Es gab eine Zeit, in der in europäischen Nachtzügen sogenannte Sportliegewägen mitgeführt wurden. Sie waren billiger als die normalen Liegewägen, aber mir erschienen sie bequemer und ich benutzte sie gerne. Das funktionierte so, dass man zwei gegenüberliegende Sitze auszog und dann ein bequemes Bett hatte, reservieren musste man da nicht…
Ich hatte eine Yacht von Norditalien nach Sizilien überstellt, für einen dieser reichen Snobs, die sich Yachten nur zum angeben kaufen, aber selbst kaum fahren können – egal, es war gutes Geld und rasch verdient. Für die Rückreise nahm ich den Zug, noch am selben Abend, okkupierte gleich einen schönen Fensterplatz warf mein Zeug und meinen Schlafsack auf zwei solche gegenüberliegenden Sitze, damit gleich klar war „hier ist reserviert” und erforschte dann das Fourageangebot des Speisewagens.
Langsam füllte sich der Zug und als er endlich abfuhr, war er ziemlich voll – ich hätte gar nicht gedacht, dass er so voll wird – gut, dass ich mir ein feines Plätzchen gesichert hatte…
Während der Zug in den Abend ratterte, genoss ich ein üppiges Abendessen und eine gute Flasche Chianti und so nach zwei Stunden ging ich zurück in mein Abteil. Sicherheitshalber nahm ich mir eine zweite Flasche Chianti mit, als Schlummertrunk.
Als ich zu meinem Abteil kam, traf mich fast der Schlag: Das ganze Abteil war voll geräumt mit Koffern und Taschen und mitten in dem Durcheinander saß eine junge Frau, schwarz wie die Nacht, und grinste mich verlegen an! „Also, hören Sie mal! So geht das nicht! Können Sie nicht wenigstens einen Teil ihres Gepäcks in die Ablage raufgeben? Da kann man sich doch gar nicht mehr bewegen…” Sie grinste mich breit und unschuldig an, die weißen Zähne blitzen aus dem schwarzen Gesicht, zuckte mit den Schultern und meinte: „Nix verstehen… Amsterdam… studieren…” und dann folgte ein Wortschall auf holländisch, von dem wiederum ich kein Wort verstand. Also deutete ich auf eine Tasche und auf die Gepäcksablage – nun kapierte sie und verdrehte ganz wild die Augen. -???- Na gut, dachte ich mir, schnappte die Tasche und hob sie in die Gepäckablage hinauf. „Oh, I understand!” Na also – wenigstens englisch konnte sie! Nun hatte sie kapiert und begann, ihr Zeug etwas wegzuräumen. Ich sah ihr interessiert zu, schließlich bin ich ja nicht der Gepäcksträger und ließ sie etwas stöhnen. „Komisch” dachte ich, „dass sich die Afrikanerinnen bei der Hitze so üppig anziehen” – sie hatte einen Pullover an, ein dickes langes Kleid und darunter noch eine Strumpfhose, und das im Frühsommer…
Nun drehte sie sich um, ein gut verpackter, ziemlich üppiger Busen hob und senkte sich schwer atmend. „Can you help me, please – this is so heavy…” Über der Türe war ein durchgehendes Gepäcksfach, das auch schwere Koffer aufnehmen konnte und das Ding, das sie dorthin bugsieren wollte, war wirklich schwer. Also versuchten wir es gemeinsam… ging ja. Und nun konnte man sich auch wieder im Abteil etwas bewegen. Den letzten Koffer, riesig groß, stellen wir quer vor die Türe, damit da nicht noch jemand auf die Idee kam, sich hier einen Platz suchen zu wollen.
