Moni kam gegen 17: 00 Uhr von der Arbeit nach Hause. Zuerst schaute sie in Mias Zimmer, als sie dort die Kleidung von Mia und einem weiteren Mädchen liegen sah, musste sie grinsen, denn es fiel ihr wieder ein, dass Mia heute in Begleitung von Nadja sich den roten Flaum auf ihren Schamlippen von Gerd Möhler abrasieren ließ.
Zu gerne wäre sie jetzt rüber zur Sauna der Möhlers gegangen, um zu schauen, was die drei nun trieben, denn es war ihr klar, dass die Mädchen nach der Schule nichts eiligeres zu tun gehabt hatten, als sich auszuziehen und sich mit Gerd Möhler zu treffen. Mit dem Rasieren mussten sie also längst fertig sein.
So sehr es sie auch interessierte und so sehr es dabei in ihrem ganzen Körper vor Erregung kribbelte, wollte sie sich doch nicht als eine überbesorgte Mutter outen, die es ihrer Tochter nicht gönnte ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Moni beschloss daher zunächst zu duschen und dann war ja auch bald Zeit für das gemeinsame Abendbrot, mit Mia, Max und Georg.
Wie jeden Abend würden sie sich dazu um 18:00 Uhr in der Wohnküche von Georg und Nora treffen.
Nachdem Moni geduscht und sich abgetrocknet hatte, überlegte sie, was sie anziehen sollte. Gestern hatte sie zusammen mit Mia, ihren Vater und ihren Bruder ganz schön heißgemacht, als sie beide nur ein Hemd getragen hatten.
Moni erinnerte sich daran, dass ihre Mutter ihr gesagt hatte, sie solle versuchen, etwas mehr Lockerheit in die Familie zu bringen, was das Nacktsein beträfe.
Ihre Mutter hatte recht und Moni beschloss ab sofort auch zuhause und nicht nur im Garten und beim Besuch der Nachbarn auf Kleidung zu verzichten.
Nackt ging sie die Treppe herab zur Wohnung ihrer Eltern. Bei jedem Schritt auf der Treppe kribbelte es auf ihrer Haut. Ihre Zitzen erhoben sich aus den noppigen Brustwarzen und in ihrem Schritt spürte sie die Feuchtigkeit ihrer Erregung.
Obwohl sie die Stimmen ihres Vaters und Bruders schon gehört hatte, traf sie die beiden nicht in der Wohnung an. Sie hörte Geräusche aus dem Schlafzimmer von Max. Moni dachte kurz darüber nach, ob sie splitternackt zu ihrem Bruder gehen sollte, erinnerte sich dann aber an den Auftrag ihrer Mutter. Schließlich war es Max mit seiner prüden Einstellung, den es galt fürs nackte Leben zu begeistern.
Moni wollte aber zunächst mal die Lage sondieren und versuchte über das gemeinsame Badezimmer von ihren Eltern und Max, einen Blick in dessen Zimmer zu erhaschen.
Sie hatte Glück, die Badezimmertür zum Schlafzimmer von Max war nur angelehnt. Sie hörte Geräusche, die darauf schließen ließen, dass sich Max einen Porno anschaute.
Monis Überraschung war dann aber um so größer, als sie auf dem großen Bildschirm über dem Bett von Max eine wilde Gruppensexorgie sah, an der ihre Eltern, die ganze Nachbarschaft, Tante Ursel und Onkel Ludwig sowie Gerd Möhlers Schwester Kerstin mit ihrem Mann aktiv waren. Ihr wurde sofort klar, dass das einer der legendären Spieleabende war.
Moni schob ihren Kopf jetzt weiter durch die von ihr aufgeschobene Tür. Links vor sich konnte sie nun das Bett ihres Bruders von schräg hinten einsehen.
Es verschlug ihr die Sprache. Max und ihr Vater saßen splitternackt auf dem Bett, den Bildschirm nicht aus den Augen lassend und wichsten sich gegenseitig ihre schönen steifen Schwänze.
