Diese Story ist reine Fiktion aber eine schöne Fantasie:
Mir war langweilig! Sehr sogar, denn meine Frau war über Wochenende mit den Kindern verreist und ich hatte quasi sturmfreie Bude.
Obwohl ich mich rasiert hatte und mein Schwanz, meine Eier und mein Anus völlig glatt waren, verspürte ich eine Lust auf mehr als nur “Glatze-Mütze” spielen.
Ich begab mich also in die Stadt und auf einem Freitag Nachmittag in ein Kaffee und ließ so die Szenerie auf mich wirken.
Viel war nicht los, da es ein grauer Novembertag war.
Lediglich vereinzelt waren Menschen, Grüppchen, Pärchen anwesend, aber besonders eine Person fiel mir ins Auge.
Sie saß zwei Tische weiter und war, ebenfalls wie ich, allein dort.
Ihre Erscheinung konnte man durchaus als Fett bezeichnen aber auf eine sehr hübsche Art und Weise.
Die Dame meines Begehrens war ca. Anfang 60, hatte grau meliertes Haar und ihre schwarz-weiße wallende Kleidung konnte ihren massiven Körper nur bedingt verbergen. Ihr riesiger Busen lag auf ihrem ausladenden Bauch und ihr Hintern schien jede Skala zu sprengen. Ihr Gesicht war aus meiner Sicht bildhübsch und nur dezent geschminkt, aber ihr Mund war mit einem sehr dunklen Lippenstift verziert.
Dies konnte ich so gut erkennen, da sie seitlich zu mir saß.
Nachdem sie ihr Buch zur Seite gelegt hatte, nahm sie langsam einen Schluck von ihrem Kaffee und bemerkte nun meine träumerischen Blicke.
Sie nahm ihre Sachen (Tasche, Buche, Kaffeetasse) und bedeutete der Bedienung, dass sie nur ihren Platz wechsle und bewegte ihren Walkörper mit einer gewissen Eleganz in meine Richtung.
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Stiefel mit sehr hohen Absätzen trug und dadurch fast 1,90m groß war.
Mir verschlug es den Atem. Was für eine Göttin!?
“Ich denke, ich darf mich zu dir setzen?” raunte sie mir mit geradezu erotische Stimme zu.
“Sicher! Setz dich doch…ähm..ich meine setzen sie sich doch…oder darf ich auch du sagen?” stamelte ich vor mich hin.
Ihr Parfum verschlug mir erneut den Atem und ich verschlang sie regelrecht mit Blicken.
“Ich kam nicht umhin, deine Blicke zu bemerken. Außerdem dachte ich mir, da du auch allein bist, kannst du ebenso Gesellschaft gebrauchen! Und Ja, das DU wäre mir lieber: Ich bin Uschi!”
“Daniel! Freut mich, dich kennen zu lernen, Uschi!”
Nachdem wir uns nun vorgestellt hatten, unterhielten wir uns noch ein paar Minuten, bis Uschi schließlich meinte:
“Wollen wir unser Kaffekränzchen nicht woanders fortsetzen? Wie wäre es bei mir, da ich in Hannover wohne?”
“Oh sehr gern! Ich übernehme den Kaffee gern für dich” antwortete ich mit einem vielsagenden Lächeln.
Uschi erwiderte es und nach dem Bezahlen fuhren wir mit meinem Auto zu ihrer Wohnung.
Dort angekommen machte ich es mir im Wohnzimmer auf ihrer Couch gemütlich, während sie kurz in einem anderen Zimmer verschwand.
Nach einigen Minuten kam sie wieder und hatte nun einen sehr weiten Rock an und auch noch ihre Stiefel.
Sie setzte sich auf einen Stuhl mir gegenüber und lächelte mich die ganze Zeit dabei an.
Trotz des Rockes konnte ich sehen, dass ihr fetter Hintern über die Ränder des Stuhles quoll.Was für ein Anblick!
Erst jetzt bemerkte ich die Dose Sprühsahne in ihrer Hand und mein fragender Blick fiel darauf. Ihr Blick folgte meinem und sie raunte nur:” Ach so das! Nun das ist hierfür….” sprach sie und öffnete langsam ihre Bluse, legte eines ihrer fetten wabernden Titten frei und sprühte eine ordentliche Menge Sahne auf ihre dicken Brustwarzen.
“Los komm, Junge! Fette Euter sind zum saugen da!” befahl sie und ich sprang fast vom Sofa.
Ich lutschte und saugte alles restlos von ihrer linken Titte ab und sie gab nun auch die rechte Seite frei.
Ihr riesiger BH und ihre Zelt-artige Bluse flogen beiseite.
Uschi stöhnte leicht und atmete ganz schwer bei jeder meine Berührungen. Abwechselnd bearbeite ich mit Mund und Händen ihr Gesäuge und ich war schon beinahe grob, da es mit mir ein wenig durchging.
Nach schier endlosen Minuten schob sie mich sanft von ihr weg und zog ihren Rock hoch. Ihre haarige Muschi lag nun frei und sie sprühte sich auch hier jede Menge Sahne darauf und auch hier lutschte und lecke ich, was das Zeug hielt.
Der süßliche Geruch der Sahne vermischt sich mit dem strengen Geruch ihrer Lustgrotte und das machte mich noch mehr an. Sie stöhnte jetzt lauter und schob meinen Kopf immer wieder zwischen ihre fetten Schenkel, wenn ich Luft holen wollte.
