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Die Neue (Wer Elke kennt…)

Die Neue (Wer Elke kennt...)



Ich hatte ein paar Tage nichts von Elke gehört. Dienstag klingelt mein Telefon. „Ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze! Jetzt!“ Und aufgelegt. Drei Sekunden später hatte ich eine Beule in der Hose und ein Blick auf die Uhr zeigte mit, dass in 10 Minuten eh Feierabend ist. Also Computer aus. Tasche geschnappt und ins Auto. Nachricht: „Treffen uns bei mir Tür ist offen“ Ich stürmte zum Auto und versuchte einen neuen Rekord aufzustellen.
Auto geparkt. Rein ins Haus. Die Wohnungstür war angelehnt. Auf dem Zettel, der an der Tür klebte, stand einfach nur „Mach kein Licht!“ Wow klingt äußerst interessant. Ich öffne also die Tür. Dunkelheit umfängt mich. Ich lausche. Nichts. Als ich die Tür ins Schloss ziehe ein leises Stöhnen. Während ich mich langsam durch die Dunkelheit Taste ziehe ich mich aus. Ein Klatschen. Begleitet von einem lustvollen Stöhnen. Ich kann nicht erkennen wer stöhnt. Aber klatschen und stöhnen deutet schon mal darauf hin, dass es mehrere Personen sind.
Ich konzentriere mich und folge dem Stöhnen. „Hallo mein Süßer.“ „Hallo Elke.“ Woher weiß sie? Geht es mir durch den Kopf. Es ist stockdunkel sehen kann sie mich genauso wenig wie ich sie. Ich ertaste den Türrahmen. Es riecht nach Sex und nasser Fotze. „Bleib stehen und sage nichts!“ Ich spüre wie meine linke Hand gegriffen wird. „Wenn du artig folgst, werden wir viel Spaß haben.“ Flüstert Elke mir ins Ohr. Und dann schließt sich die Handschelle. Bevor ich reagieren kann ist meine rechte Hand bei meiner Linken. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und führte mich langsam weiter in den Raum. Die Dunkelheit hatte durchaus etwas Reizvolles. Und auch Elkes Bestimmtheit gefiel mir gut.
Als nächstes wurde ich sanft an meinem Schwanz gepackt und sachte nach vorn gezogen. Meine Vorhaut wurde straff nach hinten gezogen. Eine Hand legte sich auf meinen Arsch und drückte mich langsam vorwärts. „Genieße es.“ Noch ein Stück wurde ich geschoben und spürte Lippen an meiner Eichel. Mein Schwanz wuchs vor lauter Freude. „Mach dein Hurenmaul auf, du wertlose Schlampe und lutsch meinem Freund den Schwanz hart! Dann lass ich dich vielleicht seine geile Soße aus meiner Muschi lecken.“ kam Elkes Befehl. Dieser Mund saugte heftig an meiner Eichel. Und wieder Elkes geiles Geflüster an meinem Ohr „Na mein Schatz lutscht die Schlampe auch ordentlich an deinem Pfahl? Ramm ihn ihr in den Hals! Für mich – bitte.“
Welcher Mann sagt da nein? Ich schiebe also genüsslich meinen Schwanz in diese gierige Maulfotze. Ich weiß nicht ob das Stöhnen und Grummeln Protest ist. Es ist mir auch egal. Es fühlt sich geil an. Dann klatscht es wieder. Der Schluckmund ruckt weiter auf meinen Schwanz. Ich stöhne lustvoll auf. „Siehst du mein Schatz mit ein bisschen zartem Nachhelfen bekommen wir deinen ganzen geilen Schwanz in diese dumme Maulfotze.“ Klatsch! „Ahhhh jaa.