Ja, die beiden Wichsbolzen gefielen ihr ausgenommen gut. Kräftig, schön lang aber keine Monsterschwänze vor denen man Angst haben musste. Die beiden Riemen sahen sich sehr ähnlich. Es waren ja schließlich auch Vater und Sohn. Moni konnte sich kaum noch erinnern, wie der Pullermann ihres kleinen Bruders ausgesehen hatte, als sie ihn das letzte mal nackt gesehen hatten. Jetzt war sie allerdings beeindruckt von dem schönen Schwanz. Max dicker Hodensack lag auf seinen Schenkeln, die er fest zusammengepresst hatte. Der schwere Sack ihres Vaters war nicht zu erkennen, da Georg breitbeinig auf dem Bett saß und die Hand seines Sohnes am strammen Schaft genoss.
Moni bemerkte wie sie immer erregter wurde, schon schob sie eine Hand in ihren Schritt und begann sich den feuchten Schlitz zu reiben, beim Anblick der schönen steifen Möhren.
Wie würden die beiden wohl reagieren, wenn sie jetzt nackt ins Zimmer treten würde?
Auf dem Bildschirm war Nora zu sehen, wie sie kräftig von hinten von Martin Wild gefickt wurde, kaum dass dieser ihr seine Suppe auf den Rücken gespritzt hatte. Leckte Tante Ursel, die Wichse weg, während sie seitlich neben ihrer Schwester kniete und von Georg wild gestoßen wurde. Den Platz von Martin Wild hatte nun Onkel Ludwig übernommen.
„Oh Dad, das sieht so geil aus, wie du und Onkel Ludwig die Partnerinnen getauscht habt” stöhnte Max auf dem Bett und wichste dabei den Schwanz von Georg immer wilder. „Ja, mein Junge mit den Beiden ficken wir schon lange zusammen” gestand Georg stöhnend, dessen Hand schnell am Schaft seines Sohnes rubbelte.
Moni war klar, dass sie sich beeilen musste, wenn sie die beiden nackten Männer in ihrer Erregung überraschen wollte.
„Na, ihr seit mir ja eine versaute Bande. Kaum ist Mutti aus dem Haus da wichsen sich die Herren beim Porno. Macht mal Platz in eurer Mitte, schließlich gehöre ich auch zur Familie” trat Moni selbstbewusst an das Bett heran.
Der Überraschungsangriff war ihr gelungen. Beide starrten, immer noch mit der Hand am steifen Schwanz des anderen, sie mit offenen Mund an. Noch bevor Georg oder Max etwa sagen konnten, stieg Moni über ihren Bruder hinweg, der für einen kurzen Moment deren nackten, feuchten Schlitz direkt vor seinen Augen hatte und quetschte sich zwischen die beiden Männer.
„Hände weg da, das übernehme ich jetzt” machte Moni eine deutliche Ansage, als sie ihre Hände nach den steifen Riemen ihres Vaters und ihres Bruders ausstreckte. „A.. Ab.. Abbeer du kannst doch nicht…..” begann ihr Vater nervös zu stottern.
„Was kann ich nicht, dir an deinen steifen Schwanz fassen, wo du es meinem Bruder erlaubst und dabei seinen Schwanz wichst. Habe ich als Frau denn nicht die gleichen Rechte, oder ist es, weil man das in der Familie nicht macht. Na was ist Paps, traust dich nicht deine Tochter anzufassen. Das ist aber inkonsequent. Schau nur, wie dein Schwanz steif bleibt und sich in meiner Hand aufbäumt, während auf dem Bildschirm der Gerd seine Tochter besteigt. Das hast du dich nicht getraut. Ihr habt mich zu Onkel Ludwig geschickt. Der durfte mich zur Frau machen, was zugegebener Maßen auch sehr schön war, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn du es gewesen wärst” schickte Moni eine wahre Tirade in Richtung ihres Vaters.
„Ja, ist ja gut. Ich sehe das mittlerweile auch anders und freue mich, dass du jetzt hier bist und meinen Schwanz in der Hand hast” gestand Georg etwas verlegen aber mit erregtem Tonfall.
