Witwentröster II
Schlaftrunken richte ich mich auf, verschlafen reibe ich mir die Augen,
was für eine Nacht.
Gestern war die Beerdigung meines Vaters und beim Versuch meine Mutter zu trösten,
war ich in ihrem Bett gelandet.
Der Geruch meiner Mutter klebt noch an meinen Händen,
gierig schnüffele ich ihren Duft ein.
Meine Gedanken sind schnell bei ihr und der letzten Nacht.
Ein junger geiler Bock von 23 Jahren, der eine reife Frau
und Witwe verführt und der nun ein schlechtes Gewissen hat.
Ich habe mit meiner eigenen Mutter geschlafen!
Eigentlich, sollte ich vor Scham in den Boden sinken,
doch ich bekomme einen steifen Schwanz bei diesen Gedanken.
Träge stehe ich auf und gehe ins Badezimmer, das direkt neben dem Schlafzimmer liegt.
Der kalte Wasserstrahl aus der Dusche bringt mich schnell wieder auf andere Gedanken.
Aus der Küche dringt leise das klirrende Geräusch von Geschirr.
Schweren Schrittes gehe ich den kurzen Weg vom Badezimmer
über den Flur in die Küche. Wie wird sich Mutter verhalten?
Wie soll ich mich Verhalten?
Sollte ich so tun, als ob es diese Nacht nicht gegeben hätte?
„Komm setz dich an den Tisch“, höre ich Mutter mit sanfter Stimme sagen.
„Es wird Zeit, dass du kommst, wir müssen 13 Uhr beim Notar
sein und jetzt ist es schon 10 Uhr“.
Ohne sie direkt anzusehen, setzte ich mich an den runden Esstisch.
Der Kaffee steht dampfend auf einem kleinen Stövchen,
der Tisch ist liebevoll mit allem gedeckt, was man sich zu einem Frühstück wünscht.
Während ich mir ein Ei aufschlage, füllt Mutter wortlos meine Kaffeetasse auf.
Der Geruch ihres Körpers dringt in meine Nase und macht mich
noch nervöser als ich ohnehin schon bin.
„Willst du nichts essen?“, frage ich Mutter, ohne den Blick zu heben.
„Ich habe schon gefrühstückt“, ist ihre knappe Antwort.
Wortlos dreht sie sich um und hantiert am Spülbecken mit dem
schmutzigen Geschirr des Vortages.
Verstohlen betrachte ich Mutter. Mein Blick wandert über ihren fraulichen Körper.
Eine dunkle, braune Bluse mit langen Ärmeln bedeckt ihren
Oberkörper und steckt in einem weit ausfallenden schwarzen Faltenrock,
der ihre Beine bis unter die Knie bedeckt.
Wie immer war ihre Kleidung nicht der letzte modische Schrei,
aber für mich war sie, seit letzter Nacht, ohnehin die attraktivste Frau der Welt.
Der Rock verstärkte optisch ihre breiten Hüften noch mehr
und ließ ihre Taille schmaler erscheinen.
Bei dem Gedanken, ihren süßen, prallen Hintern zu berühren, wurde mir ganz heiß.
Mein Blick glitt langsam, ihren nackten, drallen Waden entlang, zu ihren Füßen.
Ihre fleischigen, durch ihr Körpergewicht sich hell abzeichnenden Fersen,
standen auf hölzernen Pantoffeln, die Mutter schon seit Jahren, immer im Sommer trug.
Das Klappern ihrer Pantoffeln auf dem harten Küchenboden lenkte mich ab.
Mutter trocknete gerade das Geschirr ab und räumte es
gleich in die jeweiligen Abteile des Küchenschranks.
Ihre Bewegungen sind elegant, fließend und lasziv, wie bei einem jungen Mädchen.
Abrupt bleibt sie stehen, mit dem Rücken zu mir gewandt,
offensichtlich hantiert sie mit Geschirr in der Spüle.
Mit einer langsamen, fließenden Bewegung streift sie,
ihr Gewicht auf das linke Bein verlagernd, die rechte Sandale von ihrem Fuß.
Im Zeitlupentempo streicht sie mit der Oberseite ihres rechten Fußes
an ihrer linken Wade entlang, so als ob sie sich kratzen wollte.
Dabei spielt sie aufreizend mit ihren Zehen und zeigt mir ihre helle, gepflegte Fußsohle,
dass mir vor Geilheit fast der Schwanz in der Hose explodiert.
Für einen Liebhaber schöner Füße, gibt es jetzt kein Halten mehr.
Ich gleite von meinem Stuhl vor Ihre Füße.
„Du Hexe weißt genau, was mich geil macht!“
Mit beiden Händen greife ich nach ihrem nackten Fuß
und herze ihre Fußsohle mit kleinen, zarten Küssen.
Mutter zieht ihren Fuß weg und sinkt zu mir auf den Boden.
„Ich hatte schon Angst, dass du kein Interesse mehr an mir hast“,
zärtlich nimmt sie meinen Kopf in beide Hände und küsst mich sanft auf den Mund.
„Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen, … vor lauter Glück“, wisperte sie leise.
„Dann habe ich mich geschämt, … ich schlafe mit meinem Sohn,
… es ist unrecht, ich weiß, … aber es ist so wunderschön!“
Ihre Augen leuchten, ihr Mund mit den vollen Lippen ist leicht geöffnet,
ihre weißen Zähne strahlen, sie sieht einfach toll aus, wie sie vor mir kniet.
Ich muss in diesem Moment wohl ein reichlich dummes Gesicht gemacht haben,
denn ihr Blick verfinsterte sich.
„Mein Liebling, … findest du es den nicht auch schön, bin ich dir zu egoistisch?
Findest du mich etwa vulgär?
Jahrelang habe ich mich verstellen müssen,
konnte meine Gefühle und Wünsche nicht ausleben, das ist jetzt vorbei.
Bitte, … denke nicht schlecht von deiner Mutter!“
Flehend blicken mich ihre großen braunen Augen an.
Kniend richte ich mich auf und nehme sie fest in meine Arme.
Ihr fraulicher, weicher Körper fühlt sich toll an, sie muss den Kopf anheben,
um in meine Augen zusehen. Ich presse sie fest an mich.
Mit der rechten Hand streichle ich über ihren drallen Hintern.
„Du bist für mich die schönste und geilste Frau, … wie kommst du nur darauf,
dass ich schlecht von dir denke“, mit gespielter Strenge blicke ich Mutter an.
