine ziemliche Auswahl hatte.
Letztendlich entschied ich mich dann zu dem Unterarmlangen roten Handschuhen und dem roten Ledermantel mit dem Gürtel, ohne Bluse.

Noch an jedes Handgelenk eine der schwarzen Lederfesseln mit den kurzen Ketten dran, die ich mir wie ein Armband um die Fesseln legte.

Das Gleiche legte ich mir auch noch um die Overknees an meine Fußgelenke.

Noch ein wenig von dem schweren süßen Parfüm auftragen und schon war ich fertig zur Abfahrt in eine laue Sommernacht. Mein Autokennzeichen hatte ich bereits auf der Baustelle so mit Dreck eingeschmiert, das es unleserlich war. Sicher ist sicher.

Fünf Minuten später saß ich im Auto und fuhr los.

Langsam fuhr ich auf den ersten Parkplatz an der Autobahn. Verstohlen sah ich mich um, doch standen dort fast nur Autos mit Urlaubern. Also weiter zum nächsten Parkplatz.

Ich hielt, stieg aus und stöckelte ein wenig aufreizend, mit ängstlichen Blicken über den Parkplatz.

Zwei Männer kamen mir entgegen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sie sich allein vergnügen wollten. Mit einer Transe wie mir konnten sie nichts anfangen. Ihre Blicke sprachen diesbezüglich Bände.

Nachdem ich knapp eine Stunde vergeblich aufreizend an einem Tisch gelehnt hatte und immer wieder suchend über den Parkplatz gestöckelt bin, gab ich dort auf.

Also fuhr ich in die andere Richtung. Hatte ich doch dort von einem Parkplatz gehört, der nachts sehr begehrt war bei Paaren, Gays und Transen.

Auch hier schien nichts los zu sein an dem späten Freitagabend.

So machte ich es mir, nachdem ich als suchende Nutte einmal über den ganzen Parkplatz gestöckelt war, ein wenig im Auto bequem.

Ich öffnete meinen Mantel so weit, dass meine Titten aufreizend ein wenig aus dem Mantel schauten.
Meine Beine spreizte ich leicht und nahm einen Finger leckend in meinen Mund.

Ja, ich war heiß. Ich fahre nicht eher nach Haus, solang ich keinen Mann beglückt habe, sagte ich mir und seufzte leise vor mich hin.

Kurze Zeit später hielt ein weiteres Auto in meiner Nähe. Verstohlen schaute ich rüber.

„Konkurrenz”, schoss es mir durch den Kopf. Hielt da doch eine andere Transe und wollte mir bestimmt die Männer nehmen.

Am liebsten wäre ich aus dem Auto gesprungen um sie wie eine Zicke und Furie vertreiben. Aber ich traute mich nicht. Hatte Schiss vor ihr.

Auch sie beäugte mich argwöhnisch als ich allen Mut zusammengefasst hatte, ausstieg, den Fußweg einige Meter aufreizend und mich anbietend entlang streifte. Wobei ich mich dann auch noch mit leicht gespreizten Beinen, den Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, damit meine prallen Euter richtig zur Geltung kamen, an einen Steintisch lehnte. Dabei nahm ich auch noch meine Führleine aus meinem kleinen Handtäschchen und klippste sie in den Ring an meinem Halsband.

So wollte ich ihr zeigen, dass dieser Parkplatz heute Nacht mein Revier war. Dass ich zuerst hier war.
Doch Eindruck habe ich damit wohl keinen auf meine Konkurrentin gemacht.

Also ging ich zurück zu meinem Auto und setzte mich wieder mit leicht gespreizten Beinen und leicht aus dem Mantel hervorblitzenden Titten in mein Auto und drehte die Lehen ein wenig zurück und öffnete das Seitenfenster.

„Hau ab, ver…. Dich!”, dachte ich, während ich immer wieder unauffällig zu ihrem Auto schaute.

So eine viertel Stunde später hörte ich Schritte hinter meinem Auto, die sich meiner Tür näherten.
Ängstlich, sehr ängstlich sogar, sah ich in den Rückspiegel. Doch erst als der kleinere Mann neben mir stand, seinen Reisverschluss öffnete und in seinen Hosenschlitz griff, konnte ich ihn sehen. Ich sah seine glänzende Spitze als er mich fragte: „Magst Du mir den Schwanz blasen?”