Dann laß ich mich auf meinen Platz fallen, krame meine Pfeife hervor, sehe das afrikanische Mädchen fragend an… sie nickt und schält sich aus dem Pullover, dann zündet sie sich eine Zigarette an. Unter diesem Pullover ist noch ein Pullover hervorgekommen, aber ziemlich dünn und mit tiefem Ausschnitt. „Ist ja doch ein bischen warm?” versuche ich die Konversation wieder etwas zu beleben. Sie nickt schüchtern, zieht an der Zigarette und klemmt die Arme zusammen, damit der Ausschnitt kleiner wird. Aber das bewirkt fast das Gegenteil – nun quellen diese Ungetüme erst recht hervor… und weil sie keinen Busenhalter trägt, zeichnen sich auch die Brustwarzen dick und steif ab. Eigentlich ist sie ja ganz nett und nun tut´s mir leid, dass ich zuerst so rüde war. Langsam kommen wir doch ins Plaudern… Sie will in Amsterdam Kunst studieren, es brauchte aber zwei Anläufe, bis sie dort zugelassen wurde und so hat sie in Palermo als Hausmädchen gearbeitet, um etwas Geld zu bekommen.
Ich zeige fragend auf die Weinflasche – ja, gerne, und in ihrem Koffer sind Kekse, ob ich davon will? Schon steht sie auf den Sitzen, den einen Fuß links, den anderen rechts abgestützt und kramt in dem Koffer über der Türe. Der Zug ruckelt, sie schwankt – ich drücke sie mit der Hand auf ihrem kessen Hintern nach vorn, damit sie nicht runterfällt. „Knackiger Arsch” denke ich mir, zugleich schaut sie etwas erschrocken auf mich herab – ich entschuldige mich und lasse aus, sie kippt zurück… es ist doch besser, wenn ich sie halte.
…nun braucht sie noch etwas aus der Tasche, dreht sich um – so kann ich sie nicht halten… ich stehe vor ihr, der Zug ruckelt wieder, in einer Hand die Kekse, versucht sie sich mit der anderen Hand am Gepäcksgitter zu halten und kippt auf mich! Mein Kopf steckt zwischen ihren Schenkeln, nur durch dieses dicke Kleid von ihrer Scham getrennt… wir entwirren uns, beide etwas verlegen, und wenden uns endlich dem Wein zu. Natürlich habe ich auf Becher vergessen, sie hat auch keine, also knabbern wir die Kekse und trinken eben abwechselnd aus der Flasche. Sie möchte auch so bequem liegen, also ziehen wir die beiden mittleren Sitze so aus wie ich das mit meinem Sitz gemacht habe und nun liegt sie bequem, mir gegenüber, den Kopf bei meinen Füßen… diese Füße – sie rümpft die Nase. „Dann dreh Dich doch um – Deine Füße vereinigen auch die Wohlgerüche halb Arabiens” na also, warum nicht gleich!
Mittlerweile ist es Nacht geworden. Die Beleuchtung des Abteils lässt stark zu wünschen übrig, nur das Licht über dem Fenster brennt etwas schummrig. Der Schaffner kommt, kontrolliert die Fahrkarten, sieht das volle Abteil mit all dem Gepäck und hält uns für ein Pärchen. Er hängt eine Tafel „reserviert” an die Türe „nun haben Sie Ruhe bis Hamburg, bis dorthin wird der Waggon ein paar mal an andere Züge angehängt, erst in Hamburg müssen sie umsteigen…” Er hat anscheinend gar nicht bemerkt, dass ich früher aussteigen muss – egal, wir sind erst einmal froh, dass er uns das Abteil gesichert hat. Wir plaudern, albern herum, der Bann ist längst gebrochen, aber gelegentlich gähnt die kleine Negerin (das war damals noch „unpassender” Ausdruck!), der Wein ist längst ausgetrunken und es wird wohl Zeit zu schlafen. Ich schlüpfe in meinen Schlafsack und versuche mich dort etwas auszuziehen, ich kann in meinen Kleidern nicht schlafen. Sie bemerkt es, kennt wohl das Problem… „ich mache die Augen zu” lacht sie und drückt fest die Augen zu. Ich knie mich auf, um mich meiner Jeans zu entledigen, der Zug ruckelt über eine Weiche – patsch! Ich falle mit der Hose in der Hand in ihren Ausschnitt. Sie lacht und presst mein Gesicht auf ihren Busen… nur