Dann konnte der kurze Rock einfach gar nichts mehr bedecken.
Der blanke Hintern… die bestrumpften, schlanken Oberschenkel, die weiße Haut darüber… Eine Ahnung des Stringtangas in der Ritze zwischen den Halbkugeln des Hinterns, und dann, wenn sie sich mit leicht gespreizten Beinen gebückt hatte, ihre leicht geöffnete, schon feucht glänzende Möse.
Jetzt als sie mir dieses geile Schauspiel des dritte oder vierte Mal geboten hatte, stand ich auf und ging zu ihr hin.
Ich legte ihr die flache Hand auf den Rücken und drückte sie nach vorne.
Gehorsam legte sie den Oberkörper auf das Bügelbrett. Ihr Hintern war weit nach hinten gestreckt und sie bot mir so beide Löcher zum … Gebrauch dar… kein Wort des Protestes, kein Stöhnen, nichts…
Nur dieses Verharren in der devoten Haltung.
Sehr bequem war das nicht für sie, denn sie konnte sich nicht sonderlich auf dem Brett abstützen, auch wenn sie schlank war, das Bügelbrett konnte dieses Gewicht nicht aushalten.
Sie mit der einen Hand auf dem Brett fixierend, begann ich mit der anderen Hand ihren Hintern zu reiben.
Die Finger glitten durch die Ritze, über den schon leicht zuckenden Ringmuskel ihres Afters, weiter bis in die glitschige, ja fast tropfende Spalte.
Die Schamlippen waren auch ohne mein Zutun schon leicht geöffnet gewesen.
Als ich der Furche folgend mit der ganzen Handfläche an der Möse entlangrieb, dabei auch sicher ihre Klitoris stimulierte, fing sie an zu stöhnen….
Ohhhh ja, jaaa oh mein Gott… bitte, bitte steck mir was rein… ohhhhh ich brauche einen Schwanz … ohhh ja bitte.
Auch wenn ich geil war, ja mein Schwanz schon überlief… Ich befürchtete es hatte sich neben meinen Hosenlatz schon ein Fleck gebildet…
Nein … ich würde diese kleine Hure nicht ficken … noch nicht.
Also griff ich mir die Spraydose mit Wäschestärke …zog mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen auseinander, und drückte ihr dann die Dose gegen einigen Widerstand, jedoch keinesfalls mit Gegenwehr oder Protest von Gaby bis zur Hälfte in ihre Fotze.
Während ich die Dose langsam tiefer stieß wechselte ich auf die andere Seite des Brettes.
Jetzt, leicht über sie gebeugt, begann meine Hand Gaby mit dieser Dose- langsam zunächst, dann aber zunehmend schneller und fester werden zu ficken….
Ahhhahhhahha …
Sie wurde laut!
Nun, bevor sie noch lauter wurde… ich öffnete meinen Gürtel.
Gaby zog, ohne dass es einer Aufforderung bedurft hätte meinen Reißverschluss auf, riss die Unterhose runter und saugte förmlich meinen Pimmel der aus der Hose sprang in ihren Mund….
Das schreiende Stöhnen verstummte und machte einem Saugenden und leichtschmatzendem Laut Platz.
Ich schob mein Becken nur leicht nach vorne. Es brauchte nicht viel Unterstützung. Gaby bearbeitete meinen Pimmel gekonnt, sie saugte und leckte. Ließ ihn weit in ihren Rachen gleiten. Jetzt nahm sie zur Unterstützung ihre Hände hinzu, schob meine Hose weiter nach unten und umfasste meine Hoden. Sie massierte meine Eier, während sie meinen Penis immer wieder mit leicht nickenden Bewegungen ihres Kopfes tief in ihrem warmen saugenden Mund verschwinden ließ….
Aufgeheizt wie ich war – und ich hatte schon so lange keinen Frau mehr gehabt, ging es leider viel zu schnell.
