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Sissy Tagebuch Episode 3 – Mein neues Leben als Hu

Sissy Tagebuch Episode 3 - Mein neues Leben als Hu



Dresden 10/24/17
Kennt ihr das wenn ihr endlich mal ein wenig Ruhe und Zeit für euch habt und über die letzten Tage nachdenkt, aber gar nicht wisst woran ihr zuerst denken sollt, weil einfach so viel passiert ist? Nun ja, genau so geht es mir gerade.

Es ging alles so rasend schnell und es ist einfach nur aufregend. Ich werde versuchen euch einen bestmöglichen Einblick zu verschaffen, deshalb werde ich ein paar einzelne Erlebnisse aus diesem Zeitraum erst einmal weglassen und später nachreichen, weil ich euch zunächst erst einmal einen Einblick in das interessanteste Thema geben will: Wie ist das Leben als Hure?
Ziemlich aufregend! Es ist einfach unglaublich! Klar, nicht alles ist positiv und wer denkt, dass es nicht unfassbar stressig ist, der ist schief gewickelt. Aber von vorn.

Der Tag beginnt gegen 6 Uhr. Die Morgen Rush-Hour muss ausgenutzt werden. Viele einsame Männer – oder Verheiratete mit eingeschlafenen Sexleben – die gerade zu ihrem langweiligen Bürojob fahren und nach einem schnellen Guten-Morgen-Quickie-Blowjob suchen, wollen ein schnelles unkompliziertes Treffen möglichst direkt auf ihrem Weg.

Im Idealfall kann ich zwei oder drei Treffen an den selben Ort legen. So spare ich Zeit und das ist wichtig in dieser Tagesphase. Denn die morgendliche Rush-Hour ist schnell vorbei. Da kein Treffen länger als 5 Minuten dauert, die Herren müssen ja schließlich auf Arbeit, gibt es wenig Geld pro Treffen was einen hohen Aufwand für einzelne Treffen nicht rechtfertigen würde. Zum Glück wohne ich in der Innenstadt und kenne einige gute Orte die für mich schnell und für Pendler unkompliziert erreichbar sind, wie zum Beispiel das Gebüsch auf Episode 2. Genau dort habe ich auch heute wieder genau denselben Kunden bedient. Es sollte leider für „lange Zeit” der letzte Kunde werden…

Nachdem ich in etwa eine Stunde einen bis vier Kunden bedient habe (je nach Tag, heute nur Einer) geht es wieder heim. Anfragen checken. Ich notiere mir alle Anfragen und sortiere aus wer mir unsympathisch ist. Alle übrigen Anfragen sortiere ich nach Uhrzeit und schreibe die jeweiligen Infos (TG, Ort, Dauer) dazu. Danach beginnt die nervigste Arbeit: Die Tagesplanung.

Heute keine Mittagsanfragen. Das ist schade. Die Mittagsanfragen unter der Woche sind meist wie in der Rush-Hour die Büroarbeiter die dann ihre Mittagspause mit einem Quickie versüßen wollen. Das Interessante daran ist die Wahl der Orte, denn in der kurzen Mittagspause können die Kunden ja nicht weit fahren.

Im Minutentakt vibriert das Handy. Anfragen kommen über Whatsapp, SMS und E-Mail, sodass ich ständig hin und her wechseln muss. Kunden sind anstrengend. Der eine schreibt zuerst per Mail, dann per SMS und erwartet von mir bei 50 Anfragen den Überblick zu behalten wenn ich gar nicht wissen kann, dass er mir bereits per Mail geschrieben hat, Andere wollen nur Bilder sammeln als Wichsvorlage, Einige melden sich einfach mitten im Gespräch nicht mehr und wieder Andere beantworten einfach nicht die Fragen die ich Ihnen stelle.

Das Schlimmste ist wenn sich ein Kunde vormittags meldet, nach einem Termin am Nachmittag fragt und ich antworte derzeit sei alles frei. Danach kommt nichts mehr zurück und 14 Uhr fragt er plötzlich ob 15 Uhr bei mir möglich wäre. Leider habe ich bereits einem Anderen zugesagt – tja.