Dabei griff er durch das Fenster und streichelte meine Titten so, dass ich Gänsehaut bekam.
„Ja”, hauchte ich ihm leise mit hochrotem Kopf entgegen.

Ich stieg aus und schloß das Auto, als er mich fragte: „Wollen wir Deine Kollegin nicht mitnehmen? Dann können wir es zu dritt treiben.”

„Wenn Du magst”, kam es leise aus meinem Mund, als seine Hand sich den Weg durch den Mantelschlitz ertastete und begann mich im Schritt zu streicheln.

Der Mann hatte magische Hände. Wieder schoss ein Schauer, der sich in Form einer Gänsehaut bemerkbar machte, durch meinen Körper.

Den Gürtel meines Mantels hatte er bereits geöffnet und musterte mich mit seinen strengen aber doch warmen Augen. Sein Blick blieb auf meinen Brüsten hängen. Sanft zog er mich an sich und flüsterte mir leise ins Ohr:
„Ziehst Du den Mantel für mich bitte aus? Ich möchte Deinen Körper und Deine geilen Titten ganz sehen, ohne den Mantel. Traust Du Dich?”

Seine Worte geben mir ein seltsames Vertrauen. Also nickte ich leicht mit dem Kopf, streifte den Mantel über die Schulter und legte ihn ins Auto.

„Ich darf doch, ja?”, fragte er lächelnd, als er meine Führleine nahm und mich halbnackt zu dem Auto meiner Konkurrentin führte.

Er klopfte an das Fenster und fragte sie, ob wir es ihm gemeinsam besorgen könnten.
„Gern”, sagte sie und stieg aus. „So gehe ich aber nicht hier über den Platz. Lass uns in die Damentoilette gehen. Da sind wir ungestört.”

Der Mann nickte und folgte ihr. Meine Leine nahm er dabei kürzer, zog mich an sich und strich mir über meinen kaum bedeckten Transenarsch. Dabei spürte ich auch einen seiner Finger, wie er sich zwischen meine Spalte tastete.

Nachdem sich die Toilettentür hinter uns geschlossen hatte, zog die andere Transe seinen Schwanz aus dem offenen Hosenstall heraus und begann ihn mit ihrem Mund zu blasen. Dabei wurde ich von dem Mann mit sanftem Druck nach unten in die Knie gedrückt. Meine Konkurrentin hatte ihren Mantel geöffnet und ihr Höschen zur Seite geschoben, so dass ich ihren steifen Schwanz erst mit der Zunge lecken und dann langsam blasen konnte.

Dabei hatte sie sich so positioniert, dass ich mich dem Arsch zur Tür hockte. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meinem Arsch und zwischen meinen Beinen. Sie griff unterhalb der nicht bis zum Boden reichenden Tür durch.

„Lasst mich bitte rein. Bitte ich will auch mitspielen”, hörte ich eine männliche Stimme hinter mir.

Immer wieder bat der Mann um Einlass, doch die Transschwester wollte dies nicht. Letztendlich ließ der Freier sie damit gewähren. Wir bleiben also nur zu dritt. Einige Minuten später gab der Mann vor der Tür auf und ging.
Immer wieder umspielte ich ihre Eichel mit der Zunge und ließ meine Lippen schneller und wilder über ihren steifen Schwanz gleiten. Nach einiger Zeit stöhnte die Transschwester plötzlich auf und ein kräftiger Schwall von warmen und leicht salzigen Sperma flutete meinen Rachenraum. Ich nahm diese köstliche Speise sehr gern auf und schluckte alles mit Genuss. Den Rest leckte ich von der Spitze ihres Freudenspenders und ließ es eine Zeit lang in meinem Mund über die Zunge gleiten bevor die leckere Köstlichkeit durch meinen Rachen in meinen Bauch floss.

Jetzt wollte ich aber endlich auch an das beste Stück eines Mannes. Wollte einen richtigen Männerschwanz schmecken und in meiner gierigen Maulfotze spüren und fühlen.

