Letztes Wochenende hat mich mein Mann überrascht. Es gab einen Kurztrip nach München . Samstag bis Mittwoch waren wir ein paar Tage entspannen, schick essen und natürlich jede Menge shoppen.
Doch schon am Samstag Abend sollte es sehr spannend werden; dazu aber gleich mehr.
Schon Samstag morgen hatte ich unsere beiden Koffer gepackt und war “abfahrbereit”. Mein Mann Jan hatte noch einen kurzen Kundentermin, der jedoch, wie versprochen, nicht all zu lange dauerte.
Nach dem Mittagessen ging es dann schon in Richtung München, wo wir am späten Nachmittag dann auch schon im Hotel ankamen.
Wohlwissend, dass wir ein paar Tage nur für uns waren, hatte ich natürlich auch schicke Wäsche für uns beide eingepackt 🙂
Angekommen und ausgepackt im Hotel eröffnete mir Jan auch gleich, dass er einen Tisch für uns reserviert habe und wir uns dann auch schon schick machen sollten.
In wahrer Freude auf ein schickes Essen musste ich ihm gleich um den Hals fallen und ihn “abknutschen” (ja – ich mache das auch noch nach knapp 15 Jahren Beziehung).
Natürlich bekam ich vom kurzen Schmusen und Küssen sofort Lust auf mehr, wurde jedoch sanft zurückgewiesen. Auf meinen fragenden Blick entgegnete er mir nur ein kurzes “so leicht kommst Du mir heute nicht davon”.
Hm . . . er musste etwas vorhaben.
Sogleich schickte er mich unter die Dusche, wo ich mich in wohlwollender Vorbereitung auch nochmals gründlich rasierte und eincremte.
Ich kam nicht umher, ein wenig an mir zu spielen, verzichtete jedoch auf einen Höhepunkt.
Endlich im Band fertig begab ich mich wieder hinaus in Zimmer, wo Jan schon halbnackt darauf wartete, endlich ins Band zu können.
Was mir in diesem Moment auffiel: Er hatte mir schon etwas zum Anziehen herausgelegt . . . und ein kleines Extra: Unser Vibro Ei.
Ich hatte keine Ahnung, wie er das noch in einen der Koffer geschmuggelt hatte.
Bevor er im Bad verschwand, gab er noch die Anweisung, ja dieses Ei zu tragen. Und schon war er weg.
Es kribbelte in mir, zumal wir dieses Spielzeug schon länger nicht mehr benutzt hatten. Ich erinnerte mich aber an einen wunderschönen und heißen Abend im Kino, wo ich es trug und er neben mir die Fernbedienung in der Hand hatte.
Ich legte mir noch ein paar Sachen zum Anziehen heraus, die zum Essen gehen hoffentlich geeignet waren.
Vorab führte ich das Vibro Ei ein, wes mir nach einem kurzen Moment auch schon gelang, denn mich machte der Gedanke an diesen Abend schon leicht feucht.
Ich entschloss mich, den schwarzen Mikro String anzuziehen, da dieser besonders eng auch im Schritt sitzt und somit ein Herausrutschen des Spielzeugs verhindern könnte.
Dazu passend natürlich den Hauch von Nichts, der im Online Shop als der dazugehörige BH angeboten wurde.
Da es, passend zur Jahreszeit schon etwas kälter war, zog ich eine schwarze Strumpfhose darüber, den schwarzen knielangen Rock sowie einen schwarzen Rollkragenpullover.
Natürlich dazu auch die schwarzen Pumps.
Jan kam kurz darauf auch schon aus dem Bad, hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und sagte mir, wie gut ich aussehe.
Kurz darauf ging es per Auto in eine Art Tapas Bar, wo wir den ganzen Abend verbrachten. Glücklicherweise saßen wir etwas abseits vom Trubel, so dass wir uns in Ruhe über alles Mögliche unterhalten konnten.
Am späteren Abend und nach meinem zweiten Glas Wein wurden die Gespräche dann auch erotischer und mein Schatz holte dann irgendwann die Fernbedienung für das Ei aus seiner Hosentasche.
Ich hatte schon darauf gewartet 🙂
Schnell schaltete er es auch schon ein und ich zuckte kurz auf … nach dem ersten Schreck kamen dann aber auch gleich die ersten Lustgefühle auf.
Ich hatte ganz vergessen, wie angenehm dieses Teil war.
Es hat verschiedene Stufen der Vibration, die Jan zu Beginn gleich einmal komplett durchschaltete.
Ich sah in böse an auf letzter Stufe, denn ich wollte hier drin nicht zwangsleise losstöhnen, weil es mir zu heftig wurde.