Heute ist kein guter Tag. Ich schreibe Nachricht an Nachricht, plane hin und her und trotzdem kommt kein Treffen zustande. Frustriert lege ich das Handy weg und lege mich erst einmal schlafen. Wenn ich schon weder Mittags noch Nachmittags (was ich eigentlich hasse da dann meist vereinsamte, ungeduschte Arbeitslose nach Entspannung suchen) ein Date ausmachen kann, dann ruhe ich mich eben mal richtig aus und mache mir dann ein schönes Abenddate aus!

Ich liebe Abenddates! Bei den Kunden zu Hause und länger als nur ein Quickie kann ich mich endlich richtig ausleben. Damit das hier nicht nur eine Alltagsbeschreibung wird, reiche ich euch hier noch mein bestes bisheriges Abenddate nach.

Als ich endlich fertig war mit meinen Nachmittagsdates, ich hatte an diesem Tag bereits 5 Kunden gehabt, konnte ich mich endlich auf das Abenddate freuen! Er war der Erste der auf Crossdresser steht und mich nicht als Kerl wollte. Er war extrem freundlich, südländischer Typ und sagte mir er würde mich behandeln wie eine Prinzessin. Es war so angenehm mit ihm zu schreiben, dass ich sogar beinahe ein wenig misstrauisch war – irgendwo muss doch ein Haken sein!

Ich ging in die Drogerie um mir Frauenhygieneartikel zu kaufen. Ich brauchte Shampoo, Deodorant, Parfüm und Duschlotion. Bei der Auswahl ging ich ganz nach Sissy Methode vor: Wenn du die Wahl hast, dann nimm immer Pink!

Kurze Zeit später war ich geduscht und hatte meinen kompletten Körper rasiert. Überall! Ich suchte mein Outfit aus und zog mich um. Er hatte mich sogar gefragt was er zu trinken kaufen sollte und ob ich irgendwelche Wünsche hätte. Er war wunderbar!

Das Abenddate dann war der Hammer. Wir redeten sehr lange über alle möglichen Themen und er war sehr zuvorkommend. Ich hatte den Abend direkt schlecht begonnen, als er mich fragte ob das Getränk was er gekauft hatte okay wäre nahm ich die Flasche und probierte einen Schluck. Ich hasse meine Männermanieren. Maxi war noch so neu für mich, es war schwer sich daran zu gewöhnen. Aber jetzt weiter mit dem Date, zur Problematik Max <-> Maxi komme ich dann in Folge 4. Er hatte einen sehr zutraulichen und liebesbedürftigen Hund der gestreichelt werden wollte, zum Glück! Ich war so unfassbar nervös und hibbelig! Ich beruhigte mich indem ich den Hund streichelte als ich mit damenhaft überschlagenen Beinen auf dem Sofa saß.

Nach einer sehr langen und intensiven Unterhaltung streichelte mein Prinz mir dann über die Oberschenkel. Wenige Minuten später hatte ich dann auch schon seinen Schwanz im Mund. Er war mittellang aber dafür ziemlich breit und hatte eine samtig weiche und perfekt geformte Eichel. Ich fühlte mich wie im Himmel! Er ließ sich Zeit zu kommen, was ich sehr gut fand. Ich versuchte ihm die bestmögliche Show zu liefern. Ich lutschte ihm genussvoll seine Hoden während ich zärtlich seine Eichel streichelte. Ich nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, ich saugte ihm seine Spitze, ich gab ihm das volle Programm! Und dann kam er!

Wir kuschelten noch eine Weile und dann ging ich heim. Es war ein super Abend. Es war mein erster Abend wo ich richtig Maxi sein konnte – und ich liebte es!

Ich hatte noch einige Anfragen für die Nacht, aber wollte mir den Tag nicht nachträglich versauen. Ab hier konnte es nur schlimmer werden, deshalb beschloss ich es dabei zu belassen und legte mich schlafen – natürlich erst nachdem ich der Sissy Gruppe alle Details erzählt habe.