kurz – dann presst sie wieder fest die Augen zu und ich drehe mich um, damit das nicht noch einmal passiert. Plötzlich spüre ich einen Fingertipp von hinten auf meinem Hodensack – nur ganz kurz! Noch immer die Hose in der Hand schaue ich lachend nach hinten – sie grinst mich unverschämt an… „´tschuldige!” Endlich liege ich neben ihr – im Schlafsack ist es mir doch zu warm – in meinen Boxershorts und nun wäre es an mir , die Augen zuzumachen, aber das ist nicht nötig. Unter dem dicken Kleid, das sie nun abstreift, kommt ein zweiter, dünner Rock zum Vorschein… „In den Koffern war kein Platz mehr” erklärt sie mir nun. Dann versucht sie, das dicke Kleid auf ihrem Liegesitz auszubreiten, um sich drauf zu legen. Ich will ihr helfen, drehe mich zu ihr… mein halbsteifer Schwanz blitzt kurz aus dem Schlitz der Boxershorts. Sie tut, als habe sie es nicht bemerkt und endlich liegen wir nebeneinander auf dem Rücken. Ich gähne und strecke mich, unweigerlich beult sich mein Schwanz dabei auf und springt durch den Schlitz der Boxershorts. Rasch versuche ich ihn einzupacken…
Sie hat die Hand auf ihrer Schoß, gähnt, reibt sich ein bischen im Tal zwischen ihren Schenkeln… Der Zug rattert durch die Nacht… „Kannst du einschlafen?” Naja, ich werde es versuchen, aber eigentlich hindert mich mein Steifer daran, immerhin hatte er einige Tage Pause und wünscht Erlösung, wäre ich allein, würde ich mir einen abwichsen und schlafen…
Sie liegt neben mir, die Hand auf dem Kleid, dort wo ihre Scham ist… „Das Stampfen des Zuges ist so mächtig… das macht mich immer etwas… heiß…” – „Ja, ich hab auch schon gehört, dass Züge erotisch wirken können… vor allem Dampflokomotiven.” Ich habe mich zu ihr gedreht, liege neben ihr auf der Seite, versuche gar nicht mehr, meinen steifen Schwanz zu verstecken, er lugt schon wieder aus dem Schlitz der Boxershorts, was es denn da neues gäbe, lasse meine Blicke über das Negermädchen gleiten… wohlgefällig… „Magst du schwarze Mädchen?” – „Ich weiß es nicht, ich habe noch nie… ja, schon…” Aus dem dunklen Gesicht leuchten groß die weißen Augen… starren auf meinen Ständer… Sie hört meinen schweren Atem, ihre Hand presst sich in den Schritt ihres Rocks, auch sie atmet schwer, ihr großer Busen hebt und senkt sich. Gedankenverloren starre ich auf dieses Gebirge, meine Hand wandert zu meinem frechen Ständer, sie sieht mich groß an, während ich langsam meine Vorhaut zurückziehe… fett und dick ragt mein erigiertes Glied zu ihr… meine Hand wandert zurück, zu diesem Gebirge hin…, ich streichle vorsichtig über ihren Busen, über ihre Brustwarzen unter dem Pullover…, ihr Finger tippt auf meine bloße Eichel… ganz zart…
Als meine Hand in ihren Ausschnitt wandert, umfasst sie meinen Speer, drückt meinen Schwanz etwas, wie um seine Härte zu prüfen…, meine Fingerspitzen erreichen ihre Brustwarzen unter dem Pullover, berühren die steifen, harten Nippel… ich spüre, wie ihre Hand in den Schlitz meiner Boxershorts schlüpfen, den Eiersack umfassen, während sich ihre andere Hand zwischen ihren Beinen festkrampft… für eine paar Augenblicke presst sie die Schenkel über ihrer Hand zusammen, stöhnt etwas auf…
Ich beginne zu erforschen, was unter ihrem Pullover ist, dehne den Ausschnitt, eine der Brüste kommt hervor… sie lässt mich los, um sich den Pullover nach oben zu schieben, bis zum Hals… große feste Brüste kommen hervor, schwarz wie Ebenholz… halb auf ihr liegend massiere ich diese geilen Titten, knete sie, beginne an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie wölbt mir ihre Brust entgegen. „Nimm sie dir… mach weiter…” flüstert sie, während sie mit meinem Schwanz spielt, ihn zu wichsen beginnt.