„Wie denn, dich hat Onkel Ludwig auch angestochen? Mich haben sie auch mit 14 Jahren zu denen in den Urlaub geschickt, wo ich von beiden aufgeklärt wurde und nicht nur von Tante Ursel, sondern auch von Onkel Ludwig entjungfert wurde” gestand Max seiner nackten Schwester, die seinen Schwanz wichste und seinen Sack knetete.
„Ja Mutti und ich wollten das damals so. Wir haben uns nicht getraut es mit den eigenen Kindern zu machen, fanden es aber schön, dass Ursel und Ludwig es übernommen haben, mit denen wir schon seit Jahren gemeinsam Sex hatten” erklärte Georg seinen Kindern.
„Und du, warum bist du so prüde und magst es nicht, dass wir uns nackt zuhause bewegen? Du aber andererseits nackt mit deinem Vater gemeinsam wichst, während ihr Mutter beim Sex beobachtet.” stellte Moni ihren Bruder zur Rede, der nun ganz ungeniert die Hand seiner Schwester an seinem steifen Rohr genoss.
„Naja, es ist weil mich nackte Frauen und Männer gleichermaßen erregen und ich sofort einen Steifen bekomme, wenn ich andere nackt sehe. Ich möchte nicht zum Gespött werden, weil ich meine Triebe nicht im Griff habe” gab Max mit verschämten Tonfall zu.
„Das wird jetzt alles anders Bruderherz. Ab sofort sind in der Familien immer alle nackt auch deine Nichte, die Mia, mag das Nackedei-Leben und ich möchte nicht, dass sie das Gefühl bekommt, in unserer Familie müsse man sich dafür schämen. Wenn du deine Erregung abreagieren möchtest, dann stehen dir ab sofort dafür auch ich und wenn Mutti aus dem Urlaub kommt auch sie dafür zur Verfügung. Oder hast du da etwas dagegen Paps?” stellte Moni gegenüber ihrem Bruder klar, dass es nun sehr offen zugehen würde in der Familie und holte dazu auch Georgs Zustimmung ein.
„Na klar, kann ich der Nora und dem Max ja nicht verbieten, wenn ich auf der anderen Seite mit meiner Tochter ficke” grinste Georg und griff Moni dabei an die strammen kleinen festen Titten.
„So soll es sein” fasste Moni alles zusammen während sie sich erhob, ihren Unterleib über Georgs Pimmel hob und sich mit einer Hand den Papa-Prügel in das heiße und nasse Fickloch schob. Ihren Oberkörper beugte sie herab über den Unterleib von Max und stülpte ihre Lippen über dessen dralle Eichel.
Gerade in diesem Moment steckten zwei weitere Zuschauerinnen ihre Köpfe neugierig durch die Badezimmertür.
Mia hatte beim Kuscheln mit Nadja und ihrem Opa bemerkt, dass es bereits 18:00 Uhr war und sie wusste, dass Moni es nicht leiden konnte, wenn man die vereinbarten Zeiten nicht einhielt. Sie mochte sich aber nicht von Nadja trennen, mit der sie heute wieder so tolle sexuelle Erlebnisse gehabt hatte. Daher hatte sie sie zum Abendessen eingeladen.
Als die beiden Mädchen in der Küche niemanden antrafen und sie Stimmen aus dem Zimmer von Max gehört hatten, beschlossen sie, wie zuvor Moni, zunächst unbemerkt über das Badezimmer etwas mehr zu erfahren.
Die Mädchen sahen, wie Moni sich vor Erregung zitternd auf den strammen Schwanz ihres Vaters setzte. Moni hatte schon so lange keinen echten Schwanz mehr zu spüren bekommen, dass es ihr heiß und kalt den Rücken runter lief, als sich die dicke Eichel ihres Vaters mit schmatzenden Geräuschen zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch den Weg in ihr Fickloch bohrte.
So lange war sie nicht richtig gefickt worden und nun von dem Schwanz, der vor langer Zeit seinen Samen in Muttis Fotze gespritzt hatte und als er dann Muttis Ei befruchtet hatte, sie gezeugt hatte.
Es kribbelte überall in ihrem Körper. Auch der ungläubige aber gierige Blick ihres Bruders, als sie sich über seinen Schwanz herabbeugte, um dessen Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen, feuerten ihre Erregung zusätzlich an.
