Der Vorschlag war von meinen Eltern gekommen, die Zeit bis zum Beginn des Studiums mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr zu überbrücken. Konkret: Bei meinem Onkel, der etwa 150 km entfernt ein Schullandheim leitete, an das eine Naturschutzstation angeschlossen war. In der Station wie im Heim, einer weitläufigen alten Villa mit hohen Decken und knarzenden breiten Holztreppen, war ich bald „Mädchen für alles”.
Als Patrizia mit ihrem Bio-Leistungskurs anreiste, war es daher für mich normal, einen Teil der nächtlichen Aufsicht zu übernehmen. Immerhin war eine Lehrerin, die als zusätzliche Begleitung vorgesehen war, kurzfristig erkrankt. Die Klasse stand vor dem Abitur und harrte der Dinge, die einen gewichtigen Einfluß auf die Note haben würden. Obwohl ich ja nur ein Jahrgang älter war, schien ich sie nicht zu kümmern. Mir dagegen war sofort ein brünettes Mädchen wegen ihrer weiblichen Bewegungen aufgefallen. Gern hätte ich zu ihr Kontakt aufgenommen.
Als ich mich am Abend zum Flügel mit den Einzelzimmern aufmachte, hörte ich einige anzügliche Andeutungen, auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Es ging darum, daß die Lehrerin unter Nachtwache etwas anderes verstehen würde, als allgemein angenommen. Als ich den Raum betrat, war sie schon dabei, ihren Schrank einzuräumen. Eigentlich war dieses Zimmer auch für einzelne Paare bestimmt. Daher waren die Betten als Ehebetten angeordnet und es gab eine separate Dusche. Auf meinen Hinweis, daß ich dann natürlich das andere Einzelzimmer nehmen würde, kam ihr Hinweis, daß sie da – leider, leider – eben eine kranke Schülerin habe unterbringen müssen. Die sei derart schlimm erkältet, daß sie fürchte, der ganze Kurs werde sich sonst anstecken.
Meine Gedanken überschlugen sich: Eine Ausweichmöglichkeit gab es um diese Zeit nicht mehr. Die Nacht würde ich also neben dieser unbekannten Frau verbringen müssen. Sie war knapp vierzig Jahre alt. Ihre hohen Pumps sorgten für eine Körperhaltung, die ihren attraktiven Po und ihre schönen Kurven gebührend betonten. Unter ihrem engen Rock zeichnete sich im Streiflicht selbst das Spitzenmuster ihres Strings deutlich ab. Als sie sich vorn überbeugte, gewährte das straffe Shirt einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt, wo gut gefüllte Körbchen zu erkennen waren. Ich überlegte, wie das nachts werden sollte. Es war mir irgendwie peinlich. Beschwerden befürchtete ich dagegen nicht. Ich war ja absichtslos in eine ausweglose Situation geraten. Da die Betten in dem anderen Zimmer über Eck standen, war mir klar, daß die Lehrerin sich bewußt für die Ehebetten entschieden hatte. Zu allem Überfluß bot sie mir sogar noch das „Du” an. Sie heiße Patrizia.
Ich ging erstmal eine rauchen. Mir fiel aber kein Ausweg ein. In einem der Schülerschlafsäle zu übernachten, wäre unfair gegenüber den Schülern gewesen.
Gerade als ich das Zimmer wieder betrat, kam sie – nur mit einem Handtuch bekleidet und hochgesteckten Haaren – aus dem Bad. Sie tat überrascht: „Stimmt ja, wir müssen uns das Zimmer teilen. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dreh Dich mal weg, ich will mir mein Nachthemd anziehen!” Das tat ich brav. Aber nun sah ich sie nackt im Spiegel. Gleich darauf rief sie: „Alles o.k., kannst wieder.” Ein wesentlicher Unterschied zu ihrer Nacktheit bestand nicht. Ihre vollen Brüste schaukelten unter dem Stoff. Seine Transparenz sorgte dafür, daß ihre dicken Nippel und die dunklen Höfe sich deutlich abzeichneten. Man sah sogar, daß einer der Nippel gepierct war. Von ihrem Schamdreieck war dagegen nichts zu sehen. Entweder war sie unten blond, oder – was mir nun wahrscheinlicher schien – rasiert. Das kannte ich nur von den entsprechenden Filmchen aus dem Internet. Eine meiner Freundinnen hatte ich mal darum gebeten, zumal sie ohnehin immer ihr Schamhaar für das Bikinihöschen stutzte. Sie meinte daraufhin nur, ich sei wohl pervers.
Patrizias Anblick führte, dazu es eng iin meiner Hose wurde. Das bemerkte sie. Wie sie sehen könne, gefalle mir ihr Anblick. Ich müsse nicht zaghaft sein und schamvoll. Ich habe wohl gegenwärtig keine Freundin. Was ich mit rotem Kopf bestätigen mußte. Da griff sie nach meinem Hosenbund, knöpfte ihn bewußt langsam auf, erfühlte meinen steifen Schwanz, nutzte die Berührungen, um ihn zusätzlich zu streicheln und zog die offene Hose schließlich samt Slip nach unten. Mein Schwanz sprang hervor und stand im rechten Winkel ab. Sie ging in die Knie, und begann, ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen weiter zu bearbeiten. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eichel streifte. Das hatte zwar schon mal eine Freundin mit mir gemacht, aber keineswegs so meisterhaft. Immer wenn ich meinte, nun könne ich die Explosion nicht mehr aufhalten, änderte Patrizia die Bewegungen oder biß schmerzhaft zu. Zwischendurch suchte sie immer wieder Blickkontakt zu mir. Aber schließlich schoß mein Sperma doch in ihren Mund. Patrizia nahm alles auf, schob sogar noch mal ihre Zunge mit meinem weißen Lustsaft raus, bevor sie alles schluckte. Das hatte noch niemand vor ihr bei mir gemacht. Anschließend schickte sie mich duschen: Wir hätten noch eine lange Nacht vor uns.