Nach einem Ruhetag ging ich dann am Montag wieder richtig ran. Mein bisher bester Tag, trotz zweier kurzfristig abgesagter Dates bin ich an dem Tag auf 10 Kunden gekommen. Abgesehen von den Standard-Kunden (Schwul, über 40, nicht besser als durchschnittlich aussehend, single) die den Großteil der Kunden ausmachen gab es an diesem Tag auch zwei die etwas aus der Reihe tanzten. Einer kam gegen 17 Uhr zu mir, er war hetero und hatte eine Freundin, war Ende 20 und gutaussehend. Er hatte von einem schwulen Freund gehört, dass Schwule besser blasen können als Frauen und wollte das gern probieren. Ich blies seinen Schwanz direkt neben dem Hauptbahnhof am unteren Ende der Treppe zu einem Tunnel-Notausgang. Danach hatte ich 6 Stunden Pause ehe ich gegen halb 12 dann mein letztes Date hatte.
Er machte einen netten Eindruck und schrieb mir ich solle zu einer bestimmten Uhrzeit in eine Bahn einsteigen und an der Endhaltestelle aussteigen. Ich tat wie mir befohlen. Als die Bahn allmählich leerer wurde und ich niemanden sah der auf die Beschreibung passte dämmerte es mir. Es war der Bahnfahrer – und der war deutlich älter als ich!

Ich schrieb Bambi an und erklärte ihr die Situation. Nach kurzem hin und her stand für mich dann fest: Ich ziehe es durch! An der Endhaltestelle kam er mir dann neben der Bahn entgegen und wir gingen in das Pausenhäuschen der Bahnfahrer. Er erwies sich als dominanter Daddy der wusste wie man mit einem Sub umzugehen hat. Er schlug mich (genau mit der richtigen Härte), er nahm sich was er wollte und er benutzte meinen Mund als wäre es ein Sexspielzeug. Mehr zu ihm dann ebenfalls in Folge 4 denn – so viel kann ich vorweg nehmen – das war nicht mein letztes Treffen mit ihm.

Da die Rückblende diesmal etwas länger wird ist hier erstmal Schluss. Folge 4 wird sehr bald kommen und wird nahtlos anschließen.

Nachdem ich euch in der letzten „Erste Male”-Rückblende erklärt habe wie es dazu kam, dass ich als eigentlicher Hetero meinen ersten Blowjob gegeben habe. Heute in der dritten Folge dieser Reihe möchte ich über das erste Mal sprechen, was über einen Zeitraum von fast 10 Jahren mein Prägendstes war. Und so viel sei vorweggenommen: Auch nach dieser Folge (die ersten Male Folgen sind chronologisch) sollte ich frauentechnisch immer noch Jungfrau sein.

Seit meiner Kindheit war ich Fussballer im Verein – nicht mal unerfolgreich, mein Vater erhielt oft Anfragen von Clubs ob ich nicht in deren Jugendmannschaft wechseln würde. Darunter waren sogar heutige Zweit- und Drittligaclubs (Keine Sorge, der Fußballpart hier wird kurz gehalten). Ich war immer eher der Teamplayer, war zwar einer der drei überragenden Spieler in unserem Verein, aber war nie die Führungsperson sondern hab viel mehr einfach nur meinen Job in der Verteidigung gemacht. Da ich sehr nervenstark war, war ich ein Super 9-Meter-Schütze. So kam es, dass wir es in einem Jugendturnier in dem außer uns nur hochklassige und namhafte Teams vertreten waren irgendwie durch Kampf, Einsatz und Glück bis ins Finale gekommen sind. Ich war kurz vor meinem 13. Geburtstag und spielte ein super Turnier doch konnte den frühen 2-0 Rückstand trotzdem nicht verhindern. Dann bekamen wir einen Elfmeter. Unser Führungsspieler, nicht nur Kapitän des Teams und absoluter Leistungsträger im Sturm sondern auch sozial der Leader außerhalb des Platzes, schoss diese normalerweise. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hatte, aber ich fühlte mich an diesem Tag einfach unbesiegbar und schnappte mir den Ball. Ich lief an und schoss rechts unten – wie immer. Der Ball war drinnen, nur noch 2-1. Beim Jubeln kam Tom, der Kapitän, zu mir und sagte mir ich könne mich auf etwas gefasst machen. Für ihn war das eine Majestätsbeleidigung. Am Ausgang des Spieles änderte das Tor nichts, wir verloren 4-1.

Wie es sich eben so gehört bei einem Jugendturnier mit so prominenter Beteiligung waren diverse Scouts da. Zwei von denen sprachen gerade mit meinem Vater. Tom lief an ihnen vorbei und schaute mich böse an.