Der Orgasmus traf mich wie eine Explosion, schnell und wundervoll überflutete mich dieses unbeschreibliche warme Wohlgefühl.
Selbst wenn ich Gaby hätte warnen wollen, es ging so schnell, dass es mir kaum möglich gewesen wäre.
Jedenfalls schoss es jetzt mächtig, Schub um Schub aus mir heraus.
Gaby aber, sie war eine vollendete Bläserin, nahm mein Sperma in ihren Mund auf und schluckte!
Als ich schwer atmend die Augen wieder öffnete und nach unten schaute, begann sich Gaby gerade wieder aufzurichten. Sie wischte lächelnd mit dem Finger ein paar Tropfen, die danebengegangen waren aus dem Mundwinkel und schleckte den Finger mit einem übertriebenen Schmatzen ab.
Ich grinste sie an—sie schaute erwartungsvoll zurück … aber… ich würde ihre Erwartungen wohl enttäuschen müssen.
So, fürs erste Mal genug ausgeruht.Ich glaube du solltest mal wieder was arbeiten. Wies ich sie abrupt an.
Etwas verblüfft, vielleicht auch enttäuscht, schaute sie mich an. Sie machte aber keine Bemerkung oder gar eine Widerrede.
Prima, sie war gehorsam, ja so wie sie sich vorhin dargeboten hatte, regelrecht devot… Oh ja das gefiel mir… wieder machte sich dieses angenehme Machtgefühl gepaart mit Geilheit breit.
Wobei – ich hatte bisher nicht den Eindruck gehabt, dass ich Gaby zu irgendwas regelrecht zwingen musste. Vielmehr, sie hat wenn sie eine kleine Hemmschwelle überwunden hat, Spaß, ja Lust an unserem Tun.
Jedenfalls hatte ich meinen Spaß daran, sie den Rest des Abends bei diversen Tätigkeiten im Haushalt zu beobachten. Dieser Rock — er war eine gute Idee gewesen — sehr anregend!
Gegen 22:00 Uhr rief ich sie wieder zu mir.
Gaby … mach Feierabend, wir sehen uns dann ja gleich wieder morgen Früh.
Sie wollte gerade widersprechen …
Keine Widerrede… falls dein Alter bis dahin wieder einsatzfähig ist, ich denke er wird heute schwer tanken, kannst du ihn ja gleich mitbringen.
Er soll den Rasentraktor reparieren!
Also … bis 9:00 Uhr?
Okay, kam die prompte Antwort und begann sich auszuziehen.
Ach ja … die Dessous kannst du behalten.
Für morgen leg ich dir eh was Neues raus …
Sie zog die Joggingklamotten über, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir ein Küsschen auf die Wange und wandte sich zum Gehen…
Moment.. dein Geld!
Sie drehte sich um und ich steckte ihr einen Hunderter in die offenstehende Jacke.
Ohhh!Ich komme mir vor wie eine Nutte sagte sie grinsend.
Ja… das bist du auch, meine kleine Privathure, und morgen werde ich deinen Gehorsam testen.
Und jetzt ab…
Sie schaute mich argwöhnisch an, drehte sich dann aber wortlos um und ging.
Samstag:
Ich wurde morgens bereits früh wach, holte Brötchen und frühstückte ausgiebig und gemütlich.
Danach legte ich Gabys Sachen zurecht.
Kittelschürze….sie sollte ja was arbeiten. Diese Kittelschürze war allerdings recht kurz.
Den Ouvertbra, den sie sich so oft angeschaut hatte und ihr sicher viel zu klein war, legte ich an die Garderobe und dazu nur noch eine schwarze, im Schritt offene Strumpfhose.
Diese hatte im Stoff an den Oberschenkeln ein Muster, das ein Strumpfbanddarstellen sollte eingewebt.
Als Kleidung musste das reichen (grins)
Dazu aber… einen kleinen Analplug aus Edelstahl mit einem Strassstein am Ende, der ihre kleine Rosettewundervoll zur Geltung bringen würde.
