Zivildienst und Annika Teil 4
(Copyright by Anonymer Autor)
Als ich aus dem Bad kam, zog
ich mir Shorts und T-Shirt an und fuhr ins Krankenhaus. Ich kam etwas zu spät, weil ich unter der
Dusche ja eine Verzögerung hatte. Als ich mich umgekleidet hatte und die Station betrat, kam mir
Doris entgegen, die heute morgen auch Dienst hatte. »Mit der Pünktlichkeit nimmst du es ja nicht so
ernst, wie mir scheint…« und sie sah mich strafend an. Als mich der Wecker in aller Herrgottsfrühe
aus dem Schlaf riß, war ich total fertig, ich hätte gern noch mindestens drei Stunden geschlafen!
Außerdem war ich irgenwie verwirrt, das was gestern geschehen war, kam mir jetzt wie ein Traum vor.
Mit großer Mühe schleppte ich mich ins Badezimmer. Die Nacht über war es sehr warm gewesen, also
hatte das Schlafen bei offnenem Fenster nichts bewirkt, ich war verschwitzt und klebrig. Ich stieg unter
die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Immer wenn ich müde bin, ist
die Versuchung bei mir besonders groß, mich zu befriedigen und auch an diesem Morgen konnte ich
es nicht lassen. Ich zog meine Vorhaut zurück und die gerötete Eichel kam zum Vorschein. Ich meinte
mich zu erinnern, daß ich von Sex geträumt hatte. Ich dachte an Kerstins rasierte Scheide und wie ich
es gestern mit ihr getrieben hatte. Ich hatte wegen Annika ein schlechtes Gewissen, aber gerade das
Verbotene machte mich an. Ich stellte mir vor, Kerstin wäre bei mir in der Dusche. Ich stellte mir vor,
sie würde mit dem Rücken zu mir stehen und ich würde hinter ihr knien und ihre Pobacken
auseinanderziehen und sie unterhalb ihres Poloches lecken, während sie mit leicht gespreizten
Beinen da steht und sich zwischen den langen, schlanken Beinen streichelt, um sich Lust zu
verschaffen. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich krümmte mich unter der Dusche leicht
zusammen und hielt meinen harten Penis in der Faust, als das Sperma ca. Einen halben Meter hoch
und gegen den Duschvorhang spritzte, den ich gleich danach saubermachte. Ich wollte Kerstin
wiedersehen, ich mußte einfach wieder Sex mit ihr haben, ihr Körper machte mich total an.
Andererseits dachte ich mir, daß ich doch Annika liebte, ihr Körper war ebenfalls herrlich, und mit
Kerstin könnte ich nie so eine gute Beziehung wie mit Annika haben, dafür war sie einfach zu
dominant und besitzergreifend. Zumindest für einige Zeit könnte ich doch Kerstin und Annika
gleichzeitig haben! Ich nahm mir dennoch vor, ihre Telefonnummer herauszusuchen, Annika mußte sie
ja noch irgendwo haben. Ich kam zu spät ins Krankenhaus und Doris erwartete mich schon. »Tut mir
leid, ich habe verschlafen, es kommt nicht wieder vor…« sagte ich beschämt, doch da sagte sie:
»Ach, weißt du, das ist nicht so schlimm. Auf 10 Minuten früher oder später kommt es nun wirklich
nicht an!«. Sie zwinkerte mir aufmunternd zu, da ich wohl etwas erstaunt aussah und sagte: »Ich
glaube, Tom braucht Hilfe beim Waschen in der 1, du kannst ihm ja helfen, wenn du willst.« Außerdem
listete sie mir erstmal mindestens 10 Sachen auf, die ich heute noch tun könnte, dann ließ sie mich
allein.Also ging ich in das Zimmer 1, wo Tom gerade etwas in ein Datenblatt eintrug. Es war das
Zimmer mit Tanja, dem jungen Mädchen, daß den schweren Autounfall hatte. »Guten Morgen«, sagte
ich zu Tom. Er blickte auf und lächelte. »Guten Morgen, Zivi! Hättest du Zeit, mir beim Waschen zu
helfen? Es dauert auch nicht lange, Doris hat dir sicher eine Menge Sachen aufgetragen. Stell dich
einfach erstmal auf die andere Seite vom Bett.« Ich stellte mich neben das Bett, in dem Tanja lag. »Ich
