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Geiles Erlebnis beim Joggen

Geiles Erlebnis beim Joggen



Ich war mal wieder in „meinem” Wald eine schöne große Runde allein joggen. Es war herrliches Wetter und ich hatte meine kürzeste, hochgeschlitzte Laufshorts mit herausgetrenntem Innenslip und ein dünnes Achselshirt , also fast nichts, angezogen. So lugte mein Schwanz immer wieder unten aus der Shorts und ich hatte ein herrliches Gefühl dabei. Meine Vorhaut hatte ich zurückgezogen, so dass ich mit allen Sinnen den Lauf und die Natur genießen konnte und mich richtig geil fühlte. So war ich schon ein paar Kilometer unterwegs als ich plötzlich pinkeln mußte . Ich stellte mich an den Wegrand, es war ja niemand zu sehen, zog die Shorts ganz hoch, sodass mein Schwanz und mein Arsch fast vollständig an der frischen Luft waren und ließ meinem Drang freien Lauf . Als ich schön die Entspannung meiner Blase spürte, hörte ich plötzlich ein Knacken von Ästen und vermutete schon, dass mich aus den Büschen am Wegrand jemand beobachtete.
Ich pinkelte etwas hastig zu Ende, bedeckte meine Blöße wieder und schaute ich um, ob ich jemanden entdecken konnte. Ich sah zunächst niemanden, aber dann trat plötzlich ein Mann in meinem Alter auf den Weg und grinste mich herausfordernd an. Er massierte noch seinen Schwanz durch seine Shorts hindurch und meinte, das sei ja ein herrlicher Anblick gewesen, mich auf diese Weise beim Pinkeln aus den Büschen zu beobachten. Das habe ihn richtig geil gemacht, und er habe bei dem Anblick wunderbar wichsen können mit mir als Lustobjekt.
Ich war durch mein fast nacktes Joggen auch so aufgegeilt, dass ich nichts dagegen einzuwenden hatte , dass er auf mich zukam und mir geil grinsend ohne ein weiteres Wort zu sagen in den Schritt griff. Ich muss wohl einen ziemlich lauten Stöhner hervorgestoßen haben. Er riss mir daraufhin meine wenigen Sachen die ich trug vom Leib, trat einen Schritt zurück und betrachtete mich wohlgefällig. Und ich genoss seinen Blick in meiner Zeigegeilheit. Er war mit Shorts und T-Shirt bekleidet und mich machte es besonders geil, dass ich mich nackt vor einem Bekleideten präsentieren konnte . Nach einer Weile, in der sein Blick immer gieriger wurde, trat er wieder auf mich zu und herrschte mich an: „Knie dich hin du nackte Sau” was ich gehorsam tat. Er holte seinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz aus der Hose und und führte ihn ohne ein weiteres Wort in meinen Mund ein. Ich war durch die ganze Situation schon so geil geworden, dass ich willig seiner Anweisungen folgte. Ich nahm sein großes geiles Rohr auf und fing an ihn zu blasen. Er hielt meinen Kopf mit beiden Hände fest und stieß mir seinen gewaltigen Schwanz immer heftiger in meinen weit geöffneten Rachen, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich sah zwischendurch immer wieder wie ein devoter Sklave zu ihm auf und sah an seinem brutalen Gesichtsausdruck, dass es ihm gefiel. Meine Geilheit stieg bei diese Behandlung ins unendliche und ich verlor fast den Verstand. Nach einer Weile stieß er noch ein paarmal kräftig zu und sagte dabei : „ So du bist noch lange nicht fertig nach deiner gierigen Maulfotze ist jetzt dein geiles Arschloch dran!” Ich nickte mit seinem seinen Schwanz im Mund, wobei mir sein Vorsaft und mein Speichel an den Mundwinkeln herunterliefen, was für ihn offensichtlich ein noch weiter anheizender Anblick war. Nun zog er mich hoch, drehte mich um, kniete hinter mir auf den Boden und fing an, mein Loch zu lecken. Das war so ein irre geiles Gefühl, dass konnte er richtig gut und ich hob langsam aber sicher ab. Als er es richtig feucht geleckt, kam ich ein wenig wieder zu Verstand und mir wurde klar, was er jetzt mit mir vorhatte, ich kannte ihn ja gar nicht. Ich fragte ihn, ob er ein Kondom dabei hätte. Er grinste, meinte ja das sei doch klar und zog er sich ein blaues Kondom über seinen riesigen Schwanz. Dann stand auf und legte ihn an meine Rosette an und drückte ihn gegen meinen Schließmuskel, zu Beginn schmerzte es ziemlich stark beim Eindringen der Keule doch nach ein paar Stößen nicht mehr.

Er fickte mich lange wie wild durch, so geil dass ich es nicht mehr aufhalten konnte und einfach gekommen bin ohne meinen Schwanz angefasst zu haben. Mein Sperma spritze im Bogen auf den Waldweg und ich ging unter in meinem Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Ich muss fürchterlich laut gestöhnt haben. Als ich ein wenig wieder zu mir kam zog er seinen Schwanz aus mir raus, schaute mich brutal an und sagte: “Mund auf, hier ist deine Belohnung und wehe du schluckt nicht alles”. Er riss sich das Kondom runter, öffnete mein sabberndes Maul schob mir seinen riesigen Schwanz mit einem affengeilen Gesichtsausdruck tief rein. Nach kurzer Zeit kam er mit lautem Stöhnen und entlud seine Riesenladung in mein Maul, ich konnte fast nicht dagegen schlucken aber schluckte alles was er rein spritzte.
Wir sind dann erschöpft auf den Boden gesunken , aber er stand nach kurzer Zeit auf, er brauchte sich ja nur die Hose wieder hochzuziehen , grinste ich mich noch mal freundlich in Siegerpose an und verschwand. Ich blieb noch ein paar Minuten nackt und benutzt auf dem Weg liegen und bin dann voller wahnsinniger Befriedigung nackt zu meinem Auto zurückgegangen.
Ob ich ihn wohl noch mal treffe für eine 2. Runde?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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