Dann, die Krönung!
Ein vergoldetes Kettchen. Als Anhänger daran eine stilisierte Lilie. Von dieser gingen zwei weitere Kettchen ab, an deren Ende sich jeweils eine Gummischlaufe befand, die man richtig schön eng zuziehen und fixieren konnte.
Wie sich der fantasiebegabte Leser sicher vorstellen kann…. Genau das richtige” Folterinstrument” für Gabys lange Zitzen.
Dieses Teil, das natürlich auch meiner Frau gehörte, hatte ich bereits gestern nochmal neu bestellt…
Man weiß ja nie!
Wenig später klingelte es!
Ich öffnete, Gaby stand, wie immer in Jogginghosen, vor der Tür.
Bruno!!!! Oh nein . Er schlich mit einem weithin sichtbaren „ Kater” hinter ihr die Auffahrt hoch.
Mit einem sicher auch für Bruno deutlich hörbaren… Geh rein und zieh dich um. Die Kleider liegen in der Diele, schob ich Gaby durch die Haustür.
Bruno fing ich Draußen ab, ging mit ihm zur Garage und half ihm den Aufsitzmäher in den Hof zu schieben.
Ich zeigte ihm noch wo das Werkzeug war und ließ ihn werkeln…
In diesem Zustand… da würde er wohl eine ganze Weile brauchen bis er fertig war.
Nun, das war Teil meines Planes.
Als ich reinkam stand Gaby vor der Kleidung.
Das kannst du doch nicht verlangen!?
Draußen ist Bruno.. wenn der das sieht…
Ja… du trägst eine Kittelschürze beim Putzen… und?
Ja aber.. was noch?nur das was da liegt..???
Nur ein Grinsen meinerseits als Antwort
Unmöglich… wenn er mich so sieht!
Er wird dich so sehen, glaub mir
Aber…??
Ich sagte dir doch schon: Gestern Abend, erinnerst du dich?
Ich will wissen ob du gehorsam bist und ob ich mich auf dich verlassen kann.
Wenn nicht… ich ließ diesen Satz unvollendet.
Du kannst mir trauen. Ich mach auch alles was ich tun muss aber …
Was A B E R…
Nachdem was du dir am ersten Tag geleistet hast, bin ich mir da nicht so sicher.
Sie wurde knallrot…. Aha, die Strafe flüsterte sie
Ja, genau, auch als Strafe… und auch als Gehorsamsübung … grinste ich sie an
Und???
Wortlos drehte sie sich zu den bereitgelegten Sachen um und begann den Jogginganzug auszuziehen.
Ich ließ siestehen und ging ins Bad. Ich hatte die Gleitcreme vergessen.
Als ich zurück kam stand sie bereits nackt vor dem Dielenspiegel.
Ich platzierte die Creme vor ihr auf der Ablage und begann wieder zu knipsen.
Zum ersten Mal fragte sie mich:
Was machst du mit dem Bildern?
Nun, die sind für schlechte Zeiten – ein Mann hat Bedürfnisse!
Und vielleicht, wenn du nicht brav bist… stell ich sie auch ins Internet!
Sie riss erschrocken die Augen auf….
Kleines, wenn du es so brauchst? setzte ich provokant hinzu
Aber zunächst- aber nur wenn du weiterhin brav bist, werde ich dein Gesicht, du weißt ja dass mein Computer das kann, wenigstens so bearbeiten, dass dich keiner aus unserm Kuhkaff, egal auch wenn du neben dem Bildschirm stehst, wiedererkennen würde.
Dabei kommt mir da ein Einfall — das natürlich nur wenn du willst…
Ich denke nämlich, so wie du vor meiner Kamera agierst, könnten wir damit Geld verdienen…
Aber das ist zuerst einmal Zukunftsmusik.
Komm zieh dich an und schau ein bisschen freundlicher…
Sie lächelte, zaghaft zwar… aber sie lächelte während sie sich hinsetzte und schön fotogen, die Strumpfhose anzog.
Die Strumpfhose, die wirkte einfach super!
Das Teil war an den wichtigen Stellen, im Schritt und am Hintern, großzügig ausgeschnitten.
Ihre weiße Haut ergab einen reizvollen Kontrast zu dem dunklen Nylon der Strumpfhose.
Ich fotografierte munter weiter, während sie auf dem Stuhl sitzend die Nähte und den Ausschnitt zwischen ihren Beinen zurechtrückte.
Ihre frisch rasierte Möse leuchtete rosig, schon leicht offenstehend, zwischen den weit gespreizten Schenkeln.
Sie schlüpfte in ein paar alte Sommerschuhe meiner Frau, mit halbhohen Keilabsätzen aus Kork.
Damit konnte sie ganz passabel laufen und werkeln, sahen aber gleichzeitig recht sexy aus.
Dann zog sie den Bra an.
Sie hatte die Haken nach vorne gedreht, verschloss diese schob den Verschluss wieder nach hinten und streifte die Träger über die Schultern.
Danach versuchte sie die offenen Körbchen in Position zu bringen.
Sie platzierte jedes über einem Busen und ließ die Brustspitzen mit den Warzen aus dem aus den offenen Spitzen des BH ragen.
Doch aufgrund ihrer erheblich fülligeren Oberweite passte der BH nicht, die Bügel und die Spitze die den Busen umrahmen sollte, waren viel zu weit vorne.
Ich musste also etwas nachhelfen.
Ich stellte mich vor sie, griff jeweils in den Ausschnitt eines Körbchens und zog diese möglichst weit auf, ja eigentlich zu weit, ein leichtes reißen des Spitzenstoffes war zu hören.
Dann umfasste ich den Busen fest mit einer Hand und drückte zu. So konnte ich den Ausschnitt der Körbchen jeweils über die Brüste schieben.
Das tat ich so lange bis nahezu die gesamte Brust aus den Körbchen quoll.
Dadurch wurden die Busen fest von Bügel und Stoff der Ausschnitte umrahmt. Es wirkte fast so als ob ich ihre Brüste abgebunden hätte.
IhreTitten ragten fest und prall aus dem BH. Tatsächlich begann sich in ihnen schon das Blut zu stauen.
Sie wurden zunächst nur leicht rot, standen jetzt aber und stramm weit ab. Durch das „ Abbinden” waren sie jetzt so fest, dass sie beim Gehen nicht mehr wippten — eigentlich nur noch appetitlich wackelten.
Ihre Zitzen standen voll erigiert, weit und dick von den prallen Busen ab.
Als ich ihr das Kettchen anlegte und dabei immer wieder ihre prallen „Euter” abtastete, ließ sie bei jeder Berührung der Brüste ein leises Stöhnen hören.
Ihre Titten waren seeeeehr empfindlich geworden.
Schließlich zog ich die Gummischlaufen der Kettchen jeweils über eine der Warzen und zog sie fest.
Zischend atmete sie durch ihre Zähne ein.
Ahhhhh! Sie stöhnte wieder..
Tut´s weh… flüsterte ich ihr ins Ohr…
Ohhhh jahhh! Jammerte sie leise
Aber das macht nichts… es zieht so schön… flüstere auch sie.
Ich griff ihr zwischen die Beine.
Ihre rasierte Fotze glänzte schon feucht.
Ich konnte ihre Nässe mit den Fingern spüren. Leicht glitten ein, zwei drei Finger in ihre Spalte, sie atmete schwer. Ich verteilte mit Fingern ihren Saft rund um die Fotze und rieb ihr die Rosette damit ein.
Schweres Atmen und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Bück dich ….befahl ich ihr.
Gehorsam stütze sie sich auf dem Stuhl ab und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Ich platzierte einen tüchtigen Tropfen des Gleitgels auf ihrem Anus und setzte sofort den Analplug an.