Nichts desto trotz lies er es einige Zeit laufen und ich musste mich zusammenreissen, um den Eindruck zu wahren.
Während es in mir vibrierte hielt Jan meine Hand und streichelte sie sanft. Ich mag einfach seine zärtliche Art, wenn er mich “lieb hat”.
Langsam aber sicher wurde ich sehr sehr wuschig. Ich merkte, wie es sich in mir staute und die Wellen um mich herum und über mir immer höher wurden.
Ich gab Jan eine klare Ansage, dass er jetzt damit aufhören müsse, wurde jedoch großzügig ignoriert.
“Was trügst Du drunter?” wurde ich gefragt und ich antwortete wahrheitsgemäß mit Strumpfhosen und String.
Das wäre jetzt doof, meinte er. Strümpfe wären ihm deutlich lieber gewesen, denn so könnte eine Hand von mir nun zwischen meine Beine wandern.
Er schaltete das Vibro Ei aus. “Geh zur Toilette und ziehe die Strumpfhose und den String aus”.
Ich sah ihn fragend an, wohlwissend seines Blickes, der ein “nein” nicht akzeptieren würde.
“Das Vibro Ei kannst Du drinlassen, wenn Du Dich traust”
“Als ob mich nicht trauen würde” entgegnete ich frech. Er weiß leider sehr genau, wie er mich manipulieren kann.
Also stand ich auf, das Ei blieb zum Glück ausgeschaltet und ich wackelte zur Toilette.
Dort in der Kabine zog ich Strumpfhose und String aus, verstaute die Dinge in der (zum Glück) großen Handtasche und begab mich wieder zum Tisch zurück.
Erst am Tisch sitzen fragte ich mich, ob jemand registrierte, dass ich nichts mehr an den Beinen trug??
Kaum sitzend schaltete mein Mann dieses Ei wieder ein und ich war sofort wieder bereit alles zu tun, was er wollte.
Es summte so herrlich in mir .. dieses Gefühl, ganz sanft, von innen vibrierend.
“Ich möchte, dass Du hier und jetzt einen Höhepunkt hast” sagte Jan zu mir. Ich sah ihn wohl entsetzt und erregt zugleich an … ohne, dass die Leute etwas mitbekommen?
Natürlich saßen wir etwas abseits. Und ich auch glücklicherweise an einer Wand, so dass niemand von hinten hätte kommen können.
Aber es war gefährlich . . . und erregend zugleich.
Das Ei vibrierte weiter … niemand sah zu uns oder beobachtete uns.
Ich nippte nochmals tief an meinem lieblichen Rotwein und schob meinen Rock unter dem Tisch ein ganzes Stück nach oben.
Mein Weinglas schob ich mit der rechten Hand auf die linke Seite, umfasste es nun mit den Fingern meiner linken Hand und lies meine rechte hand unter den Tisch wandern.
Nochmals kontrollierte ich die Blicke der andern Gäste und des Personals, so dass auch wirklich niemand zu mir schaute.
Schnell schob ich das letzte Stück des Rocks nach oben und lies meine rechte Hand über meine intimste Stelle gleiten.
Ich war schon unendlich feucht.
Es vibrierte weiter in mir und ich musste mich schneller und härter streicheln . . . zwischendurch erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich kurz die Augen schloss, obwohl ich die Umgebung und vor allem Jan beobachten wollte. Doch so einfach war das gar nicht.
Ich brauchte nicht lange, bis ein Höhepunkt immer näher rückte. Und schnell waren (wie immer kurz vorm Orgasmus) alle Tabus und Ängste verflogen. Ich streichelte mich mit geschlossenen Augen und sehr schnell klappte eine Orgasmuswelle über mir zusammen. Zuckend saß ich auf dem Stuhl und lies meinen Höhepunkt langsam verebben.
Wieder zu mir gekommen, nahm ich nochmals einen kräftigen Schluck Wein und ließ mich auf dem Stuhl zurücksacken. Offenbar hatte wirklich niemand etwas davon mitbekommen . . . .
Das Ei musste ich kurz darauf auf der Toilette dann leider entfernen, da es mich störte. Schade, denn es hätte bestimmt nochmals für eine zweite Runde gereicht.
Die Strumpfhose habe ich bei dieser Gelegenheit wieder angezogen … was ich persönlich für eine Meisterleistung auf einer Toilette hielt 😉
Wir saßen noch eine ganze Zeit; und noch immer ging es erotisch zu . . . .denn Jan hatte natürlich noch keinen Höhepunkt zu dieser Zeit. Und auch ich hatte meine Pulver an diesem Abend noch nicht ganz verschossen.
… Es ging weiter, als wir nach dem Bezahlen zum Parkhaus liefen…