Die schöne Nachbarin… die Fortsetzung
Noch Wochen nach meiner Geburtstagsparty zu meinem 18. musste ich immer wieder an die Stunden nach der Party denken. Was meine geile Nachbarin Mona da mit mir angestellt hat… da gehen einem die Superlative aus! Aber so langsam ist die Normalität wieder eingekehrt. Nur wenn ich Mona jetzt auf ihrer Terrasse beim sonnen beobachte, kriege ich automatisch einen Ständer! Zu wissen, wie sie ohne ihren Bikini aussieht treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Und dann diese weichen, zärtlichen Lippen… lieber nicht dran denken, sonst krieg ich gar nix mehr auf die Reihe!
Es ist Dienstag Abend und ich sitze in meinem Zimmer am PC, Abivorbereitungen. Mathe… oh wie ich das hasse! Da, eine WhatsApp von Mona. „Hi mein Lieber, was machst Du gerade?” Kommt eher selten vor, dass sie mir schreibt, normaler Weise sprechen wir über´n Zaun. „Hi Mona, lerne gerade für mein Abi. Mathe… mein Horrorfach. Was liegt an?” Es dauert einen Augenblick bis die Antwort kommt. „Hmm.. Lust auf einen Extrakurs in höherer Mathematik?” Dazu ein Emoticon mit unschuldig dreinschauenden Augen. „Versteh ich jetzt nicht. Wie meinst Du das?” frage ich neugierig zurück.
Nach ihrer Antwort bin ich gänzlich verwirrt. „Na ja, wenn Du wissen willst, w a s höhere Mathematik ist, dann komm in die Berliner Straße 42. Ist ein EFH meiner besten Freundin.”
Wie gesagt, ich versteh nix mehr. Aber neugierig bin ich doch! Also lass ich das Lernen sein, schwinge mich auf meinen Roller und fahr die knapp 3 km, hin zu der angegebenen Adresse.
Ich klingele an, und Mona öffnet mir die Tür. Sie trägt einen leichten, transparenten Bademantel aus hauchdünner Seide. Drunter nur ein knappes, sehr knappes Höschen, ihre mir ja bekannten Hammertitten sind deutlich zu sehen. Und ihre zwei Nippel pressen sich von innen an das leichte Stöffchen. „Na dann komm mal rein. Deine Nachhilfelehrerin wartet schon ungeduldig!” grinst sie mir ins Gesicht und zieht mich ins Haus, wo ich gleich einen dicken Kuss kriege.
„Nachhife? Wieso Nachhilfe?” frage ich fast entrüstet. „Lass Dich mal überraschen! Und jetzt komm” kriege ich zur Antwort. Sie greift nach meiner Hand und zieht mich hinter sich her in das große Wohnzimmer. „Schließ jetzt Deine Augen. Und lass alles einfach nur geschehen. Vertraust Du mir?” Was soll ich darauf antworten! „Na klar” antworte ich also knapp, nicht wissend, was da auf mich zukommen sollte. Also mach ich meine Augen zu. Ich höre etwas rascheln, ganz leise. Das nächste was ich mitbekomme ist, wie Mona mir einen Seidenschal um den Kopf legt und ihn fest zusammen knotet. „Na? Siehst Du noch was?” fragt sie pro forma. „Wie denn… Du bist mir ja eine” lache zurück.
Sie zieht mich ein paar Schritte hinter mir her bis zur Couch. Dort stellt sie mich ab. Irgendetwas kriege ich jetzt über meinen Kopf gelegt. Weich, gut riechend. „Was ist das?” frage ich. „Mein Umhang… und das… ist mein Slip” haucht sie mir ins Ohr, während sie mir ihr gerade ausgezogenes Höschen vor die Nase hält. Diesen Geruch kenn ich! Na ja, wenigstens den von dem Körperteil, der da sonst drin steckt! Ich atme tief ein, herrlich!
Plötzlich spüre ich, wie Hände sich daran machen, meine Hemdknöpfe zu öffnen. Sind zwei Hände, die sich langsam damit beschäftigen. Gleichzeitg zerren weitere Hände an meinem Gürtel. Moment mal, wie geht das. Ist da noch jemand? Dann fällt mir ein, dass wir nicht bei Mona, sondern bei einer Freundin von ihr sind! „Was wird das, wenn es fertig ist?” frage ich, wobei das je eigentlich klar ist. Eine andere als Monas Stimme flüstert mir ins Ohr. „Nicht sprechen, bitte. Nur genießen”, dann knabbert die Stimme bzw. die Frau hinter der Stimme an meinen Ohrläppchen.