„Außerdem gefällt es mir, wenn du ein bisschen vulgär bist,
es ist wunderschön mit dir, mir jedenfalls, hat es heute Nacht sehr gefallen!“
Mutters Gesicht nahm wieder einen strahlenden Glanz an,
unsere Nasenspitzen berührten sich zart.
„Wenn das so ist, auf was wartest du noch, steck mir endlich deinen Schwanz,
in meine Maus!“ Raunte sie mir vulgär, mit tiefer Stimme zu.
Sie löst sich aus meinen Armen und lässt sich nach hinten auf den Boden gleiten.
Mitten in der Küche liegt meine Mutter mit dem Rücken auf dem Boden.
Ihre Pantoffel, haben sich von ihren Füßen gelöst und liegen verstreut neben ihr.
Wie eine Schlange windet sie sich auf dem Boden.
Dabei zieht sie ihren Rock immer ein kleines Stückchen höher.
Ihre drallen, hellen Schenkel kommen immer mehr zum Vorschein,
ihrer erotischen Ausstrahlung, kann ich kaum noch widerstehen.
Kurz, bevor man ihren Slip sehen könnte, verharrt sie plötzlich
und lächelt mich herausfordernd an.
„Zeig mir, dass du mich willst, zeig mir deinen steifen Schwanz!“,
herrscht sie mich erregt an.
Dieser Aufforderung komme ich gerne nach. In Rekordzeit streife
ich meine Kleider vom Körper und knie kurze Zeit später,
mit einem zum Bersten gespannten Schwanz, vor ihr.
Mit der rechten Hand greift sie zärtlich nach meiner Stange,
ihre kleine, weiche, vom Spülwasser noch nasse Hand kann
meinen Schwanz gerade noch umfassen.
Mit liebevollen Wichsbewegungen bearbeitet sie sanft meinen Schwanz.
Mein Stöhnen hallt durch die ganze Küche.
„Mama, … du wichst, wie eine Göttin! Ich muss aufpassen,
dass ich dir nicht wieder ins Gesicht spritze“,
ächzte ich vor Geilheit, ohne den Blick von ihren braunen Augen zu nehmen.
„Darf ich deinen Schwanz in den Mund nehmen?“,
fragt mich Mutter unvermittelt fast flehentlich, mit weiten Augen.
„Das hat mich so, noch nie eine Frau gefragt“, antworte ich verdutzt.
„Möchtest du, das nicht? Ich dachte, weil du doch gestern Nacht?“,
sie stockte, verlegen.
„Ich werde nichts tun, was dich verärgert, bitte, sei deiner Mama nicht böse.
Ich liebe dich doch so sehr“.
Ihre Stimme kippte in ein weinerliches Schluchzen über.
Ihr plötzlicher Rückfall in ein devotes, unterwürfiges Verhalten,
überraschte und erregte mich gleichzeitig.
„Mama, … komm, blass meinen Schwanz“,
befahl ich ihr mit etwas strengerer Stimme, als ich eigentlich wollte.
Sie hob ihren Kopf in die Höhe und griff sofort willig nach meinem Schwanz.
„Warte noch, einen Moment, … ich mache es meiner kleinen Fickmaus etwas angenehmer“,
sagte ich nun freundlicher, erhob mich und sammelte das Sitzkissen der Küchenstühle ein.
Die Kissen hatten eine Höhe von ca. 8 cm, und waren weich gepolstert.
Diese Kissen schob ich, meiner am Boden liegenden Mutter unter den Kopf.
Mit drei Kissen unter dem Kopf, hatte sie es nun bequemer und auch die richtige Höhe,
denn als ich die Polster ausrichten und ich mich dabei über ihren Kopf beugen musste,
berührte meine Fickstange unabsichtlich ihre Nase.
Lächelnd berührte Mutter zärtlich, meinen aufgerichteten steifen Schwanz,
mit ihren Fingerspitzen. Wie ein Flötenspieler lässt sie ihre Fingernägel
auf meinem Penis tanzen.
Ihr leicht geöffneter Mund mit den vollen Lippen nähert sich bis auf wenigen
Zentimeter meiner Eichel.
Das Kribbeln der Nägel, die Wärme ihres Atems und die Vorfreude
auf ihren warmen Mund, machen mich fast verrückt.
Verschämt hält sie sich die Hand vor das Gesicht, so als ob sie
ihre Verlegenheit damit verstecken könnte.
„Ich hatte noch niemals einen Penis in meinem Mund!
Deinem Vater, hätte ich das niemals erlaubt!“
Waren ihre letzten hingehauchten Worte, bevor ihre Lippen meine Eichel warm umschlossen.
Wie ein Säugling im Arm seiner Mutter liegt sie vor mir.
Meine Hand liegt stützend unter ihrem Kopf, ihre linke Hand
hält krampfhaft meinen Schwanz umklammert.
Ich öffne ihre Bluse und streichle ihren weichen vollen Busen.
Wie ein Baby seinen Nuckel, lutscht und saugt Mutter meinen harten Schwanz.
Eine Woge des Glücks und der Wollust überkommt mich.
Auf einmal wird mir bewusst, dass ich meinen Schwanz in den süßen, warmen Mund,
meiner eigenen Mutter stecke.
Der liebevolle Blick von ihr, diese Zärtlichkeit und Vertrautheit in ihrem Tun,
fast hätte ich abgespritzt.
Am Anfang sind ihre Versuche noch etwas linkisch und ungeschickt,
doch sie lernt sehr schnell. Nach einigen Minuten legt sich ihre
Nervosität und sie ist richtig bei der Sache.
Rhythmisch, von Schmatz- und Grunzgeräuschen begleitet,
bewegt sie ihren Kopf auf meiner Fickstange vor und zurück.
Die Augen sind groß und weit aufgerissen. Ihr Kopf ist knallrot,
die Adern an ihren Hals treten in dicken Strängen hervor.
Ihr Mund weit geöffnet, kann meinem Schwanz kaum umfassen.
Sanft ziehe ich ihren Kopf noch näher zu mir heran,
dabei drücke ich tief meinen Penis in ihren Hals.
Zu tief, ein Brechreiz lässt sie husten und würgen.
Schwer atmend lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten,
lange Speichelfäden tropfen von meinem Schwanz über ihre Wangen zu Boden.
„Oh, Gott!“, sie holt tief Luft.
“Ich hätte nicht gedacht, … das dein kleiner Mann, … so dick ist“,
schwer nach Luft ringend, sieht sie mich groß an.
„Aber es ist schön deinen warmen, harten Schwanz im Mund zu haben“.
Unverzüglich nimmt sie meinen „Kleinen“ wieder in ihren feuchten, warmen Mund.