Ich beschloß, alles mitzunehmen, was sich mir in dieser Nacht bot. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie ihr Nachthemd schon ausgezogen, bis auf eine Nachttischlampe das Licht gelöscht und schien mich – auf dem Rücken liegend – zu erwarten. Eine ihrer Hände spielte in ihrem Schritt, der tatsächlich komplett rasiert war, und einen ansehnlichen hohen Schlitz erkennen ließ. Ich muß sie angestiert haben, während ich unentschlossen neben dem Bett stand. Sie rief: „Jetzt will ich auf meine Kosten kommen!”, griff in meinem Schritt, so daß ich das Gleichgewicht aufgeben mußte und neben sie auf das Bett fiel. Sie drehte mich auf den Rücken. Kroch aufreizend über mich und ließ meinen schon wieder erigierten Schwanz zwischen ihren üppigen Brüsten verschwinden. Allmählich rutschte sie zurück. Ich spürte, wie dabei ihre harten Nippel über meinen Körper glitten. Schließlich schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund. Meinen harten Schwanz ließ sie in sich schlüpfen und begann auf mir zu reiten. Ihre dicken Dinger schaukelten vor meinen Augen und ich versuchte mit meiner Zunge nach ihren Nippeln zu haschen. Erwischte ich den Piercingring, zog ich mit meinen Zähnen daran. Ich merkte, wie sie ihre Muskeln so anspannte, daß ihre Möse mein Schwanz regelrecht molk. Schließlich setzte sie sich wieder aufrecht, während sie auf mir ritt. Mit ihren Händen stützte sie sich nach hinten gebeugt auf meinen Oberschenkeln ab. Nun sah man auch deutlich, daß ihre Brüste schon etwas hingen. Ihr Kopf flog immer schneller hinundher, bis sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann ließ sie sich noch etwas mehr nach hinten kippen und ehe ich mich versah, war mein Schwanz im Freien, als er zu spritzen begann. Ihr schien das zu gefallen, denn sie verrieb die weiße Masse auf ihrem Körper. Ich aber war verärgert, denn ich liebte die enge Feuchte, wenn ich kam, und schwor Revanche.
Ihre Schüler schienen die Bedeutung der Exkursion für die Note und letztendlich für den gesamten Abi-Durchschnitt genau zu kennen. Als ich verschlafen meinen nächtlichen Rundgang machte, war nirgends etwas von Partymachen zu hören. Es herrschte Ruhe. Patrizia war die einzige von uns, die hellwach war.
Am nächsten Morgen konnte ich zunächst liegenbleiben, während sie ihren Leistungskurs beim Frühstück begrüßen und betreuen mußte. Ich sah ihr vom Bett aus zu, wie sie sich anzog. Sie schlüpfte in einen dunklen BH, aus dem ihre Üppigkeit herausquoll. Er war wohl eine Nummer zu klein. Mich begann der Anblick schon wieder zu reizen. Als sie statt des gestrigen Rockes aus dem Schrank eine Jeans holte, war ich dann doch schnell aus dem Bett. Ich stellte ich mich nackt hinter sie. Sie spürte meinen steifen Schwanz an ihrem Hintern entlang gleiten und schob schließlich selbst den Steg des Strings zur Seite. Ohne Vorspiel drang ich in sie ein. Sie stützte sich auf den kleinen Schreibtisch. Beide blickten wir in den Spiegel. Gern hätte ich gewußt, wie sie den Porno aufnimmt, der sich gerade vor ihr abspielt und in dem sie eine Hauptrolle gab. Doch sie hatte die Augen geschlossen, während ich mit aller Kraft in sie stieß. Als ich mich entladen hatte, schlug ich vor, daß sie doch mit gefüllter Möse rumlaufen könne. Das schien sie getan zu haben, jedenfalls zog sie gleich Bluse und Jeans an, um in den Frühstücksraum zu gehen. Ob ihre Schüler etwas von der Szene spürten bzw. rochen, die sich gerade abgespielt hatte? Sie hatte mir erklärt, daß es ihr gefiel, wenn sie mit ihren Reizen die Schüler erregte und die Mädchen – in diesem Alter meistens ja wohl schon Frauen – wiederum sie als Konkurrentin ansahen und nun ihrerseits aufreizend in die Schule kamen.
Normalerweise bekam ich einen halben Tag frei, wenn ich die nächtliche Aufsicht gehabt hatte. Daß ich diesmal in der Nacht kaum zum Schlafen gekommen war, konnte mein Onkel ja nicht wissen und ich tat einen Teufel, es ihm zu erzählen. Bevor ich mich zurückzog, wollte er noch, daß ich bei der Kranken nach dem Rechten sehe. Möglicherweise sei ein Arztbesuch erforderlich. Diese Gelegenheit kam mir gelegen. Ich hatte inzwischen nämlich mitbekommen, daß es sich genau um jenes Schülerin handelte, die mir am Vortag aufgefallen war. Ich machte mich umgehend auf den Weg, bevor Patrizia mir in die Quere kommen konnte. Ich klopfte an. Doch es dauerte, bis das „Herein!” kam. Dabei war die Kranke schon munter. Und wenn sie auch fürchterlich schniefte, war sie sonst guter Dinge, lag auf der Seite und spielte mit ihrem Handy. Ich befürchtete, sie würde gerade mit ihren Freund kommunizieren und sah meine Chancen schwinden, bei ihr zu landen. Sie richtete sich auf, als ich eintrat. Dabei rutschte ihr die Decke von der Schulter. Sie trug ein weites T-Shirt. Durch die Körperdrehung umhüllte der Stoff ihre Brüste aber straff, so daß sich ihre Nippel deutlich abzeichneten. Gleichzeitig sah ich einige der blutrot lackierten Zehennägel ihrer kleinen Füße.
Ich sagte ihr, daß ich Fiebermessen müsse. Sofort drehte sie sich auf den Bauch und zog ihr Shirt über den Po zurück. Sie spreizte die Beine leicht und zog mit den Händen ihre festen Backen auseinander, um mir den Zugang zu ihrem Hintertürchen zu erleichtern. Ihr Schlitz war sorgfältig rasiert. Und ich sah einen feuchten Film darauf schimmern. Sie war bereit, sich hinzugeben und ahnte nicht, daß mein Thermometer berührungsfrei arbeitete. Doch in diesem Moment muß ihr klar geworden sein, daß ich nichts von Rectum gesagt, sondern sie meine allgemeine Bitte wie einen Befehl dahingehend interpretiert hatte. Sie wollte das wieder gut machen und versuchte nun ihrerseits, die Initiative zu übernehmen. Also forderte sie: „Mach hin!”. Ich dagegen nutzte sie unverhoffte Chance, um wie zufällig über die dargebotene nackte Haut zu streifen und sah, wie sich bei ihr Gänsehaut ausbreitete.
Dann war die Chance vorbei. Sie setzte sich aufrecht auf das Bett, lehnte sich an die Wand, zog die Knie an und die Bettdecke darüber, als friere sie. Gleichzeitig begann sie mich auszufragen. Etwa, ob Patrizia in der Nacht zudringlich geworden sei, was ich möglichst weitschweifig und unkonkret zu beantworten versuchte. Nebenbei erfuhr ich, daß sie Laura hieß. Unsere Unterhaltung wurde immer intimer. Sie erzählte, daß ihr die Jungs ihrer Klasse alle noch zu grün seien und sie einen älteren Freund wolle. Schließlich bat sie mich dann doch zu gehen. Sie müsse wegen des Abis unbedingt an der Vormittagseinheit teilnehmen. Sie bot mir aber an, in dem noch freien Bett in ihrem Zimmer nachzuschlafen. Da sei ich vor Patrizia sicher und sie kämen wohl erst zum Kaffeetrinken von der Naturstation zurück.