“ Ganz drin. Ein würgendes Geräusch. Ich ziehe mich ein wenig zurück. Heftiges atmen. Ich finde langsam gefallen an der Dunkelheit. Elke schiebt mich wieder vor und damit zurück in die Warme Mundfotze. „Los leck seine Eier!“ „Mmmpfh arg.“ Klatsch! „Nicht quatschen Eier lecken und dass du mir ja nicht den Schwanz aus deinem oberen Fickloch lässt – für meinen Schatz nur das Beste!“ Klatsch! Klatsch! „Wenn das so weitergeht kommts mir gleich.“ Flüstere ich. „Das hat die dumme Sau gar nicht verdient!“ Elke schiebt mich von dem saugenden Mund weg. Sie steht direkt vor mir. „Hat dir das gefallen?“ „Ja sehr.“
„Hanna du kleines Miststück. Die Drecksau gehört jetzt dir – hab Spass mit ihr. Ich brauche sie dann nur noch zum Sauberlecken.“ „Ja meine Herrin.“ „Hallo Hanna.“ Zu mehr komme ich nicht. Elke saugt sich an meinen Lippen fest. Ich spüre wie die Handschellen geöffnet werden. Unsere Zungen spielen miteinander. „Fick mich! Jetzt! Schnell und hart! Das hat mich soooo aufgegeilt! Ich will deinen Schwanz!“ Sie zieht mich auf den Boden. Dann ist sie kurz weg. Dann reibt sich ein Arsch an mir. Ich greife zu. Hmmm fest und rund. Ja ein geiler Arsch. Eine Hand greift von unten meinen Schwanz und dirigiert ihn an eine klatschend nasse Fotze. „Stoß zu!“ Ja das ist Elke. Ich packe fest die Hüften und stoße zu. Schnell und hart wie diese geile Stute es verlangt hat. Oh wie ich diese enge Fotze liebe. „Du hast die geilste Fotze von allen.“ „Dann fick mich so wie ich es brauche. Jaaaaa feste!“ Der Arsch arbeitet mir heftig entgegen. Meine Eier klatschen immer wieder an den anderen Körper. Ich schlage mit einer Hand auf den Arsch. „Ja mehr! Beide Seiten! Fick mich! Schlag zu! Ich bin gleich soweit!“ Ich beuge mich nach vorn und greife fest in die Titten.
Elke bäumt sich auf und schreit ihren Orgasmus heraus. Sie beugt sich tief nach unten. Ich lasse ihre Brüste los und packe wieder ihre Hüften. Ich nehme etwas Tempo heraus und stoße nur noch sanft in ihre zuckende Möse. „Nein bitte mach weiter! Schnell und hart! Mach mich richtig fertig! Hör erst auf wenn deine ganze Ficksahne in mir ist!“ Also wieder volles Tempo. Mir läuft der Schweiß in Strömen. Das ist so geil. Ich halte immer noch die Hüften in meinen Händen. „Ok du willst es also richtig wild i deine Fotze meine Fickstute?“ „Jaaaaaa gibs mir!“ Ich greife nach Elkes Haaren. Finde sie. Zieh sie daran nach oben und ramme meinen Schwanz so hart und schnell in sie wie ich kann. Mit der freien Hand greife ich an ihren Hals. Streiche sanft darüber. Und packe dann fest zu. „Das gefällt dir also du geiles Stück?“ Ich bekomme nur ein Stöhnen als Antwort und eine grandiose Massage von Elkes Fotze an meinem Schwanz. Sie hat ihren nächsten Orgasmus. Das bringt jetzt auch mich über den Berg. Mein Sperma schießt aus meinen Eiern so hart wie noch nie. Ich lasse Elkes Hals los und halte sie im Arm. Langsam gleiten wir zu Boden. Mein Schwanz pumpt immer noch Sperma in ihre saftige Fotze. „Das war herrlich. Danke für den wilden Ritt.“ Ich konnte noch nicht antworten.