Ich musste nicht sehr stark drücken. Mit einem lauten Ahhhh… verschwand der Plug bis zu dem Straßstein in ihrem Arsch…
Wenn sie schon so gebückt stand rieb ich ihr mit der ganzen Hand über die Fotze… immer schneller und schneller…
Die eingegelte Hand flutschte dabei immer wieder über den Kitzler.
Uhhhhh…. Sie begann laut und anhaltend zu stöhnen.
Ahhhh…. Ich schob ihr drei Finger in die Fotze und begann sie mit diesen zu ficken.
Immer lauter wurde ihr Stöhnen…
Schließlich brach ich ab.
Sie war offenbar kurz davor gewesen „zu kommen”
Schwer atmend drehte sie sich zu mir und schaute mich enttäuscht an.
Kommt zieh dir die Kittelschürze an und hol mir ein Bier, wies ich sie mit dem letzten Rest meiner Beherrschung an.
Brav und fügsam machte sie sich auf den Weg zur Küche.
Ich ging zur Terrassentür und schaute auf den Hof, wo Bruno „ arbeitete”
Er saß mit glasigem Blick auf dem Sitz des Rasentraktors und hielt sich den Kopf
Ich musste grinsen!
So…
Jetzt kam der Moment der Wahrheit. Ich hörte hinter mir bereits Gaby hereinkommen.
Sie hatte in der einen Hand das Bierglas, in der anderen Hand eine Flasche Pils.
Mittlerweile hatte sie die Kittelschürze an.
Imposant standen ihre Titten von ihrem Oberkörper ab.
Die Köpfe des Kittels konnten die Pracht ihres Vorbaus kaum bändigen. Über dem Busen schlug der Stoff eine Falte, so dass man von der Seite aus die Haut ihrer prallen Titte sehen konnte.
Ihre Nippel, ohnehin dick und lang wurden durch die Einschnürung nochmals härter und fester.Sie stachen geradezu obszön durch den Nylonstoff der Schürze.
Die Schürze selbst reichte gerade so bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Die eingewebten
„ Strumpfbänder” blitzten unter dem Saum hervor. Ein wenig oberhalb davon begann der „ offene Bereich” zwischen ihren Beinen, der diese Strumpfhose zur Strumpfhose-Ouvert machte.
Sie trat neben mich und schaute ebenfalls aus dem Fenster.
Dann sah sie zu mir und schüttelte entschuldigend den Kopf.
Na! Dannbring deinem fertigen Alten mal die Flasche Bier, damit er wieder auf den Damm kommt…
Aber …
Ich kann doch so nicht … wenn er mich so sieht…
Ja was ist dann???
Der merkt doch was.
Der merkt nichts …
Der sieht nur das Bier …Wetten?
Aber..
Du sollst machen was ich dir sage!
Sie schluckte, drehte sich dann aber um und ging in den Flur und die Treppe hinunter.
Ich ging auf den Balkon um mir das Schauspiel von dort aus anzusehen.
Die Hintertür ging auf, Gaby kam heraus.
Langsam mit vorsichtigen kurzen Schritten ging sie auf ihren Mann zu.
Denn bei jedem unvorsichtigem Schritt wippte der Saum der Kittelschürze vor und zurück.
Das war unter anderem die Folge des kurzen, aber weiten Schnittes des Kittels.Der Saum wurde durch ihren knackigen Arsch und durch ihren imposanten Vorbau weit von den Beinen weg gehalten wodurch der Stoff bei jedem Schritt leicht hin und her pendelte.
Während der ersten noch unvorsichtigen Schritte hob sich der Rock so weit, dass das weiße Oval des hinteren Ausschnittes der Strumpfhose sichtbar wurde…. Und wenn man es wusste.. war auch von meinem Standpunkt aus das leichte Glitzern des roten Strasssteines in der Arschfurche zu erahnen.
Jedenfalls hatte sie sich mit vorsichtigen Schritten bis fast zu ihrem Mann vorgearbeitet, bevor der sie erblickte.
