Hier der dritte und letzte Teil von meinem Neuseeland- Reisebericht (viel Spaß und Reiselust)
Mit meinem Freund und Reisebegleiter, einem Maori, war ich an der Südspitze der Südinsel. Danach kommt eigentlich nur noch die Antarktis…..
Der Australier
Und auch von der Landschaft sah ich natürlich einiges. Wir fuhren sogar noch bis an die Südspitze der Südinsel bei Invercargill. Das ist jener Ort, den der Rolling Stone Keith Richards mal als „Arschloch der Welt” bezeichnete. Vermutlich war er aber nur sonst frustriert oder untervögelt. Wir hatten jedenfalls mehr Spaß und mir gefiel die tolle Gegend.
Auf dem südlichsten FKK-Campingplatz der Insel hatten wir, bei leider nicht sehr gutem Wetter, nette Quickies mit einem „mittelalterlichen” Kerl aus Australien, der uns dafür mehrfach zum Essen ausführte. Sonst waren wir nur nachts im Wohnmobil und wie gesagt unter den Duschen nackt, wo wir auch besagten Australier zuerst antrafen. Der war zwar nicht gerade jugendlich gertenschlank, dafür aber reichlich spritzig und happy, mal zwei „Gleichgesinnte” mit Spaß an der „Sache” zu treffen. Wenn ich ihm an die Ritze ging schnellte sein Pimmel in beachtlicher Geschwindigkeit nach oben.
Auch am nächsten Morgen regnete es leider. Aber wo es nicht regnet ist bekanntlich Wüste. Es war kühl aber nicht allzu kühl und ich bewaffnete mich lediglich mit Handtuch und Shampoo. Das ist das angenehme am FKK-Campen. Kein umständliches Anziehen, unter der Dusche ausziehen, wieder anziehen und so weiter. Der Australier saß nackig und grinsend mit einem sichtbar voll ausgefahren Rohr auf einem Stuhl vor der Duschkabine
Er erwartete mich offensichtlich bereits. Von mir aus. Er ist körperlich und altersmässig tatsächlich nicht mein Typ, aber seine Geilheit inspiriert mich. Ich lasse den Vorhang offen und gönne ihm das Vergnügen, mir zuzuschauen, wie ich reichlich exhibitionistisch meinen Schwanz und den Hintern vor ihm einseife. Ich tue so, als bemerkte ich nicht, wie er seine Latte dabei wixxt und näher kommt.
Er betatscht wieder meinen Hintern. Dass ich nicht zurückzucke ermutigt ihn natürlich. „Let me fuck you”, höre ich ihn flüstern. Wegen mir. Morgengeil bin ich immer und der Arsch ist glitischig genug. Ich beuge mich vor und ohne meine Antwort abzuwarten stößt er zu. Die Antwort, ihm meinen Hintern zu präsentieren, genügt ihm natürlich. Wie üblich geht es schnell. Aber es war gerade für ihn wieder ganz nett und strahlend zieht er sich zurück, als wir hören, dass auch eine Putzfrau zum Reinigen der Duschen anrückt.
Apropos nackt: Ich bat den Maori des Öfteren, vor dem Sex zunächst noch mal diese engen Hotpants von der Fähre anzuziehen. Es wurde fast zu meinem Fetisch, geilte mich und ihn unheimlich auf, mit der Zunge vom Nabel ganz langsam nach unten zu fahren und dann zu lecken, seinen Schwanz langsam aus dieser Umhüllung zu befreien und dann mit dem Mund, auch später in 69iger- Position, weiter zu machen.
Doch trotz dieser Vergnügungen ging es jetzt langsam zurück Richtung Auckland. Der Australier war ganz traurig aber wenigstens glückselig, nachdem er unter der Dusche am letzten Tag nochmals an und in meinen Arsch durfte. Mehr als ein Quickie scheint bei ihm wirklich nicht drin zu sein. Für eine „richtige” Nacht wäre das nichts gewesen. Denn irgendwie scheint er keine große Erfahrung und entsprechend nicht oft Gelegenheit zu haben. Aber man tut ja gerne was für die Völkerverständigung.
Mein Maori – Freund hatte in der Zeit schon begonnen, die Sachen zusammen zu räumen und wir ziehen uns zur Abfahrt wieder züchtig an. Der Australier winkt nackig am Wegesrand, ich hupe zum Abschied.
Wir plantschten bei der Tour nordwärts, bei wieder besserem und warmen Wetter, ansonsten nur noch zweisam, unter Wasserfällen, einmal auch unter einem heißen (!!) Wasserfall und in einem ebenfalls sehr warmen Bach. Im Gegensatz dazu dann sogar mal in einem Gletschersee mit Eisbrocken (bibber), wo wir fast von einer Schulklasse mit größeren Mädels auf Wandertour erwischt worden wären (das Gekreisch wäre wohl ohrenbetäubend gewesen). Wir wanderten und erkundeten unbelästigt und sogar im Adamskostüm eine Höhle.
Es gibt, was ich vorher gar nicht kannte, auf Neuseeland gegen Gebühr auch lange private Wanderwege mit Übernachtungsmöglichkeit unterwegs. Einen dieser Wege testeten wir. Immer war es einsam genug, um nicht aufzufallen. Und wo wir mal im Adamskostüm unerwartet auf angezogene Leute trafen guckten die eher höflich als verstört weg. „Have a nice day” und man ging tolerant seines Wegs. Einer lachte mal im Vorübergehen, dass er auch sehr gerne im „birthday suit” badete und wanderte. Nackig wie bei der Geburt damals. Den Spruch kannte ich noch nicht.