Elke drehte sich langsam zu mir herum. Ich spürte wie sie einen Arm auf meine Brust legt. Ich komme wieder zu Atem. „Das war unglaublich intensiv. Die Dunkelheit macht es noch viel intensiver.“ „Ich weiß.“ Ich kann ihr lächeln zwar nicht sehen, bin mir aber sicher, dass sie lächelt. Meine Hand sucht ihren Kopf. Sie hat sich wohl mit dem Kinn auf ihren Arm gestützt. Ich streiche über ihr Haar. „Wie machst du das eigentlich?“ „Wie mache ich was?“ „Na mit der Dunkelheit? Man sieht die Hand vor Augen nicht. Aber dich scheint das nicht zu stören?“ „Ganz einfach. Ich schummele. Ich habe mir ein Nachtsichtgerät gekauft.“ „Aha so ist das also.“ Elke krault meine Eier. „Na du kleiner nimmersatt? Noch nicht genug?“ „Ich krieg nie genug.“ Sie drückt etwas zu. Ich stöhne. Sie saugt an meiner Brustwarze. Ich stöhne lauter. „Komm mit wir lassen uns jetzt sauberlecken.“ „Wer ist eigentlich dein neues Spielzeug?“ „Das erfährst du früh genug. Frag nicht mehr. OK?“ „Ok“ Es raschelt. Dann greift Elke meine Hand. „Hanna wir kommen jetzt zum Putzen ‚Hämisches Lachen.‘ Ist die Maulfotze bereit?“ „Ja Herrin.“ Kommt die knappe Antwort.
Ich werde nach nebenan geführt. Kein Licht nach wie vor. „Bleib stehen Schatz.“ „Los Drecksfotze leck den Schwanz sauber!“ Ich vernehme ein leises Brummen, das immer lauter wird. Ein Stöhnen direkt vor mir. Und dann leckt eine Zunge meine Eier. „Gott ist das geil.“ Entfährt es mir. Wieder bekomme ich den Mund durch weiche Lippen verschlossen. Eine Zunge bittet um Einlass. Ich gewähre ihn und heiße die fremde Zunge willkommen. Die Zunge leckt jetzt meinen Schwanz sauber. Der bäumt sich langsam wieder etwas auf. Eine Hand greift ihn. Massiert sanft. Ich spüre wie etwas Weiches an meinen Hintern trifft. „Setz dich.“ fordert mich Elke auf. Ein Stuhl? Egal ich setze mich. Sanft werde ich nach hinten gedrückt, bis ich mit dem Rücken flachliege. Ich würde vermuten eine Massageliege oder zumindest so ähnlich. Ich werde wieder geküsst. Ein weiterer Mund saugt an meinen Nippeln. Ich stöhne wieder auf.
Der Mund an meinem Schwanz saugt sehr intensiv. Die Zunge leckt gekonnt an meiner Eichel. „Genug gelutscht. Fickmaul.“ Mit einem Ruck steht mein Schwanz im Freien. „Schatz hattest du schon einmal eine Zunge im Arsch?“ „Nein das wüsste ich.“ Da meine Brustwarzen immer noch liebevoll behandelt wurden, konnte das nur Hanna sein. Ich suchte mit der Hand nach ihrer Brust. In dem Moment, in dem ich mein Ziel gefunden habe und an dem harten Nippel drehe, werden meine Beine nach oben gezogen und ein Gesicht an meinen Arsch gepresst. „Zunge raus und schön lecken Drecksau.“ Die Zunge leckt tatsächlich durch meine Arschfalte. „Ja so ist es Brav du unnützes Stück Fickfleisch. Und jetzt bohre sie ihm in seinen geilen Knackarsch!“ Ich spüre den Druck. „Hanna mach dich gefälligst nützlich! Du siehst doch, dass sich da ein geiler Fickprügel einsam in die Höhe reckt. Lutschen los du Schlampe!“ „Danke Herrin.“ Schon nuckelt Hanna an meiner Eichel und spielt mit meinen Eiern. Ich zwicke ihr in die Nippel. „Danke mein Herr.“ Stöhnt sie auf meinen Schwanz. Im nächsten Moment ist mein Arsch wieder ohne Zuwendung. „Tut mir leid mein Schatz. Du hast mir so eine Riesenladung in meine kleine Fotze geschossen ich muss mich jetzt erst mal säubern lassen. Hab Spaß mit meiner Schwesterfotze. Und dass mir ja keine Klagen kommen kleine Schlampe!“ „Danke Herrin.“ Stöhnt Hanna wieder auf meinen Schwanz. Deutlich ist zu hören Elke verlässt das Zimmer.