Vor der Siegerehrung war eine dreiviertel Stunde Zeit, also gingen wir duschen und uns umziehen. Ich kam recht spät, da mein Vater mich noch abgefangen hatte um mich den Scouts kurz vorzustellen, auch wenn wir ohnehin ablehnen würden. Es waren nur noch Tom und seine 4 besten Freunde in der Dusche als ich den Raum betrat. Mir war mulmig, Tom war eine richtige Diva und auch sehr aggressiv. Seine 4 Freunde waren mehr oder weniger seine persönlichen Ja-Sager. Ich wusste schon, dass ich mir gleich eine Menge würde anhören dürfen, hätte ich gewusst was mit gleich blühen würde wäre ich wohl sofort in Tränen ausgebrochen. Als Tom mich sah ging es sofort los: „Na wen haben wir denn da? Dass du dich hier her traust! Wir haben extra auf dich gewartet.” Die anderen kamen zu mir rüber, packten mich an meinen Armen und schoben mich vor Tom. „Zuerst lässt du zwei Gegentore zu und dann nimmst du mir meinen Elfmeter weg. Was denkst du dir? ICH schieße die Elfmeter, ICH schieße die Freistöße, ICH schieße die Tore. DU hast nur eine einzige Aufgabe, Tore verhindern. Und die hast du heute sehr schlecht gemacht.” Er griff hinter sich auf die Seifenablage, nahm seine Flasche Duschgel und warf es mir mit voller Wucht auf den Brustkorb. Der Schmerz fuhr mir durch den ganzen Körper, ich stöhnte auf und sackte auf die Knie. Die beiden die mich an den Armen hielten zogen mich wieder hoch da krachte auch schon ein Tritt von Tom in meine linke Seite zwischen Rippen und Becken. Ich brach in Tränen aus kaum, dass der Schmerz begann. Ich wollte mich wieder auf die Knie sacken lassen, doch wurde zu fest an meinen Armen oben gehalten. „Du heulst schon du Memme? Ich habe doch gerade erst angefangen. Du musst lernen wer bei uns der Boss ist, zumindest so lange bis ich ein schönes Vereinsangebot habe.” Er holte zu einem Tritt aus, zog voll durch und trat mir mit voller Wucht und ohne, dass ich mich schützen konnte genau von unten in meine Weichteile. Ich heulte, ich schrie, ich wimmerte als ich den schlimmsten Schmerz meines Lebens spürte. Endlich ließen Toms Gorillas meine Arme los. Ich rollte mich hin und her auf dem Boden und heulte. „Still!” schrie Tom woraufhin mir der Mund zu gehalten wurde. „Wenn ich dich noch ein Mal schreien höre, dann trete ich noch härter! Verstanden?” Ich versuchte mich so gut zu fangen wie es ging und nickte. Ich heulte immer noch wie ein Wasserfall, unterdrückte meine Stimme aber so gut es ging. Ich kniete jetzt wieder vor Tom und seine Freunde standen hinter mir, bildeten einen Sichtschutz Richtung Tür. „Damit du lernst wer bei uns in der Mannschaft der Chef ist und wer machen soll was ihm gesagt wird – Küss meinen Schwanz!” Die Worte trafen mich härter als sein Tritt. Die Schmerzen vom Duschgel und den zwei Tritten waren noch kein Stück weniger geworden, doch plötzlich nahm ich sie nur noch am Rande wahr. Auch mein Heulen verstummte sofort. Stattdessen lösten die Worte ein Starregefühl aus wie ich es noch nie erlebt habe. Mein Brustkorb fühlte sich an wie zugeschnürt, ich bekam keine Luft, die Zeit schien still zu stehen. Ich bekam kein Wort heraus und selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht bewegen können. Der Moment schien mir ewig vorzukommen, mein Hirn schaltete sich ab. Ich nahm nichts mehr wahr, keine Schmerzen, kein Zeitgefühl, nicht einmal irgendwelche Gedanken in meinem Kopf.

