Deutsche Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

in der Umkleide: Exhibitionist vs. Voyeur

in der Umkleide: Exhibitionist vs. Voyeur



Neulich in den Umkleidekabinen eines grossen Kaufhauses probierte ich verschiedene Jeans an.
Zufälligerweise nähme ich eine der letzten Kabinen am Ende des Ganges.
Ich nahm 3 Hosen mit in die Umkleide.
Meist trage ich keine Unterwäsche, weil es sich geiler anfühlt.
So probierte ich eine Jeans die ziemlich eng war.
Musste meine “Teile ” entsprechend reinstopfen. Das führte dazu das ich doch etwas geil wurde.
Ich schaute mein Spiegelbild an und mein Glied richtete sich langsam auf.
So begann ich mich leicht vor dem Spiegel zu wichsen. Es entwickelte sich die entsprechende Latte.
Die Umgebungsgeräusche , das Geplapper von den Frauen nebenan machte mich richtig geil.
So zog ich auch noch mein Shirt aus und war jetzt total nackt und richtig rattengeil.
Ich wichste mich vor meinem Spiegelbild immer heftiger.
Plötzlich ging der Vorhang leicht zurück und ein Verkäufer mit der Frage : kommen Sie klar ?
schaute kurz herein.
Ich erschrak fürchterlich. Er grinste über beide Ohren. Zeigte mit dem Daumen anerkennend nach oben.
Flüsternd sagte er, das er von so was schon immer geträumt habe, weiter fügte er hinzu das er voyeuristisch veranlagt sei.
Ich sagte ihm , das ich extrem zeigefreudig wäre.
Meine Nerven hatten sich wieder beruhigt, mein Schwanz stand halbsteif ab.
Der Verkäufer nahm sein Massband und nahm an meinem Schwanz Mass, worauf dieser sich wieder zur vollen Grösse entwickelte.
Mittlerweile hatten sich die anderen Kabinen entleert und so machte der Verkäufer den Vorhang ganz auf, ich konnte mich in voller Pracht mit dem Verkäufer zusammen in dem grossen gegenüberliegenden Spiegel ausserhalb der Kabine betrachten. Die Situation war so geil, das ich wieder anfing zu wichsen. Beim Verkäufer sah ich eine dicke Beule in seiner Anzughose.
ich war kurz vorm spritzen, da nahm er sein Massband und band mir damit Schwanz und Eier gleichzeitig ab.
Ich dachte ich explodiere gleich, der Schwanz wurde immer härter. Ich sah mich im grossen Spiegel an, er grinste über beide Ohren.
Dann kamen Leute die Klamotten anprobieren wollten, er zog schnell den Vorhang zu und bediente in der anderen Kabine.
Ich stand da, nackt, mit abgebundenen pulsierenden Schwanz, traute mich auch garnicht zu wichsen, hatte Angst ohne den Verkäufer abzuspritzen.
Dann kam er endlich, nach einer kleinen Ewigkeit wieder, hatte einen Plastikschuhlöffel in der Hand. Damit schlug er mit der flachen Seite immer wieder von oben und unten auf meinen Steifen, was mich interessanter Weise noch geiler machte, mit jedem Schlag zuckte mein Glied und ich hatte das Gefühl losspritzen zu müssen. Zwischendurch klatschte der Schullöffel auch auf meinen Hintern, was mich noch heisser machte, mir wurde vor Geilheit fast schwarz vor Augen, ich war so was von erregt, das ich am liebsten wichsend und spritzend durch das Kaufhaus gerannt wäre.

Der Verkäufer erkannte meine Not, löste ganz langsam sein Massband von meinen knallharten dunkelroten Schwanz und schon spritze die ganze Suppe in sein Gesicht, wobei einiges über seine Brille lief, was grotesk aussah. Ich bekam fast einen Krampf im Schritt, so würgte ich den Saft aus mir heraus. Es wollte sich kaum beruhigen.

Übrigens habe ich keine Jeans gekauft, ich werde wahrscheinlich nochmal einige anprobieren müssen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar