Dieses Mal brachte Willy mich als Beobachterin an einan anderen Ort, nämlich in das Schlafzimmer von Pet. Einer sehr reifen, offenen Frau mit wundervoll großen Brüsten. Irgendwie hatte die ganze Szenerie etwas anderes als die Male die ich zuvor begleitet hatte, weil es in Pets Schlafzimmer stattfand, und sie alleine in ihrem eigenen Bett lag, fühlte sich alles viel intensiver und privater an, als die letzten Aufnahmen die ich begleitet hatte.
Da lag Pet nun, eingehüllt in einem schwarzen teils spitzen Nachthemdchen, an dem seitlich ihre großen Titten hinaus ragten. Und auch ihr schien das Ganze zunächst ein wenig intimer, denn sie lachte verlegen, und Willy munterte sie auf, sagte, dass es doch jeder machte.
Es dauerte noch einen Moment lang bis Pet sich fassen konnte, und packte sich selbst dann auch richtig an. Sie griff sich einen überdimensionalen großen Penis, befreite eine ihrer übigen Brüste unter dem Spitzenstoff hervor. Mit einer Hand bearbeitete sie ihre geschwollene Perle, mit der anderen ließ die den Dildo in sich hinein und hinaus gleiten. Sie hielt die Augen geschlossen, das war wirklich ein verdammt intimer Moment. Und obwohl ich zunächst gedacht hatte, dass sie überhaupt nicht mein Typ sei, wurde mir mit jedem ihrer Handgriffe ein wenig anderes zu Mute, und sie schien mich mehr und mehr von sich einzunehmen. Gleichmäßig und gierig kreiste ihre Hand an ihrem Kitzler umher während sie sich selbst mit dem Penis massierte, sie stöhnte dabei, legte ihren Kopf immer wieder in den Nacken sah dann wieder an sich herunter. Sie stöhnte echt. Sie sah an sich selbst herunter wie der etwas geneigte Schaft von neuem komplett in sie eindrang, es machte sie ganz offensichtlich scharf sich selbst dabei zu zusehen, und mich machte wiederum diese Tatsache scharf. Sie begann jetzt immer tiefer in sich selbst einzudringen, dabei nicht mehr mit einem sehr schnellen Intervall sondern einfach nur tiefer, langsamer ausgedehnter. Ich bemerkte wie ihre Schenkel sich weiter auseinander spannten, sie stand ganz offensichtlich vor einem Orgasmus. Sie wurde schneller mit ihren Bewegungen, ihr Kopf lag wieder im Nacken sie brachte ihn wieder nach vorne, sie war dabei nicht nur sich selbst um den Verstand zu bringen. Und dann zog sie den Dildo heraus, und spritze, flüssiger und weiter als ich es je gesehen hatte, in mehreren Etappen immer wieder.
Es faszinierte mich, auch wie sie danach ihre Möse mit ihren Fingern weiter umspielend massierte. Kaum hatte ihr erster Orgasmus abgeebbt, gönnte se sich noch eine Runde der Ektase. Mit beiden Händen führte sie den Schwanz so tief sie konnte in sich ein, es war schön sehr schön ihr zuzusehen, und wurde immer wärmer und flüssiger in meinem eigenem Höschen. Sie brauchte nur noch ein paar weitere Handgriffe dann war es wieder soweit: Sie spritzte ab, wie ein Brunnen spritzte sie in der höchsten Fontäne die ich je gesehen hatte ab. Ihr Stöhnen dabei sprach eigene Bände, sie hielt sich selbst am Bett fest, es musste ein unvergleichlich geiles Gefühl sein was sie hier direkt vor meinen eigenen Augen erlebte. Sie begann jetzt nachdem sie es sich selbst so richtig besorgt hatte ihre zweite Brust hervor zu holen und sie zu massieren, küsste ihren eigenen saftigen Finger, und sah in die Kamera.
Das war der Moment in dem sie spielte, alles davor war echt, war sie alleine gewesen und hatte mich völlig wahnsinnig gemacht! Nun war das Spiel vorbei, und man sah ihr an wie alle Spannung von ihr in einem wollig warmen Gefühl sich auflöste und sie vor allem es auch genoss im Mittelpunkt zu stehen, es für die Kamera zu tun.
Pet war eine wahre Göttin.
(Auf Wunsch können wir gerne das Video hier ONLINE stellen)