Mit der Zungenspitze bearbeitet sie gekonnt meine Eichel.
Immer wieder knabbern ihre Zähne an meinem Glied, wie an einer Eistüte,
dabei vergisst sie aber nicht, mit den Fingern, auch meinen Sack zu bearbeiten.
„Mach ich es gut? Ist mein Liebling, mit seiner Fickmaus zufrieden?“, japste sie liebevoll.
„Sehr zufrieden, mein Zuckerschnäuzchen!“, murmele ich selig.
Ihr lautes Grunzen, Schmatzen und Stöhnen zeigt, dass es ihr auch gefällt.
Mit ihren Händen knetet und massiert sie gefühlvoll meine Arschbacken,
während ich ihr immer wieder meinen Schwanz in ihr Zuckermäulchen stecke.
Ein leichtes Ziehen meiner Eier verrät mir,
dass ich es nun nicht mehr lange halten kann.
„Darf ich dir in den Mund spritzen?“
Mit einem kleinen Plopp lässt sie meinen Penis vor Schreck aus ihrem Mund gleiten.
Fragend und zitternd vor Geilheit, blicke ich in ihre weit aufgerissenen Augen.
Einen Moment verharrt sie regungslos.
Ihr Gesicht errötet vor Scham noch mehr als vorher.
„Mach mit mir, was du willst! Seit gestern Nacht habe ich nur den Wunsch,
alles nachzuholen, was ich bisher verpasst habe.
Fick mich mein Sohn! Spritz, alles in meinen Mund.
Noch nie, habe das Sperma eines Mannes geschmeckt,
… aber wenn du es willst, … mache ich es für dich!“
Sie dreht sich zur Seite, zieht ihre Beine an und kniet dann vor mir.
Tief drückt sie ihren Hintern nach unten, indem sie ihre Beine auseinander zieht.
Ihr Kopf ist jetzt in idealer Position, direkt vor meinem Schwanz.
Beherzt greift sie sich meine Stange und steckt ihn wieder in ihren warmen Mund.
Nach kurzer intensiver Bearbeitung kommt es mir.
„Mama, … du bist soo lieb!“, kann ich noch stöhnen,
dann schießt mein Saft in heißen Wellen in ihren Mund.
Ihr Mund umschließt meinen Penis wie eine Möse.
Obwohl sie krampfhaft versucht ihre Lippen geschlossen zu halten,
spritzt ein Teil meines Spermas unter lautem Stöhnen aus ihrem Mund.
Einige Frauen hatten meinen Schwanz schon im Mund,
aber noch keiner durfte ich direkt in den Mund spritzen.
Mutter blickt mir stolz und selbstbewusst in die Augen,
als wolle sie mir sagen, wie toll sie ist.
Mein Schwanz steckt immer noch in ihrem Mund.
Leicht öffnet sie die Lippen. Der langsam erschlaffende Penis gleitet
aus der samengefüllten Mundhöhle und sinkt langsam nach unten.
Milchig weiß schimmert der Spermasee aus ihrem halb geöffneten Mund.
„Du geiles, kleines Miststück!“, stöhne ich überrascht und bewundernd.
Mit einem lächelnden Zug um die Augen und mit geöffnetem Mund kniet sie immer noch vor mir.
Die eigene Mutter trägt den Samen des Sohnes auf der Zunge,
ein Bild das an Erotik nicht zu toppen ist. Wie eine heiße Welle,
ein Gefühl von Geilheit, Begierde und grenzenloser Liebe für die Frau
vor mir, rast durch meinen Körper.
Ich beuge mich zu ihr und schließe mit meinen Lippen, ihren geöffneten Mund.
Ein tiefes, überraschtes Stöhnen, atmet sie in meinen Mund.
Meine Zunge sucht die Ihre, in der schleimigen Spermamasse.
Wie eine Ertrinkende klammert sich Mutter an mir fest und
erwidert meinen heißen Kuss. Minutenlang spielen und tanzen
unsere Zungen in einem Meer aus Sperma.
Ich halte Mutter fest umschlungen, während meine Hand den Weg
über ihren Hintern, unter den Rock sucht.
Ihr Stöhnen wird noch lauter und intensiver als meine Fingerspitzen
die klatschnasse Möse erreichen.
Sie hat kein Höschen an! Zwei Fingerspitzen rutschen wie von selbst in ihr nasses Mösenloch.
Sie öffnet ihre Schenkel etwas,
um mir einen leichteren Zugang zu ihrem Paradies zu verschaffen.
Während meine Finger immer schneller und tiefer in ihre Möse eindringen
und unsere Zungen wild in unseren Mündern spielen,
fühle ich wie Leben in meinen Schwanz zurückkehrt.
Mutters Bewegungen in meinem Arm werden immer heftiger.
Wie in Extase, mit lautem Stöhnen, streicheln ihre Hände
meinen Körper, ohne dass unsere Lippen sich lösen.
Ich fühle, wie ihr Mösensaft in immer größerer Menge, meine Finger benetzt.
Mit den Mittelfingern bearbeite ich ihren Kitzler und verreibe
großzügig ihren Mösensaft auch über ihr kleines Po loch.
Spielerisch dringen Ring- und Mittelfinger meiner Hand,
tief in ihre kleine Maus ein. Mit dem Zeigefinger streichele ich
dabei vorsichtig und sanft an ihrem Anus herum.
Wie ein Kätzchen schnurrt Mutter in meinen Armen.
Ihr Atem geht immer schneller, ich fühle ihren rasenden Herzschlag an meiner Brust.
Die Fickbewegung meiner Finger wird immer schneller und härter.
Immer tiefer versuche ich in sie einzudringen, ändere den Rhythmus,
verharre tief in ihrem Kanal und spiele mit den Fingern an ihrem Kitzler.
Mutter atmet und stöhnt immer hektischer in meinen Mund.
Ich kann ihren herannahenden Orgasmus fühlen.
Sanft bearbeite ich mit der flachen Hand ihren Kitzler und ihre Schamlippen.
Dabei verreibe ich ihren Mösensaft, bis tief in ihre Pobacken.
Mit der linken Hand ziehe ich ihre Pobacken auseinander.
Langsam und zärtlich schiebe ich die Mittelfinger der rechten Hand,
wieder tief in ihr nasses Loch.
Mein Zeigefinger sucht tastend ihren Hintereingang.
Ich kann jede Falte ihrer Rosette fühlen. Mit sanftem Druck dringe ich
so vorsichtig ich kann in ihr enges, angefeuchtetes, Arschloch ein!
Augenblicklich zuckt sie regungslos zusammen!
Wie eine Statue liegt sie steif und bewegungslos in meinem Armen.