werde sie jetzt waschen, und du kannst mit dem Handtuch da auf der Arbeitsfläche die nassen
Regionen nachtrocknen. So, dann wollen wir mal.« Mit einem plätschernden Geräusch nahm er einen
nassen Waschlappen aus einer Schüssel mit lauwarmem Wasser und zog das Laken von Tanja
herunter. Das betäubte, nackte Mädchen lag jetzt vor zwischen uns in dem Spezialbett. Tom fing beim
Oberkörper an, sie zu waschen, er tat es sehr routiniert und ohne sichtbare Emotionen. Ich begann,
die gewaschenen Regionen abzutrocknen. Tanja hatte schöne, weibliche Brüste und ich schämte mich
etwas, als ich sie dort abtrocknen mußte. Ich fragte mich, ob sie überhaupt damit einverstanden wäre,
daß ein junger Mann sie einfach so an den intimsten Stellen abtrocknet, ein Mädchen, daß sich den
Freund wahrscheinlich frei aussuchen kann. Am Bauch hatte sie eine große Narbe, ich fragte Tom, ob
die Narbe für immer bleiben würde und er sagte ja. Er spreizte etwas die eingegipsten Beine und
wusch ihre Scheide. In der Harnröhre steckte ein Blasenkatheter, der in ein fast leeres Gefäß, daß am
Bett hing, führte.
Tanjas Venushügel schien nicht rasiert zu sein, sie hatte ein normalgroßes Dreieck mit dunkelbraunen
Schamhaaren, die großen Schamlippen waren behaart. Als ich sie zwischen den Beinen abtrocknete,
bekam ich eine leichte Erektion und schämte mich dafür. »Wie ist ihr Zustand«, fragte ich Tom. »Es
geht ihr sehr schlecht, noch schlechter als man ihr eigentlich ansehen würde. Sie hat seit gestern nicht
mehr ausgeschieden, das ist ein schlechtes Zeichen.« »Was bedeutet das?« »Schlechte
Ausscheidung deutet in diesem Fall auf Nierenversagen hin. Deswegen ist sie auch an das
Dialysegerät hier angeschlossen, das Tag- und Nacht läuft. Sie hat sehr schwere innere Verletzungen
erlitten.« Er deutete auf ein Gerät neben dem Bett, in dem sich komische Räder drehten und durch
das Tanjas Blut floß, daß dem Körper nach der Entgiftung wieder zugeführt wurde. »Es kann sein, daß
sie heute noch stirbt, ihre Werte sind einfach zu schlecht.« Das schockierte mich. Ich sah auf den
EKG-Monitor, über den gelbe Kurven liefen. Noch schlug ihr Herz regelmäßig, es konnte doch nicht
einfach so aufhören! Den ganzen Vormittag lang war ich sehr bedrückt und mußte immer an Tanja
denken, sie tat mir so leid! Als Tom einmal nicht im Zimmer war, nahm ich Tanjas Hand und drückte sie
fest. Sie war kühl und schlaff. Ich konnte einfach nicht begreifen, daß ein junger Mensch einfach so
sterben sollte! Meine zweite Schicht ging irgendwann zu Ende und ich ging niedergeschlagen nach
Hause. Ich nahm mir noch ein paar Einmalhandschuhe mit, die ich für Annika benutzen wollte. Ich
brauchte jetzt ein bißchen Zuneigung, also rief ich sie an, sie war gerade aus der Schule gekommen.
Kurz darauf fuhr ich mit dem Fahrrad zu ihr rüber. Sie war gerade dabei, Hausaufgaben zu machen,
als ich ihr Zimmer betrat. Sie hatte einen kurzen Rock mit einem feinen blauweißen Muster an und sie
trug ein weißes Top. Ich schlich mich von hinten an sie heran (sie saß mit dem Rücken zu mir am
Schreibtisch) und legte mir ihre Hände auf die Schultern. Sie zuckte zusammen, dann kippte sie den
Kopf nach hinten und schaute mich lächelnd an. Ich massierte mit meinen Händen ihren Nacken und
sie schloß ihre Augen. Ihr Gesicht sah wunderschön aus, glatte, reine, braungebrannte Haut, die
weißen Zähne, die hinter den leicht geöffneten Lippen sichtbar waren, ihr glänzendes Haar… Ich
beugte mich zu ihrem nach oben schauenden Gesicht herunter und küßte sie leicht auf den Mund. Sie
roch dezent nach Parfüm, das mochte ich gern. Da hörten wir von unten ihre Mutter rufen: »Annika!
