Wir wachten auf, das Boot ruckelte etwas im Anker. Eigentlich sollte der Tag genauso lustvoll beginnen, wie der letzte geendet hatte, doch leider frischte der Wind eher auf und so mussten wir losfahren. Wir waren beide sowieso noch ein wenig strapaziert im Untergeschoss, so dass wir uns auch ruhig noch etwas erholen konnten. Also setzten wir die Segel, nahmen den Anker auf und segelten los. Wir frühstückten unterwegs und nach ein paar Kaffee und lecker Essen gingen wir den Tag an.
Jenny setzte sich ganz nah neben mich und sagte, dass ihr dieser erste Tag sehr gut gefallen hat. Ich legte meinen Arm um sie, konnte das nur bestätigen und sie fragte, was wir heute so machen. Ihre Hand legte sich wie zufällig auf meinen Oberschenkel. „Wir müssen Richtung Amsterdam! Wenn wir dort noch etwas Zeit verbringen wollen, sollten wir nicht trödeln.” Bis dahin war es aber noch ein gutes Stück zu segeln. Das mache dir nichts aus und wenn es langweilig würde, hättest du schon einen Plan B.
Sie setzte sich unter das Spritzverdeck, die Sonne strahlte sie an und sie räkelte sich genüsslich. Trotz des Windes war es unter dem Verdeck sehr warm und Jenny zog ihren Sweater aus. Offensichtlich war es ihr immer noch zu warm, weshalb sie beschloss sich umzuziehen. Sie kletterte in die Kajüte, schloss die Tür zur Vorkoje und war eine Weile nicht zu sehen. Als sie wieder heraus kam verschlug es mir die Sprache. Die Haare streng nach hinten gegelt, einen schwarzen Neckholder-Bikini, komplett glänzend eingecremt, setzte sie sich wieder unter das Verdeck und genoss die Sonne. Nach einer Weile wurden ihre Finger aktiv. Wie abwesend streichelte sie ihre Brust und ihren Bauch. Ich sah, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und sich ihr Mund leicht öffnete. Dann rutscht ihre Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte ihr Schwänzchen. Langsam öffnet Jenny ihre Beine und ließ mich dabei zusehen, wie sie es sich selber macht. Die eine Hand das Schwänzchen wichsend, die andere ihr Fötzchen streichelnd, schaute sie mich an. Ich rührte mich nicht und sah ihr weiter zu. Auf einmal zog Jenny sich die Bikinihose aus und präsentierte ihren tollen Hintern. Sie beugte sich weit vor, spreizte die Pobacken und ich sah etwas Blinkendes. Ein schicker tiefblauer Glasplug steckte in ihrem Po. Den kannte ich noch nicht. Während ich noch so staunte, drehte sie sich wieder um und setzte sich breitbeinig hin und zeigte mir ihr glänzendes Fötzchen.
Die Vorstellung ging an mir nicht spurlos vorüber. Ich öffnete meine Hose und holte meine steife Clit heraus und fange an zu wichsen. Ich sah ihre Augen aufblitzen, sie kam zu mir herüber, lehnte sich an mich und wir schauten uns gegenseitig beim wichsen zu. „Soll ich dir helfen?” fragten wir beinahe gleichzeitig und schon nahm sie meine Clit und ich ihr Schwänzchen. Sie zuckte zusammen, als ich den Plug langsam aus ihrem Hintern zog und ihn wieder hineindrückt. Ihre Hand schloss sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz. Also zog ich den Plug ganz aus ihrem Hintern und ihre Hand entspannte sich wieder und wir wichsten uns in einem wunderschönen gleichen Rhythmus. Mit einem Stöhnen schnappte sie sich meine Clit und fing an zu blasen. Dann riss sie sich los, setzte sich auf mich und ließ meine Clit in ihrem Fötzchen verschwinden. Fickend segeln, was geileres gibt es doch nicht! Und so ritt sie mich, ihr Hintern klatschte auf meine Schenkel, ich griff ihr Schwänzchen und ließ ihn die Bewegung spüren. Hart wichste ich sie und sie kam mit einem lauten Stöhnen.
Sichtlich entspannt stieg Jenny von mir herunter. Wegen einer herannahenden Schleuse mussten wir aber unterbrechen und so verschwand Jenny unter Deck um sich etwas anzuziehen und meine Clit wanderte in die Hose. Während der Wartezeit konnte ich mir auch etwas leichteres anziehen. Als sich nach der Schleuse der Pulk aufgelöst hatte, meinte Jenny, sie hätte noch etwas gut zu machen und öffnete die Bluse. Sie hatte sich eine schwarz seidene Büstenhebe angezogen. Das sieht geil aus und ich wollte schon zugreifen. Sie unterbrach das mit den Worten: „Jetzt bist du dran!” und zog mir die Hose herunter. Sie kniete sich ins Cockpit, setzte sich zwischen meine Beine und verwöhnte mich. Ihre Finger waren überall, an der Clit, am Sack, im Fötzchen, während sie den Mund über meine Clit stülpte und ihre Zunge wandern ließ. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, zärtlich knabberte sie am Bändchen, fordernd saugend verschwand meine Clit tief in Ihrem Mund. Ich konnte es kaum aushalten, da hörte sie auf zu blasen und bewegte nur ganz langsam die Vorhaut auf und ab, während ihre Finger meinen Sack kraulten. Dann drang sie in mich ein. Erst nur einen Finger, den sie schön angefeuchtet hatte, dann der zweite und dritte. Langsam fickte sie meinen Po und griff nach meiner Clit, nahm sie wieder in den Mund und ließ nicht mehr von mir ab, bevor sie auch den letzten Tropfen heraus gesaugt hatte.
In Amsterdam hatten wir mitten in der Stadt in einem kleinen Jachthafen festgemacht. Hier konnte Jenny auch mein Mädchen bleiben, was sie sehr genoss. Von dort ist es nur ein kurzes Stück mit der Fähre über den Kanal zum Hauptbahnhof und in das Stadtzentrum.