Ein Schlag mit der flachen Hand auf meinen nassen, nackten, gestreckten Rücken riss mich aus der Versteinerung. Ich wollte vor Schmerz aufschreien, doch schluckte den Schrei sofort herunter aus Angst noch so einen Tritt in meine Weichteile zu bekommen. Stattdessen näherte ich meinen Kopf langsam Toms Schwanz. Immer noch flossen mir langsam die Tränen die Wangen herunter und in meinem Kopf drehten sich jetzt die Gedanken im Kreis. Der Gedanke an die Demütigung die ich gerade über mich ergehen lassen musste machte mich verrückt – auf eine geile Weise. Ich wollte das nicht tun. Niemals hätte ich freiwillig seinen Schwanz geküsst, aber was blieb mir gerade anderes übrig? Einerseits ekelte ich mich davor seinen Schwanz zu küssen, schon ihn überhaupt zu berühren. Ich hatte zwar schon den Schwanz von Paul geblasen – mehrfach – aber nicht aus der Lust Schwänze im Mund zu haben. Die Unterwerfung, der Scham und die Demütigung sorgten aber für diese unbeschreibliche Erregung die ich dabei verspürte. „Seht mal der Schwuchtel gefällt das! Seht mal wie hart er wird! Ihm gefällt das!” rief Tom als ich gerade mit meinen Lippen seine Eichel zärtlich küsste. Ich blickte an mir herunter, mein Würmchen war hart. So hart wie es noch nie vorher gewesen war. Das war mir unglaublich peinlich, ich fühlte mich schmutzig. „Mund auf!” spottete Tom in gebieterischem Ton. Am liebsten wäre ich einfach weg gerannt, aber es war sinnlos. Entweder ich ließe alles über mich ergehen was jetzt kommt oder ich würde verprügelt werden. „Na los, worauf wartest du? Stell dich hin, beug dich nach vorn!” Ich musste es nicht einmal tun, seine Freunde packten mich wieder zogen mich hoch bis ich fest stand und drückten dann meinen Oberkörper nach vorn bis mein Mund Toms Penis berührte. Ich öffnete den Mund und begann zu blasen. Das Heulen wurde wieder schlimmer, ich fühlte mich in meinem ganzen Leben noch nie so mies wie in diesem Moment.

Ich spürte wie etwas warmes, weiches an meiner Poperze rieb. Was war daAAAAHHHHH!!! Was zur Hölle!? Ein stechender Schmerz zog sich durch meinen ganzen Hintern, ich konnte aber nicht weg weil mir das Becken gehalten wurde. Ich konnte nicht nach hinten sehen weil ich immernoch Toms Schwanz blies. Ich hatte keine Ahnung wer gerade diese Schmerzen verursachte und wusste auch nicht wie. Erst als der Schmerz etwas nachgelassen hatte merkte ich was geschah. Jetzt wo der Schmerz weniger wurde spürte ich die Bewegung in meinem Rektum. Einer von Toms Freunden hatte seinen Schwanz ohne Vordehnung und nur mit dem Wasser der Dusche als Gleitmittel in meinen jungfräulichen Anus gerammt. Panisch spannte ich meinen Rektalmuskel an in der Hoffnung er würde herausgleiten, doch ich bewirkte genau das Gegenteil. Als sich meine Öffnung zusammen zog stieß er ihn gerade in mich und durch das engere Loch spürte er mehr. Fast sofort wurde sein Penis größer und meine Schmerzen wieder stärker. In der Folge ließ ich einfach locker und ließ heulend alles über mich ergehen.

„Ja du kleine Schwuchtel. Wenn du das Jemanden verrätst dann bist du richtig dran!” kündigte Tom an. Aber ich schämte mich ohnehin zu sehr um das jemals auszuplaudern. Der Schwanz seines Freundes der mich fickte begann zu pulsieren und unter Stöhnen schoss er seine Ladung in meinen Arsch ab „Hast du ihm gerade in den Arsch gespritzt?” jubelte Tom. „Ja” lachte sein Kollege und alle anderen stiegen in das Gelächter ein. „Na dann pass mal auf” sagte Tom und packte meinen Kopf. Während er mich nun hart in den Mund fickte, zum Glück war sein Schwanz viel kleiner als der von Paul somit musste ich nicht würden und konnte weiter atmen, merkte ich wie mir der nächste Schwanz in den Arsch geschoben wurde. Er war etwas breiter aber verursachte aufgrund der Vorarbeit keine Schmerzen. Gerade hatte ich mich auf den neuen Schwanz eingestellt als ich spürte wie Tom in meinem Mund kam. „Aaaaaaah, du bist also doch zu etwas gut” höhnte Tom. Nachdem der andere noch in meinem Hintern gekommen war verließen die Fünf die Dusche.

Ich blieb zurück und verkroch mich in die Ecke der Dusche. Mein Würmchen war immer noch steinhart und obwohl ich noch immer heulte und es mir unbeschreiblich mies ging, machte mich der Gedanke was gerade mit mir passiert war genauso geil wie währenddessen. Ich fasste mich an und machte es mir selbst, ging in die Kabine, zog mich an und trank danach aus meiner Trinkflasche um endlich den Geschmack von Toms Sperma aus dem Mund zu bekommen.