So drückte ich meine Konkurrentin, oder war sie mittlerweile zur Mitspielerin geworden?, langsam aber doch bestimmt, zur Seite. Ich kniete so vor dem Freier und erstarrte einen Augenblick bei dem, was ich da erblickte.
Ehrfürchtig aber auch gleichzeitig gierig konnte ich meinen Blick nicht von seinem Prinzen lassen, der etwas eingeklemmt wirkte, wie er dort mit einer glänzenden Spitze aus dem Hosenstall lugte.

„Gefällt er Dir nicht?”, fragte der Freier leise.

„Doch, doch, sehr sogar. Entschuldige bitte, aber so einen habe ich vorher noch nie gesehen”.

Ich fühlte wie mir die Schamesröte schnell ins Gesicht schoss.

Nein, so einen Schwanz hatte ich vorher wirklich noch nie gesehen. Er war nicht sehr lang, aber dick, fleischig und sehr breit.

Ich wollte ihn in aller Pracht in mir spüren. Darum öffnete ich seinen Gürtel und den oberen Knopf der Hose. Langsam streifte ich sie über seine Beine bis zu seinen Füssen. Vorsichtig nahm ich die Eichel mit 2 Fingern und zog vorsichtig seine Unterhose runter.

Meine Augen glänzten, meine Gier stieg ins Unermessliche, als dann auch noch seine großen, dicken Eier in einem langen Sack vor meinen Augen baumelten.

Mit einer schnellen Bewegung war mein Gesicht dicht vor dieser Pracht. Ich konnte mich nicht mehr zügeln. Leckte den geilen Sack, fühlte dabei die Haare auf meiner Zunge, als meine Hände unter seinem Hemd den dichten Pelz auf seiner Brust ertastete.

Eines der Eier hatte ich bereits in meine Maulfotze gesaugt und meine Zunge spielte wild mit ihm. Es reichte nicht. Ich wollte beide gleichzeitig in meiner Maulfotze haben, dran saugen, lecken und sanft dran knabbern.
Es war eine schwere Aufgabe, doch irgendwie schaffte ich es, auch wenn ich nun das Gefühl einer Maulsperre im Kiefer hatte.

Meine Zunge war nicht mehr zu bremsen. Immer wieder saugte ich sie tief in meine Maulfotze ein.
Vorsichtig massierten meine Zähne, mein Saugen und meine Zunge diese Prachteier.

Eine Weile, ich weiß nicht mehr wie lang ich sie im Maul hatte, stöhnte der Freier mit leicht verdrehten Augen:
„Nimm ihn in den Mund. Blas mir endlich meinen Schwanz. Schnell nimm ihn endlich in Deine Maulfotze.”
Ich tat wie mir befohlen wurde. Fest umspannte nun mein Mund diesen dicken, fleischigen Schwanz.

Meine Arme umfassten nun seine Hüfte. Immer schneller, immer wilder ritt meine Maulfotze auf diesem geilen Prachtstück. Jedes Mal spürte ich wie seine Spitze hinten an meine Kehle anschlug.
Ich war so geil, dass mir fast die Sinne schwanden.

Die andere Transe hatte mittlerweile auch gemerkt, dass mein Minipimmelchen nicht steif wurde, dass sie ihn, weil er auch noch so nach hinten gebunden nicht zu blasen war. Aber ihre Finger und ihre Hand waren sehr geschickt, als sie mir zwischen die Beine griff und mit meinen kleinen Eierchen spielte. Ihr Kopf glitt unter meine Titten und nahm einer der Zitzen in ihren Mund. Dieser süße leichte Schmerz, als sie daran knabberte sie mit den Zähnen lang zog, bescherte mir einen Orgasmus wie ich ihn meine ganzes Leben vorher noch nie erleben durfte.

Mein Körper zitterte und bebte unkontrollierbar.

„Spritz, spritz mir Deinen heißen Saft in die Maulfotze. Gib ihn mir. Biiitte.”, schoss es durch meinen Kopf in dem sich nur noch gigantische Blitze auszubreiten schienen.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Plötzlich ließ ich ab von dem Freier um meinen Orgasmus laut schreiend und quiekend aus mir heraus zu lassen.

