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Heiße Nummer im Stadtbad

Heiße Nummer im Stadtbad



Es war ein sonniger Montag, die Sommerferien hatten gerade angefangen und in meiner Heimatstadt war fast keine Menschenseele mehr weit und breit. So ziemlich jeder, der es sich leisten konnte, war mit der Familie in Urlaub gefahren, meine Eltern und die meiner Freundin waren auch weg, also hatten wir mächtig viel Zeit um uns näherzukommen und uns zu lieben.

Wir waren gerade erst einen Monat zusammen, also wusste ich noch nicht so genau wie offen Laura eigentlich sei. Doch beim Sex war mir ganz schnell klar geworden, dass sie kein Mauerblümchen sei. Sie war meine erste feste Freundin und auch die erste Frau mit der ich jemals geschlafen hatte, doch sie hatte schon etwas mehr Erfahrung in dem Bereich, da sie drei Jahre mit einem älteren Typen, vor mir zusammen gewesen war. Wir hatten nach dem ersten Mal gleich Gummis aufgegeben, da wir uns eh schon länger kannten und uns auch gegenseitig vertrauten. Sie war eine schöne, charmante, witzige und interessante junge Frau mit einem leicht männlichen etwas gröberem Humor. An dem Zeitpunkt hatte sie langes, krauses, dunkelrot gefärbtes Haar. Sie war sehr schlank, ihre Haut war samtig weich und weiß wie Alabaster. Außerdem hatte sie einen süßen kleinen knackigen Po und herrlich feste und üppige Brüste mit niedlichen kleinen rosafarbenen Nippelen, die immer schön nach oben Richtung Sonne standen.

Wegen der brütenden Hitze beschlossen wir ins Stadtbad zu gehen um uns abzukühlen. Leider gibt es bei uns kein Freibad deshalb gingen wir halt in die städtische Badeanstalt, denn die hatte zumindest eine kleines Becken außerhalb wo man durch einen Bogen im Fenster ins innere Becken schwimmen konnte. Außer einem Bademeister, der beschäftigt war Zeitung zu lesen, war kein Mensch im Bad. Wir waren fast ganz alleine. Nach der Dusche sprangen wir sofort in das Becken im Inneren und schwammen durch die Öffnung ins Freie. Eigentlich hatten wir nichts geplant, was dann passierte war ganz überraschend und spontan.

Wir spielten wie Kinder, spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht, sie schwamm von mir weg und ich ihr hinterher, doch nach einer Weile wurden unsere Spielchen etwas prickelnder. Das Lachen verstummte als ich zu ihr schwamm, meine Arme um sie schlang und sie an mich zog. Sie trug ein etwas zu großes Bikini, das im Wasser ständig verrutschte, also hatte ich auch keine Mühe meine Hand darunter zu schieben und ihre Brüste zu massieren. Sie wurde ganz rot und fragte mich, was ich mir dabei denken würde, man könnte uns ja schließlich sehen. Ich schaute um mich, außer zwei Kindern die im Inneren auf der Wasserrutsche tobten und dem Rettungsschwimmer war immer noch niemand da. Das Becken war sowieso mit Gebüschen umzäunt also konnte uns niemand beobachten. Ich versicherte ihr, dass uns niemand sehen würde, küsste ihren Nacken und spürte wie sie die Lust überkam. Ich spielte mit ihren erregten Nippelen und presste meinen harten Schwanz gegen ihre Muschi. Noch zögerte sie ein wenig, wir knutschten eine Weile wild miteinander, doch dann griff sie mir an die Badehose und fing an meinen Schwanz durch den Stoff zu massieren. Wir schwammen an den Beckenrand. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Rand schlang ihre Beine um meine Taille und die Küsserei wurde immer intensiver. Ich tauchte ab und zu ab, zog ihre lose Badehose zur Seite und fing an ihre Klitoris zu lecken. Sie war so erregt, dass ich unter Wasser sehen konnte, wie der leckere Liebesnektar aus ihr herausträufelte. Dann steckte ich meine Zunge tief in sie, und anschließend schob ich zwei Finger in ihre feuchte Muschi und fingerte sie schamlos in aller Öffentlichkeit.