„Hhhhmmmmhhh“, ihr Stöhnen klingt unmenschlich, a****lisch.
Ein warmer Schwall Körperflüssigkeiten ergießt sich über meiner,
tief in ihrer Möse steckenden Hand. Mutter zuckt wie unter Strom.
Ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren Körper.
„Neeiin!“ Sie reißt ihren Mund von meinen Lippen und schluckt mehrfach,
Samen und Speichel rinnen glänzend, aus ihrem Mund.
„Neeiin! Du Sau!“, tief und voller Wollust, stöhnt sie es laut heraus.
„Ddduuu, … dduuu, … verdammtes kleines Schwein!
Du lieber, lieber Scheißkerl!“
Voller Zärtlichkeit und Wärme ist ihre Stimme, obwohl ihre Worte hart und roh klingen.
„Was machst du nur mit mir?“
Mutters Schrei war eine Mischung aus Überraschung, Ärger,
höchster sexueller Erregung und ganz viel Liebe und Zuneigung.
„Du verdammter Mistkerl! Du weißt genau, was eine alte Frau braucht!“
Voller Bewunderung und glücklich, aber außer Atem, strahlt sie mich an.
Mit vollem Mund grinse ich zurück. Ein Mix aus eigenem Sperma
und unser beider Speichel füllt meinen Mund.
Ich schlucke bedächtig diesen Cocktail herunter.
Ich bin überrascht, es schmeckt nicht unangenehm,
eher neutral und cremig.
„Jetzt haben wir beide von deinem Samen genascht!
Er schmeckt nicht schlecht, stimmst?“
Mutter schien meine Gedanken zu lesen.
„Ich ficke dich jederzeit wieder, in dein Zuckerschnäuzchen!“,
flachste ich derb. „Wenn es dir so gut schmeckt!“
Grinsend gab mir Mutter einen innigen langen Kuss und drückte mich dabei auf den Boden.
Dicht nebeneinander, in inniger Umarmung,
lagen wir mitten in der Küche auf dem kalten Fußboden.
Ich war verliebt in die eigene Mutter, das wurde mir immer mehr klar.
Die Vertrautheit, ihr Geruch, ihre Wärme, hatte ich so intensiv,
noch bei keiner meiner Freundinnen empfunden.
Gerne hätte ich Mutter gefragt, ob ich sie gleich noch einmal ficken dürfte.
Aber, wie sie so friedlich in meinen Armen lag,
habe ich mich nicht getraut.
Ich versuchte meine harte Fickstange etwas zu entlasten
und drehte mich leicht zur Seite.
Mutter sollte meine Geilheit nicht bemerken.
Lange Zeit liegen wir wortlos auf dem Boden, nur unser schweres Atmen ist zu hören.
Sanft löst sie sich nach einer Weile von mir,
legt ihre Hand auf meine Wange, ihr Atem streift meine Kinnspitze.
„Du bist toll! Dein Vater, hat mich wochenlang nicht angerührt
und mich dann, höchstens einmal beglückt.
Du willst mich schon wieder, obwohl du erst vor wenigen Minuten gekommen bist.
Es ist wunderbar einen jungen, potenten Liebhaber
zu haben. Auch wenn ich mir immer klar machen muss,
dass dieser tolle Liebhaber, mein eigener Sohn ist!“
Sie legt sich mit ihrem ganzen Körper auf mich,
ihr Mund streichelt mit kleinen Küssen, mein Gesicht.
„Fick mich jetzt, … noch einmal richtig, … bitte!
Ich fühle es, du kannst schon wieder!“, hauchte sie mir leise zu.
Ohne eine Antwort abzuwarten, rollt sie sich zur Seite auf den Rücken.
Lässig zieht sie dabei ihre Beine an, die Knie berühren ihren Busen.
Ihre nackten Füße baumeln in der Luft.
Mit den Händen greift sie an ihre Oberschenkel direkt unterhalb des Knies
und klemmt dabei ihren Rock mit ein.
Es sieht aus als wollte sie gerade eine Turnübung beginnen.
Eine kleine Drehung auf der Stelle und ihre nackten Fußsohlen zeigen
in meine Richtung. Ihre herrlich geformten Füße zappeln nun direkt
vor meinem Kopf. Zärtlich streichelt sie mit ihren kalten Zehen
über mein Gesicht.
„Das gefällt meinem Liebling, … nicht wahr!“, neckt sie mich.
„Hier habe ich noch etwas schönes für dich!“, zwitscherte sie weiter.
Langsam öffnete sie ihre Beine und hob gleichzeitig die Füße noch
weiter in die Höhe, bis ihre strammen Beine, einen großen
Winkel bildeten. Dann nahm sie die Hände von ihren Schenkeln.
Der untere Teil des Faltenrocks fiel nun nach vorne auf den Boden.
Mir stockte der Atem, vor mir lag in voller Pracht die schönste Möse,
die man sich vorstellen kann. Ihre Schamlippen waren
dick geschwollen und weit geöffnet und gaben trotz dichter Behaarung,
einen traumhaften Blick auf ihr feucht glänzendes, rosiges Mösenloch frei.
„Mama, … ich glaube, … du hast die schönste Fotze der Welt!“,
konnte ich nur erregt stammeln.
Die hellen, prallen Schenkel, die in ihrem breiten Becken mündeten,
die herrliche Möse, der leicht gewölbte frauliche Bauch,
all das lag wie ein Garten Eden, einladend vor mir.
Gestern Nacht, in dem trüben Licht des Schlafzimmers,
war mir Mutters Schönheit, nicht so aufgefallen.
„Du bist wunderschön, ich könnte dich ewig anschauen,
… so schön bist du, Mama!“, stammelte ich ergriffen, mit belegter Stimme.
Meine Worte müssen sie sehr glücklich gemacht haben.
Sie strahlte, wie ein junges Mädchen über das ganze Gesicht.
„Noch nie, hat ein Mann, … mich so angeschaut wie du gerade.
Wie eine Hure, liege ich vor dir … und bin glücklich.
Mein junger Liebhaber findet mich schön und begehrenswert!
Wenn du willst, kannst du mich jeden Tag so ansehen.
Ich hoffe, es bleibt nicht nur beim Ansehen? Du darfst mich ficken,
sooft du willst, mein Liebling! Ich wünsche mir, … dass du mich
oft willst!“, ihre Stimme klang warm und erotisch.
„Mama, … jetzt bist aber ein klein wenig vulgär!“
„Gefällt es dir nicht, … wenn deine alte Mama sich ein bisschen,
wie eine kleine Schlampe benimmt?“, antwortet sie keck mit einem
geilen Augenaufschlag.