Plötzlich ein lautes Scheppern und Schreien aus der Küche. Monis Mutterinstinkt hatte zur Folge, dass sie trotz dieser überaus erregenden Szene aus dem Bett sprang und die Schwänze von Vater und Bruder, den einen nass von ihrem Fotzensaft, der andere von ihrem Speichel, alleine zurückließ.
Diesen Moment nutzten Mia und Nadja. Nackt wie sie waren sprangen sie in das Bett zu Georg und Max und ehe die beiden überhaupt registrierten was geschehen war, steckten ihre steifen Schwänze in den Kehlen der jungen Mädchen.
Mia kniete zwischen den Schenkeln ihres Opas und lutschte ihm den Saft ihrer Mutter vom Fickbolzen. Nadja leckte die dicken Klöten von Max, bevor sie dessen Eichel in ihren Mund gleiten ließ. Die Männer stöhnten auf und hatten beide einen irren geilen Blick.
Kaum, dass die beiden Mädchen mit ihrem Blasspiel begonnen hatten, stand Moni in der Schlafzimmertür. Nachdem sie in der Küche, die Scherben einer alten Schale liegen gesehen hatte, aber niemanden angetroffen hatte, kehrte sie zurück zu ihren Sexpartnern.
Da staunte sie aber nicht schlecht. Hatten ihr Mia und Nadja doch einen Streich gespielt, um an die steifen Fickbolzen von Georg und Max heranzukommen.
Sie stand noch kopfschüttelnd in der Tür, als ihr Vater und kurz darauf ihr Bruder mit brünstigen Stöhnen ihre Suppe in die Kehlen der jungen Blasmäuler spritzten. Mia und Nadja gaben sich große Mühe alles zu schlucken, aber es war dann doch zu viel und die letzten Schübe spritzten in ihre Gesichter.
Da beide Mädchen der Moni, die vor dem Bett stand, ihre strammen Knackärsche entgegenstreckten, ließ diese es sich nicht entgehen, beiden einen kräftigen Klapps auf die nackten Pobacken zu geben.
„Ihr Teufelsbraten, mich so zu erschrecken und mir dann noch meine Lover auszuspannen, das ist ja unerhört, da müssen wir noch drüber reden” wandte sie sich mit einem Lächeln an die beiden Mädchen, die sich nun gegenseitig die Samenschlieren aus dem Gesicht schleckend mit ihren Köpfen auf den Oberschenkeln der erschöpften Männer lagen.
Mia bedankte sich mit einem Kuss auf den Sack ihres Opas bei Georg „Vielen Dank Opa, das war echt lecker”. Nadja robbte auf der Brust von Max nach oben, gab ihm einen Kuss mit ihrem spermaverklebten Lippen und haucht ihm ein „Danke, lieber Nachbar für die leckere Eierspeise” ins Ohr.
Beide Männer hoben ebenfalls zum Dank an die eifrigen Blasmäuler nur ihre Hand zum Gruß, dann scheuchte Moni die beiden auf Mias Zimmer, wo sie sich für ein Gespräch mit ihr bereit halten sollten.
„Das war nicht geplant. Aber ihr seht, dass es in dieser Familie und der Nachbarschaft bald keine Tabus mehr gibt. Denn die beiden werden sich nicht mehr lange nur mit Oralsex zufrieden geben” machte Moni ihrem Vater und ihrem Bruder klar, dass das heute keine Ausnahme sondern die Einleitung zu immer intensiveren sexuellen Abenteuern in der Familie sein würde.
Sie ließ die beiden Leergesaugten zurück und machte sich auf den Weg in Mias Zimmer.
Als Moni Mias Zimmer betrat, saßen die beiden Mädchen nackt gegenüber in Mias Bett. Sie stöhnten und seufzten und bemerkten Moni nicht, denn sie fingerten sich wie wild und schauten sich dabei gegenseitig zu.
Moni wollte sich gerade bemerkbar machen, als beide laut stöhnend ihre Höhepunkte erlebten. Auch Moni ließ das nicht kalt, sie fingerte an ihrem Schlitz, beendete das aber, als die Mädchen mit verklärten Blick zu ihr schauten.