Ich gehe kurz einkaufen!« »Ist gut, Mama!« Wir wußten beide, daß wir diese Gelegenheit nicht
ungenutzt verstreichen lassen würden. Ich hörte, wie die Mutter unten die Haustür hinter sich zuzog
und öffnete meine Jeans. Ich zog meine Unterhose herunter. Mein Penis wurde etwas steif. Annika
drehte sich mit dem Drehstuhl zu mir herum und beugte sich nach vorne und machte mit der Zunge
kreisende Bewegungen, während sie mir in die Augen sah. Ich tat einen Schritt nach vorn und zog
meine Vorhaut zurück. Sie beugte sich etwas vor, so daß ihre Zungenspitze immer nur ganz flüchtig
meine Eichelspitze berührte. Dann begann ich, meine Faust um meinen Schwanz zu schließen und
die Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Jedesmal, wenn die Eichel wieder entblößt wurde, gab es ein
geiles Gefühl, das jedesmal verstärkt wurde, wenn Annika ganz kurz mit der Zungenspitze über den
Ausgang meiner Harnröhre strich. Meine Eichel war feucht und die Bewegungen meiner Faust
verursachten leise, schmatzende Geräusche. Das Spielchen machte mich ziemlich an. Meine
Faustbewegungen wurden immer schneller, die Vorhaut glitt mit hoher Geschwindigkeit über die rote
Eichel, die gelegentlich Annikas tanzende Zunge berührte. Ich kam schnell zum Höhepunkt und
spritze Annika mein Sperma gegen das Kinn. »Kann ich ihn in deine Spalte stecken?«, fragte ich sie.
Sie zog ihren kurzen Rock hoch und zog ihre hellblaue Unterhose beiseite. Ich stützte mich auf die
Lehnen ihres Drehstuhls und ging in die Knie. Sie spreizte die Beine und zog sie zu sich heran. Es sah
total scharf aus, als spermabedeckte Eichel ihre Schamlippen auseinanderstieß und ich in ihre Möse
eindrang. Als meine Eichel in Annika drin war, drückte ich mit der Faust das letzte bißchen Sperma
heraus, so daß es in ihre Scheide floß. Dann zog ich meinen Penis wieder heraus. Annika war feucht
geworden und hatte angefangen, ihre Genitalien zu massieren: Mit der einen Hand spielte sich mit
dem harten Nippel ihrer rechten Brust, der wie ein Sauger vom Schnuller hervorstand, mit der anderen
Hand fingerte sie abwechselnd ihr Loch und spreizte die Schamlippen auseinander und führte
streichelnde Bewegungen mit sanftem Druck aus. Ich drückte Annikas angezogene Beine weiter nach
hinten. Ihre geschwollenen Schamlippen standen wild und lustvoll zwischen den sportlichen
Schenkeln hervor. Mein Penis war noch steif genug, also spreizte ich die Unterseite ihrer Pobacken
und drang mit meiner Eichel in ihren Arsch ein. Annika stöhnte und ich half ihr dabei, den Orgasmus
zu erlangen, was auch nicht lange dauerte. Meine Eichel steckte die ganze Zeit in ihrem Po. Als wir
fertig waren, sagte sie: »Es macht mich irgendwie ja doch ganz schön an, wenn deine Spitze hinten
bei mir drinsteckt…soll ich sie jetzt waschen?« Wir gingen ins Bad und Annika nahm einen
Einwegwaschlappen aus dem Regal und seifte meine Eichel ein und wusch sie gründlich. »Dafür, daß
du mir eben so schön geholfen hast«, sagte sie, »darfst du jetzt auch zusehen, wie ich Pipi mache! Ich
kann es übrigens auch wie ein Mann, guck mal!« sagte sie absichtlich im Tonfall eines kleinen
Mädchens. Sie stellte sich vor das Klo und zog ihre Schamlippen etwas auseinander und nach oben.