Dieses Angebot nahm ich an, gab zuvor aber noch bei meinem Onkel Entwarnung wegen Lauras Erkältung. Mit meinem Generalschlüssel kam ich in Lauras Zimmer, die inzwischen vermutlich über irgendwelchen Meßreihen brütete. Ich war kurz versucht, in ihren Rollkoffer zu schauen, was sie alles an intimen Dingen dabei hatte. Mich interessierte besonders, was so eine 18jährige an Dessous mitschleppte. Hatte sie Hochhackige eingepackt? Aber ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß ich es ohnehin in den nächsten Stunden zu sehen bekommen würde. Etwas durchwühlt vorzufinden, hätte da nur Anstoß erregt. Im Bad stand ihr Kosmetikkoffer. Neben Tuben und Dosen lag nur ein Ladyshave herum. Den mußte sie noch benutzt haben, denn um ihn hatte sich ein kleines Pfützchen gebildet.
Nach der anstrengenden Nacht bin ich wohl gleich eingeschlafen. Nur den Slip hatte ich anbehalten. Ich träumte gerade von einer intensiven Umarmung mit Laura, als ich merkte, daß die Küsse echt waren. Laura war zurückgekehrt und kniete vor meinem Bett. Eine Hand strich über meine Brust, während sie mich mit zarten Küssen bedeckte. Ich gab ihr einen demonstrativen Kuß und scherzte, wie schön es wäre, wenn sie mich anstecken würde und wir beide dann gemeinsam in Quarantäne kämen. Sie hatte sich von der Gruppenarbeit am Nachmittag mit dem Vorwand entschuldigen lassen, daß es ihr noch nicht so gut ginge. Jetzt brauche sie Wärme und sei froh, daß ich noch nicht wieder aufgestanden sei. Sie zog sich vor meinen Augen aus. Den BH behielt sie an. Anders als bei Patrizia schnitten bei Laura die BH-Träger kaum ein. Die Strumpfhose war in Netzoptik gemustert. Ihr Slip darunter war deutlich zu erkennen. Er bestand vorn aus einem winzigen Dreieck, das nicht mal ihre Scham komplett bedeckte und sonst aus wenigen Schnüren. An ihrem Slip sah ich einen dunklen Fleck. Sie war also schon feucht.
Dann kam sie zu mir ins Bett mit der Aufforderung: „Wärm’ mich!” Wir küßten uns, bald gerieten unsere Zungen aneinander. Ich streichelte ihr über den Rücken und den Po entlang. Das Material ihrer Strumpfhose machte mich geil. Als sie meinen Schwanz zu kneten begann, schob ich meine Hand unter ihre Nylons und spürte bald ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern. Sie bettelte: „Wärm mich von innen! Deine Zunge reicht nicht”. Sie zog mir den Slip aus und legte sich ihrerseits so, daß ich ihr die Strumpfhose samt Höschen mit einem Griff herunterziehen konnte. Nur ihr Becken hob sie kurz dafür an. Der Steg ihres Höschens hatte sich kurz verfangen. Ich kniete dann vor ihr und sah an mir herab, wie ihre roten Fingernägel meinen harten Schwanz massierten. Immer wieder suchte sie Blickkontakt. Ich konnte mich allerdings nicht erinnern, daß ihre Fingernägel heute morgen schon rot lackiert waren.
Sie ging auf alle Viere und forderte „Komm endlich!”. Ich strich von hinten mit meinem Schwanz ihren empfangsbereiten Schlitz entlang. Als ich ansetzen wollte, war ich überrascht, daß sie fragte: „Möchtest Du nicht lieber in mein Hinterlöchlein hinein?” Anal? Auch das hatte meine Ex für pervers gehalten und sich kategorisch geweigert. Ich war schon zu geil, sonst hätte ich – um Laura zu reizen – es sicher noch weiter hinauszögern können, eben begründet mit dem scheinbaren Ekel. Als Novizen in dieser Praktik half mir Laura mit ihrer Hand nach, um ihren Eingang anzusteuern. Inzwischen schwamm sie dort, so daß ich problemlos in ihren engen Ringmuskel gleiten konnte. Als ich kraftvoll zustoßen wollte, bat sie mich aber, gefühlvoll zu sein. Ich kauerte hinter ihr und sie dirigierte mich. Für sie war es eine ziemlich akrobatische Übung: Sie nahm meine Hand und führte sie auf ihre Schenkel. Danach begann sie an sich zu spielen. Ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, wurde dafür aber mit einer Gefühlslawine belohnt.
An ihrem Winseln und Stöhnen bekam ich schnell mit, wie ich meine Stöße variieren mußte, damit es ihr gefiel. Anders als Patrizia, die zunehmend hechelte, kam Laura mit einem lauten Schrei. Wir verharrten kurz, dann leckte Laura wie ein Kätzchen meinen Schwanz sauber. „Nicht daß meine Konkurrentin etwas an Dir schmeckt!” Ich bewunderte derweil aus der Nähe ihre hübsche Spalte und das Poloch, aus dem meine Sahne lief. Ich hatte vermutet, daß sie in der Erdbeerwoche war und deswegen anal bevorzugte. Aber selbst aus der Nähe war kein Fädchen als Hinweis auf einen Tampon zu sehen. Wir lagen Arm in Arm. Ich spürte wie ihr Tränen vor Glück auf meine Brust tropften. Es muß ihr sehr gut gefallen haben. Mir schien, als wolle sie unbedingt meine Zuwendung erringen und war dafür bereit, sich mir zu unterwerfen. Sie habe gehofft, daß sich eine Gelegenheit findet, um mich Patrizia zu entziehen und wir beide zusammen kommen. Sie habe sich noch am Morgen extra gründlich rasiert und sogar ein Klistier verwendet!!! Weil nicht viel Zeit war, habe sie mich so schnell wieder wegschicken müssen. Sie habe gesehen, wie traurig ich war, was ihr das Herz zerrissen habe. Aber jetzt sei es wunderschön. Erst zum Abendbrot wolle sie wieder unten auftauchen, bis dahin seien wir ungestört, vorausgesetzt, Patrizia würde nicht nach dem Rechten sehen. Sie liebkoste mich mit raffinierten Zärtlichkeiten, während ich einfach nur da lag. Noch mal Sex hatten wir nicht miteinander. Mir war das Recht. Patrizia hatte viel von meiner Standfestigkeit abgezogen. Aber ich zog Laura noch ihren BH aus. Schöne kugelige Äpfelchen hatte sie. Durch die Erregung hatten sich ihre blaßrosa Höfe dunkel gefärbt.
Wir spekulierten, was früher in den Stockbetten der großen Schlafsäle abgegangen sein muß. Laura war allerdings der Meinung, daß Frauen in dieser Hinsicht experimentierfreudiger wären. Jungs wurden zwar mehr prahlen, wäre ein anderer steifer Schwanz aber im Spiel, würden sie schnell kneifen. Sie räumte zugleich ein, daß sie mich dann sicher nicht nackt geliebt und schon gar nicht in ihren Hintern gelassen hätte. Außerdem sei ich ja wohl kein Kostverächter. Sie hätte ihr Bett sicher verhängt, nicht wegen irgendwelcher Zuschauer, sondern damit ich mich auf sie konzentrieren kann.