„So geht das nicht meine Lieben” konfrontierte sie Mia und Nadja. „Was denn Mama, dass wir uns die Fotzen reiben, das machst du doch auch” versuchte Mia ihre Mutter abzulenken.
„Nein das meine ich nicht, das weißt du ganz genau. Es geht um euren Einsatz bei Georg und Max. Ich rufe jetzt Elke an und dann führen wir ein Gespräch zu viert, damit es nicht am Ende heißt, wir hätten die Nadja missbraucht” stellte Moni klar, um was es ihr ging.
Die Mädchen wirkten erleichtert, hatten sie doch mit einer Standpauke gerechnet, weil sie Moni einen Dreier mit Vater und Bruder vermasselt hatten und wegen der Scherben in der Küche.
Keine 10 Minuten nach Monis Anruf, saßen Elke, Nadja, Moni und Mia zusammen nackt in Mias Zimmer.
„Liebe Elke in den letzten Tagen, seit dem wir hier sind, habe ich gehört und soeben auch gesehen, dass unsere beiden Nesthäkchen sexuell auf einem Erfahrungstrip sind und ich denke, wir sollten unter uns Frauen darüber reden, wie es dazu mit den beiden weitergehen kann, schließlich geht es uns noch etwas an, solange die beiden nicht volljährig sind” eröffnete Moni die Gesprächsrunde.
„Was heißt denn sexueller Erfahrungstrip, was hast du gehört und gesehen?” fragte Elke neugierig nach. „Ja gut, wenn wir bei uns zu Hause kreuz und quer ficken, da verstecken wir uns nicht und da hat die Nadja sicher schon das ein und andere mitbekommen. Aber das ist doch auch ok in dem Alter, war bei uns doch auch nicht anders” fügte sie noch hinzu.
„Ok, dann schlage ich vor, dass die Beiden mal selber berichten. Fang du bitte an Nadja, erzähl deiner Mutti bitte, was du und dein Opa so in der Sauna macht” spielte Moni den Ball an Nadja weiter.
„Nun ja, der Opa und ich sind nicht immer nur mit der Kamera beschäftigt. Er leckt mir die Fotze und ich ihm die Eier und ich lutsche auch gerne an seinem Schwanz, bis er mich vollspritzt. Das haben wir vor ungefähr einen halben Jahr begonnen und ich finde das so schön, dass ich nicht möchte, dass du deshalb mit Opa schimpfst” outete sich Nadja gegenüber ihrer Mutter.
Der blieb zunächst der Mund offen stehen. Dann hatte sie sich aber gefangen und kommentierte es: „Wundern tut mich das ja nicht, so geil wie der alte Bock immer ist. Jetzt ist mir auch klar, warum Oma sich beschwert, dass er nicht mehr soviel spritzt wie früher. Kein Wunder, wenn er seine Suppe bei seiner Enkelin verschleudert. Ich hoffe nur er hat dich noch nicht angestochen, dafür bist du noch viel zu jung.”
„Nein, das hat er nicht, aber ich möchte damit nicht mehr lange warten. Opa sagt du warst auch in meinem Alter damals” konterte Nadja. Elke schluckte und war sprachlos. Sie wand sich an Mia: „Hast du gehört, wie versaut deine Freundin ist, was sagst du denn dazu?”
„Ich finde es schön, was die beiden machen. Ich habe auch schon mitmachen dürfen und vorhin haben Nadja und ich meinem Opa und meinem Onkel den Saft aus den Eiern gelutscht” packte Mia nun alles auf den Tisch.
„Und ich dachte wir seien eine versaute Familie. Was sagst du denn dazu?” wandte sich Elke an ihre Freundin Moni.
Moni zuckte nur mit den Schultern und fügte hinzu: „Mich haben die beiden an der Nase herumgeführt. Ich wollte mich gerade das erste mal beim Sex in der Familie engagieren und mit Vater und Bruder ficken, da haben sie mir die beiden ausgespannt. Ich habe es bisher genauso wie du gesehen, dass sie zum anstechen noch zu jung sind, aber nachdem wie die sich aufführen, können wir das nicht mehr lange verhindern, deshalb wollte ich mit dir besprechen, wie wir damit umgehen” stellte Moni klar.