„Komm jetzt, mein Liebling. Ich bin schon wieder ganz nass,
ich habe viel nach zu holen“
Demonstrativ hob sie ihre Beine wieder etwas an,
um mir ihre offene leckere Pussy zu zeigen.
Gerne nahm ich das Geschenk an und steckte meinen Kopf
zwischen ihre duftenden, weichen Schenkel.
Doch ihre Hände zogen mich sofort, zu sich nach oben.
Ich gleite mit meinem Oberkörper über sie.
„Bitte, steck in jetzt rein. Ich will nicht mehr warten, … fick mich endlich“,
ihre Augen hatten wieder diesen flehenden Ausdruck,
der einen Mann zum Wahnsinn treiben kann.
Ohne Verzögerung setze ich meinen harten Schwanz an ihre Möse
und schiebe ihn genüsslich Zentimeter für Zentimeter,
in ihr feuchtes Loch.
Sanft und zärtlich ficke ich die mütterliche Pussy.
Mutter zieht ihre Knie an, so hoch sie kann.
Mit den Armen fasse ich unter ihre Knie und stütze mich mit
den Händen, neben ihrem Kopf am Boden auf.
Ihre Füße liegen auf meinen Schultern.
Mit jeder Fickbewegung wanken sie vor und zurück,
wie ein Schiff auf hoher See. Ich finde diesen Anblick schön
und erregend und genieße es.
Nach einiger Zeit ziehe ich den Kopf zurück und ihre Füße
rutschen direkt vor mein Gesicht. Ich richte mich auf und nehme ihre Füße,
an den Fersen, in die Hände.
Sanft küsse und lecke ich die zarten mütterlichen Fußsohlen,
genieße ihren Duft, knabbere an ihren Fersen und lutsche ihre Zehen.
Meine Erregung verstärkt sich immer mehr.
Mutter liegt mit geschlossen Augen unter mir, ihre Nasenflügel
beben vor Erregung. Jeden Stoß nimmt sie mit einem tiefen,
dunklen Stöhnen auf. Mein Blick ist voller Liebe für Sie,
die Frau, die mich geboren hat.
„Du bist ein wunderbarer Liebhaber, mein Sohn. Ich wünschte mir,
du würdest mich ewig ficken!“
Ohne die Augen zu öffnen, spricht sie liebevoll und zärtlich diese Worte,
die jeden Mann auf dieser Welt glücklich machen.
Ich beuge mich zu ihr und küsse sie.
„Mama, wenn ich darf, … vögele ich dich jeden Tag!“,
sie öffnet die Augen und strahlt mich an.
„Ohh, Tobi, … ja, ja, … bitte, fick mich jeden Tag … versprich es,
… bitte, versprich es!“
„Du kleine Schlampe, … du süße kleine Fickschlampe“
stöhnte ich geil, während sie mich mit großen Augen anstarrte.
„Ich verspreche es dir, … ich ficke dich, sooft du willst, … jeden Tag“
In höchster Erregung, mit weit geöffnetem Mund und vor Lust verzehrtem Gesicht
stöhnt sie mich mit heißem Atem an.
„Ich komme, … Tobias, ich komme!“
Wie ein Karnickel ramme ich meinen Schwanz, in ihren, sich vor
Geilheit windenden Leib.
Wie eine Fontäne spritzt die Lust aus ihrer Möse.
Mein Bauch, ihr Rock und der Fußboden sind mit ihrem
Mösensaft benetzt.
„Mama, … du bist der Wahnsinn, … ich spritze, … ooohhhhh!“
Dieser Anblick war zu viel für mich.
Wie von einer unsichtbaren Hand gehalten erstarre ich
und spritze wenig später meine Ladung, in die mütterliche Fotze.
Mutters Hände liegen wie Stahlklammern auf meinen Pobacken.
Mit ganzer Kraft zieht sie mich an sich heran. In ihrem breiten,
weichen Becken, liege ich wie im Paradies.
Hart und fest steckt mein Schwanz in ihrer Lustgrotte,
jeder Tropfen meines Saftes, verschwindet tief in ihrer Maus.
Minutenlang bleiben wir regungslos in unserer Fickstellung vereint.
Ihre nackten, kalten Fußsohlen liegen immer noch an meinen
Wangen an und umrahmen mein Gesicht. Wir genießen jede Sekunde,
in der die sexuelle Erregung in uns, langsam abklingt.
„Das war sehr, sehr, schön mein Liebling!“, es ist Mutter,
die das Schweigen bricht.
Noch immer hält sie mich krampfhaft umschlungen.
„Ich hatte gerade einen Traum, … du bist mein lieber Mann
und machst mir gerade ein Kind, … verrückt nicht war?“.
Ihre Augen hatten wieder diese seltsame Traurigkeit.
Auf die Idee das meine Mutter schwanger werden könnte,
bin ich bis jetzt noch gar nicht gekommen.
Sichtlich nervös nahm ich ihren Kopf in meine Hände und
blickte sie ernst an.
„Keine Sorge, mein Liebling, … es war nur ein Traum!
Viele Kinder wollte ich haben, nach deiner Geburt, konnte ich aber
keine mehr bekommen, meine Eileiter sind defekt!“
Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, sie weinte leise.
„Du brauchst also keine Angst haben, von mir, … kannst du kein Kind bekommen“,
sie schluchzte kurz laut auf.
Verlegen streichelte ich ihr schweißnasses Gesicht.
Eine unwirkliche Situation, mein Glied steckte immer noch tief in ihr.
Ich konnte den Weinkrampf, der durch ihren Körper raste,
mit jedem Teil meines Schwanzes fühlen.
„Mama, … bitte, weine nicht! Es ist doch schön mit uns,
oder etwa nicht?“, schluchzend legt sie ihre Arme um mich
und gibt mir einen tränen nassen Kuss.
„Ich habe gerade wieder das Gesetz gebrochen,
ich ficke meine eigene Mutter. Niemand darf das je erfahren.
Das bleibt unser Geheimnis!
Die anderen werden uns nicht verstehen und uns verurteilen.
Sie werden mit Fingern auf uns zeigen, darum, … bitte,
weine nicht mehr. Wenn es dir gefällt, das ich dich ficke,
dann genieße es und freue dich mit mir, so lange es geht“.
Nachdenklich blickt sie mich an.
In diesem Moment flutscht mein schlaffer Schwanz aus ihrer
nassen Muschi und wir müssen beide prustend lachen.