Als er den Kopf hob und sie anblinzelte, lenkte sie ihn geschickt ab…
Rolf schickt dir was zu trinken…
Noch ehe er begonnen hatte sie richtig zu betrachten wurde was anderes wichtig.
Er nahm er ihr die Bierflasche aus der Hand und öffnete sie hastig mit einem Feuerzeug.
Dann setzte er die Flasche gleich an den Hals und begann zu trinken.
Als er sie mit einem lautem „ Ahhh!” sinken ließ, schaute er sie zum ersten Mal richtig an…
Ich ließ ihm aber nicht viel Zeit… nur so viel, dass er wahrnehmen konnte, dass sie was anderes anhatte…
Ob er vielmehr mit seinem alkoholbenebelten Hirn registrierte?
Bevor er irgendwas von sich gab, rief ich ihm vom Balkon aus zu:
Ich glaub den Mäher reparierst du besser am Montag was?Dir ist doch nicht gut….
Ja.. ist wohl besser stammelte er benommen.
Aber deine Frau.. setzte ich fort, die muss ich mir heute Nachmittag auch noch mal gründlich ausleihen…
Ich werde sie wieder etwas missbrauchen müssen, rief ich grinsend…
Und fügte grinsend hinzu- als Putzfrau…
Sie kann gleich wieder reinkommen und dann den Tag über hierbleiben… damit sie endlich fertig wird.
Lust auf Essen hast du doch eh’ nicht…, oder
Sie wird mir aber was Kochen, mich ein bisschen verwöhnen… du verstehst?
Ich konnte mir nicht verkneifen ihn aufzuziehen…
(Jaaaa ich werde deine Alte ordentlich durchficken, dachte ich natürlich nur!)
Bruno schaute nur mit jenem glasigen trüben Blick zum Balkon hoch.
Gaby, die zunächst auch entsetzt zu mir aufgesehen hatte, machte jedoch jetzt auf dem Absatz kehrt und nutzte die Zeit in der Bruno durch mich abgelenkt war. Sie rannte regelrecht ins Haus zurück.
Also tschüss…
Ja okay tschüss… murmelte er während er sich daran machte den Mäher in die Garage zu schieben…
Du bist ein Drecksack …. Meldete sich auf einmal Gaby hinter mir…
Was hast du gesagt?
Ich drehte mich lauernd zu ihr um.
Meinen Blick richtig deutend stammelte sie entschuldigend:
Ich … ich meine… sorry… aber du hast ihn so gereizt… wenn der dahinterkommt…
Und dann??
Meinst du er lässt sich scheiden?
Ich ging ins Wohnzimmer und drängte Gaby rückwärts bis an die Anrichte…
So wirst du nie wieder mit mir reden!
Hast du verstanden?
Vor allem in der Firma nicht! Egal was bisher vorgefallen ist und was noch vorfallen wird… wirst du mich nie wieder so anmachen! Und in der Firma werde ich mit Herr Alsace angeredet! Ist das klar?
Ja, natürlich.
Gab sie kleinlaut zurück.
Ich griff ihr ohne weitere Worte zwischen die Beine.
Ohh! Wahnsinn.. Ihre Möse tropfte fast. Ihr gesamter Schritt war klitschnass. Die Feuchtigkeit hatte sich bis zum Nylon der Strumpfhose ausgebreitet.
Als ich ihre Fotze abtastete und rieb, kam sofort wieder dieses leise Stöhnen über die Lippen
Ich öffnete ihren Kittel.
Ihre dickgeschwollenen prallen Titten waren …Überwältigend. Fast bis zum Bersten mit gestautem Blut gefüllt, hatten sie mittlerweile schon eine purpurne Farbe angenommen.
Wieder die Hand an/in ihrer Fotze flüsterte ich ihr ins Ohr …. Gefällt dir das…
Nur ein gehauchtes Ohhhh jj.. war zu hören.
Was hat dich denn so geil gemacht?
Die abgebundenen Titten? …
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