Ihre Hand rafft den Rock hoch, schlüpft unter die Strumpfhose, unter das Höschen, das da wohl auch noch drunter ist, beginnt, mit ihrer Muschi zu spielen, fährt den Schlitz auf und ab… mit fester Hand wichst sie meinen dicken, steifen Harten und masturbiert sich selbst dabei. Ich will das auch erforschen, meine Hand greift zu ihrer Hand in ihr Höschen, fordert auch Platz in diesem nassen Schlitz, drängt sich hinein… Sie hat einen Finger in ihrer Spalte, in ihrem nassen Wichslöchlein, wichst sich nun unter dem Höschen die Möse ab, fingerlt sich das kleine Negerfötzchen… ich spüre etwas kleines, hartes in ihrem Schlitzchen, finde ihre Clit, erstaunt über die Größe dieser Clit, fast wie ein ganz kleiner Penis… ich spiele damit, rolle es zwischen meinen Fingern… sie stöhnt auf, ich spüre, wie sie sich nun heftiger masturbiert, sich ihre schwarze Feige mit dem Finger fickt, ganz tief, ihre Hand presst meine auf ihre Futlocken, auf ihre Clit… Ich dehne ihr Höschen, will besser zu ihrer abgewichsten Fotze kommen, will ihre lockige Feige sehen…, ihr Mund ganz eng an meinem Ohr stöhnt sie sich wichsend in ihren ersten Orgasmus… stöhnt auf, fällt zurück, presst sich meine Hand auf ihre geile Pflaume und bleibt ermattet liegen, die andere Hand um meinen glühenden Schwanz gepresst…
So liegen wir da, im Halbdunkel des Abteils, unsere Hände in ihrem Höschen… ich versuche, sie auszuziehen, ihr die Strumpfhose und das Höschen wenigstens etwas weiter hinabzuziehen, will diese geile Fut sehen… will mich an dieser geilen Negerfotze noch mehr aufgeilen… sie hilft mir etwas, zieht sich die Strumpfhose und das Höschen bis halb zu den Knien hinab, hebt ihr Becken, damit ich diese geile Fotzenlandschaft nur ja gut sehen kann… nimmt mich um den Hals „zieh mich aus, du geiler Bock… du musst mich ficken… ja? Vögelst du mich? Bumst du mich mit deinem harten Wichsprügel durch?” Sie schiebt mir die Boxershorts nach unten, zieht mir das T-shirt über den Kopf, legt sich zurück „Zieh mich aus…” Nackt knie ich vor ihr, mein Schwanz ragt ihr entgegen, während ich beginne, ihr den Pullover über den Kopf zu ziehen, hat sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand…
Dann ziehe ich ihr die Strumpfhose nach unten, gleich gemeinsam mit dem nassen Höschen, ziehe sie aus… nackt liegt diese afrikanische Prinzessin vor mir… breitet sich vor mir aus wie ein Land der Lust… zwischen den Locken ihrer Scham lugt der Kitzler hervor, steif und erigiert… ich beginne, diesen großen Kitzler vorsichtig zu wichsen – sie spreizt ihre Schenkel weit auf… ich beuge mich über sie… komme zwischen ihren Schenkeln zu liegen und nehme diese Clit zwischen meine Lippen, lutsche daran, knabbere ein bischen und beginne dann, sie mit dieser schönen großen Clit zu befriedigen. Ich blase ihr den Kitzler, als ob es ein Schwanz wäre, ich lutsche ihr diese Clit, meine Lippen fahren auf und ab, ihre Fotze presst sich mir entgegen, ihre Hände verkrallen sich um meinen Kopf… nun fickt sie meinen Mund mit diesem Wunder von Kitzler, fickt rein in meine Mundfotze, regelrecht blase ich ihr einen, lutsche ihr die Clit ab, meine Lippen rasen auf und ab, im Takt dazu fickt sie mich in den Mund, presst mich noch härter auf ihre Fut, bäumt sich auf, aus ihrem Schlitz rinnt ihr der Fotzensaft und sie kommt…, kommt schon wieder… ich bleibe auf ihr liegen, den Kitzler in meinem Mund, bis ihre Orgasmuswellen abebben…