Ich konnte mich nach einer Weile aber selber nicht mehr beherrschen. Sie war schon einmal gekommen und hatte mittlerweile auch ihre letzten Hemmungen verloren. Sie griff mit beiden Händen nach meiner Badehose, öffnete den Knoten meines Shorts und zog meinen gierigen Schwanz aus der Hose. Ich zog ihr das Bikinhöschen zur Seite, sie rieb meine Eichel an ihrer Scheide. Ich konnte fühlen wie feucht sie war, dann legte sie wieder ihre Beine um mich und zog mich an sich ran so dass mein Penis mit einem Ruck tief in sie eindrang. Wir schauten uns um, immer noch keiner da der uns zusah. Ich muss gestehen zu dem Zeitpunkt wäre es zumindest mir auch ziemlich egal gewesen, das Gefühl jeden Moment erwischt werden zu können, machte die ganze Erfahrung nur noch besser. Ich wollte sie einfach nur noch vögeln und eine riesige Ladung in ihr abspritzen. Am Anfang fickten wir noch ganz unauffällig, für einen Beobachter hätte es von außen einfach wie ein sich küssendes Paar ausgesehen, was unter Wasser vor sich abging war aber alles andere als jugendfrei. Laura wurde immer geiler und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ganz langsam und ganz tief in sie eindringen sollte. Diese Seite von ihr kannte ich noch nicht aber es gefiel mir sehr gut. Das Gefühl im Wasser schwerelos miteinander zu schlafen war auch für mich Neuland. Ich sagte ihr sie solle sich umdrehen, sie hielt sich mit beiden Händen am Beckenrand fest ihr Körper schwebte im Wasser. ich breitete ihre Beine auseinander, schob meinen Schwanz von hinten in sie rein, klammerte mich an ihre Brüste und vögelte sie immer schneller und fester. Sie kam nach wenigen Minuten, ich fühlte dass ihre Liebeshöhle immer feuchter wurde. Ich war kurz davor zu kommen, wollte aber erst noch ein letztes Mal die Position wechseln. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Rand, sie legte ihre Arme um mich, schlang ihre Beine wieder um mein Becken, ich bohrte meinen Hände in ihren Knackarsch und ließ sie auf meinem gierigen Prügel auf- und abwippen. Ich konnte fühlen wie sie sich verkrampfte um sich einen heftigen Orgasmus zu verkneifen, denn sie wusste genau ich war auch kurz davor zu kommen. Sie küsste mich intensiv, umschlang mit ihre Zunge wild die meine dann flüsterte sie mir ins Ohr:”Ich kann nicht mehr, wenn ich noch länger warten muss werde ich verrückt. Bitte komm’ jetzt mit mir, ich will deine warme Ladung in mir spüren.”

Sowas lasse ich mir natürlich nie zweimal sagen und ich war zu dem Zeitpunkt eh so geil, dass ich es selber nicht mehr länger hinauszögern konnte oder wollte. Wir kamen zusammen, ich spürte wie ihre Beine zuckten und ihre Muschi pulsierte von einem heftigen Orgasmus, sie stöhnte ganz laut, das war mein Zeichen also kam auch ich. Ich spritzte alles in sie hinein, es war einer der schönsten und intensivsten Momente in meinem Leben. Sie küsste mich und sagte mir sowas habe sie noch nie in ihrem Leben gemacht aber es hätte sich total gelohnt. Sie küsste mich und sagte mir, dass sie mich lieben würde. Ich streichelte sie sanft, zog meine Penis aus ihr heraus und meinte da wäre dann doch noch was. Ich zog meine Taucherbrille an und tauchte ab um mein Werk zu betrachten, Sie hatte ihr Höschen zur Seite gezogen und öffnete mit der anderen Hand ihre vollgespritzte Muschi. Ich steckte einen Finger in sie und spielte mit dem Sperma das langsam wie ein Schleier aus ihr herausträufelte. Ein herrlicher Anblick den ich niemals vergessen werde.

Dann schwammen wir noch eine Weile im Freien und gingen anschliessend zu ihr nach Hause, wo wir wenig später auch noch einmal bei ihren Elteren auf der Terrasse miteinander schliefen. Auch wenn es zwischen uns später schief ging und wir uns leider von einander trennten zwei Jahre später, war diese Erfahrung trotzdem eine der schönsten in meinem ganzen Leben. Und jetzt fünfzehn Jahre später, kann ich mich immer noch daran erinnern als wäre es gestern passiert. Ein Teil von mir wird sie immer lieben und vermissen, egal wieviel Schmerzen sie mir damals zugefügt hatte als ich erfuhr dass sie mir fremdgegangen war…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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