Da war ich nun, mitten im Klassenzimmer mit meinem Schüler Mario. Wir standen da und küssten uns und unsere Zungen spielten ein sehr geiles Spiel miteinander. „Was mache ich da bloß?” kam es mir plötzlich in den Kopf geschossen, „ich riskiere hier gerade meinen Job, aber ich kann nicht aufhören. Er küsst so unglaublich gut!” In was war ich da bloß hineingeraten? Es machte die Situation auch nicht besser, dass meine Muschi von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Mir war heiß und kalt zugleich und als Mario auch noch anfing meinen Hals zu küssen, da konnte ich nicht mehr zurück. Endlich fühlte ich mich wieder als richtige Frau und obwohl es falsch war, wollte ich diesen Moment so lange wie möglcih genießen. Meine Lust hatte über meine Vernunft gesiegt!
Als Mario merkte, dass ich mich auf sein Spiel eingelassen hatte, kam er mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte:” Ihre neuen Titten gefallen mir sehr gut, Frau Schlosser, ich muss jede Minute an diese geilen Euter denken!” Schlagartig verschlug es mir die Sprache und ich wurde knallrot. Ich war so geschockt, aber auch erregt über das gesagt, dass ich erst zu spät bemerkte, wie seine Hand langsam unter meine Bluse gleitet, meinen BH nach oben schob und Mario eine meiner prallen Brüste in der Hand hielt. Er begann sie langsam zu streicheln und zu kneten. Nachdem ich den ersten Shock überstanden hatte, gefiel mir das, was er machte und ich vergaß fast alles um mich herum. Als er dann plötzlich anfing meine mittlerweile harten Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen und an ihnen zu ziehen, konnte ich meine Lust nicht mehr verstecken und ein leises und lustvolles Stöhnen presste sich aus meiner Kehle. Endlich berührte ein Mann wieder meinen Körper, endlich dürfte ich wieder dieses warme Gefühl spüren, dass es ausgenrechnet einer meiner Schüler und nicht mein Mann, der meine Lust wieder zum kochen gebracht hat, das war mir in dieser Situation völlig egal. Meine Lust hatte mich voll im Griff und herrschte über mich! Mir gefiel das, was hier gerade vor sich ging und das merkte auch Mario. Wieder spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr und eine Weller heißer Erregung überflutete meinen Körper. „Sind ihre Titten denn auch genau so saftig und lecker wie sie sich anfühlen?” Kaum hatte er dieses Satz ausgesprochen nahm ich wie in Trance meine Arme nach Oben und ließ mir ohne Gegenwehr meine Bluse ausziehen. Anscheinend hatte er nicht zum ersten Mal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen, denn auch meinen weißen BH öffnete er spielend leicht mit einer Hand. Nun stand ich also da mitten im Klassenzimmer, vor einem meiner Schüler, meine dicken, neuen Brüste präsentierend. Mario nahm diese Einladung natürlich danken an und begann sofort meine Brüste zu küssen und sein Gesicht zwischen sie zu vergraben. Mir wurde heiß und kalt und meine Atmung wurde schneller und lustvoller. Ich wollte im zeigen, dass es mir gefällt und das tat ich indem ich sein tun durch lustvolles Stöhnen belohnte. Ermutigt fing er an, an meinen Nippel zu saugen, was mich nur noch mehr erregte. Ich spürte wie es schon anfing nur so aus meiner Muschi zu laufen. Ich war geil und wollte nur eins: Seinen Schwanz in mir spüren!
Inzwischen war auch Mario nicht mehr zu halten, was ich nicht zuletzt an dieser riesigen Beule in seiner Hose erkennen konnte. „Mario, ich weiß es ist falsch was wir tun, aber bitte nimm mich! Ich halte es nicht mehr aus und will mehr!” Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Ich war seine Lehrerin und dazu noch eine, wenn man mal vom Sexleben absieht, glücklich verheiratete Frau. Aber dieser Junge hatte mich zum kochen gebracht und ich wollte in diesem Augenblick nur noch eins, ihn! Kaum hatte ich diese Gedanken zu Ende gedacht, merkte ich wie Mario mich mit beiden Händen hochhob und auf das Lehrerpult setzte. Er machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und riss mir förmlich diese Hosen von den Beinen. Auch meines weißen Slips entledigte er sich sehr schnell. So etwas hab ich selbst in meinen wildesten Sexträumen nie erlebt. Nackt und mit gespreizten Beinen saß ich auf dem Pult und der aufgegeilte Blick eines Schülers wanderte von meinen Brüsten zu meiner mehr als feuchten Muschi und wieder zurück. Unter mir hatte sich bereits eine kleine Pfütze meines heißen Lustsafts gebildet. Ich schlang meine Beine um Mario und drang nun mit meiner Zunge in seinen Mund ein, als ich ihm sein Shirt auszog und seinen Gürtel öffnete. Während ich ihm dabei zusah wie er seine Hose auszog, bemerkte ich, wie meine Finger sich selbstständig gemacht hatten und um meine harten Nippeln kreisten und mit ihnen spielten. Noch nie hatte ich mich selber gestreichelt, geschweige denn es mir selber gemacht, aber die Vorfreude auf diesen verbotenen Fick musste wohl eine andere, eine versaute Seite in mir geweckt haben. Die Zeit, die Mario brauchte um seine Hose auszuziehen, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich merkte, wie ich vor lauter Geilheit nichtmehr klar denken konnte und spürte wie ich nur noch eins wollte: Marios jungen Schülerschwanz in meiner feuchten Muschi!