Ich rolle auf den Rücken – mein Schwanz pocht und schmerzt schon fast vor Erregung, keine Ahnung, wie das enden soll und wann – er ragt in die Luft, zeichnet einen großen Schatten auf die Liegen… Sie richtet sich auf, starrt auf meinen Wichsprügel… „Wie ein Häuptlingszepter…” Sie kommt langsam über mich, ihre Hand umfasst meinen Ständer an der Wurzel, die hohle Handfläche auf meinen prallen Eiern… ich spreize meine Schenkel weit auf, um sie einzulassen… wie eine Herrscherin liegt sie zwischen meinen Schenkel, au den Ellbogen gestützt, beide Hände um mein Geschlecht, das Haupt hoch erhoben, blickt sie mich an und senkt sich dann ganz langsam auf dieses Häuptlingszepter, halb geschlossene Lippen empfangen meinen Luststab, sie beginnt mit den Lippen zu kosten, mit der Zungenspitze, ihre Lippen umfangen meinen Schwanz zur Gänze, beginnen ihn langsam zu verschlingen, sie stülpt ihre wulstigen Lippen über meinen Ständer, beginnt ihn zu lutschen, zu blasen… entlässt ihn wieder… „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt! Ich will, dass du jetzt meine Mundfotze fickst… und ich werde ihn dir dann wieder aufblasen, dass er wieder steif ist…” Schon saugt sie sich fest, lutscht und bläst, dass ich glaube, sofort abspritzen zu müssen. Da entlässt sie mich wieder, drückt aber fest an der Schwanzwurzel zu. „Wenn du zuerst in meinen Mund abspritzt, dann kannst du mich nachher länger durchficken” grinst sie mich an und schon ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich spüre, wie ihre Zunge um meine Eichel spielt, dann lutscht und saugt sie wieder… ich nehme ihr wuscheliges lockiges Köpfchen in meine Hände, presse es auf meinen Dicken und fange nun an, diese geile Mundfotze zu ficken. Sie presst meinen Schwanzschaft und meine vollen Eier, wichst meinen Harten am Schaft ab, während ich sie in den Mund ficke… spüre ihr Saugen, kann und will mich nicht mehr zurückhalten, sie spürt, dass ich beginne, loszuspritzen, ihr Mund fliegt auf meinem Riesen auf und ab, stülpt sich ganz darüber und ich spritze meine erste Ladung in dieses geile lutschende Negermäulchen… das Sperma rinnt ihr aus dem Mund… sie bleibt auf mir liegen, den langsam weich werdenden Schwanz in ihrem Mund… ganz ruhig liegt sie da, geniest den schlaff werdenden Schwanz in ihrem Mund, ich spüre ihren heißen Atem wohltuend…
Noch habe ich nicht genug… schlafen kann ich am Friedhof! Ich will mehr…, alles… Ich streichle ihre Locken, ihr wuscheliges Köpfchen, presse sie sanft auf mein Geschlecht… spüre ihr Kinn auf meinen Hoden… sie öffnet ihren Mund… ganz weit… nimmt meine Eier mit meinem schlaffen Schwanz in den Mund… saugt an den Eiern…, entlässt sie wieder und beginnt sich, meinem Schwanz zu widmen… Zärtlich und fordernd zugleich spielen ihre Hände überall, spielen mit den Locken an meiner Schwanzwurzel, spielen mit meinen Eiern, vom Daumen unterstützt richtet sie meinen Penis etwas auf und beginnt ihn wieder mit ihrem Mund zu bearbeiten, ihr heißer Atem auf meinem Schwanz tut Wunder, er beginnt etwas steif zu werden… nun gehört er ihr, sie bringt ihn wieder hoch, bringt ihn wieder zum stehen, schneller, als gedacht… Mit dem Schwanz im Mund kniet sie nun zwischen meinen gespreizten Beinen und während sie meinen Schwanz schon groß und steif lutscht, wichst sie sich ihre Spalte… Es macht mich irrsinnig geil, zu sehen, wie sie sich abwichst und mir dazu einen bläst!