Dann umspielte meine Zunge wieder diese fette Eichel und ich saugte das Prachtstück wieder in mich rein.
Doch der Freier drückte meinen Kopf vorsichtig zurück.

„Es tut mir leid, aber mein Schwanz ist scheinbar überreizt. Es geht nicht. Ich kann nicht spritzen”, entschuldigte er sich.

Meine Beine zitterten noch, als ich mich erhob und so vor ihm stand. Mein Röckchen, das meinen Speckarsch eh nicht ganz bedeckte, war über die Hüfte hochgerutscht.

„Soll ich euch noch ficken?”, fragte der Freier.

„Nein”, meinte die andere Transe, schloß ihren Mantel, verabschiedete sich und ging.

„Und Süße, wie sieht es bei Dir aus? Soll ich Dich ficken? Mein Schwanz ist noch steif und hart. Es fühlt sich wie ein Dauerkrampf an. Nur nicht so schmerzhaft”, grinste der Freier lächelnd.

„Ja, gern, wenn Du es willst”, flüsterte ich mit einem hochroten Kopf. „Doch ich muss Dir vorher noch etwas sagen. Ich hatte noch nie einen echten Männerschwanz in meiner Transenfotze. Bisher habe ich mich nur mit einem meiner Dildos selber gefickt. Oder sie mit einem Aufblasplug gedehnt.”

Als ich es aussprach wäre ich vor Scham am Liebsten in den Boden gesunken.

Darum drehte ich mich schnell um, lehnte mich mit meinen Händen gegen die Wand, spreizte meine Beine und streckte ihm meine vor Aufregung zuckende Transenfotze entgegen.

„Eine Entjungferung? Das habe ich auch noch nie erlebt. JA, ich will Dich ficken. Jetzt erst recht. Du bist eine geile Schlampe.”

Er sprach es, griff mir dabei zwischen meine Beine und massierte meine Eierchen.

„Da hast Du dir ja eine feine Fotze geformt. Toll. Doch nicht hier in der Toilette. Es ist so schön warm draußen. Hier drin ist es so deprimierend.”

Er griff sich die Führleine und zog mich hinter sich her. Ich wollte noch meinen Rock über die Hüften streifen. Man wusste ja nicht, wer da alles auf dem Parkplatz rumlief.

„Nein, eine Hure wie Du wird doch keine Scham haben, wenn Dich draußen andere Männer angaffen, oder? Schau mich an. Ich ziehe mir meine Hose jetzt auch aus und gehe unten nackt mit Dir über den Parkplatz.”
Ich schüttelte den Kopf. Doch ich schämte mich so sehr, dass ich nicht nach oben blicken konnte. So stöckelte ich hinter dem Freier her, der mich zu einer Bank lenkte, die zwar gut 2 m vom Gehweg entfernt lag, aber doch von allen Seiten einsehbar war.

„Knie Dich auf die Sitzfläche und beug Dich bitte über die Lehne. Dann können Deine Titten frei schaukeln bei jedem Stoß”, befahl er mir sanft. Irgendwie hypnotisierte sie mich so sehr, dass ich es ihm erlaubte, meine Beine zu spreizen und meine Fußfesseln an der Bank zu befestigen.

Vorsichtig nahm er nun meine Hände streckte sie so, dass ich mich an einer Leiste abstützen konnte. Er löste die Kettchen um meine Handgelenke und schloß auch meine Hände an die Bank.

Nun war ich wehrlos, dem Freier ausgeliefert, doch ich hatte keine Angst vor ihm. Seine sanfte, ruhige Art flößte mir Vertrauen ein, großes Vertrauen.

Seine Hose, die er ja bereits auf der Toilette ganz ausgezogen hatte, hatte er vorher auf die Bank neben mich gelegt.

Der Freier stellte sich dicht vor mein Gesicht. Sein noch steifes Glied berührte meinen Mund.

„Blas ihn noch einmal kurz an bitte”, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich öffnete bereitwillig mein Maul. Der Schwanz drang in meine Maulfotze ein, ich schloß die Lippen.
Er nahm meine Kopf in seine Hände und fickte mich so einige Male.

