Die Erpressung
Ihr erinnert euch, ich bin Simone, und ich will euch berichten was nach meinem ersten Gang Bang passierte.
Der Gang Bang war jetzt 4 Wochen her, und ich hatte das Thema eigentlich abgehakt. Es war eine geile Erfahrung die ich nicht mehr widerholen wollte. Meine Ehe, meine Freunde, und vor allem mein Job, das alles war mir wichtiger.
An einem Freitag Nachmittag hatte ich einen Termin mit einem neuen Klienten. Ich wartete im Konferenzraum als der Klient, von Monika, unsere Auszubildenden, hinein geführt wurde. Ich begrüßte ihn freundlich, die Frage nach einem Kaffee oder einem anderen Getränk verneinte er, und so ließ uns Monika alleine.
„Ich will es kurz machen, Drecksfotze, wir wollen dich wieder ficken, komme Morgen um18 Uhr zu dieser Adresse. (er legte einen Zettel auf den Tisch) Du weißt ja was du anzuziehen hast.”
Ich wollte ihn schon wütend hinaus jagen, als er mir einige Fotos und eine DVD auf den Tisch legte. Mir blieb das Wort im Hals stecken. Auf den Fotos war ich zu sehen, nackt, Sperma verschmiert, mit 2 dicken Schwänzen in Arsch und Fotze.
„Du willst doch nicht das die Bilder und diese DVD hier die Runde machen, ich habe den ganzen Fick gefilmt.”
Ich konnte nur noch stammeln „ nein, bitte, bitte nicht” „hör auf zu stammeln Drecksfotze, tu einfach was ich sage und sei pünktlich. Aber zuerst will ich noch meinen Spaß haben, bis Morgen ist schließlich noch lange”. Er öffnete seine Hose und holte seinen schon halb steifen Schwanz heraus. „los Drecksfotze blas mir meinen Schwanz” Ich tat was er von mir verlangte, was sollte ich auch anders tuen, er hatte mich ja in der Hand. Ich kniete mich vor ihn hin und lutschte an seiner Eichel, wixte seinen Schwanz und kraulte seine Eier. Als sein Rohr so richtig hart war, packte er mich und stieß mich mit dem Rücken auf den Tisch. Dann schob er meinen Rock hoch, riss mir mein Höschen kaputt und stieß mir seinen harten Schwanz in meine, ich muss zugeben, bereits nasse Fotze. „na sie mal einer an, du Drecksfotze bist ja schon nass, hattest wohl lange keinen ordentlichen Fick”. Er fickte mich mit harten Stößen und knetete meine Titten durch die Bluse. Dann drehte er mich um, sodass ich ihm meinen Hintern entgegen streckte, und dann fickte er mich in mein Arschloch. Oh ja, wie hatte ich das vermisst, ein großer dicker Schwanz in meinem Arsch. Am liebsten hätte ich vor Geilheit geschrien, aber ich wollte ja schließlich nicht das meine Kollegen etwas mit bekommen.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, das Monika, unsere Auszubildende uns durch den Spalt der leicht geöffnete Türe beobachtete. Sie ist 19jahre alt, 160 groß, sehr schlank, hat lange blonde Haare, grüne Augen und Titten in 70 B.
Nachdem mein Ficker seinen Spaß gehabt hatte, spritzte er mir sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Arsch. Dann sagte er, „ also bis morgen Drecksfotze, die Bilder und die DVD lasse ich dir da, vielleicht bringt dich dass noch besser in Stimmung” Dann zog er seine Hose wieder an, gab mir einen tiefen Zungenkuss. Er drehte sich um und schon war er draußen. Ich gebe zu, bei dem Gedanken an die vielen dicken Schwänze wurde ich schon wieder geil. Und selbst wenn nicht, ich hatte keine Wahl, die Bilder durften nicht in falsche Hände geraten. Ich wischte mir das heruntergelaufene Sperma, mit einer Serviette, von den Beinen und vom Fußboden. Dann legte Ich die DVD in meinen Laptop und ich sah mich und die geilen Ficker in Aktion. Spätestens jetzt war mir klar, ich bin eine geile Stute und ich brauche harten Sex.
Ich schaute mir den Zettel mit der Adresse genauer an.
HOTEL INTERCONTI PRESIDENTENSUITE
Stand da geschrieben. Ich kannte das Hotel, es ist in der Innenstadt und gut zu erreichen.