Mein Wichsprügel ist wieder hart und fest – aber sie hört nicht auf, zu lutschen… „Das geht noch mehr” zischelt sie mit dem Fickbolzen im Mund… ich höre ihre Fotze schmatzen… der Zug durchfährt langsam eine Station, ohne stehen zu bleiben – ob uns die Passanten gesehen haben? Es ist mir egal… während der Zug langsam an Geschwindigkeit zulegt, rollt sich meine afrikanische Prinzessin auf den Rücken, meinen Harten fest in der Hand, und zieht mich nach – braucht mich eigentlich nicht zu ziehen… ich bin gierig auf dieses afrikanische Fötzchen, auf diese schwarze Schlitzchen mit dem nassen triefenden Löchlein und der dicken harten Klitoris…
Ich knie zwischen ihren Schenkeln – sie spreizt sich weit auf für mich, so weit sie nur kann, reckt mir das Land ihrer Lust entgegen, ihre Hände hinter ihrem Arsch hebt sie mir das Becken zum Stoß entgegen – ich setze voller Geilheit meinen pochenden Schwanz an ihrem Schlitz an, fahre mit der Schwanzspitze voller Geilheit diesen Schlitz auf und ab, spiele mit meinem Schwanz an ihrer Clit herum… sie gurrt vor Geilheit… mit ihren Händen stützt sie ihren Arsch auf, ganz breit und weit offen ist ihre Muschi, weit gespreizt sind auch ihre prallen Futlippen… von selbst setzt mein Luststab an – ganz langsam berührt er den Eingang ihres Lustzentrums, die Eichel öffnet ganz von selbst den triefend nassen Eingang ihres Ficklöchleins, langsam, Millimeter für Millimeter dringt mein Dicker in ihre Lustgrotte ein… ich spüre ihre Nässe, ihre Enge, die sich unter dem Druck meines Fickbolzens willig öffnet, gerade so weit, als es notwendig ist, ihn sofort gleich samten zu umfassen… wie in ein Honigtöpfchen versenken wir meinen geilen Schwanz in ihrer Fut… immer tiefer… spüren unsere Schamhaare sich berühren… tiefer… bis zum Anschlag! Meine prallen Eier liegen auf ihren prallen Muschilippen… ich spüre ihre Hände plötzlich auf meinen Arschbacken, sie klatscht drauf, presst mich an sie, ich spüre, wie sich ihre Schenkel um meine Hüften schließen, liege auf ihren Titten, fest an dieses schwarze Gebirge gepresst, ihr Mund an meinem Ohr beginnt leise zu stöhnen… „ich spüre, wie dein Schwanz in mir pulsiert… spürst du, wie sich meine Muschi um ihn schließt? Jahhh? Du geiler Bock sollst mich jetzt stoßen… willst du das? Jahhh… du musst…” – „Ich will dich ficken, du kleines Biest…” mein Becken wölbst sich vor Geilheit nach unten, ihrem entgegen, presst sich mit aller Gewalt darauf… „Fick mich rein in mein nasses Loch, du geiler Wichser, fick rein… rammle mich…” flüstert sie weiter… wird ordinärer, geilt mich damit noch mehr auf… ich ziehe meinen Schwanz zurück und schiebe ihn erneut in ihre geile Muschi, noch etwas vorsichtig – unnötig vorsichtig – ziehe ihn wieder zurück und ramme ihn fester rein, wieder heraus, ganz heraus und ramme ihn erneut in das geile Löchlein, bis zum Anschlag, spüre die Spitze ihrer harten Clit unter mir… beginne die kleine Afro-Prinzessin mehr und mehr zu vögeln… „Jahhhh – fick mich in die Spalte, fick meine geile Niggerfotze, bis der Saft rausspritzt” zischt sie mir ins Ohr und ich beginne nun, sie regelrecht zu nageln. Sie reckt ihre Beine in die Höhe, ich nehme ihre Schenkel, klappe sie auf ihre Titten und pudere hemmungslos in die Kleine rein… ficke sie durch alle Himmel und Höllen, vögle mir das Hirn aus dem Schädel auf dieser geilen Negerin… „Du geile Fut, ich hämmere dir meinen Schwanz in deine schmatzende Niggerfut, dass dir der Fotzensaft aus dem Loch spritzt… ahhhajjjjaahh” Wir brauchen wohl auch dieses ordinäre Gerede, es geilt uns noch mehr auf… zugleich verfallen wir einander mehr und mehr.