Ich taste mich an Hannas Körper entlang. Suche ihre geile Fotze. Finde sie und schiebe zwei Finger hinein. Es schmatzt und meine Hand ist nass. Hanna stöhnt und schiebt sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. „Na kleine Schlampenschwester. Willst du noch einen Finger?“ „Ja mein Herr bitte. Gern auch zwei.“ „Nanana nicht gierig werden. Ich würde gern sehen was hier passiert. Mach erst mal ein wenig Licht.“ „Nein mein Herr bitte nicht. Ich habe strenge Weisung kein Licht! Wegen der neuen!“ „Ok Schade aber ok.“ Ich hatte inzwischen vier Finger in Hannas nasser Fotze. Und stieß kurz aber kräftig in sie. Sie stöhnte. Ich zog die Finger raus und klatschte ihr auf den Arsch. „Komm her du kleine geile Drecksau. Gib mir einen Kuss und spieß deine Fotze auf meinen Schwanz.“ Hanna stand noch neben der Liege ich rutschte ganz darauf. Etwas polterte zu Boden. Und da waren auch schon Hannas Lippen. „Danke…“ „Lass das bitte ich will heute einfach nur geil ficken.“
Hanna küsste mich leidenschaftlich während sie auf die Liege krabbelte. Ich konnte sie überall spüren. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Brustkorb. Ihre Hand griff meinen Schwanz, der wenige Augenblicke später unter Schmatzen in ihrer Muschi verschwand. „Du hast einen geilen Prügel.“ Ich zwirbelte die harten Knospen die ihre Brüste krönten. Die kleine Sau drückte den Rücken durch und rubbelte ihren Kitzler gegen mein Schambein. Plötzlich wurde es noch feuchter an meinem Schwanz Hanna war offensichtlich gekommen. Ihr Saft lief mir an den Eiern runter durch meine Arschfurche und ich lag in einer Pfütze. Ein langgezogenes Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. „Hier geht aber heute jemand ab.“ Kommentierte ich. Anstelle einer Antwort begann Hanna mich zu reiten. Wilder Galopp wäre eine nahezu schmeichelhafte Umschreibung. Was war die Kleine geil. Ich musste stöhnen. „Langsam süße sonst ist es gleich vorbei.“ Abrupt stoppte sie. „Oh nein bitte noch nicht kommen. Das fühlt sich so gut an.“ Lamgsam begann ihr Becken zu kreisen. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und krallte sich fest. Ihr Kitzler rubbelte wieder an meinem Schambein. Ich bewegte mein Becken leicht vor und zurück.
Ich konnte spüren wie sich der nächste Orgasmus in dieser engen Muschi anbahnte. „Jetzt. Bitte komm mit mir zusammen. Spritz mich voll.“ Sie krallte sich heftig in meine Brust bog wieder den Rücken durch und dann melkten mich ihre Muschimuskeln buchstäblich leer. Meine Eier zogen sich zusammen und die zweite Ladung an diesem Tag landete in der Schwester meiner Freundin. Hanna brach erschöpft zusammen und lag auf mir. Ich hielt sie einfach fest. Wir küssten uns. „Komm kleine Schwester, unser Held muss wieder in seine Drachenhöhle. Ich möchte noch mit euch duschen.“ Vernahmen wir Elkes Stimme.

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