Das Becken streckte sie weit vor. Dann schoß ein gelber Strahl aus dem kleinen Ausgang ihrer
Harnröhre, der schräg nach unten ins Klo lief. Ich zog einen Einmalhandschuh an und stellte mich
hinter sie, während sie ins Klo pinkelte und griff mit der Hand zwischen ihre Arschbacken und drang
mit dem Finger etwas in ihr Arschloch ein. Annika drehte den Kopf zu mir herum und wir gaben uns
einen Zungenkuß, während ich meine Fingerspitze in ihrem Arschloch bewegte und sie pinkelte. Sie
sagte verführerisch: »Oh, Herr Doktor, stimmt mit meinem Popo etwas nicht?« Ich war inzwischen
wieder geil geworden und mein Schwanz war wieder steif. »Na, noch ein kleiner Ritt?« fragte ich sie
und sie sagte: »Aber immer doch! Du kannst alles in mich reinspritzen!« Ich legte mich auf den kleinen
Teppich auf dem Badezimmerboden und Annika setzte sich so auf mich, daß ich ihren prallen Po vor
meinen Augen hatte. Sie fing gleich an zu reiten und ich schob ihre Pobacken auseinander und
fingerte ich enges Arschloch. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Breiten Schwanz. Annika
sagte: »Ich glaube, ich kann nicht nochmal kommen, aber ich bringe dich nochmal zum abspritzen!«
Sie ritt immer heftiger und ich hatte meinen Finger in ihrem Hintern. Sie nahm zusätzlich noch ihre
Hände und spreizte ihre Pobacken, so daß ich besser sehen konnte, wie mein Finger in ihrem
Hintereingang steckte. Diesmal dauerte es länger, bis ich kam, vielleicht 15 Minuten. Ich ergoß mich in
sie und sie blieb noch solange auf mir sitzen, bis mein Ding wieder schlaff war. Als sie aufstand, glitt
es schnell aus ihrer Scheide, aus der etwas Sperma hinausfloß und einen weißen Faden bildete, der
sich immer länger zog und auf den Boden fiel. Wir machten uns wieder sauber und ich half ihr noch
ein bißchen bei ihren Physik-Aufgaben. Dann beschlossen wir, noch ein bißchen raus zu gehen, denn
das Wetter war einfach herrlich. Wir schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren in einen
nahegelegenen Park. Ich fuhr hinter Annika und betrachtete sie nicht ohne Stolz. Auf der Straße sahen
ihr einige Männer nach, aber leider war sie ja schon vergeben! Wir legten uns auf einer Wiese im Park
einfach ins Gras und hielten uns an den Händen. Annika trug eine Sonnebrille mit runden Gläsern, die
ihr sehr gut stand. Der Park war gut besucht, hauptsächlich jüngere Paare wie wir waren hier. Wir
sahen in den weiten, blauen Himmel hinauf und waren glücklich. Ich fragte sie: »Machst du es dir
eigentlich manchmal selber?« Sie schmunzelte. »Ja, heute morgen habe ich es mir im Bett so richtig
besorgt«. Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis heute morgen unter der Dusche. »Denkst du dabei
auch an andere Mädchen?« »Ja, manchmal, aber an keine realen Personen, sondern an fiktive
Frauen. Bist du jetzt eifersüchtig?« »Nein, ich finde, Fantasien sind kein Ersatz sondern nur eine
Bereicherung.« »Das beruhigt mich.« »Sag mal…«, begann sie, »hättest du Lust, mit mir zu
verreisen? Vielleicht in den Skiurlaub?« »Ja, ich könnte mir 2 Wochen Urlaub im Januar oder Februar
nehmen.« »Gut, wir kennen da nämlich einen idyllischen kleinen Ort in Italien, da gibt’s ein richtig
gutes Skigebiet.« »Das hört sich sehr verlockend an, wir könnten jeden Tag zusammensein und
ständig Sex haben.« »Ach, du!« lachte sie und gab mir einen leichten Klaps auf die Wange.
Fortsetzung in “Zivildienst und Annika 5”.
Anonymer Autor