Zum Glück hatte ich dann Feierabend, ich hätte mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren können. ich nahm also meine Jacke und packte die Bilder und die DVD in die Handtasche, und ging nach draußen. Ich wünschte Monika und den anderen ein schönes Wochenende, und dann fuhr ich nachhause.
Mein Mann hatte mich angerufen das es bei ihm später würde, und so war ich alleine in unserer Wohnung. Ich zog mich aus, und ging in die Dusche um mir den Rest Sperma aus meiner Muschi zu spülen, Ich ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen und richtete den Wasserstrahl auf meine glatt rasierte Fotze und wurde augenblicklich geil. Ich fing an mich zu fingern. In Gedanken sah ich die Fotos vor mir, die mich in mitten mich fickenden Männern zeigten. Das und der Wasserstrahl bewirkten das es mir nach ein paar Minuten heftig kam. Ich genoss noch eine Weile das warme Wasser, und trocknete mich dann ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mir etwas Bequemes an, eine Leggins, ein T-Shirt und Flip Flops. Hinter einem Stapel Pullover, im Kleiderschrank, hatte ich das Minikleid aus Netzstoff, die high heel Sandalen und den mini String versteckt. Ich nahm alles heraus und packte es in meine Große Handtasche, die ich am nächsten Tag mitnehmen wollte.
Toni, mein Mann kam spät nachhause, und er war so müde das er gleich, nach einem Kuss als Begrüßung, ins Bett ging. An Sex war wohl nicht mehr zu denken, aber das war mir nur recht, weil ich schon heiß auf den Gang Bang am Samstagabend war.
Am Morgen, am Frühstückstich, erzählte ich Toni das ich am Abend nicht da sein würde. „Wir haben da einen sehr wichtigen Klienten. Mit dem haben wir noch etwas zu besprechen, und anschließend will er uns zum Essen einladen. Kann ziemlich spät werden ” Sagte ich. Er antwortete „ist nicht so schlimm, ich wollte mich sowieso mal wieder mit meinen Kumpels treffen.”
Ich konnte es kaum erwarten bis das Ficken endlich losging, und so lenkte ich mich mit Hausarbeit ab. So gegen 17.00 Uhr, gab ich meinem Mann einen Kuss und wünschte ihm viel Spaß mit seinen Freunden. Ich hatte mich geschminkt und mein Business Outfit angezogen, auf Unterwäsche und Stümpfe hatte ich verzichtet, damit es gleich etwas schneller gehen konnte. Ich nahm meinen dünnen Mantel und die Handtasche, und ging zum Auto. Nach 15 Minuten Fahrzeit kam ich am Hotel an und Parkte in der Tiefgarage. Im Auto zog ich mich mit ein wenig Mühe aus, und zog mein Drecksfotzen Outfit an. Ich dachte hoffentlich sieht mich jetzt keiner, aber es ging alles gut. Jetzt noch den Mantel drüber und dann zum Aufzug. Im Erdgeschoß stieg ein junges Paar zu, die mich von oben bis unten musterten, zum Glück stiegen sie bald wieder aus, denn die Situation war mir doch ein wenig peinlich. Um 17.45 stand ich, etwas zu früh, vor der Türe der Präsidenten Suite.
Da stand ich nun, eine Schwanz und Sperma süchtige Nutte mit nasser Fotze. Mit zitteriger Hand klopfte ich an.
Nach einem kurzen Moment wurde die Türe geöffnet, es war mein „Klient”, nennen wir ihn Tom, seinen richtigen Namen kannte ich ja nicht. Er war nackt.
„Na, Drecksfotze, du kannst es wohl kaum erwarten. Los rein mit dir.”
Ich legte meinen Mantel ab und ging hinein. Das war das tollste Hotel Zimmer das ich jemals gesehen hatte, ein großes Wohn.- und 2 Schlafzimmer die jeweils ein eigenes Bad hatten. Edel, aber modern eingerichtet, die Suite war fast so groß wie meine ganze Wohnung.
Im Raum auf den Sofas verteilt saßen 15 nackte Männer. „Wir sind diesmal ein paar weniger, da hat jeder ein wenig mehr von dir”. Bei deren Anblick und ihren geilen Schwänzen, wurde ich noch nasser als ich ohnehin schon war. Außer Tom, trugen sie alle wieder Skimasken. Sie empfingen mich mit Applaus. Dann stellten sie sich in einer Reihe auf, und ich bekam den Befehl, „los runter auf deine Knie, und blas die Schwänze.”