„Mein Liebling, … du hast recht, ich bin eine blöde,
sentimentale, alte Kuh! Wie du mich behandelt hast,
wie du mich berührt hast, wie du mit mir geschlafen hast,
… das habe ich vorher noch nicht erlebt.
Du hast mich erst ein paar Mal genommen und ich bin dir bereits verfallen.
Meinem eigenen Sohn bin ich hörig!“, verlegen blickt sie zur Seite.
“Ich habe jetzt schon Angst, dass du mich bald langweilig findest.
Wenn du feststellst, dass mein Hintern, mein Arsch, viel zu fett ist.
Meine Haut faltig und verwelkt, meine Titten hängen, überhaupt,
wenn du bemerkst, dass ich eine alte Frau bin!“.
Ihre Stimme klingt sachlich, zurückhaltend, fast eine Spur zu sicher,
aber ich fühle, dass Sie sehr traurig ist.
„Heute, ist ein Tag, da wünschte ich mir, ich wäre noch einmal
20 Jahre alt und du würdest mich gerade durchgefickt haben.
Aber so,… hast du gerade eine ziemlich hässliche, fette,
alte Kuh gevögelt, mein Sohn“.
Sie versuchte burschikos zu wirken, doch ihre Augen bleiben traurig.
Mutter konnte ihre Minderwertigkeitskomplexe, durch die
jahrelange Unterdrückung, eben nicht in ein paar Tagen abschütteln.
„Es war trotzdem wunderschön, … mit einer alten,
fetten Kuh zu bumsen“ Antwortete ich ihr, so liebevoll ich konnte.
„Aber wir haben noch einen Termin, hast du den vergessen?“
Mutter zuckte vor Schreck zusammen, ein Blick auf die Küchenuhr
an der Wand und sie wurde hektisch.
„Wir sind sehr spät dran mein Schatz, los komm,
wir müssen uns beeilen!“
Wir rappelten uns beide etwas ungelenk vom Boden auf, meine Knie schmerzten.
Mutter schüttelte ungläubig den Kopf,
als sie den großen dunklen Fleck auf ihrem Rock
und die kleine Wasserlache auf dem Fußboden betrachtete,
den ihr Abgang hinterlassen hatte.
Natürlich kamen wir zu spät beim Notar an, obwohl wir uns
wirklich beeilt hatten.
Ein älteres Ehepaar saß mit dem Notar am Tisch,
als wir in sein Büro geführt wurden. Ein weit entfernter Verwandter meines Vaters,
den ich nicht kannte. Die ganze Prozedur ist schnell erzählt.
Vater war als Mensch, sicher eine Niete, als Geschäftsmann war er ein Genie.
Sein Vermögen, das er zu gleichen Teilen, Mutter und mir hinterließ,
hatte einen Wert von fast 2 Millionen Euro.
Die ganze Zeit war Mutter in sich gekehrt und ruhig,
erst als der Notar alle Formalitäten erledigt hatte, beugte sie sich zu mir.
„Ich habe nicht gewusst, dass wir so viel Geld haben.
Dein Vater sagte immer, wir müssten sparen, wenn ich mir mal
etwas leisten wollte. Dieser Mistkerl, hat mich auch dabei betrogen“,
flüsterte sie mir zu.
Unsere Verwandten hatten ein Grundstück erhalten und freuten sich sehr darüber.
Gerade als ich die Unterschrift unter den Erbschein
setzen wollte, klingelte mein Handy.
Die Frau meines Chefs teilte mir unter Tränen mit, das ihr Mann
einen Infarkt erlitten hatte, im Krankenhaus liege und ich dringend
in der Firma gebraucht werde. Am nächstens Tag werde ein wichtiger
Kunde erwartet und ich müsse mich unbedingt darum kümmern.
Nachdem ich aufgelegt hatte, teilte ich den Anwesenden kurz den
Inhalt meines Gespräches mit. Mutter schaute mich entsetzt an,
Tränen standen in ihren Augen. Ich wusste sie war sehr traurig
und enttäuscht, hatten wir doch die nächsten Tage
viel Miteinander vorgehabt. Natürlich war ich auch sehr traurig,
aber ich hatte meinem Chef viel zu verdanken und wollte mich
meinen Pflichten nicht entziehen.
Nach einer Stunde war der Erbvorgang erledigt
und wir wollten schnell wieder nach Hause fahren.
Die Verwandten, die sich mit Hans und Sonja vorgestellt hatten,
luden uns noch zu einem Kaffee ein.
Immer wieder wurde dabei über die alten Zeiten geplaudert,
die ja immer so schön gewesen waren.
Mutter und ich blickten uns öfter verstohlen an, sie sah einfach toll
aus in ihrem schwarzen Trauerkleid,
am liebsten hätte ich sie auf der Stelle gevögelt.
Hans und Sonja fanden kein Ende und machten zum Schluss den Vorschlag,
ob man den Abend nicht gemeinsam verbringen wolle.
Mutter gab nach einiger Diskussion schließlich nach und lud die
beiden zu uns nach Hause ein.
Der Abend wollte und wollte nicht zu Ende gehen, zum Schluss war
Hans so betrunken, dass er nicht mehr nach Hause fahren konnte.
Mutter und ich richteten spät am Abend den beiden das Gästezimmer zum Schlafen her.
Dies war der einzige Moment, in dem wir 5 Minuten für uns hatten.
Die restliche Zeit war immer einer der beiden, um uns herumgestanden.
„Ich halte das nicht aus!“, stöhnte Mutter, als wir alleine im Zimmer waren.
„Die ganze Zeit träume ich davon, mit dir zu schlafen und jetzt können wir nicht,
nur weil unsere Gäste nicht nach Hause wollen“,
ihre Worte klangen verächtlich und enttäuscht.
Wir fallen uns in die Arme und küssen uns wie ein Liebespaar,
das sich für lange Zeit trennen muss.
In dieser Nacht war an Schlafen nicht zu denken.
Immer musste ich an Mutter denken, ich onanierte und stellte mir vor sie wäre hier,
beruhigt hatte mich das aber auch nicht.
Lange nach Mitternacht hörte ich aus dem Gästezimmer eindeutig Liebesgeräusche.
Hans nahm sich seine Sonja vor und ich musste Frust schieben.
Am liebsten hätte ich die beiden sofort rausgeschmissen.
Am Frühstückstisch herrschte am nächsten Tag eisiges Schweigen.
Mutter hatte verweinte Augen.
Unsere Gäste saßen verlegen am Tisch und waren sicher der Meinung,
Mutter weine aus Trauer um ihren verstorbenen Mann.
