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Parallelwelt VIII

Parallelwelt VIII



Leider nur eine kurze Fortsetzung

Ich erreichte den Waldrand und sah wieder einmal, wie wenig ich doch von meiner Umgebung mitbekam. In welche Richtung sollte ich mich bewegen? Nach Norden? Wo war der Norden? Am Himmel befanden sich zwei schwach, leuchtende Planeten. Einer so klein wie unser Mond und ein größerer, auf denen man Strukturen erkannte, doch keine Sonne. Ich hatte eine Chance 50 zu 50 den richtigen Weg zu finden. Links oder Rechts, denn hinter mir war die Stadt und vor mir ging es zur Bucht. Ich sah mich kurz um und als ich niemanden sah, legte ich meinen Umhang, weit ausgebreitet auf den Steinhaufen und schlug einen Weg nach links ein. Ich begann zu rennen, ohne zu wissen wohin, denn ich hatte keine Orientierung und nach einer Weile kam ich völlig außer Atem. An einer Weggablung merkte ich, wie planlos ich doch war und das es nicht gut war weiter auf dem Weg zu bleiben. Es war nicht leicht, mit seinem steifen Schwanz, in der Hand zu rennen. Ja, ich hatte schon wieder einen mächtigen Ständer und hier im Wald traute ich mich nicht zu wichsen. Denn hätte man mich erwischt, würde die Bestrafung bestimmt mehr als schmerzlich werden. Ich schlug mich zwischen den beiden Wegen, ins Unterholz, was mir so manche Schramme einbrachte. Meine Überlegung war aber, wann immer ich auf den Weg stieß, mich wieder von ihm weg zubewegen und so nicht im Kreis zu gehen.

Ich war, wie ich glaubte schon eine Ewigkeit unterwegs und hatte eine Art Glücksgefühl, weil ich noch nicht erwischt wurde, als ich mich an einen Baum lehnte, um zu verschnaufen. Dabei sah ich an mir herunter, auf meinen Schwanz und dachte nur, um den Plagegeist könnte sich aber auch bald jemand kümmern, so geil war ich! Als ich wieder aufsah, erkannte ich die Bedeutung des Satzes, „Sei vorsichtig mit deinen Wünschen!” Da stand mit einen male diese Latino-Transe, mit Seil und Gerte in der Hand. „Du musst Felix sein!” lächelt mich ein strahlend, weißes Gebiss an. „Schwer machst du es einem ja nicht.” Während ich abgehetzt und verschwitzt war, sah diese Transe, mit ihren langen, schwarzen Haaren aus, als hätte sie hier auf mich in aller Ruhe gewartet. Ich ging in die Knie, senkte mein Haupt und sagte, „Ja, Domina, ich bin Felix Schwanzlutscher von meiner Herrin Morgan.” Das Ende ihre Gerte berührte mein Kinn, ich hob meinen Kopf und sah in zwei blaue Augen. „Du sollst es uns doch nicht so einfach machen.” sagte sie im ruhigen Ton. „Deine Aufgabe ist, zu fliehen oder dich zu wehren! Wenn wir einfach nur ficken wollen, greifen wir uns die Sklaven im Camp!” Na toll dachte ich, was hatte ich für eine Chance gegen diese starken und athletischen Transen und mir fiel der große Franzose ein. Er war auch völlig machtlos gegen, wie hieß sie doch gleich? Roxxi! Sie spielte regelrecht mit ihrem Opfer und das sollte mir hier nun auch blühen.

Ihr Gerte knallt gegen meinen Oberschenkel, nicht all zu schmerzhaft, aber ich zuckte trotzdem zusammen. „Wehre dich oder fliehe, sonst prügle ich dich windelweich!” Ich entschied mich zu fliehen und rannte los. „Ja renne!” lachte es höhnisch hinter mir her. „Lasse uns endlich spielen!” Ich rannte so schnell ich konnte, drehte mich um und sah das ich schon einen beachtlichen Abstand zwischen uns gebracht hatte. Da stolperte ich über eine Wurzel und viel der Länge nach hin. So wie ich auf den weichen, mit rosa Moos und hellblauem Laub überwuchernden Waldboden fiel, so spürte ich meine Verfolgerin auf mir. Ein Knie drückte sich auf meinen Rücken und mit einer Hand griff sie mir in den Nacken. „Na fliehen war das nicht.” lachte sie mich erneut aus. „Dann wehre dich mal richtig!” Und ich merkte wie sie an meinem Hinter herum fummelte.

