Chloé und ich verabschiedeten uns gegen 23 Uhr von der Wohnungseinweihung von einem befreundeten Paar. Die Party war immer noch in vollem Gange, jedoch hatten wir andere Pläne für die Nacht… Wir waren bester Laune – Chloé und ich hatten etwas zu viel vom Champagner gekostet. Wir machten uns auf die Treppen der 5 Etage des Altbaus hinunter zu schreiten, was mir sichtlich leichter viel als Chloé in ihren High Heels. Um schlimmeres zu vermeiden, bot ich meine Hilfe an, wie es sich gehört für einen Gentlemen und Ehemann. Immer wieder stolperte sie etwas bis wir schliess auf der 3. Etage das Geleichgewicht verloren und hinfielen und sie auf mir landete. Wir schauten uns an und begannen laut zu lachen. Ich streifte ihr über ihr langes braunes Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Da öffnete Sich plötzlich die Tür einer Wohnung…
Chloé lag noch immer auf mir. Ihr schwarzes Cocktailkleid war ihr beim Sturz verrutscht, so dass ihre halterlosen Strümpfe und ihr String zum Vorschein kamen. Es trat eine Frau in den Türrahmen. Zu unserer Überraschung war sie nackt. Sie war Schätzungsweise Ende dreissig bis Mitte vierzig, blond, von mittlerer Statur und auf den ersten Blick nicht unattraktiv. Wir möchten doch reinkommen, sofern den Mut und vor allem Lust dazu hätten… Wir schauten uns einen Moment an, ich blinzelte Chloé zu. Sie entgegnete mir ein Kopfnicken und ein verschmitztes Grinsen. Wir erhoben uns vom Boden und folgen der Einladung der nackten blonden Unbekannten. Sie schien dies nicht weiter zu überraschen und schloss die Wohnungstür hinter uns zu.
Vor uns lang ein länger Gang mit links uns Rechts jeweils zwei Türen und eine am Ende. Die erste Türe links war das Bad. Sie bot uns an uns kurz frisch zu machen und ebenfalls unserer Kleidung zu entledigen. Sie würde im Salon bei der zweiten Türe rechts auf uns warten. Wir nahmen das Angebot an und verschwanden kurz im Bad. Chloé und ich mussten uns angrinsen und vergewisserten uns nochmals gegenseitig, dass wir dieses Wagnis, was immer es sein würde, auch gemeinsam wollten und allenfalls auch gemeinsam abbrechen würden… Wir entledigten uns also ebenfalls der Kleidung, Chloé zupfte nochmals ihre Haare zurecht und frischte ihr Make-Up auf. Gemeinsam und nackt öffnete ich die Türe der Toilette und wir traten in den Gang hinein und Blickten in Richtung zweite Türe rechts. Aus dem vermeidlichen Salon waren jetzt Geräusche zu hören – Laute der Lust…
Ich nahm Chloé bei der Hand und ging mit ihr in das Zimmer – den Salon. Wir staunten nicht schlecht… Die blonde Unbekannt lag auf dem Rücken und wurde von einem etwas älteren gutaussehenden Mann gefickt. Gleichzeitig hat sie die steifen Schwänze von zwei jüngeren Typen, so Mitte zwanzig im Gesicht, welche sie abwechslungsweise mit dem Mund beglückte. All bemerkten unsere Anwesenheit, liessen sich in ihrem Treiben nicht stören. Mich machte der Anblick extrem an, was auch Chloé nicht unbemerkt blieb. Wir setzten uns zuerst auf eine Couch und schauten den vier weiter zu. Chloé begann ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen, langsam aber dann immer schneller, bis sie ihn schlussendlich ebenfalls schön feucht blies. Sie kniete sich so auf das Sofa hin, dass Sie meinen Schwanz blasen und ebenfalls dem Treiben der vier auf dem Boden folgen konnte. Zudem gelangte ich so an ihre feuchte Spalte und massierte, bzw. penetrierte diese mit meinen Fingern. Auch sie stöhnte immer wieder wollüstig auf…
Ich wollte mehr. Kurzerhand zog ich Chloé von meinem Schwanz ab. Ich liess Sie allerdings in der Position, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie war so feucht und geil und liess sich von mir ficken, wie ich es gerne tat und sie es gerne hatte – tief, intensiv, heftig und wild. Chloé stöhnte laut auf. Immer wieder spornte sie mich an. Wir hatten die anderen schon beinahe vergessen, da erhob sich der ältere Mann und kam zu uns hinüber. Er stellte sich vor Chloé hin und begann sich sein Schwanz zu wichsen. Sie machte gar nicht lange und half ihm dabei. Sie ihn an seinem steifen Penis näher an sich heran, so dass sie diesen mühelos in den Mund nehmen konnte. Sie blies diesen so, wie sie dies vorher mit meinem Schwanz tat und es schien dem Mann sichtlich zu gefallen.