Ich war mir ziemlich sicher, Mutter weinte meinem Vater keine Träne mehr nach,
sie hatte aus Sehnsucht nach mir, geweint.
Es wurde wenig gesprochen während des Essens.
Gegen 9 Uhr verabschiedeten sie unsere Gäste endlich.
Jetzt war es aber auch Zeit für mich zu gehen. Ich ging in mein Zimmer, um zu packen.
Mutter kam wenig später zu mir.
Verlegen und wortlos stand sie neben mir und beobachte mich beim Packen.
Meine Tasche hatte ich auf einem kleinen Tisch neben dem Bett stehen.
Ab und zu strich sie über die Kleidungstücke,
die ich gerade in die Tasche gelegt hatte,
so als ob sie nicht korrekt verpackt wären.
„Fickst du mich noch einmal, bevor du gehst?“, mit flüsternder,
devoter Stimme und gerötetem Kopf, geht ihr Blick an mir vorbei ins Leere.
„Mama, … sag mal, so kenne ich dich gar nicht, … wie redest du denn?“
Mutter stand vor mir, in einem schwarzen einteiligen Kleid,
das ihr bis zu den Knien reichte. Das Kleid war eng geschnitten
und betonte ihre frauliche Figur besonders stark.
Um den Hals trug sie eine eng anliegende, weiße Kunstperlenkette.
„Du weißt doch, dass ich in die Firma muss!“,
knurrte ich sie an, verärgert über ihre kriecherische Haltung,
aber doch gleichzeitig auch stark erregt und von ihr angezogen.
„Was ist mit dir Mama?“, sie setzte sich auf die Bettkante, ohne ein Wort zu sagen.
„Rede mit mir, Mama, … geht es dir nicht gut?“, frage ich besorgt.
„Was mit mir ist, … das fragst du noch, … die ganze Nacht habe ich geweint,
nachgedacht und mich nach dir gesehnt und jetzt willst du so einfach gehen?
Du verführst mich, schläfst mit mir, … dann lässt du mich, wie einen alten Lappen liegen!
Jetzt fragst du mich, wie es mir geht? Mir geht es sehr, sehr schlecht,
ich sehne mich nach dir!“
Mutter spricht leise und bedächtig, mit tiefer, warmer Stimme.
Sie streift ihre Pantoffel von den schönen Füßen, als ich mich neben sie,
auf das Bett setze. Eine Körperdrehung, dabei hebt sie ihre Beine an
und stellt ihre nackten Füße direkt auf meinen Schoß.
Herausfordern blickt sie mich an. Ihre Zehen bearbeiten durch die Hose meinen Schwanz.
„Mein kleiner, harter Liebling, in deiner Hose, … möchte in Mamas, nasse Muschi“,
gurte Mutter, mit einer solchen Erotik in der Stimme, dass ich fast gespritzt hätte.
„Komm, … du böser, böser Junge, lass deinen kleinen Mann raus, … steck ihn Mama hier rein!“
Neckisch, wie ein pubertierendes Mädchen, flötete sie mich an und zeigte mit dem Finger auf ihren Schoß. Mutter drückte ihre Füße fest auf meinen Schwanz,
verlagerte dabei ihr Gewicht und hob ihren Hintern etwas an.
Elegant schiebt sie ihr Kleid über die Hüften zurück und zeigte mir dann ihre offene,
feucht glänzende Möse. Wieder hatte sie kein Höschen an!
Ihr herber einzigartiger Geruch zog verlockend, in meine Nase und machte mich willenlos.
Lasziv streichelte Mutter, zuerst mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand,
über ihr dicht behaartes Liebesloch.
Mit ihrer feuchten, vom Mösensaft glänzenden Hand,
streichelte sie über mein Gesicht und die Nase.
Ihr Geruch, ein Mix aus Urin, Mösenschleim und Schweiß, macht mich heiß.
Gierig zog ich den Geruch ein und öffnete hastig meine Hose,
um meinem prallen Schwanz Erleichterung zu verschaffen.
„Du wirst mit deiner Freundin schlafen, … ich weiß das,
… da habe ich als alte Frau keine Chance, … aber ich möchte,
dass dir mein Geruch in Erinnerung bleibt.
Du sollst immer Mamas alte Stinkfotze im Gedächtnis haben,
wenn du gerade eine andere vögelst“
Eine derart versaute Sprache hätte ich meiner Mutter niemals zugetraut,
ich war sehr überrascht über ihre vulgäre, direkte Art.
Wie zur Bestätigung öffnete sie ihren Schoß so weit sie konnte.
Ihre große haarige Möse war mit kleinen Wasserperlen benetzt, sie tropfte vor Erregung.
Diesmal steckte ich schnell meinen Kopf zwischen ihre Schenkel
und genoss diesen herrlichen Duft intensiv.
Meine Zunge spielte an ihrem Kitzler,
bis er groß und prall wurde und leckte ihren klebrigen,
herben Mösensaft, der in immer größeren Wellen aus ihrer Scheide lief.
Mutter stöhnte in Extase und drückte meinen Kopf fest an ihr Zentrum.
Ich bekam kaum Luft. Immer wilder fuhr meine Zunge in ihrer schleimigen Lustgrotte herum.
„Leck auch mein Arschloch!“ stöhnte Mutter hemmungslos.
„Los, … leck auch mein Arschloch! Komm, rieche an meinem fetten Arsch!
Kein Arsch, schmeckt und riecht besser, als der von deiner Mama!“
Mutter hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Hysterisch brüllte sie sich ihre Geilheit aus dem Laib.
Sie hebt ihre Beine an und drückt dabei ihr Becken immer weiter nach vorne.
Ihre Hände halten meinen Kopf umklammert und führen ihn von ihrer Möse weg,
zu ihrem Hintereingang. Ihre Rosette liegt einladend, leicht geöffnet,
direkt vor meiner Nase. Ihr Duft ist betörend!
Mösensaft, vermischt mit meinem Speichel,
läuft über den Damm ihrer Arschrinne entlang.
Mit den Händen ziehe ich ihre Pobacken etwas auseinander,
ihr Hintereingang liegt nun groß und schön vor mir.
Mit der Zungenspitze taste ich mich an ihren zuckenden Anus heran.
Meine Nasespitze verschwindet dabei immer wieder in ihrer nassen Möse.
Mutters Geruch ist traumhaft, wie Opium ziehe ich ihn tief ein.
So intensiv habe ich noch keinen Körperduft empfunden und genossen.
Mein Gesicht ist inzwischen voll verschleimt.
Mit einigem Kraftaufwand hebe ich ihre Hüfte etwas an,
um besser an ihre Rosette zu kommen.