Dann zog er ihn raus und trat hinter mich. Mit einem Finger zog er das Bändchen vom String aus meiner Spalte und schnitt es mit einem Taschenmesser entzwei.

„Keine Angst Süße, das Höschen wird Dir ersetzt”, lächelte er.

Mit seinen starken Händen spreizte er meine fetten Arschbacken weit auseinander und spuckte einige Male gezielt auf mein freiliegendes Fickloch.

Dann umfasste er meine Hüfte führte sein Steifes Prachtstück an meine Transenfotze und drang langsam in mich ein. Ich hatte das Gefühl er sprengt mein Fickloch auseinander mit seinem fleischigen harten und breiten Schwanz. Ich schrie kurz und quiekend auf.

Nun begann er seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Als er merkte, dass ich geil davon wurde, erhöhte er den Takt und fickte mich immer schneller und wilder. Zwischendurch hielt er mal kurz inne, was mich noch geiler und hemmungsloser werden ließ.

Mann, hatte der Freier eine Ausdauer. Wild und hart waren seine Stöße. Wieder fühlte ich wie ein gewaltiger Orgasmus in meinem Körper hochstieg, wie mein Körper langsam wieder zu beben und zu zucken begann. Doch diesmal war es anders.

Gerade als ich meinen Orgasmus aus mir herausschrie, als sich alles in meinem Kopf drehte und die Blitze durch mein Gehirn schossen bis ich das Gefühl hatte, alles nur noch durch Watte zu sehen, hörte ich hinter mir den Brunftschrei des Freiers und spürte gleichzeitig, wie eine riesige Ladung Sperma in mein zuckendes Fickloch schoss.

Diesmal hatte er auch abgespritzt. Er ließ den Schwanz noch eine Weile im Loch stecken, zog den mittlerweile schlaffen Schwanz heraus, trat wieder vor mich und frage, ob ich ihm den Schwanz noch sauberlecken würde.
Natürlich genoss ich es ihn von all dem Sperma zu befreien, leckte seinen Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es schmeckte herrlich. Ich könnte süchtig nach dem köstlichen Sperma werden

So stand er vor mir, streichelte meine Wangen und knetete sanft meine Transeneuter.
Nun wird er mich befreien, von dieser Bank lösen, dachte ich noch bei mir, als er plötzlich fragte:
„Willst Du heute Nacht noch ein wenig Geld verdienen? Du bist doch eine heiße, willige und brave Hure, nicht wahr? Das bist Du doch?”

Ich wusste nicht wie mir geschah, mir ist auch bis heute nicht klar warum ich da nur leicht genickt habe.
Erst jetzt bemerkte ich, dass unser Treiben nicht unbeobachtet geblieben war. Um uns herum standen einige Männer in einem respektvollen Abstand. Einige konnten sich wohl nicht zurückhalten und wichsten ihre Schwengel.

Angst stieg in mir hoch. Außerdem war mein Gesicht mittlerweile puterrot vor Scham. Fast nackt kniete ich doch auf der Bank und präsentierte mich so ungewollt den Herren, deren gierige Blicke meinen Körper musterten.
Mein Freier lehnte sich leicht nach vorn und flüsterte mir leise ins Ohr:

„Brauchst keine Angst haben. Ich passe schon auf Dich auf. Das möchtest Du doch heute Nacht, als Hure arbeiten, nicht wahr? So wie Du heute schon abgegangen bist, bist Du doch geil auf die Schwänze da, oder nicht

Er sah mich fragend an. Wieso nickte ich jetzt wieder? Ich hatte doch Angst, die sich bereits wie eine Panik auswirkte.

„Aber- aber ich habe so etwas doch noch nie gemacht.”, flüsterte ich mit ängstlicher und zittriger Stimme.
Wieder beugte er sich zu meinem Ohr runter. Seine warme, leise und vertrauensvolle Stimme beruhigte mich wieder.
„Ich passe auf Dich auf. Dir Hure wird nichts passieren. Du bist doch eine Hure, willst es doch sein, nicht wahr?”

Wieder nickte ich fast unmerklich.

„Siehst Du. Und Deine Fotze habe ich ja mit meinem Sperma schon schön geschmiert. Nein, die Freier dürfen nicht in Deine Fotze spitzen. Gummis sind Pflicht. Aber blasen wirst Du doch ohne- ja?”