Inzwischen ist mein Hemd ganz aufgeknöpft. Zärtliche Hände streicheln über meine Brust Richtung Hals und streifen mir das Hemd über die Schultern. Begleitet von unzähligen zärtlichen Küssen auf Wange, Lippen und Brust. Parallell dazu wird mein Hosenknopf geöffnet und die Hose ausgezogen. Die anderen Hände und Lippen sind jetzt weg. Aber schon bald wieder an anderer Stelle präsent. Denn jetzt küssen gleich zwei Frauen meine untere Bauchpartie. Zähne erfassen den Bund meines Slips und zerren spielerisch daran. Im Zeitlupentempo sorgen diese Zähne dann letztlich dafür, dass mein schon ordentlich strammer Schwanz ganz befreit ist. „Da ist er ja. Endlich!” höre ich die fremde, weiche Stimme sagen. Sekundenbruchteile später stülpen sich Lippen über meine Lanze und verwöhnen mich gekonnt. Aber das ist nicht Mona…. Das hab ich gleich erkannt. Aber es ist ebenso geil! Die unbekannte Lady benutzt wohl gern ihre Zähne… jedenfalls sind die deutlich an meinem Schwanz zu spüren. Ungewohnt, aber geil!
Dann lässt man meinen vor Geilheit wippenden Schwanz wieder frei und drückt meinen Hintern auf die Couch, aber nur zu dem Zweck, dass ich mich kurz darauf liegend darauf befinde. Muss eine große, breite Couch sein, jedenfalls fühle ich keine Rückenlehne. Weiche, kleine Brüste streicheln jetzt über mein Gesicht. Nicht Monas, das weiß ich. Wesentlich kleiner als ihre Mördertitten. Dafür sind die Nippel länger als Monas und es gefällt mir ausgezeichnet, daran zu lutschen und zu knabbern. Lecker! Derweil beschäftigt sich Mona mit meinem Schwanz. Ein irres Gefühl, oben zwei steinharte Nippel zwischen meinen Lippen, unten weiche Lippen an meinem Ständer!
Was ist jetzt los? Die Nippel sind weg… dafür schnuppere ich einen mir noch unbekannten Duft. Die fremde Pussy befindet sich jetzt direkt vor meinem Mund. Ich kann gar nicht anders, als sofort meine Zunge in Aktion zu bringen. Während dessen, ein Stück weiter unten, lecken zwei Zungen, eine links, eine rechts an meinem Schwanz. Uhhh…. Ein Zungenpiercing!!! Wahnsinn!! Wie das kitzelt! Jetzt stülpten sich Lippen über meine Eichel. Das Piercing macht mich wahnsinnig! Und natürlich auch, dass die anderen Lippen meine Hoden umschließen und sie einsaugen! Bloß jetzt nicht schon kommen, denke ich bei mir. Aber das ist sooooo geil!!!!!
Die Lippen haben das sehr wohl bemerkt und lassen von mir ab. Und auch das Fötzchen vor meinem Gesicht ist jetzt weg. Ich liege einfach nur so da, allerdings ist meine Atemfrequenz schon recht hoch. Da, es geht weiter! Meine Latte drückt jetzt gegen eine der beiden anwesenden Muschis, irgend jemand hat sich gerade auf mich gesetzt. Langsam gleitet mein Freudenspender jetzt dort hinein. Keine Ahnung, wer das da gerade ist! Aber das ist mir egal. Ich will einfach nur ficken! Also stoße ich immer wieder hart zu und lasse meinen Prügel tief hinein gleiten. Stöhnen tun wir beide mächtig. An meiner rechten Hand ist jetzt auch Betrieb. Dort hat sich eine nasse Pussy eingefunden.