Mutters Füße kippen dabei nach hinten über ihren Kopf, ich bewundere ihre Gelenkigkeit.
Ihr breitausladender Hintern steht nun beinahe senkrecht in der Luft.
Liebevoll ziehe ich ihre Pobacken auseinander und drücke meine Zunge,
so tief ich kann in ihre duftende Rosette.
„Ooohhh, Gott! Mein eigener Sohn, leckt mir mein Arschloch, was ist nur aus mir geworden?“
Mutter ächzt und stöhnt vor Wollust und der Last ihres eigenen Körpers.
Während ich ihr mit meiner Zunge das mütterliche Arschloch auslecke,
spielen meine Fingerspitzen zärtlich an ihrem Vordereingang.
Ihr Kitzler, dick und hart, liegt wie ein kleiner Penis in meinen Fingern.
Mutters Körper zitterte vor Anstrengung und Erregung.
Nach kurzer Zeit läuft ihre Möse über.
Ich trinke wie ein Verdurstender ihren leckeren Saft,
aber ich kann nicht die Menge aufnehmen, die ihre heiße Möse
von sich schleudert.
Mit heller, kreischender Stimme, schreit mir Mutter,
ihren Orgasmus ins Gesicht.
Von ihrem Po loch aus, lecke ich mit meiner Zunge,
nach vorn über ihre haarige, triefende Fotze.
Mein harter Schwanz drückt in Mutters Rücken,
während ich intensiv, ihre dick geschwollene Möse sauber schlecke.
„Ohne Pelz, wäre deine Muschi noch schöner!“,
lalle ich, die Zunge immer noch in Mamas Muschi.
„Ich kann nicht mehr, mein Sohn!“
Mutters Kopf ist tiefrot angelaufen, die unbequeme Lage macht ihr zu schaffen.
Mit den Füßen stößt sie sich leicht ab
und ihre breite Hüfte plumpst krachend auf die Matratze.
„Mein lieber Junge!“, schwer geht ihr Atem.
„Wie schön Sex ist, das spüre ich erst bei dir, was du mit mir anstellst,
hat vorher noch nie jemand mit mir gemacht.
Mit jeder Minute mit dir erkenne ich, was ich bisher alles verpasst habe“
Voll bekleidet sitze ich zwischen ihren geöffneten nackten Beinen.
Mutter erholt sich schnell. Während sie durchatmet,
greift sie sich meinen aus dem offenen Hosenstall ragenden Schwanz.
Liebevoll wichst sie meine Stange.
„Komm, mein Sohn, … steck in rein, … bitte, … fick mich jetzt,
wie eine läufige Hündin, … komm, steck ihn in meine Möse!“
Sie rappelt sich auf, dreht sich und streckt mir herausfordern,
ihren dicken nackten Traum Po entgegen.
Mit beiden Händen zieht sie ihre vom Mösensaft beschmierten,
feucht glänzenden Pobacken auseinander.
Groß und rund leuchtet mir ihre aufgeleckte, leicht geöffnete,
dunkelrote Rosette entgegen. Darunter lugte ebenfalls weit geöffnet,
durch den dunklen Pelz eingerahmt und blutrot leuchtend,
ihre schon ziemlich malträtierte Möse hervor.
Ohne die Hose auszuziehen, baue ich mich vor dem mächtigen Hintern meiner Mutter auf.
Wie auf Schmierseife flutschte meine Fickstange in ihre hungrige Möse.
„Aaaahhh, … gib es deiner alten Schlampe, … fick mich richtig hart, bitte!“
Mutters Geilheit erfasst auch mich, ich rammte meinen Schwanz so hart in die Möse,
das ihre Pobacken nach kurzer Zeit rot anliefen.
Mein Gesicht war verschmiert und verklebt mit ihren Körperflüssigkeiten.
Mit jedem Atemzug saugte ich ihren geilen Geruch ein.
Wir fickten wie in Trance. Gleichmäßige, sanfte, lange Fickbewegungen,
die mich jeden Millimeter ihrer Scheide fühlen ließen,
wechselten sich mit Harten, fast Brutalen,
von Mutters Schmerzensschreien begleiteten Fickstößen ab.
Wir schreien beide immer wieder, mit ganzer Kraft unsere Geilheit heraus.
Noch niemals zuvor empfand ich Sex so intensiv wie in diesem Augenblick.
Mutters dralle Arschbacken wurde vom mir intensiv, geknetet und massiert.
Immer wieder ziehe ich ihre Pobacken auseinander und massierte
ihre offene Rosette, mit meinen Fingerspitzen.
Mutter genoss die Sonderbehandlung ihres Arschloches.
Jedes Mal, wenn sie meine Finger an ihrem Hintereingang spürte,
stöhnte sie noch einige Dezibel lauter.
Ein spitzer Lustschrei aus dem tiefsten Inneren ihres Körpers,
kündigte erneut ihren Orgasmus an.
Mehrere harte Fickstöße und wir kamen wieder fast zeitgleich.
Unter zärtlichen Liebkosungen und wüsten Beschimpfungen
genießen wir unseren intensiven Abgang.
Wieder lagen wir lange Zeit bewegungslos nebeneinander.
Mutter blickte mir intensiv in die Augen.
Lange hielt ich ihrem nachdenklichen, zärtlichen, Blick stand.
„Woran denkst du?“, wollte ich schließlich wissen.
„War dies das letzte Mal? Oder kommst du zu mir zurück?“
Ich hatte das Gefühl Mutter führte ein Selbstgespräch,
so abwesend wirkte sie, obwohl sie mich direkt anblickte.
„Ich meine nicht als Sohn, sondern als mein Liebhaber.
Ich bin 20 Jahre älter als du, deine Mutter bleibe ich solange ich lebe,
als Geliebte, bin ich für dich wahrscheinlich nur eine Episode gewesen.
Wird es weiter gehen, mit uns?“
Ein Sonnenstrahl beleuchtete in diesem Moment ihr Gesicht.
In dem zarten, warmen Ton, erschienen ihre Gesichtszüge schöner
den je. Ohne Worte nahm ich sie in den Arm und küsste sie zärtlich.
Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zurück in meine Firma.
Mutter hatte mich flehentlich gebeten, nicht zu duschen.
„Vergiss nicht so schnell, wie deine heiße Mama duftet!“, waren ihre Abschiedsworte.
Jetzt sitze ich in meinem Wagen, trotz eingeschalteter Klimaanlage,
schwitze ich und der geile Geruch meiner lieben Mutter,
liegt schwer in der Luft. Schon jetzt wünsche ich mir,
ich könnte sie wieder ficken…..