„Aber wenn die keine Gummis haben, was dann?”, hauchte ich ihm entgegen.

Mein Freier hatte mich fast so weit. Wollte ich nicht schon länger als Hure arbeiten? Habe ich mir nicht schon seit Langem vorgestellt, wie es ist, richtigen Freiern tabulos als Fickstück zur Verfügung zu stehen.
„Nun, wenn sie keinen haben dürfen sie sich nur in Deiner gierigen Maulfotze vergnügen. Versprich mir, dass Du die Sahne nicht ausspuckst sondern brav schluckst. Hast Du als ordentliche Nutte nicht vielleicht Kondome bei Dir? Das haben Huren doch meist. Hast Du welche?”

„Ja, in meiner Handtasche”, flüsterte ich.

„Gut, dann darf ich heute Nacht Dein Zuhälter sein Süße?”

Dabei streichelte er mir wieder so über meine hängenden Brüste, dass wieder dieser Schauer durch meinen Körper glitt.

„Ja, mein Herr. Sei mein Zuhälter. Führe mir die Freier zu. Lass mich Deine artige, willige Hure sein.”

Diese Worte kamen schon fast flehend über meine Lippen. Mit seiner sanften, aber doch bestimmenden Art hatte er mich, meinen eigen Willen, gebrochen.

Er ging auf eine Gruppe von Männern zu, die vor mir standen. Ich konnte sehen, wie sie ansprach, mit ihnen lachte und sich mit ihnen besprach.

Dann trat der erste Freier auf mich zu, wichste noch einmal kurz seinen steifen Schwanz und steckte ihn mir in meine Maulfotze. Dabei griff er nach meinen Transeneutern, zwirbelte meine Zitzen und begann mich in die Maulfotze zu ficken. Es dauerte nicht allzu lang, bis er sich tief in meiner Kehle entleerte. Artig schluckte ich die salzig und etwas streng schmeckende Sahne. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, ging er mit einem Grinsen wieder zu meinem Zuhälter für diese Nacht.

Ich sah noch kurz, wie der Freier etwas übergab. Dann stand schon der nächste vor mir und mein Maul war wieder gefüllt. Einen kurzen Moment später stand ein weiterer Freier hinter mir, nahm meine Hüften in seine Hände, stieß hart seinen Schwanz in meine Transenfotze und begann sich in ihr zu vergnügen.
So ging es eine lange Zeit weiter. Meist vergnügten sich gleich zwei Freier in meinen Löchern.

Mein Transenfickloch begann irgendwann zu schmerzen. Die Fotze war rot und wund gefickt. Auch das Schlucken des vielen Spermas fiel mir immer schwerer. Teile des Männersaftes liefen mir aus den Mundwinkeln wieder raus.

Doch es war geil, ich wurde immer gieriger und heißer auf diese Schwänze. Mein Körper war nur noch auf den eines Fickstücks reduziert.

Mich ganz in die Obhut des Freiers, der nun mein Zuhälter war, zu geben, keinen eigenen Willen und keine Macht mehr über meinen Körper und mich zu haben, war wie ein langer Traum, der endlich in Erfüllung ging.
Irgendwann war auch der letzte Mann befriedigt und ich mit meinem Zuhälter allein.
„Einen Augenblick musst Du noch warten. Es kommen noch zwei LKW Fahrer, die sind gleich hier auf dem Parkplatz. Du warst bestimmt gut Hure. Ihre Kollegen haben sie angefunkt”, lachte er mich an, bevor er mich in meiner anbietenden Position allein ließ.

Dann hörte ich ein Auto kommen. Kurz danach vernahm ich zwei Stimmen, die scheinbar miteinander verhandelten.

Schon stand wieder ein Mann vor mir. Ich roch seinen streng riechenden schlaffen Kolben, als er fordernd in meine Maulfotze drang. Nachdem ich ihn steif geblasen hatte, wechselte der Freier nach hinten und stieß den langen Prügel tief in meine Transenfotze.

„Ob der schon während der Fahrt gewichst hat?”, schoss es mir durch den Kopf. Der hatte richtig Ausdauer. Meinen Fotzeneingang spürte ich mittlerweile auch nicht mehr. Er schien taub zu sein.

Ein plötzliches Grunzen, gepaart mit einem unkontrollierten Zucken seiner Lenden zeigte mir, das er in die Tüte gespritzt hatte.

Der letzte Freier heute Nacht war ebenfalls auf dem Parkplatz angekommen und kam auf mich zu.
Er nahm gleich den Weg in meine Transenfotze. Ich schrie auf, als er in mich eindrang und seinen langen Penis ganz in mich drückte. Der Freier lachte:

„So einen langen Männerschwanz hast Du wohl noch nie gehabt Nutte. Genieße ihn.”

Seine Stöße wurden immer wilder, härter und fordernder. Kurz bevor er abspritzte zog er seinen Hengstschwanz aus meiner Fotze und trat vor mein Gesicht.

„Maul auf. Zieh mir diese verfluchte Gummitüte mit Deinen Lippen von meinem Prachtstück. Mach schon.”
Widerworte und Ablehnungen ließ seine harte, laute Stimme nicht zu.
Also tat ich, wie er es mir befohlen hatte.

Dann drang er mit einem harten Stoß in meine Maulfotze. Tief, immer tiefer bohrte sich sein langer Hengstschwanz in meine Kehle. Ich bekam kaum noch Luft. Ein heftiges Würgen schüttelte mich. Meine Magensäfte stiegen in meiner Kehle hoch. Dann zog der Freier seinen Schwanz zurück, klatschte mir mit der flachen Hand auf meine Euter und lachte laut vor Freude.

„Komm bloß nicht auf die Idee mir auf mein Teil zu kotzen”, höhnte er, bevor er ihn wieder tief in meine Maulfotze drückte. Seine harten Pranken, nur so kann ich seine Hände bezeichnen, umspannten meinen Kopf, hielten ihn fest, als er mit seinen Fickstößen begann.

Mir war ganz schummrig im Kopf, doch ich versuchte krampfhaft, mein Würgen unter Kontrolle zu halten.
Seine Lenden zuckten wild, als er mit einem urigen Brunftschrei sein ganzes Sperma in meinen Hals schoss. Auch mich durchzuckte noch einmal ein geiler Orgasmus, den ich quiekend und sehr laut aus mir herausschrie.
„Dich Fotze würde ich gern öfter mal durchnudeln”, waren seine Worte als er seine Hose hochzog und befriedigt ging.

Mein Zuhälter für diese Nacht kam, löste die Fesseln und befreite mich aus meiner Lage.

Aufstehen konnte ich nicht. Meine Beine versagten mir den Dienst vor lauter Zittern.

„War das geil für Dich Süße? Jetzt bist Du zu einer richtigen Transhure geworden. Das wolltest Du doch die ganze Zeit, ja?”

Ich nickte nur.

„Gut, ich bin ja fair. Ich habe Dich für Geld vermietet. 60 % sind für Dich, 40 % für mich. War ein gutes Geschäft für uns beide. Bist eine fleißige Nutte”, lachte er mich an und drückte mir einige Scheine in die Hand. „Das sind 360,- € für Dich geile Sau. Es war geil mit Dir heute Nacht und dazu noch einträglich. Ach ja, in Deinem Verdienst ist auch die Entschädigung für Dein kaputtes Höschen enthalten.”

Dann verabschiedete er sich und ging zu seinem Auto. Noch lang sah ich ihm gedankenversunken nach als er vom Parkplatz fuhr.

Als meine Beine mich wieder Trugen, mein Kopf etwas klarer war, ging auch ich, noch immer erstaunt über diese Nacht, zu meinem Auto, legte eine dicke Decke auf den Sitz, damit kein Sperma ihn verschmutzen konnte und fuhr glücklich nach Haus.

Diese Nacht ließ mich einfach nicht mehr los. Fast jedes mögliche Wochenende fuhr ich zu dem Parkplatz, in der Hoffnung meinen Freier und Zuhälter wieder zu treffen, mich wieder in seine Hände zu begeben.
Doch ich sah ihn bis heute nie wieder.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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