Der Tag veränderte meine Sexualität nachhaltig. Ich begann mich täglich, meist mehrmals, in und an meiner Jungsfotze zu fingern. Ich entwickelte Fantasien wie ich vergewaltigt werde, allerdings immer vor Zuschauern oder von mehreren Leuten oder beides, bei dem ich nicht nur vergewaltigt sondern auch physisch und verbal gedemütigt werde. Vor und nach dem Wichsen fingerte ich mich immer, um zum Orgasmus zu kommen muss ich mir immer wildeste Fantasien ausdenken was mit mir geschieht. Auch später in all den Jahren wo ich Freundinnen haben und mit Ihnen schlafen würde spielte meine Fantasie verrückt damit ich überhaupt kommen und halbwegs hart bleiben konnte, aber dazu mehr in den anderen Rückblende-Reihen. Vieles an meiner heutigen Sexualität hatte seinen Ursprung an diesem Tag.

Ich blieb übrigens in dem Fussballverein. Am Ende der Saison stiegen Tom und seine Freunde sowieso eine Jugendmannschaft höher da sie ein Jahr älter waren. Bis zum Ende der Saison wurde ich noch ab und zu gefickt oder zum Blasen gezwungen. Ich hörte keinesfalls auf duschen zu gehen, im Gegenteil. Ich versuchte es unauffällig sogar drauf an zu legen und ging immer kurz nach Tom in die Dusche. Manchmal waren die ganze Zeit Andere da, da ging es nicht. Aber manchmal waren wir die letzten und am Ende nur noch Leute von diesem Tag in der Dusche übrig. Dann schickte er mich entweder weg oder er sagte einfach nur „Komm her.” Das tat ich dann auch immer, kniete mich vor ihn und fragte „Darf ich dir einen Blasen Tom?”. Seine Freunde und er behandelten mich in der Dusche wie eine wertlose Hure und jedes Mal kam es einer Vergewaltigung gleich auch wenn ich eingewilligt hatte. Und genau nach diesem Gefühl war ich süchtig geworden. Wehrlos zu sein, benutzt zu werden, Sachen zu tun vor denen ich mich als eigentlicher Hetero (das war ich und bin es gewisserweise eigentlich auch noch) eigentlich ekeln sollte, was ich bis heute eigentlich auch tue. Ihr seht an der Häufigkeit des Wortes „eigentlich” wie kompliziert das Ganze für mich ist.

Der Gedanke und das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben oder Sperma zu schlucken widert mich an, ebenso wie der Gedanke, dass mir ein Mann in meinen Arsch fickt. Aber das Gefühl von Analsex gefiel mir von Anfang an und der Kick den es mir gibt zu all dem gezwungen zu sein ist wie eine Droge. Bei jedem Stoß in meinen Arsch, jedem Blowjob und jeder Ladung die sich in mir entlädt fühle ich wie mir gewaltsam wieder ein bisschen mehr Würde und Männlichkeit genommen wird. Ich kann das Gefühl nicht mit Worten beschreiben. Es ist ein Rauschgefühl mitzubekommen was man tut und es eigentlich nicht tun zu wollen, aber der Kopf schaltet sich einfach aus. Es ist als ob der Körper von jemandem Anderen gesteuert würde. Man wird einfach zur Hure, macht es einfach mit auch wenn man es nicht will. Der Kopf ruft die ganze Zeit „Hör auf! Tu das nicht!” und „Was machst du da eigentlich?” aber die Unterwerfung und die Demütigung machen mich ganz verrückt und geil. Man kann einfach nicht aufhören egal wie sehr man will. Danach fühlt man sich extrem schlecht, aber jedes Mal wenn man an das Erlebnis denkt wird man trotzdem sofort geil.

Nun ja, hier soll es ja nur um das Erlebnis gehen, also seht den letzten Absatz als einen kleinen Vorgeschmack was in meinem Sissy Tagebuch auf euch wartet. In der nächsten Folge der „Erste Male”-Reihe wird es dann um meinen ersten Sex mit einem Mädchen gehen. Das heißt wir werden nur einen kleinen Zeitsprung von 6 Monaten machen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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