Auch bei den anderen dreien ging es wild zu und her. Mittlerweile wurde auch die blonde Frau von einem der jungen heftig gefickt. Dem anderen stellte sich ihren Mund regelrecht als Fickloch zur Verfügung. Die zwei tobten sich richtig an ihr aus und sie schien es zu lieben. Derjenige der sie fickte, war soweit… Er wurde immer heftiger bei seinen Stössen. Und auch sie liess sich davon beeindrucken. Plötzlich verharrte er und schoss seine ganze Ladung in ihr ab. Auch sie musste nach Luft ringen, vor allem da sie der andere immer noch in den Mund fickte. Kaum war er fertig, zog er seinen Penis aus ihr raus und verschwand ohne ein Wort zu verlieren.
Inzwischen hatte sich der Mann ebenfalls auf die Couch gesetzt. Chloé blies ihm immer noch genüsslich seien Schwanz und lies sich von mir bumsen. Ich merkte jedoch, dass sie es nicht mehr lange aushielt…
Nur wollte auch der anderen Typ mal richtig ran. Er zog die Frau zu sich rauf, damit sie sich auf dem Sofa vor ihm bückte. Sobald sie es sich bequem gemacht hatte, schob er ihr seinen Pimmel in ihre Möse rein. Sie zuckte kurz auf, liess es jedoch geschehen. Bevor es jedoch richtig los ging, ging er los… Zu ihrem Leidwesen kam er bereits kurz nachdem er in ihr drin war. Aber auch er machte nicht lange und verschwand nach seinem Orgasmus aus der Türe.
Chloé wurde immer wilder. Auch der Mann war soweit. Er wollt Chloés Kopf anhaben, um ihr nicht in den Mund zu spritzen. Sie liess sich nicht beirren und machte weiter! Er spritze ihr seinen warmen Lustsaft in ihren Fickmund. Was sie nicht schlucken konnte, lief ihr aus den Mundwinkeln. Es schien ziemlich viel Sperma zu sein, da sie doch einige Male schlucken musste. Sie machte weiter, bis er nicht mehr konnte und ihren Kopf bei Seite schob. Chloé wurde durch das ganze so heiss, dass sie ebenfalls kam. Sie keuchte und stöhnte und bettelte sie richtig gehend zu vögeln. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf uns sackte anschliessend erschöpft zusammen.
Die blonde Unbekannt schaute unseren Treiben gespannt zu und befriedigte sich dabei selber. Anscheinend hatte sie, wie ich, noch nicht genug. Ich zog meinen harten Riemen aus Chloés feuchter Fotze heraus und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich an und spreizte sogleich ihre Beine. Ich konnte erkenne, wie die Sahne der anderen aus ihr hinausliefe. Jedoch ohne ein Wort zu verlieren kniete ich vor ihr hin, zog ihr Becken zu mir hin und drang in sie ein. Es flutschte nur so. Ich hielt ihr Beine an ihren Knöcheln fest zog so etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in ihrer Fotze rein und raus ging. Sie rieb sich zugleich ihre Klit. Wie ein wilder Stier rammte ich sie. Lang hielten wir es jedoch nicht aus. Kurz darauf kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich brauchte auch nicht mehr als ein zwei Stösse mehr um ihr anschliessen meine Sperma in ihr Fotze zu pumpen. Das ganz war ziemlich wild und musste ebenfalls nach Luft ringen. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und setzte mich auf den Boden um zu verschnaufen.
Chloé sah, wie bei der blonden Frau die Sahne nur so raus liefe. Sie kniete sich vor sie hin und begann ihr das Sperma schön abzulecken. Es war ein heisser Anblick Chloé so zu sehen, wie sie das Sperma von mir und den zwei Vorficker aus der Fotze der Frau leckte.
Plötzlich hörten wir, wie jemand die Wohnung betrat. Einen Moment herrschte Stille, doch dann kamen Schritte näher. Ein junges Paar betrat den Raum. Sie waren schätzungsweise knapp zwanzig. Beide attraktiv und passten gut zu uns vier. Sie trug lediglich High Heels, er war ebenfalls nackt und hatte bereits einen prächtigen Riemen. Das jung Girl setzte sich zum älteren Mann auf die Couch. Der Junge sah Chloé und der Frau einen Moment lang zu, setzte sich schlussendlich hinter Chloé hin und drang in sie ein. Ihr gefiel es und liess sich von dem gut fünfzehn Jahre jüngeren Typen bumsen, während dem sie immer noch genüsslich das Sperma aus der Frau leckte.