Ich tat was sie von mir verlangten, das kannte ich noch vom letzten Mal. Während ich einem seinen Schwanz blies, wixte ich den jeweils rechts und links stehenden ihre großen Pimmel und massierte ihre Eier. Es war ein geiles Gefühl, zu spüren wie ihre Schwänze immer härter wurden und sie bald Einsatz bereit waren. Auch ihre Kehlenficks, machten mir nichts mehr aus, ich hatte in den letzten Wochen mit meinem Dildo geübt. „Ja, Schlampe, ich fick deinen Hals” „schön tief rein, Nutte” waren ihre Kommentare. Und schon hatten mich 2 gepackt zerrissen meinen String, trugen mich Richtung Sofa, und setzten mich mit meiner Fotze auf den Schwanz eines Mannes der dort wartete. Augenblicklich fing er an mich zu ficken, und ich ritt auf meinem Hengst. Die beiden anderen steckten mit ihre Steifen Schwänze in den Mund und ich saugte genüsslich an ihnen. Dann stad plötzlich ein vierter hinter mir, und drückte mir ohne Vorwarnung sein mächtiges Rohr in mein Arschloch, ich schrie kurz auf, aber ich gewöhnte mich schnell daran und genoss es. „Ja, ihr geilen Hengste, fickt mich, reitet mich wie eine Stute.” Jetzt wurde sich fleißig abgewechselt und ich hatte immer andere Schwänze zu bearbeiten. Ich war total nass, und schon 2-mal gekommen.
Dann ließen sie kurz von mir ab, und einer packte mich an den Haaren und zog mich, auf allen vieren krabbelnd, hinter sich her in eins der Schlafzimmer. „Hier haben wir es ein wenig gemütlicher” sagte er „ los Drecksfotze, rauf aufs Bett.”
Dort ging es dann weiter, und die ersten spritzten mir in den Mund und auf meine Titten, ich hatte inzwischen das Netzkleid ausgezogen. „Los” sagte ich, „Fickt mich in alle Löcher, ich brauche das” „Ja, du Nutten Schlampe, du bekommst schon noch was du verdienst.” Einer steckte mir 2 Finger in den Arsch, und wietete meine Arschfotze. Und bevor ich mich versah, steckten schon 2 Schwänze in meinem Arschloch, und einer in der Fotze. Sie kneteten meine Titten dabei. Drei schoben mir ihre Schwänze in den Mund und ich lutschte abwechselnd an ihnen. Die anderen standen um das Bett herum, feuerten uns an, uns wixten ihre Prügel.
Oh Simone, was bist du nur für eine nymphomane Fotze, ein Stück Fickfleisch, dachte ich. Aber das war genau das was ich wollte. Ich hatte schon wieder 2 heftige Orgasmen, und stöhnte und schrie meine Geilheit heraus. Meine Schminke war verlaufen und meine Haare zerzaust.
In den Augenwinkeln sah ich wie die ersten begannen ihr Sperma in ein Großes Glas zu spritzen, und auch meine Ficker entleerten sich nun in das Glas. Tom brachte es zu mir. „So, meine geile Drecksfotze, hier hast du ein Erfrischungsgetränk, sei eine brave Nutte und trink es leer”. Ich tat was er von mir verlangte und leerte das Glas. Der Geschmack des Spermas lies mich noch geiler werden als ich schon war, und ich leckte gierig die Reste, die mir aus den Mund Winkeln gelaufen waren, auf.
In dem Moment ging die Türe auf, und ein Zimmerkellner kam herein, mit einem Tablett Gläsern und ein paar Flaschen Sekt, wir hatten wohl sein Klopfen nicht gehört. Er blieb wie angewurzelt stehen, und sagte „Was ist denn hier los, das ist ein seriöses Hotel, wir dulden sowas nicht. Das muss ich dem Direktor melden.” Tom ging auf ihn zu und sagte „beruhigen sie sich, gefällt ihnen unsere Drecksfotze nicht”? „Doch, äh, ja, schon, aber hier wird sowas nicht geduldet”. „Komm doch näher, und sieh sie dir an.” Sagte Tom „ wir trinken jetzt alle zusammen ein Glas Sekt, in der Zeit geht die Fotze duschen und dann darfst du sie ganz alleine ficken. Was hältst du davon”? Er druckste noch ein Wenig herum, doch an der Beule in seiner Hose konnte ich erkennen das er mich gerne Ficken wollte. Und so kam es dann auch, sie schickten mich duschen.