Der Zug rattert mit voller Fahrt durch die Nacht. Rattert über die Schienen, wir spüren die Stöße der Achsen, rythmisch, gleichmäßig, hart unerbittlich. Es wird zum Takt unseres Ficks. Wir sind nur mehr Geschlecht, nur mehr Sex, nur mehr Fickschwanz und gefickte Fotze… ich hämmere in dieses zarte Fickloch rein und sie stößt im selben Rhythmus ihre Feige gegen meinen Schwanz… der Fick des weißen Schwanzes in die schwarze Fut wird zum Echo des Ächzens und Stöhnen des Zuges, der Gewalt der Lokomotive… die Kolben der Maschine werden zum Kolben der gefickten Negerfotze… die sich aufspreizt, sich dem Fickkolben entgegenrammt… „Fick meine Niggerfut! Fick mich nieder… fiiiiickkiiick jahhhhhhhh tiiiiieefer iahhhh hhha hhh” Ihr geiles Loch hat sich schon lange selbständig gemacht, die Muskel ihres Fötzchens melken meinen Schwanz, umschließen ihn fest, lassen ihn wieder locker, umschließen ihn erneut, wollen ihn aussaugen, diesen Prügel, der da in diese unersättliche Muschi hineinhämmert… Ich spüre, dass sich ihr Orgasmus anbahnt… ich will das auch… ich will in ihre süße schwarze Muschi reinspritzen, während es ihr kommt… härter, wie wahnsinnig ficke ich die Kleine durch – oder fickt sie mich – wir ficken uns… ihr enges nasses Löchlein verkrampft sich um meinen glühend heißen Schwanz, diesen Kolben… ihr beginnender Orgasmus löst meinen aus… ich spritze meinen Saft in ihren Orgasmus hinein, ficke noch kurz wie wahnsinnig, wir bäumen uns auf – die Oberkörper weit auseinander spritzt meine nächste Ladung in ihre nächste Orgasmuswelle… sie reißt mich zu sich herab, ihre Schenkel um meine Hüften mit aller Kraft verschränkt, ihre Arme mit aller Kraft um mich geschlungen… ganz eins… mit fliegendem Atem schreit sie in mein Ohr „LIEBE MICH !”
Ich will nicht weg… sie will nicht weg… bequem liege ich zwischen ihren nun entspannten Schenkeln, meine Arme um ihr Köpfchen, ihre Arme locker um meinen Nacken, meine Lippen auf den Ihren, unser müdes Geschlecht noch immer vereint… wir müssen sofort eingeschlafen sein…
Irgendwann im Halbschlaf noch ein leiser Druck ihrer Hände auf meinem Nacken, ein leises Flüstern… „bleib…”
Im Laufe der Nacht müssen wir wohl doch auseinander gerollt sein… Grau dämmert der Morgen an… wir rollen irgendwo durch Norditalien… vielleicht… ich reibe mir die Augen, sehe die schwarze Prinzessin neben mir… sie liegt am Bauch, nackt… mit zerwühltem Haar, halb auf diesem dicken Kleid, halb auf meinem Schlafsack… unsere Kleider sind irgendwo im Abteil verstreut… ich küsse sie auf den Nacken… „Bleib…” – „Ja hab keine Sorge, ich zieh nur die Vorhänge zu…” – „Hmm?!” Sie richtet sich halb auf. „Waren die offen? Mein Gott! – Egal…” Zurück auf unseren Liegen kuschle ich mich eng zu ihr… „Ich bin ja hier… keine Sorge…” – „Ich spüre es” flüstert sie…, hat wohl gespürt, dass unser Luststab auch schon ausgeschlafen ist, besser als wir selbst.