Wehren? So wie sie auf mir kniete und mich im Griff hatte, konnte ich das vergessen. Also tat ich nichts der gleichen, was ihr sofort missfiel. „Wenn du dich nicht wehrst, jage ich dir meine Faust in den deinen ungedehnten Arsch!” Jetzt bekam ich Panik und begann zu zappeln und versuchte mich zu befreien, doch ich war machtlos. So versuchte ich meinen Hinter zu bedecken und ihre Hand immer wieder weg zudrücken. Das bereitete ihr nun mehr Spaß und ich merkte wie sie mit mir spielte. Sie gab mir anfangs kleine Erfolge, aber mit jedem weiteren Versuch kam sie weiter an mein Rosette. Erst mit zwei Fingern, dann spürte ich wie ihre Hand sich in mich hinein bohrte. Ich wollte aufschreien, versuchte mich krampfhaft weg zudrehen. Doch sie hielt mir den Mund zu und ihre Hand bewegte sich nicht. „Ja, wackle weiter mit deinem Arsch, zeige Kawanna wie du das magst!” Ihre Hand war in meinem Darm verschwunden und ich konnte nichts dagegen tun, außer zu winseln. Zwei, drei mal stieß sie mit ihrer Hand zu, um sie dann mit einem Ruck heraus zu ziehen und ich dachte sie zerreißt mir dabei meine Rosette. „Nicht schreien, sonst sind die Anderen auch gleich hier!” Ich biss mir auf die Lippen und dann merkte ich, wie sie zwischen meinen Beinen meinen Schwanz, der immer noch schön stand, hervor zog. Und wieder dieser Schmerz, ich dachte sie bricht ihn mir. Doch sie schnürte mit ihrem Seil, meinen Penis und die Eier ab. Dann warf sie das Ende über den Ast eines Baumes, links neben mir und befestigte das Ende, um den Baum. Ich lag noch am Boden, als sie ein zweites Seil, wie das erste Seil zwischen meinen Beinen anbrachte und warf das Seil dann über einen anderen Ast eines Baumes rechts neben mir. „Dann werde ich meine Beute mal für eine anständige Nummer fixieren.” sprach Kawanna und zog am Seil. Um den Scherz zu entgehen, musste ich mich aufrappeln und stand breitbeinig, fasst auf Zehenspitzen und stützte mich mit den Händen am Boden ab. Ich dachte noch, wenn sie weiter so zieht, hängt sie mich an meinen Eiern auf. „Das nennt man Opferstellung, so mag ich dich.”

Ich erwartete das sie mich nun fickt, doch sie steckte mir nur ihren Penis in den Mund und schlug mit der Gerte auf meinen Arsch. „Dann werden wir mal deinen Arsch zeichnen. Das er selbst durch das Dickicht leuchtet!” lachte sie dabei und mir blieb wieder mal nichts anderes übrig, als es zu ertragen und ihr einen zu blasen. Dabei durfte ich noch nicht mal richtig zusammen zucken, weil dann die Seile um Penis und Hoden sich noch straffer zog. Auch ihren Stöße musste ich mit Gegendruck empfangen, um mir die schmerzliche Pein zu ersparen. Nach einer Weile zog sie ihr Teil aus meinem Mund, um es gleich danach mir in den After zu rammen. Es gestaltete sich sehr schwierig, denn der nun folgenden Fick konnte nur mit den Händen am Boden abzufangen werden, um dann jedes mal wieder zurück in die Ausgangsstellung zu gelangen. Irgendwie schaffte ich es aber ihr Befriedigung zu verschaffen und meinen steifen Schwanz und das Gehänge zu behalten. Als sie meinen Darm fühlte, sagte sie, „Einen artigen Sklaven hat Morgan sich da geangelt, hast dich tapfer geschlagen!” Dankeschön, Domina! Es würde mich freuen, wenn ich auch noch euren göttlichen Penis sauber lecken dürft.” schleimte ich, leicht stöhnend und das kam an. „Du darfst.” sagte Kawanna und befreite mich aus meiner Zwangslage. Als ich ihren Schwanz leckte und dabei auch ihren Hoden nicht aus lies, gab sie mir einen silbernen Ring. „Den gebe deiner Herrin, wenn du sie siehst, denn ich will ihn wieder haben!” Ich wollte mich noch bedanken, doch da war sie auch schon so lautlos wie sie erschienen war, wieder verschwunden.

Ich sackte erst mal entkräftet zusammen und rieb mir meine Eier und den Schwanz zärtlich um den Schmerz zu mindern.Da bei sah ich wie einer von diesen komischen Echsenvögeln, mit seinen vier Flügel, wie eine Libelle, nicht weit von mir auf dem weich Moos landete. Sofort stürzte sich ein zweiten Tier von oben auf ihn und drückte ihn ins Moos. Der gelandete Echsenvogel mit weiß rotem Gefieder begann zu summen und begattete den Unterlegenen Silber schimmernden Echsenvogel, der regungslos da lag. Der Akt der beiden war kurz und heftig, dann flog der Obere Vogel davon und schon stürzte sich ein zweiter rot gelber Vogel auf den immer noch im Moos liegenden. Auch er hämmerte, mit summen auf den Vogel ein und verschwand, danach wie der erst. Sofort erschien ein dritter Vogel, auch mit buntem Gefieder und lies dem Tier am Boden keine Chance zum Aufstieg. Jetzt merkte ich das es in der Tierwelt hier genauso ab ging, wie bei den Menschen. Ein Vogel nach dem Anderen stürzte sich aus den Baumwipfeln hinunter und fickten den am Boden liegenden, regelrecht in Moos. Irgendwie erkannte ich mich in dem Tier wieder und da ich das nicht gleich jetzt und hier haben wollte, sprang ich hoch und lief weiter orientierungslos herum. Man, dachte ich, ich hätte die Transe nach der Himmelsrichtung fragen soll.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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