Während mich die eine Fotze reitet, fingere ich an der anderen Möse. Was sage ich, nicht AN, sondern IN der anderen Möse. Nach einigen Versuchen steckt meine ganze Hand dort drin! „Jaaaa… weiter….. mach mich fertig…..” höre ich die zwei nackten Weiber gleichzeitig stöhnen. „Uhhhhhh, ist das geil…. Jaaaaaa……” tönt es. Dann steht mein Ständer wieder ohne Fickloch. Man hilft mir auf. Vor mir raschelt es ein wenig. „Weiter…. Jaaaaa….” Hmmh, womit? Meine Hände gehen auf Entdeckungsreise. Und finden zwei, sich mir entgegen reckende nackte Ärsche.
Instinktiv gleiten meine beiden Hände jetzt die Furchen entlang und… dringen vorsichtig in die triefend nassen Löcher ein. Beide Hände vollständig in zwei frohlockenden Nacktschnecken! Schade, dass ich das nicht sehen kann wegen der Augenbinde!
Hören dafür aber umso besser! Die zwei gehen sowas von steil!!! Ich gebe aber auch ordentlich Gas und wuchte die Fäuste immer wieder bis zum Handgelenk in die engen Pussys. Nach geschätzt 5 Minuten hab ich sie dann geschafft! Beide gleichzeitig quieken und schreien ihre Geilheit lauthals heraus! Kaum haben sie sich wieder etwas beruhigt, legen die zwei mich auf den Boden. „Reitstunde” höre ich Mona sagen, noch immer ordentlich schnaufend. Nur Sekunden später habe ich meinen Schwanz wieder in einer Fotze. So an die 10 mal geht es auf und ab, dann raus, dann in die nächste Fickmöse. Keine Ahnung wie oft ich die Fotzen gewechselt habe. Den Überblick darüber hab ich längst verloren! Und gerade noch rechtzeitig schaffen es die beiden geilen Weiber, meine Latte raus zu ziehen und meine Herrensahne mit gierig danach schnappenden Mäulern aufzuschnappen! Was muss das für ein Bild sein! Zwei nackte Weiber kebbeln sich darum, meinen Schwanz aufnehmen zu dürfen und den größeren Anteil an Mannessaft abzukriegen!
Erst als ich auch den letzten Tropfen in eines der beiden Mäulern abgegeben hatte wird es stiller und mein Schwanz von den weichen Lippen gründlich sauber geleckt. Danach hilft man mir beim Aufstehen. Die Augenbinde wird mir abgenommen und Mona strahlt mich an. „Na, alles gut?” „Oh ja… der Wahnsinn. Danke Dir. Aber… was hatte das jetzt mit höherer Mathematik zu tun???” frage ich neugierig. Mona lacht breit. „Na, ganz einfach. Es ist jetzt… ziemlich genau 0.00 Uhr, und Du hast gerade mit mir und meiner Freundin gefickt. Aber Du kennst sie nicht…. Man könnte also auch folgendes sagen:
HÖHERE MATHEMIKT IST, WENN DU NACHTS UM ZWÖLF DIE WURZEL AUS EINER UNBEKANNTEN ZIEHST !!!!
Hat ein bischen gedauert, bis ich d a s verstanden habe. Aber dann gab es kein Halten mehr. Wir zwei beiden haben eine ganze Weile laut gelacht! Ups, nicht zwei…. Denn inzwischen ist auch der andere Nackedei rein gekommen. „Hi, ich bin Kati… Deine Nachhilfelehrerin für Mathe..” und schon geht das Lachen weiter. Dann sind wir noch ein paar Minuten eng umschlungen stehen geblieben. War ein wildes geknutsche!
„Okay, dann wollen wir die Nachhilfestunde mal beenden, morgen ist wieder früh Tag! Und Du musst fit sein für Dein Abi. Nimmst Du mich auf Deinem Roller mit?” fragt Mona. „Klar, willst DU fahren??” antworte ich zurück. „Einverstanden”! Wir ziehen uns also an, Mona einen kurzen Rock und ein weites Shirt, ich mein Hemd und meine Jeans. Zum Glück hab ich immer einen zweiten Helm dabei, sodass wir beide auf dem Roller fahren dürfen. Mona sitzt auf, ich dahinter. Und schon geht es los. Und da ich mich ja irgendwo festhalten muss…. Ja, richtig! Genau DA liegen meine Hände die ganze Fahrt!!!! Sehr zu Monas Freude übrigens!!! Schon mal jemand quiekend Roller fahren sehen?? Haltet mal die Augen auf, vielleicht……
E N D E