Arbeit gab es genug in der Herberge. So konnte ich es lange hinauszögern, in das Schlafzimmer mit Patrizia zu kommen. Aber natürlich wollte sie auf ihre Kosten kommen. Mein Schwanz brannte allerdings mächtig. Also versuchte ich abzulenken. Ich ließ meine Finger zu ihrem Poloch gleiten und schob einen, später zwei langsam hinein. Erst reagierte Patrizia mit „Falsches Loch, nimm Deine Griffel da raus!” Als sie realisierte, daß es mir ernst war, resignierte sie: „Also, in den Schokoeingang willst du es mir besorgen!” Anders als Laura, mußte sie sich den Hintereingang aber gründlich befeuchten. Dazu holte sie sich Spucke mit ihren Fingern und verschmierte sie an ihrem Hintereingang. Ich fiel anschließend völlig geschafft in einen Tiefschlaf.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Patrizia schon am Packen. Mein Schwanz ließ sich sofort wieder von weiblichen Anblicken inspirieren, also nahm ich Patrizia – wie am Vortag – wieder von hinten, während wir uns im Spiegel sahen. Diesmal hatte ich mich auf einen Stuhl gesetzt und sie rücklinks auf mich gezogen. Sie mußte sich bewegen, während ich mit ihren großen Dingern spielen und die Nippel zwirbeln konnte. Sie wiederum hatte die Augen offengelassen. Beim Abschied in ihrem Zimmer lud sie mich zu einem gelegentlichen Besuch nach Hause ein. Ihr Mann sei viel auf Dienstreise. Tatsächlich lag ihr Wohnort nur eine halbe Autostunde von meinen Eltern entfernt.
Von Laura wollte ich mich natürlich auch mannhaft verabschieden. Das war aber schwierig. Ich mußte unbedingt Duschen, um Patrizias Gerüche loszuwerden. Während ich nackt unter der Dusche stand, kam sie einfach herein. Unbekümmert zog sie ihren Slip runter, um zu urinieren. Ich konnte den goldenen Strahl deutlich erkennen. Sie hatte mir geraten, mich um meinen Schwanz zu rasieren. An Laura wollte ich die Wirkung ausprobieren. Ich saß da mit gespreizten Beinen. Patrizia griff einfach nach meinem freigelegten Schwanz und tat so, als verabschiede sie sich von ihm. Der – durch die Berührung gereizt, in der neuen luftige Umgebung und mit Vorfreude für Laura – schon wieder zu stehen begonnen hatte.
Laura hatte mich erwartet, und daher keine Eile, zum Frühstück zu kommen. Als ich eintrat, stand sie in einem schwarzen Body da, der ihre Kurven wie bei einer Sanduhr wirkungsvoll betonte. Kleine Schleifchen zierten den Bein- und Halsausschnitt Nach einem Begrüßungsküßchen kam auch gleich die Erklärung: Sie vermisse ihrem Slip von gestern. Bei unserem Liebesspiel sei er verloren gegangen. Es sei ihr peinlich, wenn die Putzfrau darauf stoßen würde. Ich verschwieg ihr natürlich, daß ich die Putzfrau sein würde und mir ein Souvenir von ihr durchaus recht sei. Ich fand das winzige Ding dann übrigens in einer Fensternische.
Sie setzte sich bereitbeinig auf das Tischchen. Ich bemerkte, wie eine leichte Röte ihr Gesicht überzog, als sie mit langsamen Bewegungen die Druckknöpfe im Schritt öffnete. Sie rutschte noch etwas nach vorn und präsentierte mir ihren Schlitz. Ehe ich etwas sagen konnte, begann sie an sich zu spielen. Schon nach kurzer Zeit hatte sie den Höhepunkt erreicht. Nun begann ich mit meiner Zunge an ihrem Polöchlein zu spielen. Dabei schmeckte ich ihren scharfen Lustsaft. Ich verschaffte ihr auf diese Weise schließlich noch einen zweiten Orgasmus. Sie hatte glänzende Augen. Anschließend ging sie vor mir in die Knie, zog meinen explosionsbereiten Schwanz aus der Hose. Von der Rasur war sie begeistert. Sogleich nahm sie den ganzen Schwanz in den Mund. Ok., wirklich gewaltig ist er nicht, aber ich hörte, wie sie dabei gurgelte. Ich kam ganz schnell. Auch sie schluckte mein Sperma, ließ aber einiges aus ihren Mundwinkeln heraustropfen. Ein Klecks landete auf dem Body genau an der Wölbung ihres Busens. „Den hebe ich mir zur Erinnerung auf. Die Stelle wird nie mehr gewaschen.” Dann schob sie ihre Zunge kurz raus, auf der noch einige weiße Flecken zu sehen waren, um schließlich alles zu schlucken. Das Frühstück mit Kaffee und Tee wartete unten. Zuvor mußte sie noch mal ins Bad: Sie hatte mich mit einem grellrot geschminkten Kußmund erwartet. Das war jetzt alles verschmiert.
Mir gefiel die Situation, die eingetreten war. Laura war meine Freundin, mit der ich renommieren konnte. Bei Patrizia hatte ich eine Absteige. Von ihr bekam ich vieles im Bett beigebracht. Ihr lag an meinem jugendlichen Schwanz und meiner unverbrauchten Energie, davon war ich überzeugt. Die fehlende Erfahrung war sie bereit mir beizubringen. Laura dagegen wollte sich mir schenken. Klaglos nahm sie in Kauf, daß ich mindestens an fünf Tagen in der Woche in der Herberge zu sein hatte. Niemals erlebte ich sie zickig. Die fehlende Kontrolle erlaubte mir, noch Platz für weitere Frauen in meinem Leben zu haben. Lauras beiläufige Bemerkung hatte mir die Augen geöffnet, wie viele junge Frauen sexuell auf dem Schlauch stehen, u.a., weil sie ihre eigenen Klassenkameraden für zu grün halten. Daß ich eine besondere soziale Dienstleistung anzubieten hatte, schien sich unter den Besucherinnen rumzusprechen.