Elke nahm immer noch etwas verstört über das, was sie nun alles gehört hatte, den Ball auf. „Da fragen wir die jungen Damen doch mal, wie sie sich das jetzt vorstellen” brachte sie die Mädchen dazu, Stellung zu beziehen.
„Also ich möchte, dass Opa mich entjungfert. Ihr könnt gerne alle dabei sein, aber es sollte bald geschehen” brachte Nadja ihre Wünsche auf den Punkt. „Dem habe ich nichts hinzuzufügen” grinste Mia.
„Wie, du willst auch, dass dein Opa dein Häutchen durchstößt?” hakte Moni nach. „Ja, oder darf bei uns in der Familie das nur Onkel Ludwig machen, so wie bei dir und Max” setzte Mia nach.
„Oha, der Ludwig, das hast du mir ja noch gar nicht erzählt” wendete sich Elke an Moni.
„Das stimmt, aber bei so einem Plappermaul wie meiner Tochter, wird es bald keine Geheimnisse mehr geben” antwortete Moni mit einem vorwurfsvollen Blick auf ihre Tochter.
„Und bei Dir Mutti, wer hat dein Fickloch eingeweiht?” wollte Nadja nun wissen „Der gleiche Mann, der meine versaute Tochter als erster besteigen wird” konterte Elke die freche Bemerkung ihrer Tochter.
„Wie alt wart ihr denn damals?” hakte Mia nach. Elke und Moni schauten sich an, dann kam sehr kleinlaut die gemeinsame Antwort „Wir waren 13 Jahre alt”.
„Ok, damit hat sich ja nun jede weitere Diskussion zu irgendwelche Einschränkungen für uns erledigt. Wir schlagen euch vor, dass wir beim nächsten Spieleabend als Überraschungsgäste dabei sind und euch allen dann eine besondere Schau mit unseren Großvätern bieten. Sollte Euch das nicht passen, dann organisieren wir das mit unseren Opas unter uns” stellte Nadja, mit ihren bereits vorher mit Mia abgestimmten Vorschlag, die Mütter vor vollendete Tatsachen.
„Auweia, was haben wir da nur großgezogen. Wir haben uns damals noch geschämt, weil wir beim ersten mal so laut gestöhnt haben aber ihr übernehmt sofort die Regie” resümierte Elke.
„Ja, das hast du Recht, aber ich habe es geahnt, dass wir das nun nicht mehr aufhalten können. Machen wir das beste raus” fasste Moni es zusammen und sie klatschten sich alle vier ab.
„Du Elke, ich gehe jetzt gleich noch runter zu Dad und schließe ab, wozu ich vorhin nicht gekommen bin. Magst mitkommen, der Max kann eine gute Einreiterin gebrauchen” bot Moni ihrer Freundin an, als sie gemeinsam Mias Zimmer verließen. „Und wir” seufzte Mia. „Euch will ich heute nicht mehr unten sehen, ab in die Betten” war die knappe Antwort von Moni.
Elke wandte sich im rausgehen an ihre Tochter: „Wenn du demnächst überall dabei bist, dann kannst du bitte jetzt deinen Vater anrufen und ihm sagen, dass ich heute später komme, weil ich gleich noch mit Max ficken werde. Er kann aber gerne nachkommen, dann treiben wir es zu dritt” „Oder zu fünft” lachte Moni und klatsche ihrer Freundin auf den dicken runden Hintern.
Jetzt waren die Mädchen baff, die sich erstaunt anschauten.
Nadja rief ihren Vater an und überbrachte ihm die Nachricht wortwörtlich, wie von Elke formuliert. Nadja meinte den offenen Mund ihres Vaters zu hören.
Lachend kuschelten sich die Mädchen unter die Decken und erregten sich an den Fantasien, zu dem was im Schlafzimmer von Georg abging, denn wenige Minuten nach dem Anruf von Nadja, hörten sie, wie jemand durch den Garten gehuscht kam und in der unteren Wohnung verschwand.