Aber auch andere Typen waren gelegentlich einzeln oder zu zweit, auch sogar mal eine Familie mit zwei halbwüchsigen nett anzusehenden Jungs, ohne Bekleidung nur mit Rucksäcken auf dem Rücken unterwegs. So prüde ging es also gar nicht zu. Am Strand trafen wir sie nochmals. Sie hatten dort an nem Baumstumpf eine Dartscheibe angebracht. In völlig unbefangener Nacktheit machten sie uns, wie zuvor ihre Erzeuger, die wir beim Spiel ablösten, fertig. Ich wurde mit Abstand Letzter.
Niemals hätte ich gedacht, entgegen aller Reiseführer, somit auch in Neuseeland meine von Streifen völlig unbeeinträchtigte nahtlose Bräune vom letzten Sommer neu auflegen zu können. Und auch erstaunlich: Ich kam an den zahllosen Stränden entlang tausender Kilometer Küstenlinie nicht einmal mit den berüchtigt – lästigen Sandflies in Berührung.
Das lag wohl auch daran, dass wir uns, auf Empfehlung meines Lovers hin, gerne gegenseitig und zudem sehr erotisch mit einer Art Kokosöl einschmierten, das die Biester wohl nicht leiden können. Der ständige Kokosgeschmack, auch beim Sex, war zwar zunächst etwas gewöhnungsbedürftig aber auch nicht wirklich unangenehm.
Und allemal war er besser als ein ekliger Juckreiz. Am Besten war der Geschmack, wenn sich nach dem Baden im Meer am Strand Haut und Sperma leicht salzig mit etwas Kokosduft am Anus und Schwanz des Kerls vermengten. Ich wollte dann gar nicht mehr aufhören zu lecken und ihm gefiel es….
Abschied
So verlief auch unsere letzte Nacht, wieder angekommen in Auckland, mit Kokosschmiere und Gleitmittel nochmals ausgesprochen spritzig und leidenschaftlich. Ein letztes Mal zog ich ihm genüsslich die kurze Jeanshose vom Hintern. Sie fiel auf den Boden und er stand wieder in seiner ganzen männlichen Pracht vor mir. „Leg’ dich auf den Rücken und mach’ heute nichts mit den Händen”, wies er mich an. Brav schob ich sie unter den Kopf und er legte von den Füßen an leckend los.
Als er über die Innenseite meiner Schenkel an meinem Schwanz angekommen war stand der bereits aufrecht. Mit noch mehr Öl massierte er ihn, rutschte nach oben und saß auf mir. Fast von allein flutschte die Latte in den Hintern des Maori. Seine stand auch und wippte verlockend. Langsam und dann immer schneller werdend ritt er auf mir. Die glitschige Lust in meinem Hintern wurde unbeschreiblich und fast unerträglich, weil er immer den entscheidenden Punkt erreichte, um vor dem Abspritzen abzubrechen und mir Gelegenheit gab, neu einzudringen.
Irgendwann konnte ich es aber nicht mehr zurückhalten und mitten in meinen Orgasmus ergoss auch er sich heftig. Es spritzte mir über den gesamten Oberkörper, über den Mund und bis in die Haare, als er sich endlich erschöpft auf mich legte und wir mit seiner Sauce zwischen uns minutenlang aufeinander so verharrten. Ich frage mich, wie sich bei ihm in kürzester Zeit wieder solche Mengen an Sperma bilden konnten. Einerlei. Es ist großartig.
Das Wohnmobil säuberte ich vor Abgabe noch von einigen glitzernden Spuren aus dieser letzten Nacht und aus gewissen Nächten zuvor. Wie man so schön sagt: Wir behalten uns, unsere Ärsche und Schwänze, beiderseits stets in allerbester Erinnerung. Er ließ sich gerne ficken bis ich nicht mehr konnte und dazwischen auch mal mit seinem Dildo bedienen bis ich wieder konnte. Und manchmal auch umgekehrt.
Vielleicht will er mit seiner Gruppe mal in Europa auftreten, kündigte er an. Bei mir und im Garten wären Maori, nackt oder angezogen, auf der Durchreise natürlich stets herzlich willkommen. Die Nachbarschaft staunte wohl ordentlich, sagte dann später auch meine reizende Familie, als ich einige Fotos der knackigen Kerle präsentiere.
Jedenfalls war ich ausgelaugt genug, um beim erneuten Flugzwischenstopp zum Triebabbau keine Etablissements in Bangkog mehr aufsuchen zu „müssen”. Zur Enttäuschung eines zwitschernd um meine Gunst werbenden hübschen Ladyboys vor der Hoteltüre wollte ich aber nach Wochen körperlicher „Höchstleistungen” mal wieder alleine auszupennen. Normalerweise und ohne die Wochen zuvor hätte ich „sie” nicht freundlich abgewiesen, sondern gerne ins Bett geholt. Aber schließlich ist man auch kein omnipotenter 18-jähriger Jungspund mit Dauerständer mehr 😉
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