Endlich war es so weit! Mario stand nun auch nackt vor mir und was ich sah ließ meinen Sexhunger nur noch stärker werden. Mein Mann wäre bei diesem Anblick geplatzt vor Neid, denn Mario hatte einen beachtlichen Prügel zwischen den Beinen hängen, der sich nun steinhart mir entgegen streckte. Er hatte wirklich einen perfekten Schwanz, größer als der meines Mannes und dazu noch schön dick, jedoch zum Glück nicht so groß und dick wir der eines Schwarzen, da ich von Leuten gehört hatte, dass sie bei solchen Schwänzen richtige Schmerzen hatten. Ich lehnte mich zurück als Mario näher kam, stütze mich mit den Ellenbogen auf dem Pult ab und spreizte meine Beine soweit es ging. Und schon spürte ich Marios Eichel zwischen meinen Schenkel. Langsam und genüsslich drang er in mich ein, was ihm keine Probleme bereitete, da meine nasse Muschi dieses harte teil gierig aufnahm. Als er mit seinem dicken Prügel komplett in mich eingedrungen war fühlte ich mich so wunderbar wie noch nie, so als hätte ich nur für diesen Moment gelebt. Mario füllte mich komplett aus und ein zufriedenenes Stöhnen drang mir aus der Kehle. Was danach geschah habe ich wie einen Film in Erinnerung. Es wirkte alles so unreal aber doch echt und ich glaube ich war wie in Trance. Mario fing langsam am mich mit seinem Teil zu ficken und saugte dabei an meinen prallen Brüsten. Dann wurde er immer und immer schneller und bei jedem Stoß, der mich komplett ausfüllte, konnte ich nicht anders als zu Stöhnen, wobei es nun eher ein lustvoller Schrei nach mehr war. Nach kurzer Zeit explodierte meine nun klitsch nasse Muschi vor Geilheit und ich krallte mich bei dem darauffolgenden Orgasmus tief in Marios Rücken. Es war so, als würde mein ganzer Körper beben und vibrieren. Bei meinem Mann hatte ich selten Orgasmen, was diesen Orgasmus zum König meiner Orgasmen machte. Innerlich war ich schon fast fertig, aber ich hatte, zu meiner großen Freude, Mario unterschätzt. Auf einmal hob er mich vom Pult runter und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt von hinten nehmen wollte. Ich erschrak, denn diese Stellung hatte ich noch nie gemacht. Wahrscheinlich weil ich sie immer als verachtend und beschämten angesehen hatte, aber es war zu spät für Protest, da Mario mich bereits umgedreht hatte und mich mit seinen starken Armen auf den Tisch drückte. Meine Brüste lagen auf dem kalten Holz und meine Nippel wurden noch härter. Mario begann wieder in mich einzudringen und auch in dieser Position ließ meine nasse Muschi es ohne Gegenwehr zu. Es war mir peinlich so genommen zu werden, da ich Marios Blick auf meinem Arsch spürte und selbst nur die grüne Tafel sehen konnte. „Ich fühle mich beschämt und benutzt, benutzt wie eine kleine Schlampe.” Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, überkam mich erneut eine geile Lustwelle und endete in einem heftigen Orgasmus. Ich explodierte förmlich, da dieser Orgasmus noch besser war als der Erste. Auch Mario wurde durch diesen gewaltigen Orgasmus so erregt, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er sein heißes Sperma in mich rein schoss.
Nun lag ich da hechelnd auf dem Pult, einer meiner Schüler hinter mir, sein Sperma in mir. Was hatte ich bloß getan? Wie kam ich nun aus dieser Nummer wieder raus? Schnell drehte ich mich um und suchte meinen Slip und meinen BH zusammen, dabei bemerkte ich wie auch Mario sich wieder anzog. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, soviel war sicher. Sollte ich mich vielleicht besser an eine andere Schuler versetzen lassen? Als ich meine Bluse angezogen hatte bemerkte ich wie Mario anfing zu reden: „ Es tut mir leid Frau Schlosser, ich hätte sie nie Küssen dürfen. Ich werde natürlich nichts sagen, denn ich möchte nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommen.” Erstaunt schaute ich nun doch hoch und sah wie mich der Junge anlächelte. War dies vielleicht meine einzige Chance heil aus der Sache rauszukommen, einfach so tun als wäre nichts gewesen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto beruhigter wurde ich. „Es ist mir auch sehr peinlich, was heute passiert ist” antwortete ich „ und ich werde auch versuchen die Sache zu vergessen, auch wenn es zu schön zum vergessen ist!” Ich zwinkerte ihm zu und Mario fing an zu lachen. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von Mario. Auf dem nach Hause Weg dachte ich über das Geschehene nach. Auf der einen Seite war ich erleichtert, da ich Mario glaubte, dass er nichts verraten würde, auf der anderen Seite hatte mich sein hinterlistiges Grinsen beim Verabschieden stutzig gemacht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Doch noch eine weitere Frage schwirrte mir im Kopf rum: Machte es mich wirklich so geil wie eine Schlampe benutzt zu werden? War ich innerlich vielleicht auch ein kleines dreckiges Luder? Bei diesem Gedanken merkte ich wie mein Höschen wieder feucht wurde.