Das Girl sass mittlerweile auf dem älteren Mann und ritt genüsslich seinen Schwanz. Immer wieder zog sie ihre Pobacken auseinander und bearbeitete mit dem Mittelfinger ihr Poloch. Ich hatte in der Zwischenzeit zu neuen Kräften gefunden und mein Kolben stand bereits wieder. Als mir das Girl zuzwinkerte, wartete ich nicht mehr lange und ging zu den beiden. Kurzerhand befeuchtete ich meine Eichel uns setzte diese an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung konnte ich mühelos in sie eindringen. Sie stöhnte laut auf, als sie nun zwei Schwänze in sich hätte. Der Mann und ich rammten ihr immer wieder unsere Schwänze in ihre Löcher.
Chloé fickte nach wie vor mit dem jungen Boy. Allerdings lag sich nun mit dem Rücken auf dem Boden. Die blonde Unbekannte bearbeitet unterdessen ihre Brüste von Chloé oder blies dem Typen seinen Schwanz, wenn er diesen aus Chloé raus zog. Anscheinend wurde sie genug gevögelt. Chloé genoss es sichtlich…
Die kleine setzte sich nun rittlinks auf den Mann, so dass er nun ihr Poloch fickt und ich so von vorne vögelte. Sie konnte regelrecht nicht genug von unseren Schwänzen kriegen. Immer wieder hielt sie inne und wollte, dass wir unsere Riemen so tief wie möglich in sie reinstiessen. Sie wollte gar nichts mehr anderes. Das machte sie so wild, dass sie auch bald darauf kam. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war sie laut und liess ihrem Orgasmus freien Lauf. Sie schrie ihn förmlich heraus.
Der Junge gab sich alle Mühe es Chloé so richtig zu besorgen, die die Schweissperlen auf seiner Stirn belegten. Sie spreizte wollüstig ihre Beine für ihn, so dass er sie tief rammen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr mit diesem ihre Klitoris zu massieren und ihn anschliessend wieder unvermittelt reinzustecken. Aber auch er war bald soweit und konnte sich nicht mehr halten. Er schoss sein warmes Sperma in mehreren Stössen in ihr ab.
Chloé hatte jedoch noch nicht genug. Auch ich und der ältere Mann verlangten nach mehr. Der Mann legte sich nun seinerseits auf den Boden hin. Chloé setzte sich sofort auf seinen Schwanz und begann diesen zu reiten. Ich gab ihr nun meinen Schwanz zu blasen, jenen welchen ich zuvor noch in der Kleinen hatte. Allerdings wurde ich neugierig, wie weit ich Chloé bringen könnte. Sie war wie ein williges Fickstück, dass alles mit sich machen liess und es genoss. Ich kniete mich hinter sie hin. Chloé ritt immer noch auf dem steifen Penis des anderen. Als wieder raus kam und sie sich diesen erneut rein stecken wollte, setzte ich ebenfalls mit meinem Kolben bei ihr an. Sie verstand sofort, nahm unsere Schwänze zusammen und führte dieses langsam bei sich ein. Es erwies sich als ziemlich einfach, so heiss war sie. Als sie beide Schwänze in ihrer Fotze hatte, verharrte sie einen Augenblick um Luft zu holen. Dann begann sie sich leicht zu bewegen und animiert uns anschliessen, sie im Gleichtackt zu vögeln.
Gebannt schauten uns die anderen dabei zu und besorgten sich es dabei selber. Vor allem die beiden Frauen, bzw. die eine Frau und das Girl waren völlig fasziniert von diesem Anblick. Sie rieben sich ihre Vaginas förmlich wund. Auch der Boy hatte bereits wieder einen harten Ständer in der Hand.
Wir machten weiter und fickten Chloé gleichzeitig in ihre feuchte Pussy. Sie war unersättlich dabei. So stellte sich der Junge vor sich hin und benutze zusätzlich ihren Mund als Fickloch. Sie lief förmlich heiss! Das war für alle Beteiligten so erregend, dass der Höhepunkt nur eine Frage von Sekunden war. Zuerst schoss der junge Typ sein Sahne in ihrem Mund ab. Chloé kam aber gar nicht gross zum Schlucken. Ihr lief das Sperma einfach aus den Mundwinkeln über das Kinn, denn auch sie war so weit. Just in diesem Moment konnten auch ich und der Mann unter ihr uns nicht mehr halten. Sie schrie laut auf und wir pumpten sie mit unserer Ficksahne voll. Im nächsten Augenblick lagen wir alle erschöpft auf dem Boden. Chloé lag nur so da und rang etwa nach Luft. Sie schaut zu mir hinüber und grinste mich schelmisch an. Auch für mich war es mehr als nur eine neu Erfahrung…
Wir machten uns auf und verschwanden ohne etwas zu sagen aus dem Raum. Die anderen blieben zurück… Im Badezimmer machten wir uns wieder etwas frisch und zogen unsere Kleidung an. Wir verliessen die Wohnung und dachten bereits daran, unsere Freunde auf der 5. Etage bald wieder mal zu besuchen…