So war es etwa bei den beiden Zwillingsschwestern. Das heißt, eigentlich hatte ich nur mit einer zu tun. Die hatte mit ihrer Schwester gewettet, wer zuerst entjungfert wird. Die Verliererin mußte den ersten Sex zur Strafe mit ihrem Smartphone filmen. Moderne Technik unterstützt das Liebesleben …. Nun war es so gekommen, daß die zweite den Freund ihrer Schwester verführt hatte, was sie keinesfalls preisgeben wollte. Ich sollte jetzt als Rammler für das Filmchen herhalten, schließlich kenne mich ja keiner. Mit mir wollte sie den Verlust ihre Unschuld nachstellen. Ich merkte, wie wichtig ihr dies war und setzte alles auf eine Karte: Wenn schon, dann tatsächlich in ein jungfräuliches Loch – also in ihren Po. Sie wandte sich, stimmte am Ende aber doch zu, vor allem um ihre Schwester zu übertrumpfen. Mit Analsex hatte ich inzwischen ausreichend Erfahrung. Aber die Filmerei mit dem Handy war nicht ohne. Wir mußten es am Tag machen, damit das Licht stimmte. Mein Schwanz sollte deutlich ins Bild kommen zusammen mit ihrer Stimme und zeigen, wie sie mir einen blies. Ständig fielen ihre schönen langen Haare ins Bild. Eigentlich wollte sie ganze Sache schnell hinter sich bringen. Aber ich konnte sie überzeugen, daß sie doch bestimmt schöne Dessous ausgewählt hatte, als sie den Freund ihrer Schwester das erste Mal empfing. So kam sie mit durchbrochener schwarzer Spitzenunterwäsche runter in den Fernsehraum. Wir hofften, daß dort tagsüber nichts los ist. Rasiert war sie nicht, hatte aber das Schamhaar akkurat gestutzt. Vaseline oder Gleitgel hatten wir nicht, um ihren Hintereingang vorzubereiten, also mußte Bodylotion herhalten. Denn vorsichtshalber hatte sie ihren Waschbeutel gleich mitgebracht. Trotzdem war es für sie wegen der fehlenden Übung ziemlich anstrengend und wohl nicht ganz schmerzfrei. Ich wollte ihr anschließend noch zu einem Orgasmus verhelfen und war mit meinen Fingern schon an ihrer Möse. Doch meinen Schwanz wollte sie da nicht. Dank der Technik im Fernsehraum konnten wir uns unser Filmchen gleich ansehen. Sein Finale bildete ihr Poloch voller Sperma. Ich stänkerte, ob wir nicht diese oder jene Aufnahme besser noch mal machen sollten. Aber da wollte sie nicht ran und war froh, als sie endlich ihre Jeans wieder anziehen konnte.
Wenige Wochen später waren Mutter und Tochter in dem Einzelzimmer untergebracht, wo Laura damals gewohnt hatte. Von der Mutter ließ ich mich gern verführen. Aber als sie vorschlug, doch ihre Tochter einzubeziehen, die sei so kontaktscheu und habe noch nie einen Freund gehabt, wurde ich vorsichtig. Wie die Mutter war sie gut gebaut, schien sich aber ihrer Wirkung nicht bewußt zu sein. Und wirklich volljährig sah sie auch nicht aus.
Unabhängig von diesen Abenteuern, versuchte ich, so oft wie möglich, zu meinen Eltern zu fahren. Unter dem Vorwand, einen ehemaligen Klassenkameraden zu besuchen, lieh ich mir ihr Auto und besuchte gelegentlich Patrizia, öfters aber noch Laura, die in derselben Gegend wohnte.
Patrizias Mann war tatsächlich öfters nicht daheim. Einmal empfing sie mich breitbeinig in die Haustür gestemmt, nur mit einer Nylonstrumpfhose bekleidet. Ihr dralles Bäuchlein schob sich über den Bund. Erstmals sah ich sie mit einem Nabelpiercing. (Bei Laura würde sich in dieser Situation ein großer dunkler Fleck im Schritt abzeichnen.) Eines unserer Spiele bestand darin, daß ich sie fickte und sie den Samen drin behielt, während sie etwas für uns kochte oder wir uns draußen sonnten. Manchmal sah man die getrockneten Spuren meines Spermas auf ihren nackten Schenkeln. Einmal gingen wir noch Eisessen, bevor ich wieder fuhr. Sie zog sich dafür zwar eine Bluse und einen knappen Minirock an, hatte aber die Spuren übersehen oder bewußt gelassen.
Wir entzückten uns zunehmend an diversen Rollenspielen. Sie erwartete mich als unschuldiges Schulmädchen, aber auch als gestrenge Lehrerin, die mir meinen Hintern versohlte oder mich nackt mit gefesselten Händen in der Ecke stehen ließ.
Blickte Patrizia provozierend und herausfordernd, ihre Euter mit beiden Händen präsentierend, war Laura bemüht, mir meine Wüsche von den Augen abzulesen. Dennoch hatte ich das Gefühl, sie umgab ein dunkles Geheimnis. Sie wirkte jedes Mal unendlich glücklich, wenn wir uns wiedersahen. Mit einer Ausnahme geschah das aber nie bei ihr zuhause. Auch stellte sie mich nicht ihren Eltern vor. Andererseits verbrachten wir viele Stunden am Baggersee. Einmal hatte ich sie an der Bushaltestelle eingesammelt. Im Auto rutschte ihr Röckchen hoch und ich sah, daß sie keinen Slip trug. Es machte mich an und meine Hand rutschte schon bald rüber. Aber vermutlich war sie so schon im Bus unterwegs gewesen. Scham darüber schien sie nicht empfunden zu haben. Nackt lagerten wir zwar an einer abgelegenen Stelle, dennoch waren auch dort andere Badegäste unterwegs. Sie lag auf dem Bauch und las in einem Hefter, um sich für das Abi zu präparieren. Ich ließ inzwischen meine Finger durch ihren feuchten Schlitz wandern. Laura schien es zu gefallen. Sie blickte lächelnd zu mir und ruckelte sich extra in Positur, damit ich sie besser erreichen konnte. Später liebten wir uns auch. Laura ritt auf mir, ihre Äpfel hüpften vor meinen Augen. Das blieb sicher auch den gelegentlichen Passanten nicht verborgen. Zumindest aber ihre Lustschreie müssen überall zu hören gewesen sein. Auch baden gingen wir nackt, obwohl nahe dem Wasser viel los war und Laura von den Männern regelmäßig angestarrt wurde.
Schwieriger war der Sex mit Laura bei schlechtem Wetter. Keinesfalls wollte ich die Autositze mit ihrer Feuchtigkeit einsauen. Sie wußte mich aber immer wieder herauszufordern. Nur Spazierengehen war gar nicht so einfach. So stieg sie gelegentlich aus dem Bus. Dabei waren die Spitzensäume ihrer Halterlosen unter dem Rock deutlich zu sehen. Ein anderes Mal kam sie mit einem Top, das schmale transparente Einlagen an der Seite hatte, die deutlich zeigten, daß sie keinen BH darunter trug.
Auch mit Patrizia war ich am Baggersee. Doch sie weigerte sich, nackt zu baden. Schon auf das Bikinioberteil zu verzichten, kostete sie Überwindung. Sie befürchtete, in voller Blöße als Wallpaper auf den Handys ihrer Schüler auftauchen. Dabei mußte ihr entgangen sein, daß der Schnitt und das Material ihres Badeanzuges ihren Schlitz und die Brüste mit dem kleinen Ring am Nippel unübersehbar abzeichnete.