Auch hier “bearbeitete” ich sie eine gefühlte halbe Stunde und sie meinte nach einiger Zeit: “Komm, ich habe was besonderes vor!”
Sie stand auf und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Dort standen auf ihrem Bett zwei Trittleitern und auch hier hatte ich wieder einen fragenden Blick.
Uschi zog nun auch ihren Rock aus und sie war komplett nackt. Ich konnte meinen Blick immer noch nicht von dieser Fett-Göttin abwenden. Sie öffnete eine Schranktür und holte etwas aus schwarzem Stoff hervor und ein paar andere Sachen, die ich aber nicht erkennen konnte.
Sie schaute mich mit einem Blick, den man nur als a****lische Geilheit werten konnte und hauchte” Dreh dich um, zieh dich nackt aus und schau erst wieder in meiner Richtung, wenn ich es dir sage!”
“Ja okay!”
Ich folgte sehr bereitwillig ihrer Aufforderung, da ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde gleich platzen und ich auch nur noch damit denken konnte.
Ich drehte mich also um und zog mich aus. Dann sagte sie:” Schließ die Augen und dreh dich um!”
Ich tat wie mir geheißen und hörte etwas rascheln und knistern. Daraufhin spürte ich, wie mir zunächst ein Cockring um die Eier gelegt wurde und danach mein Schwanz abgebunden wurde.
Ich wartete nicht auf ein Kommando, sondern schaute nach unten und ich sah wie Uschi meinen abgebundenen Schwanz ohne Handeinsatz einmal komplett ableckte und nacheinander meine Eier einsaugte. Dieser süße Schmerz macht mich fast wahnsinnig und ich zuckte kurz vor Geilheit.
“Na, da kann aber jemand nicht abwarten!” lächelte sie nach oben.
Sie stand auf und ich bemerkte, dass sie weiße Lack-Overknee-Strümpfe trug und ihre voluminösen Schenkel kamen dadurch noch mehr zur Geltung. Der Wahnsinn!
Sie setzte sich nun eine weiße Latexmaske auf und es waren dadurch nur noch ihre Augen, ihre Nase und ihr Mund zu sehen. Ferner trug sie nun weiße Latexhandschuhe auf und ihre Verwandlung in eine Super-Sized-BBW-Festisch-Hexe war komplett. Ich war im siebten Himmel.
” Ich möchte, dass du meine Fotze leckst, während ich meine Süßigkeiten esse!”
Uschi legte sich nun zwischen die Trittleitern, so dass ihre Unterschenkel auf der obersten Stufe lagen und ihre Fotze völlig frei zugänglich war. Hinter ihrem Rücken hatte sie sich einige Kissen gelegt, so dass sie nicht völlig flach lag und sie genüßlich ihre Sachen verspeisen konnte.
Ihr Schmatzen, geräuschvolles Kauen und Stöhnen mischte sich mit meinem Schnaufen, wenn ich beim Fotze lecken zwischen durch Luft holen musste. Auch hier dauerte es einige Zeit, bis sie kam aber dann kam sie richtig und ein säuerlich-salziger Schwall ergoss sich in meinen Mund. Sie zitterte am ganzen Körper und drückte meinen Kopf weiter an ihre Muschi ran, so daß ich einen tiefen Zug von ihrem Fotzenduft in mich aufnahm.
Sie schob mich daraufhin weg und schob sich selbst vom Bett herunter. Allein der Anblick ihrer Fettmassen, gepaart mit ihrem Geruch in der Nase und dem Geschmack brachten mich mehr und mehr um den Verstand und raubten mir regelrecht die Sinne.
“Jetzt bist du dran!” stöhnte sie immer noch leicht zitternd. Durch dieses Zittern wackelten ihre Megabrüste und sie ließ sich vor mir auf ihre Knie fallen, denn ihre Beine schienen ihr nicht mehr zu gehorchen.
“Eigentlich wollte ich noch deinen fetten Bauch abgreifen und ficken!” sagte ich in einem brünftigen Ton.
” Meine Beine wollen nicht mehr, du musst mit meiner Maulfotze und meinen fetten Eutern vorlieb nehmen!” sprach sie und stülpte auch schon ihren Mund über meine Eichel. Sie saugte und saugte und ich konnte nichts mehr sagen, sondern nur noch brünftige Grunzlaute von mir geben.
In einer schon sehr rüden, ja groben Art begrabschte ich ihr Gehänge und sie schien diese Art sehr zu genießen, denn sie öffnete die Augen und sah mich an, während sie wie wild meinen Kolben lutschte.
Wie im Rausch rotzte ich ihr nach einigen Minuten meine Sahne in ihren Mund und während sie kurz Luft holte in ihr Gesicht. Ich weiß nicht mehr wie viele Schübe es waren aber ich hatte das Gefühl, mein Sperma ergoß sich in und auf ihr in Litern.
Mir wurde ein wenig Schwarz vor Augen und ich ließ mich erschöpft auf ihr Bett nieder.
Wir lagen noch mind. eine Stunde nebeneinander, nachdem ich ihr das Sperma vom Gesicht geleckt hatte und sie mri einen Spermazungenkuss gab.
Ich zog mich irgendwann an und bevor ich mich verabschiedete, meinte ich nur: ” Wir sollten das unbedingt noch mal wiederholen”
“Wiederholen?” fragte sie “Nein, ich habe da noch andere Ideen!”
… und gab mir beim Rausgehen einen Klaps auf den Hintern…………