Mein erigierendes Glied drückt sich gegen ihren Schenkel… Sie brummt verschlafen „ich bin noch müde… nimm mich einfach…” Sie liegt am Bauch, den knackigen Arsch nach oben… verführerisch… aber ich bin noch müde… enger an sie gekuschelt regt sich mein Ständer, wird hart, unerbittlich…
Ich besteige meine afrikanische Prinzessin erneut, spreize etwas ihre festen Arschbacken, ihre Feigen, noch immer nass, liegt offen und bereit vor mir… langsam, zärtlich, setze ich meinen harten Schwanz an… versenke ihn von hinten in ihrer Möse… sie ist noch nass, auch innen, klitschnass… spürt, wie ich in ihren halb schlafenden Körper eindringe… ihr geiles Fötzchen ist wach, sie noch nicht… sie brummt etwas… ihre Hand schiebt sich unter ihren Bauch, ich spüre ihre Fingerspitzen auf meinen Eiern, drücke meinen Schwanz wieder in die Fut… sie presst die Schenkel fest zusammen… drängt meinen glitschigen Schwanz aus ihrer nassen Pflaume… ich spüre ihre Hand, wie sie sich an der Klitoris zu schaffen macht… sie flüstert etwas in einer unbekannten Sprache… ich spüre die Wärme ihrer Arschbacken, will wieder in diese geile Fotze… sie presst mit der anderen Hand ihre Arschbacken auseinander, ohne die eine Hand von der Clit wegzunehmen… mein Schwanz trifft ihr enges Arschlöchlein… sie stöhnt auf… „Jahhhhhh!” Hart und glitschig setzt mein Schwanz an ihrem Arsch an, rutscht fast von selbst hinein… „ahhjaaahhhh” halb in Trance ficke ich mein süßes, geiles Niggerfötzchen in den knackigen Arsch… rein und raus tobt mein Prügel auf ihrem Arsch, rasch immer geiler werdend, angespornt von der Hand, die sich den Kitzler abwichst, mir den Arsch entgegendrängt, pudere ich nun diesen schwarzen Arsch, ficke die geil winselnde, stöhnende Niggerfut in den Arsch, beginne noch einmal abzuspritzen, tief hinein in diesen geilen Negerarsch… es kommt ihr nochmals… im Orgasmus drängt sie mich aus sich, mein letzter Spritzer klatscht auf ihre Arschbacken… weiß glitzert mein Sperma auf der samtenen schwarzen Haut, wie Tau auf Ebenholz… Wir rollen auseinander, kuscheln uns erneut zusammen, schlafen nochmals ein.
Ein Klopfen weckt uns widerstrebend… ein neuer Schaffner… „Fahrkar…” Ein Blick sagt mehr als Tausend Worte… bevor er zu einer Rede ansetzen kann, drücke ich ihm einen Geldschein in die Hand: „Kaffe, bitte – doppelte Portion, schwarz und stark… dazu ein paar Croissants… – Danke!”
Der Schaffner ist uns egal – wir bleiben noch nackt hinter den zugezogenen Vorhängen des Abteils, schlürfen den heißen Kaffee… stumm… sehen uns an… „Was jetzt?” – Nachdenklich beiße ich in mein Croissant… „Wie willst du denn mit dem ganzen Zeug in Hamburg umsteigen?” – „Keine Ahnung… wird schon gehen…”
Als der Schaffner wieder kam, um das Frühstücksgeschirr abzuholen, war das Abteil wieder etwas geordnet und das Trinkgeld hat ihn freundlich gestimmt… „Wir sind in einer halben Stunde in München… sie steigen dort aus?” … Meine schwarze Prinzessin sieht mich an… „Nein, ich zahle bis Amsterdam auf… einfach, ohne retour…”