Mit Laura hatte ich ein Pärchen beobachtet, das ebenfalls FKK machte. Die Frau hatte ein gewaltiges Piercing – fast spielkartengroß – aus massivem Metall zwischen ihren Beinen. Sein Gewicht sorgte dafür, daß die Schamlippe erkennbar in die Länge gezogen war. Wegen des intimen Fremdkörpers mußte die Frau O-beinig laufen. Ihr schien es aber zu gefallen und mit ihrem Freund ging sie Hand in Hand. Laura bat mich inständig, so etwas nicht von ihr zu verlangen. Auch als ich mit Patrizia am See war, lagerte sich das Pärchen in unserer Nähe. Mit lasziven Bewegungen zog sich die Gepiercte aus, mit durchgedrückten Knien zog sie die Decke glatt und durchsuchte die Tasche. Wieder konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Patrizia hieb mir deshalb auf den Hintern. Dabei hatte sie ein ähnliches Piercing – wenn auch viel kleiner – an ihrem Nippel.
Einmal besuchte ich Patrizia. Rasch waren wir wieder bei unseren Rollenspielen. Allen meinen Annäherungsversuchen verweigerte sie sich aber, statt dessen legte sie mir diesmal ein Hundehalsband um und zog mich an einer Leine hinter sich her. Sie war nur mit einer Corsage bekleidet. Ständig hatte ich ihren ansehnlichen Schlitz und ihre reifen Schenkel vor Augen. Beiläufig sprach sie davon, daß ihr Mann im Hobbykeller ein neues Ausstattungstück gebaut und am Morgen sogar schon ausprobiert habe. Bei dem Keller handelte es sich eigentlich um den Partyraum, in dem wir es auch schon getrieben hatten. Doch diesmal bekam ich große Augen. Das neue Teil war ein mannshoher Käfig mit den Ausmaßen einer Telefonzelle und darin stand – die nackte Laura. Zwischen ihren Brüsten baumelte eine Kette, die mit Metallschlaufen an ihren Nippeln befestigt war. Am Hals und an den Handgelenken trug sie enge Lederringe mit Karabinerhaken. Auch Laura muß erschrocken sein, als sie mich nackt die Treppe runterkommen sah.
Patrizia erzählte, wie sie zufällig das Verhältnis ihres Mannes mit Laura entdeckt hatte. Nun war ich vollkommen irritiert. „Er hat das Flittchen wohl zur Wiedergutmachung für mich zurückgelassen, dabei habe ich gar keine lesbischen Gelüste. Aber vielleicht kannst Du etwas mit ihr anfangen.” Jetzt sah ich auch, daß Laura einen Vibrator in ihrer Möse hatte. Der mußte schon eine Weile auf in ihr arbeiten. Jedenfalls bat sie „Bitte erlöse mich. Ich brauche unbedingt einen Mann.” Ihre Hände waren über ihrem Kopf fixiert, der Vibrator mit einer winzigen Kette um ihre Hüfte verbunden. Sie selbst konnte also keine Abhilfe schaffen. Da Patrizia nichts von der Beziehung zwischen Laura und mir ahnte, bezog sie das Winseln auf sich und antwortete „Mein Mann ist nicht da! Aber mein Sklave kann etwas dagegen tun.” Patrizia holte Laura aus dem Käfig, fesselte bauchlinks außen an die Stangen und zog ihr dann den vollgeschleimten Vibrator raus. Laura mußte ihn abschlecken. Erst dann durfte ich es ihr von hinten besorgen. Doch war es uns beiden verboten zu kommen. Unmittelbar, als ich vor der Explosion stand, zog Patrizia mich weg und forderte: „Komm, Du junger Hengst, und mach es Deiner geilen Stute!” Sie wollte ebenfalls von hinten gefickt werden, während Laura zum Zuschauen gezwungen war. Laura mußte mich anschließend säubern: „Leck seinen Schwanz sauber, Du läufiges Luder!”. Dann mußte ich Laura Klammern mit kleinen tropfenförmigen Gewichten an ihren Schamlippen befestigen, was schwierig war, weil bei ihr alles schon so feucht war. Ich wußte genau, welche Berührungen ihr gefielen und nutzte dieses Wissen jetzt aus. Ich merkte, wie ihre Atemstöße tiefer wurden. Wortlos müssen wir beide entschieden haben, Patrizia nichts von unserem Verhältnis zu offenbaren. Für sie mußte Lauras Geilheit wie zufällig erscheinen.
Patrizia verlangte es nun sogar in ihren Hintern, was ich sonst selten durfte. Wieder mußte Laura zuschauen. Nachdem ich in Patrizias Darm abgespritzt hatte, holte sie ein rosa Tütü, das ich anziehen sollte. Ich sah damit wirklich albern aus, aber mein vorwitziger Schwanz wurde schon wieder steif. Laura sollte einen Strap-on befeuchten, den Patrizia ihr hinhielt. Sie ahnte, daß er mir galt und gab sich entsprechend Mühe. Doch daß sie ihn dann selbst umgebunden bekam, muß sie überrascht haben. Äußerst vorsichtig drang sie in mich ein. Berühren oder gar streicheln konnte sie mich nicht, denn Patrizia hatte vorher Lauras Handgelenkfesseln hinter dem Rücken eingerastet. Es war ziemlich schmerzhaft, aber ich spürte, wie Lauras harte Nippel meinen Rücken berührten. Patrizia spottete: „Jetzt weißt du, wie es uns geht, wenn du mit Deinem harten Teil ankommst.” Laura mußte dann noch den Strap-on ablecken, bevor sie es sich schließlich vor unseren Augen selbst besorgen sollte: „Du geiles Stück, zeig uns, wie Du es Dir selber machst!”
Dann wollte Patrizia noch eine Besorgung machen und sperrte uns währenddessen gemeinsam in die Gitterzelle ein. In der Enge roch ich von Laura nicht nur den Schweiß, sondern auch ihre unendliche Lust. Nach den Anstrengungen war bei uns das Verlangen aufeinander aber erstmal verraucht. Patrizia war gegangen, nicht ohne vorher meine Hände ebenfalls auf dem Rücken zu fesseln und die Nippelkette von einer von Lauras Brüsten zu lösen und bei mir anzubringen. Wirklich schmerzhaft war es nicht. Doch wenn sich einer von uns unbedacht bewegte, wurde der andere automatisch mitgezogen. Das merkten wir, als Laura klagte, sie müsse mal Pipi. Lange halte sie es nicht mehr aus. Patrizias Mann hatte vieles beim Bau des Käfigs bedacht. Ich bemerkte nämlich eine kleine Rinne, die um die Bodenfläche lief und mit einem Ablauf versehen war. Laura war es dennoch höchst peinlich, unmittelbar vor meinen Augen Wasser zu lassen. Ich konnte sie aber schließlich sogar dazu bringen, dabei in die Hocke zu gehen – und mußte natürlich mit runter. Auch wenn sie bat, daß ich weggucke, konnte ich ihren wundervollen Schlitz sehen, aus dem der Bogen kam. Später mußte auch ich pinkeln.
Wir waren uns nicht sicher, ob Patrizia tatsächlich gegangen war oder uns heimlich hören und sogar mittels einer verborgenen Kamera zusehen konnte. Deshalb unterhielten wir uns anfangs flüsternd.
Endlich erfuhr ich die Vorgeschichte. Laura hatte erkannt, welche Bedeutung die Bio-Note hatte, um ihr gewünschtes Studium zu bekommen. Sie war auf die Idee gekommen, über ihren Vater zu dessen gutem Freund, dem Ehemann ihrer Bio-Lehrerin, also Patrizia, Kontakt aufzunehmen. Ein Geburtstag bot dafür den zwanglosen Anlaß. Patrizias Mann versprach die Vermittlerdienste, verlangte aber eine Gegenleistung. Ihr war nur eingefallen, gelegentlich mit ihm zu schlafen. Wegen Patrizias häufiger Anwesenheit zuhause und seinen vielen Dienstreisen, hatte er bald noch mehr verlangt. Er würde ihr regelmäßig ein neues Sexspielzeug schenken und sie müsse ihm jeden Morgen ein Photo davon machen und es an ihn schicken. Falls nicht, werde sie bestraft. Er überließ ihr dafür sogar ein schickes Smartphone, um das sie viele Mitschüler beneideten. In der Regel schaffte sie es, von den Dildos, Vibratoren, Vaginalkugeln, Analplugs und Analkugelketten unbemerkt ein Bild zu machen. Nur als ihre kleine Cousine in ihrem Zimmer wegen einer Familienfeier für mehrere Tage einquartiert war, fand sich keine Gelegenheit. Wahrscheinlich hätte die sich sogar beteiligt, aber Laura fürchtete, daß sie es im unpassenden Moment womöglich herausposaunt hätte. Für diese beiden fehlenden Tage wurde sie von Patrizias Mann bestraft. Sie mußte dessen Skatbrüder, in knappen Dessous und mit hohen High Heels bekleidet, bedienen. Patrizias Mann war extra mit ihr einkaufen gewesen und sogar bei der Anprobe in der Kabine geblieben. Dem Gewinner des Abends mußte sie vor den anderen einen blasen. Schon als Patrizias Mann seinen Kumpeln die Regeln erklärte, tätschelte er ihren Po und knetete ihre kaum verhüllte Brust. Doch jetzt standen die Abi-Noten fest. Lauras Einsatz war erfolgreich. Die Nummer hier im Keller sollte für Patrizias Mann den Abschluß bilden.
Als wir uns im Frühjahr im Landheim begegnet sind, war sie an dem ersten gemeinsamen Morgen gerade dabei, das Filmchen loszuschicken. Nachdem ich aber geklopft hatte, war es ihr noch gelungen, den vollgeschleimten Vibrator zu verstecken und sich eine Decke drüberzuziehen. „Verachtest Du mich jetzt”. Die Frage bildete den Schluß ihres Berichts. Ihre Augen bettelten, daß ich vermeinte.
Dann war Patrizia zurück. „Ihr stinkt, ihr geht jetzt besser!” Lauras Sachen lagen im Hobbykeller. Nach ihrem Geständnis hatte ich behauptet, daß Patrizia mich mit der Beobachtung erpreßt, ich würde mich an Schülerinnen in der Jugendherberge heranmachen. Aber ich war mir nicht mehr sicher, ob Laura mir diese Ausrede mit der Erpressung glaubte. Schließlich mußte ich meine verstreuten Sachen mintenlang in Patrizias Schlaf- und Wohnzimmer einsammeln.
Bald zogen wir zusammen, zumal wir im gleichen Ort studierten. Über den gemeinsamen Tag bei Patrizia sprachen wir nicht mehr. Lauras unterwürfige Ader trat immer deutlicher zutage. Sie fand offenkundig Gefallen an Unterwerfung und Demütigung. Ich beobachtete genau, wie sie auf meine Anstalten reagierte. Nie leistete sie Widerstand, manchmal sagte sie lediglich, ich sei pervers. Sie ihrerseits führte manchmal meine Hände und einzelne Finger an Stellen, wo es ihr den größten Genuß bereitete.
Meine Treffen mit Patrizia stellte ich nicht ganz ein. In den Hobbykeller wurde ich aber nicht wieder geführt. Dabei hätte ich gern gewußt, ob dort noch immer Schülerinnen in unbekleideten Zustand ihre Noten aufbessern. Gern wäre ich dabei, wenn ihnen befohlen wird, sich babyglatt zu rasieren. Laura schien dabei zu bleiben, ihre Reize für gute Noten einzusetzen. Ich beobachtete jedenfalls gelegentlich, wie sie sich morgens gewissenhaft rasierte und dann mit Dessous aufhübschte, obwohl nur eine Klausur auf dem Plan stand. An solchen Abenden kam sie dann abgekämpft nach Hause.
Meinem Freund Dennis gegenüber hatte ich mal fallen lassen, daß Laura ziemlich devot sei. Das treffe sich gut, meinte er, Karla, seine Frau, sei genauso. Ob wir nicht mal einen gemeinsamen Abend verbringen wollten. Laura hatte nichts dagegen. Das mit dem devot hatte ich vorsichtshalber für mich behalten. Aber es war schon bei der Ankunft nicht mehr zu verheimlichen. Karla öffnete uns die Tür und Laura bekam große Augen. Karla war schwanger. Gleichwohl balancierte sie auf hohen Riemchensandaletten. Sonst war sie nur mit weißen Strümpfen, die an einem Strapsgürtel befestigt waren, bekleidet. Die Bänder betonten ihren prallen Po. Außerdem trug sie die Andeutung einer Dienstmädchenschürze. Die vermochte nicht mal, ihre Möse zu verdecken. Ihre gewaltigen Brüste waren mit einer Nippelkette straff verbunden. Dennis meinte, daß sie schon genug Ringe habe, also habe er ihr zum letzten Geburtstag eben die geschenkt. Sie trage die nur zu festlichen Anlässen. Daß Karla außerdem einen durchscheinenden Analplug trug, sah ich erst, als sie sich in der Küche bückte. Plötzlich kamen nämlich die Flügel in ihrer Pospalte zum Vorschein. Es sei eine Bestrafung, weil sie bei den Vorbereitungen einen Topf mit Getöse habe fallen lassen. Die Wohnung war sehr warm. Karla zeigte Laura, wo sie ablegen könne. Die schien nicht zu verstehen. Dennis pflegte eine gewählte Sprache, nie wurde er ordinär. Selbst wenn er davon sprach, seine Frau sei „trächtig”. Jetzt schob er Richtung Laura nach, hochgeschlossen wie sie lasse er Karla allenfalls bei zwanzig Grad minus rumlaufen. Da begriff Laura und lief rot an. Sie versuchte in meinem Gesicht zu lesen, aber ich blieb teilnahmslos. Also begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und aus dem engen Rock zu steigen. Ich hatte geahnt, daß es irgendwann zum Entkleiden kommen würde und hatte sie deshalb gebeten, ein Unterbrustkorsett zu tragen. Ich hatte es ihr sogar noch straff geschnürt und schon im Auto mit dem Anblick ihrer wippenden Brüste unter der Bluse gekämpft. Zumal sich ihre dunklen Nippel darunter deutlich abzeichneten. Jetzt, wo sie halbnackt dastand, machte sich das enge Korsett gut zu den Halterlosen. Den Slip behielt sie vorerst an. Die knallroten Pumps betonten durch die Absatzhöhe wirkungsvoll ihren Hintern, zwischen dessen Backen der Steg des Höschens verschwand. Haltungsbedingt mußte sie außerdem ihre Brüste rausdrücken.
Als Laura endlich entkleidet dastand, ging Karla vor mir auf die Knie. Sie öffnete mir die Hose, holte meinen halbsteifen Schwanz zärtlich heraus und hauchte einen Kuß darauf. Ich genoß den Blick auf ihre Kurven. Laura staunte nicht schlecht, hatte aber begriffen, daß Gleiches auch von ihr verlangt wird. Also ging sie vor Dennis in die Hocke. Sein Hosenstoff war elastisch, sie hatte es also leichter. Doch sein Schwanz war bereits erigiert, also nahm sie seine Eichel kurz komplett in den Mund. Beide Frauen bekamen von Dennis noch einen Klaps auf den nackten Hintern, bevor sie schwatzend in der Küche verschwanden. Jetzt erwies sich Lauras Slip als verräterisch: Ein feuchter Fleck war unübersehbar.
Nach dem opulenten Essen, von dem ich angesichts der nackten Brüste am Tisch wenig mitbekam, saßen wir zu viert auf der Couch. Die Frauen zwischen uns. Dennis hatte erzählt, daß Karla eine lesbische Seite hat. Die zögerte auch nicht lange, sondern begann sich an Laura zu schmiegen und sie sanft zu streicheln. Bald hatte sie sich den Stellen bei Laura genähert, von denen ich wußte, daß es sie explosiv machen würde. Ich begann Karlas Finger in die Hand zu nehmen und sie dahin zu dirigieren. Als Lauras Reaktionen Karla anzeigten, daß sie am Ziel angekommen war, machte sie allein weiter. Bald biß sich meine Freundin vor Lust auf die Lippen. Einige ihrer Finger hatte Karla in Lauras Slip geschoben und bemerkt, wie feucht das Höschen war. Sie schien von ihrem Erfolg überrascht, ging mit ihrem dicken Bauch in die Hocke und zog Laura das winzige Teil aus. Mit ihrer Zunge verwöhnte sie Lauras Möse. Laura zog Klara zu sich hoch und versuchte nun ihrerseits, – vorsichtig und etwas ungeübt – Karla Freude zu bereiten. Die half ihrer neuen Freundin, die richtigen Körperregionen zu berühren. Beide Frauen schienen bald in anderen Welten zu schweben.
Wir Männer blieben zunächst inaktiv. Dann stand Dennis auf, trat hinter die Couch, beugte sich über die Lehne und steichelte seine Frau. Die löste ihre Zunge von Laura und zog den Kopf ihres Mannes heran, um ihn zu küssen. Zugleich begann sie, ihm seine Hose auszuziehen, ohne Hinsehen und ohne ihre Stellung zu verändern. Laura machte ihre Sache offenbar zu gut. Ich streichelte Laura lediglich, stimulierte ihre Nippel und hatte dabei mehrfach die Gelegenheit, Klara zu berühren. Dann nahm Laura meine Hand, zog einen Finger in den Mund und fing an daran zu blasen. Endlich war Karla erfolgreich: Dennis Schwanz stand im Freien. Er war viel größer als meiner. Karla griff nach ihm und zog ihn in Richtung von Lauras Mund. Die mußte nur ihren Kopf etwas drehen, um den Megariemen aufzunehmen. Gekonnt blies sie ihn. Keine Ahnung, welche Erfahrung sie mit solchen Übergrößen hatte. Klara merkte, daß ich unbeschäftigt war, sie löste Lauras Hand aus ihrem Schritt, was ihr nicht leicht zu fallen schien. Dann stand sie auf, drückte Laura Richtung Dennis und setzte sich neben mich. Mit geilen Berührungen begann sie, mich auszuziehen. Endlich war mein Schwanz frei. Sie biß mir ins Ohr, um aber bald zu flüstern. Ich weiß, daß Du es anderen gern in den Arsch besorgst. Willst Du? Es ist noch alles feucht von Deiner Freundin. Du wirst auf Deinen Kosten kommen.” Seitlich setzte sie sich auf meinen Schwanz, der in ihren Hintern glitt. Ich konnte sie währenddessen überall berühren. Dennis war in längst Lauras Mund gekommen. War es so viel oder hatte sie Spaß daran, daß sein Sperma aus ihren Mundwinkeln lief? Einen Teil ließ sie noch in Karlas Mund tropfen. Sie beobachtete uns kurz. Dann ging sie in die Knie, um Karlas Schlitz zu lecken und an meinem Schwanz zu spielen. Dennis begann sich zu erholen, kniete hinter Laura und begann sie in der Hündchenstellung zu nehmen. Sie hob ihm ihren Hintern entgegen. Lange hielt ich nicht mehr aus. Doch nach einigen Stößen fragte Dennis, ob ich schon mal einen Doppeldecker gemacht hätte. Ich wußte, worum es ging, mußte aber verneinten. Da forderte Dennis seine Frau auf: „Komm, Schatz, laß es uns ihm zeigen!” Karla lehnte sich zurück. Ihr Kopf lag auf Lauras Bauch. Die sogleich wieder begann, sie zu streicheln. Dennis kniete über Karla und begann tatsächlich, sie zu ficken. Zugleich wechselte er Zungenküsse mit Laura. Tolles Gefühl. Aber ich hielt es nur ganz kurz aus. Dann explodierte ich in Klaras Hintern, Dennis kurz darauf auch.
Nachdem wir alle wieder zu Kräften gekommen waren, verführten die beiden noch mal Laura, während ich zuschaute und ihre Hand hielt. Sie kam mit einem lauten Schrei. Dann schmiegte sie sich an mich, als hätte ich etwas von ihr verlangt, womit sie mir ihre Liebe beweisen könne.
Wenige Wochen später war Lauras Schwangerschaftstest positiv. Sie war ebenfalls schwanger, „trächtig” wurde Dennis sagen.